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Eran (Indien)

Index Eran (Indien)

Eran ist der heutige Name eines Dorfes und einer nur wenig entfernten, historisch bedeutsamen hinduistischen Tempelstätte im indischen Bundesstaat Madhya Pradesh.

31 Beziehungen: Alchon, Avatara, Betwa, Bhudevi, Cella, Chamunda, Dashavatara-Tempel, Garbhagriha, Garuda, Gewände, Gupta-Reich, Gupta-Tempel, Hinduismus, Islam in Indien, Krishna, Kubera, Linga, Liste der Bundesstaaten und Unionsterritorien in Indien, Lotosblumen, Madhya Pradesh, Mandapa, Narasimha, Sagar (Distrikt), Sagar (Indien), Sanchi, Shiva, Tigawa, Toramana, Varaha, Vishnu, Witwenverbrennung.

Alchon

Alchon (auch Alkhon genannt) ist der Name einer spätantiken zentralasiatischen Stammesgruppe, die um 400 im heutigen Afghanistan in der Region Kabul eine lokale Herrschaft etablieren konnte und im frühen 6.

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Avatara

Avatara (Sanskrit, m., अवतार,, wörtlich: „Abstieg“, von „hinab“ und „überqueren“) bezeichnet im Hinduismus die Manifestation des höchsten Prinzips (Brahman) oder einen göttlichen Aspekt, der die Gestalt eines Menschen oder Tieres annimmt.

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Betwa

Die Betwa (Hindi: बेतवा; manchmal auch Betravati) ist ein nicht schiffbarer Fluss im nördlichen Indien, der zum Einzugsgebiet des Ganges gehört.

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Bhudevi

Vishnu in seiner Gestalt als Eber (''varaha'') holt die Erde in Gestalt der Göttin Bhudevi aus den Tiefen des Urozeans Udayagiri (Madhya Pradesh) (5. Jh.) Chola-Bronze (13. Jh.) Bhudevi, Bhūmi (Sanskrit: भूमि) oder Bhūmī-Devī (Sanskrit: भूमी देवी) ist in der Glaubenswelt des Hinduismus die göttliche Personifizierung der Mutter Erde.

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Cella

Cella eines Peripteros Als Cella (für „kleiner Raum, Zelle“) wird der Verwendung Vitruvs gemäß der innere Hauptraum eines antiken griechischen oder römischen Tempels bezeichnet.

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Chamunda

Lotosthron der achtarmigen Göttin liegt ein Leichnam; um den Hals trägt sie eine Schädelgirlande und eine Hand hält einen abgetrennten Kopf. Selbst im Laub des Baumes über ihr hängen abgetrennte Köpfe. Auf ihrer Stirn ist ein drittes Auge erkennbar. Chamunda (Sanskrit: चामुण्डा), auch bekannt unter den Namen Chamundi, Chamundeshwari oder Charchika, ist der grauenvolle und Furcht einflößende Aspekt von Devi oder Mahadevi, der 'Großen Göttin' des Hinduismus und steht somit in engem Zusammenhang mit den Göttinnen Kali, Durga aber auch mit der gütigen Parvati.

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Dashavatara-Tempel

Deogarh; der – ursprünglich wohl von einer umlaufenden hölzernen Dachkonstruktion umgebene – Dashavatara-Tempel erhebt sich auf einer großen, nach außen leicht abfallenden und vollkommen symmetrisch gestalteten Plattform ''(jagati)'', die sowohl Regenwasser ableitet als auch vor herumlaufenden Tieren schützt; daneben dient sie natürlich auch der „Erhöhung“ des Tempels im übertragenen Sinn. Vor den Ecken der Plattform sind noch die Fundamente von vier kleinen Nebenschreinen zu erkennen. Der vermutlich um 500 n. Chr.

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Garbhagriha

Kunda, Madhya Pradesh, Gupta-Tempel ohne Fenster, Vorhalle ''(mandapa)'' oder Turmaufbau ''(shikhara)''; Tempel und Garbagriha sind identisch, um 425 Ellora, Maharashtra (Höhle 6), Garbhagriha mit Buddha-Kultbild, um 500 Pattadakal, Karnataka, Shiva-Tempel, Garbhagriha mit Shiva-Lingam, um 700 Jaina-Tirthankara, um 900 Garbhagriha oder garbha griha (Devanagari: गर्भगॄह; in Kerala auch als srikovil bezeichnet) bildet das innerste Heiligtum (Sanctum) eines indischen Tempels, das von Besuchern nicht betreten werden darf.

