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Eppie Wietzes

Index Eppie Wietzes

Egbert „Eppie“ Wietzes (* 28. Mai 1938 in Assen, Niederlande; † 11. Juni 2020) war ein kanadischer Automobilrennfahrer.

50 Beziehungen: Assen, Automobil-Weltmeisterschaft 1967, Automobil-Weltmeisterschaft 1974, Automobilsport, Brabham, Canadian Tire Motorsport Park, Canadian-American Challenge Cup, Chevrolet Camaro, Chevrolet Camaro (1970), Corvette, Corvette C3, Cosworth, Craig Fisher (Rennfahrer), Ferrari 365 GTB/4 Competizione, Ford GT40, Formel 1, Graham Hill, Gran Turismo, Großer Preis von Kanada, Großer Preis von Kanada 1973, Hendrick Motorsports, Jim Clark, Kanada, Lola T600, Lotus 49, McLaren M10, Milt Minter, Niederlande, North American Racing Team, Pole-Position, Porsche 935, Safety-Car, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1966, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1977, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1980, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1981, Sportwagenrennen, Team Lotus, V-Motor, Werksteam, Zündung (Verbrennungsmotor), 11. Juni, 12-Stunden-Rennen von Sebring, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1966, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1975, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1987, 1938, 2020, 24-Stunden-Rennen von Daytona, 28. Mai.

Assen

Klosterkirche Assen mini mini Assen ist der Sitz der niederländischen Provinz Drenthe.

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Automobil-Weltmeisterschaft 1967

Die Automobil-Weltmeisterschaft 1967 war die 18.

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Automobil-Weltmeisterschaft 1974

Die Automobil-Weltmeisterschaft 1974 war die 25.

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Automobilsport

Continental-Caoutchouc- und Gutta-Percha Compagnie in Hannover; mit bemanntem Rennwagen Nr. ''20'' vor stilisierter Alpen-Kulisse''Illustrirte Zeitung.'' Band 136. Nr. ''3835.'' 20. April 1911. Der Automobilsport als Form des Motorsports umfasst alle Disziplinen und Wettbewerbe, die das möglichst schnelle oder geschickte Bewegen motorgetriebener und zumeist vierrädriger Kraftfahrzeuge zum Ziel haben.

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Brabham

Motor Racing Developments Ltd. (MRD) war ein britischer Rennwagenhersteller und ein Motorsportteam.

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Canadian Tire Motorsport Park

Der Canadian Tire Motorsports Park ist eine Motorsport-Rennstrecke in Clarington (Durham Region), Kanada.

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Canadian-American Challenge Cup

Der Canadian-American Challenge Cup, kurz CanAm oder Can-Am, war in den Jahren 1966 bis 1974 eine Serie von Sportwagenrennen in Nordamerika.

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Chevrolet Camaro

mini Der Camaro ist ein Pony Car der zum US-amerikanischen Automobilkonzern General-Motors (GM) gehörenden Automobilmarke Chevrolet.

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Chevrolet Camaro (1970)

Der Camaro ist ein Pony Car (ein Sportwagen) des US-amerikanischen Automobilherstellers Chevrolet, der zum General-Motors-Konzern (GM) gehört.

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Corvette

Das Logo der Corvette Die Chevrolet Corvette (in Europa zwischenzeitlich nur Corvette) ist ein amerikanischer Sportwagen von General Motors, der seit Juni 1953 bisher in acht Generationen hergestellt wurde.

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Corvette C3

Die Corvette C3 wurde im Herbst 1967 als dritte Corvette-Generation eingeführt, die bis Herbst 1982 gebaut wurde.

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Cosworth

Cosworth ist ein britischer Motorenhersteller mit Sitz in Northampton.

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Craig Fisher (Rennfahrer)

Der Chevrolet Camaro mit dem Craig Fisher Gesamtdritter beim 12-Stunden-Rennen von Sebring 1968 wurde Craig Fisher (* 1936 in Edmonton; † 6. August 2018) war ein kanadischer Autorennfahrer.

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Ferrari 365 GTB/4 Competizione

Der Ferrari 365 GTB/4 Competizione ist ein Wettbewerbsfahrzeug des italienischen Automobilherstellers Ferrari, das von dem Straßensportwagen 365 GTB/4, dem sogenannten Ferrari Daytona, abgeleitet war.