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Garuda

Garuda als thailändisches Hoheitszeichen Garuda (m.) ist in der indischen Mythologie ein schlangentötendes, halb mensch-, halb adlergestaltiges Reittier (Vahana) des Vishnu, Sohn des Kashyapa und der Vinata.

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Gewände

Gewände am Fürstenportal (ca. 1225) des Bamberger Doms Das Gewände oder die Ausschrägung ist die schräg in das Mauerwerk geschnittene, seitliche Begrenzung eines Portals, eines Fensters oder einer Schießscharte, im Unterschied zur senkrecht zur Wand geschnittenen Laibung.

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Gupta-Reich

Das Reich der Gupta auf dem Höhepunkt seiner Macht Die Gupta (Sanskrit, गुप्त, gupta) waren eine altindische hinduistische Herrscher-Dynastie.

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Gupta-Tempel

Tigawa (Madhya Pradesh). Der aus einer geschlossenen und vollkommen schmucklosen und ungegliederten Cella ''(garbhagriha)'' mit etwa 1 m dicken Außenwänden und einer – etwas niedrigeren, ehemals auch seitlich offenen – Säulenvorhalle ''(mandapa)'' bestehende Kankali-Devi-Tempel (ca. 420) steht nicht auf einer Plattform ''(jagati)'', sondern in ebenem, aber mit Steinplatten ausgelegten Gelände. Die Säulen bestehen jeweils aus einem quadratischen Sockel (ohne Basis), einem oktogonalen Mittelstück, einem runden, topfartigen Element ''(kalasha)'', einem würfelförmigen Blockaufsatz, einer mit Fensternischen ''(chandrasalas)'' geschmückten Kämpferplatte und einem Aufsatz aus beinahe vollplastisch gearbeiteten Löwen, die sowohl hoheitliche als auch unheilabwehrende (apotropäische) Bedeutungen haben können. Bei den seitlich an der Vorhalle angebrachten Reliefplatten handelt es sich um spätere Zutaten. Der Begriff Gupta-Tempel bezeichnet eine Gruppe von etwa 30 steinernen nordindischen Tempelbauten aus der Zeit von etwa 400 bis 600 n. Chr.

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Hinduismus

Das Om-Zeichen in der Devanagari-Schrift (ॐ) wird oft als Symbol des Hinduismus wahrgenommen. Der Hinduismus, auch Sanatana Dharma (für das ewige Gesetz) genannt, ist mit rund einer Milliarde Anhängern und einem Anteil von etwa 15 % der Weltbevölkerung nach dem Christentum (rund 31 %) und dem Islam (rund 23 %) die drittgrößte Religionsgruppe der Erde bzw.

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Islam in Indien

Jama Masjid in Delhi ist die größte Moschee Indiens. Der Islam in Indien ist nach dem Hinduismus die zweitgrößte Glaubensrichtung.

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Krishna

Gopis und Kühe Krishna (Sanskrit: कृष्ण,.

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Kubera

Kubera Buddhistischer Kubera von Otgonbayar Ershuu Kubera („der Unförmige“, Pali: Kuvera) ist der vedische Gott des Reichtums, der Kaufleute, der Händler und der Schätze der Erde.

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Linga

Das Linga oder Lingam (n.,, wörtlich ‚Zeichen‘, ‚Symbol‘,,Ursprung') ist das zumeist anikonische, also nicht bildhafte Symbol der Hindu-Gottheit Shiva.

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Liste der Bundesstaaten und Unionsterritorien in Indien

Jammu und Kashmir und Ladakh. Am 26. Januar 2020 wurden die Unionsterritorien Dadra und Nagar Haveli (C) und Daman und Diu (D) zum Unionsterritorium Dadra und Nagar Haveli und Daman und Diu zusammengelegt. Diese Liste der Bundesstaaten und Unionsterritorien in Indien enthält statistische Angaben (Stand: bis Oktober 2019) zu den damals 29 Bundesstaaten (Gliedstaaten) und 7 zentral verwalteten Unionsterritorien von Indien, ihren Geschlechterverteilungen und Religionen, ergänzt mit Karten, Hoheitszeichen, Amtssprachen und anderen zusätzlichen Informationen (siehe unten).

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Lotosblumen

Die Lotosblumen (Nelumbo), auch Lotos oder Lotus genannt, sind die einzige Gattung der Pflanzenfamilie der Lotosgewächse (Nelumbonaceae).

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Madhya Pradesh

Madhya Pradesh (wörtlich „mittleres Land“) ist ein indischer Bundesstaat mit einer Fläche von 308.209 km² und ca.

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Mandapa

Kunda, Madhya Pradesh (um 420) – Tempel ohne Fenster, Vorhalle ''(mandapa)'', Außenwandgliederung oder Turmaufbau (''shikhara)''; der Pfeilerstumpf im Vordergrund könnte auf das ehemalige Vorhandensein einer hölzernen Vorhalle hinweisen. Kankali-Devi-Tempel, Tigawa, Madhya Pradesh (um 420) – Tempel ohne Außenwandgliederung, Fenster oder Turmaufbau ''(shikhara)'' aber mit Vorhalle Navlakha-Tempel beim Dorf Ghumli, Gujarat – zweigeschossige Vorhalle Hoysalesvara-Tempel in Halebidu, Karnataka (um 1120) – Tempel mit weiträumiger, seitlich geschlossener Vorhalle Pattabhirama-Tempel, Hampi, Karnataka (um 1450) – Tempel mit weiträumiger, seitlich offener Vorhalle Der Begriff Mandapa (Sanskrit: मंडप; auch als Mantapa oder Mandapam bekannt) bezeichnet in der indischen Architektur eine seitlich offene Säulenhalle, die der Cella (garbhagriha) eines buddhistischen, hinduistischen oder jainistischen Tempels vorgelagert ist.

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Narasimha

Narasimha (Sanskrit, m. नरसिंह,, wörtlich „Menschlöwe“) gilt im Hinduismus als der vierte Avatara Vishnus, dessen Form halb Mensch, halb Löwe war.

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Sagar (Distrikt)

Sagar ist ein Distrikt im indischen Bundesstaat Madhya Pradesh.

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Sagar (Indien)

Sagar (Hindi: सागर,; Urdu: ساگر) ist eine ca.

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Sanchi

Sanchi (Hindi: सांची, Sāñcī) ist eine Ortschaft mit rund 8.500 Einwohnern im indischen Bundesstaat Madhya Pradesh.

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Shiva

Neuzeitliche Shiva-Statue in einem Tempel in Bengaluru (2005): Zwei der Hände sind im Meditationsgestus (''dhyanamudra'') im Schoß der Figur ineinandergelegt; die beiden anderen tragen Dreizack (''trishula'') und Sanduhrtrommel (''damaru''). Um die Hüften ist ein Fellschurz gewunden; der Gott sitzt auf einem Raubkatzenfell. Um seinen Hals und seine Oberarme winden sich Schlangen; die geflochtenen Strähnen seines langen Asketenhaares sind zu einer ‚Haarkrone‘ aufgebunden, aus der seitlich eine Mondsichel (''chandra'') und oben die Göttin Ganga herausragt.Anneliese und Peter Keilhauer: ''Bildsprache des Hinduismus. Die indische Götterwelt und ihre Symbolik''. DuMont, Köln 1983, S. 112 ff. ISBN 3-7701-1347-0. Shiva (Sanskrit शिव; „Glückverheißender“) ist einer der Hauptgötter des Hinduismus.

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Tigawa

Tigawa (oder Tigowa bzw. Tigwan) ist ein etwa 600 Einwohner zählendes Dorf im Süden der historisch bedeutsamen Region Bundelkhand im indischen Bundesstaat Madhya Pradesh.

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Toramana

Münzbildnis Toramanas Toramana (gestorben ca. 515) war ein bedeutender Herrscher der Alchon, der in der ersten Hälfte des 6.

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Varaha

gada'') und Diskus bzw. Rad (''chakra''). Eran ist eine der frühesten bekannten, vollständig theriomorphischen Ikonen Varahas. Sie wurde vom Huna-König Toramana um 510 n. Chr. geweiht. Ihm gegenüber steht Garuda auf einer Säule. Udayagiri – Vishnu in seiner Eber-Inkarnation Varaha (‚Eber‘) ist im Hinduismus die dritte Inkarnation (avatara) des Gottes Vishnu in Gestalt eines Ebers.

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Vishnu

Vishnu auf der Schlange Shesha im Urmeer.Gemahlin Lakshmi massiert als Verehrungsgeste seine Füße, während aus seinem Nabel, auf einer Lotosblüte sitzend, der vierköpfige Schöpfer Brahma erscheint. Lalitpur, Nepal) Vishnu (Etymologie unklar) ist eine der wichtigsten Formen des Göttlichen im Hinduismus und kommt bereits in den Veden vor.

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Witwenverbrennung

Darstellung einer Witwenverbrennung im 19. Jahrhundert Witwenverbrennung, auch Sati genannt, ist ein Femizid in hinduistischen Religionsgemeinschaften, bei dem Frauen verbrannt werden.

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