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Ford GT40

Ford GT 40 beim 1000-km-Rennen 1964 auf dem Nürburgring Bucknum beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1965 … und Richard Attwood im offenen GT 40 Ford GT 40 von John Whitmore und Jochen Neerpasch 1966 Ford GT40 Mk II, Fahrgestell­nummer 1032, Teilnehmer des 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1966, ausgestellt im ''Hall of Fame Museum'' des Indianapolis Motor Speedway Ford GT40 Mk II-B, Fahrgestell­nummern P/1031 und P/1047, im Renneinsatz 1966–67; heute Teil der Collier Collection des Revs Institute, in Naples (Florida).https://revsinstitute.org/the-collection/1966-1967-ford-gt40-mark-ii-b/ Ford GT40 beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1969 Der Ford GT40 ist ein Rennwagen, der ab 1966 vier Jahre in Folge das 24-Stunden-Rennen von Le Mans gewann.

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Formel 1

Früheres Logo bis 2017 Die Formel 1 (oft auch mit F1 abgekürzt) ist eine vom Automobil-Dachverband Fédération Internationale de l’Automobile (FIA) autorisierte Formelserie.

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Graham Hill

Norman Graham Hill (* 15. Februar 1929 in Hampstead, London; † 29. November 1975 bei Arkley, London Borough of Barnet) war ein britischer Automobilrennfahrer.

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Gran Turismo

Ferrari 250 GTE Pininfarina Ferrari 250 GT, Baujahr 1960 Gran Turismo (italienisch), englisch Grand Touring, französisch Grand Tourisme, kurz GT und frei übersetzt „große Fahrt“ (vgl. Grand Tour), beschreibt den Verwendungszweck ursprünglicher GT-Fahrzeuge, also relativ komfortabler und gut motorisierter Sportwagen, die für Langstreckenrennen geeignet sind.

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Großer Preis von Kanada

Als Großer Preis von Kanada wird seit 1967 jährlich mit Ausnahme von 1975, 1987 und 2009 ein Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft in Kanada ausgetragen.

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Großer Preis von Kanada 1973

Der Große Preis von Kanada 1973 fand am 23.

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Hendrick Motorsports

Hendrick Motorsports ist eine Gruppe von NASCAR-Teams, die 1984 von Rick Hendrick unter dem Namen All Star Racing gegründet wurde.

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Jim Clark

Clark beim Großen Preis von Deutschland 1962 Jim Clark mit Mechaniker, 1965 Jim Clark (links) am Nürburgring, August 1966 Das Cockpit von Jim Clarks Lotus, 1966 Lotus 48 Jim Clark im Lotus 49 Jim Clark Gedenkstätte am Hockenheimring James „Jim“ Clark junior, OBE (* 4. März 1936 in Kilmany, Fife, Schottland; † 7. April 1968 in Hockenheim) war ein britischer Automobilrennfahrer.

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Kanada

Kanada (und) ist ein Staat in Nordamerika, der zwischen dem Atlantik im Osten und dem Pazifik im Westen liegt und nordwärts bis zum Arktischen Ozean reicht.

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Lola T600

Ein Lola T600, gefahren von John Paul junior beim IMSA-GTP-Rennen in Laguna Seca 1982 Der Cooke-Woods-Racing-T600 Der Lola T600 war ein Sportwagen-Prototyp, der 1981 bei Lola Cars entwickelt wurde und bis 1993 bei Sportwagenrennen zum Einsatz kam.

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Lotus 49

Lotus 49 Lotus 49B Jochen Rindt 1969 im Lotus 49B auf dem Nürburgring Lotus 49C Der Lotus 49 war ein Formel-1-Rennwagen, gebaut und eingesetzt von 1967 bis 1970 vom britischen Formel-1-Team Lotus.

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McLaren M10

McLaren M10 Der McLaren M10 war ein Formel-5000-Rennwagen, der zwischen 1969 und 1973 in Nordamerika und in Europa zum Einsatz kam.

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Milt Minter

Auf einem Ferrari 365 GTB/4 Competizione beendete Milt Minter das 24-Stunden-Rennen von Daytona 1973 als Gesamtzweiter Milton Nelson "Milt" Minter (* 24. November 1933 in Sanger; † 23. Dezember 2004 ebenda) war ein US-amerikanischer Automobilrennfahrer und Rennstallbesitzer.

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Niederlande

Die Niederlande (im Deutschen Plural; und, Singular, informell Holland) sind eines der vier autonomen Länder des Königreiches der Niederlande.

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North American Racing Team

Das North American Racing Team (auch als NART bekannt) wurde von Luigi Chinetti gegründet, der mit Erfolgen im Motorsport für Ferrari in Amerika werben wollte.

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Pole-Position

Pole-Position des Nürburgrings in Fahrtrichtung Die Pole-Position oder Poleposition, auch Pole genannt (engl. pole position, pole für Pfahl, Pfosten, Stange), ist im Motorsport der Startplatz in der ersten Startreihe auf dem sogenannten Starting-Grid (engl. grid, in diesem Kontext für dt. Rasterfeld), der für die Teilnehmer am vorteilhaftesten ist.

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Porsche 935

Der Porsche 935 ist ein Rennwagen, der von 1976 bis 1981 auf Basis des Porsche 930 produziert wurde.

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Safety-Car

Großen Preis von Japan 2009 Das Safety-Car (deutsch: Sicherungsfahrzeug, englische Schreibweise Safety Car), in den USA auch Pacecar, wird bei Autorennen eingesetzt, um bei Gefahrensituationen, zum Beispiel nach einem Unfall oder bei extrem widrigen Wetterverhältnissen, das Rennen zu neutralisieren und so die Sicherheit der Teilnehmer zu gewährleisten.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1966

24-Stunden-Rennen von Le Mans wurden 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 330P3 mit der Chassisnummer 0846 Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1966 war die 14.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1977

Porsche 935/77 Alfa Romeo T33/SC/12 Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1977 war die 25.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1980

Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1980 war die 28.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1981

Werks-Lancia Beta Monte Carlo; Lancia holte sich mit den Gruppe-5-Rennwagen, die einen 1,4-Liter-4-Zylinder-Turbomotor hatten, den Titel eines Konstrukteur-Weltmeisters Mit dem 935 musste sich Porsche – hier der Einsatzwagen des Weralit Racing Teams – in der Gesamtwertung der Meisterschaft Lancia knapp geschlagen geben Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1981 war die 29.

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Sportwagenrennen

Szene eines Sportwagenrennens in den USA 1991 Sportwagenrennen sind eine Form des Automobilsports mit Rennwagen, die vor allem durch Platz für zwei Sitzplätze und die mit Kotflügeln bzw.

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Team Lotus

Team Lotus war ein britischer Motorsport-Rennstall und wie Lotus Cars ein Unternehmen der von Colin Chapman gegründeten Lotus Group.

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V-Motor

V-Motor des Laurin & Klement A von 1905 Schnittmodell eines Zwölfzylinder-V-Motors: V12-Flugmotor Daimler-Benz DB 605 mit hängenden Zylindern („A-Motor“) Querschnittszeichnung eines V6-Motors Anlenkpleuel eines V8-Flugmotors(Renault 8Gd von 1917) Honda Dreizylinder-V-Motor Ein V-Motor (früher auch Gabelmotor genannt) ist eine Bauform eines Hubkolbenmotors mit mehreren Zylindern.

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Werksteam

Als Werksteam oder Werksmannschaft, im Fußball auch Werksklub und Werkself, wird im Sport ein Team bezeichnet, das einem Unternehmen angehört und bei dem dieses Unternehmen einen direkten Einfluss auf die sportlichen Belange des Teams hat.

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Zündung (Verbrennungsmotor)

Als Zündung bezeichnet man beim Verbrennungsmotor die Entflammung des verdichteten Kraftstoff-Luft-Gemisches im Brennraum des Zylinders.

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11. Juni

Der 11.

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12-Stunden-Rennen von Sebring

Tribüne in Sebring Rennstrecke Das 12-Stunden-Rennen von Sebring ist eines der bekanntesten Langstrecken- bzw.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 1966

Der nach dem Rennende disqualifizierte Ford GT40 MK.II von Dan Gurney und Jerry Grant Vögele das Rennen an der sechsten Stelle der Gesamtwertung Chaparral 2D Der Streckenverlauf 1966 mit dem Webster Turn Das 15.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 1975

BMW 3.0 CSL in der Lackierung der Werkswagen von BMW Motorsport Porsche 914/6 Im US-amerikanischen Motorsport ein Rennfahrzeug mit Seltenheitswert, aber in Sebring am Start; die Rennversion des Renault R12 Das 23.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 1987

Der Dyson-Racing-Porsche 962 (Startnummer 16) von Price Cobb und Vern Schuppan, der nach 123 gefahrenen Runden nach einem Unfall ausschied Cockpit eines Porsche 962 Spice SE86CL Pontiac Fiero GTP Das 35.

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1938

Keine Beschreibung.

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2020

Das Jahr 2020 war durch die COVID-19-Pandemie geprägt, die zahlreiche Einschränkungen im gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bereich zur Folge hatte.

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24-Stunden-Rennen von Daytona

Streckenlayout des 24-Stunden-Rennens, wie es seit 1985 gefahren wird Das 24-Stunden-Rennen von Daytona, offiziell Rolex 24 at Daytona, ist ein seit 1966 auf dem Daytona International Speedway in Daytona Beach, Florida ausgetragenes Sportwagenrennen, welches zurzeit Teil der IMSA WeatherTech SportsCar Championship ist.

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28. Mai

Der 28.

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Leitet hier um:

Wietzes.

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