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Epilepsiechirurgie

Index Epilepsiechirurgie

Die Epilepsiechirurgie ist die Behandlung einer Epilepsie mittels neurochirurgischer Verfahren.

41 Beziehungen: Amygdala, Angiozentrisches Gliom, Aphasie, Astrozytom, Befinden, Bildgebendes Verfahren (Medizin), Corpus callosum, Dysembryoplastischer neuroepithelialer Tumor, Elektrode, Elektroenzephalografie, Enzephalitis, Epilepsie, Fokale kortikale Dysplasie, Frontallappen, Funktionelle Magnetresonanztomographie, Gangliogliom, Gangliozytom, Gliose, Grading, Hemisphärektomie, Hippocampus, Kavernom, Klinische Studie, Kognition, Lähmung, Magnetresonanztomographie, Mesiale temporale Sklerose, Metaanalyse, Neuropathologie, Neurozytom, Pilozytisches Astrozytom, Pleomorphes Xanthoastrozytom, Rasmussen-Enzephalitis, Resektion, Split Brain, Sprachzentrum, Temporallappen, The New England Journal of Medicine, Universitätsklinikum Erlangen, Verhalten (Biologie), Wachkraniotomie.

Amygdala

Lage der paarigen Amygdala im Schädel Lage der Amygdalae im menschlichen Gehirn in der Transversalebene (Ansicht von unten) Die Amygdala oder der Mandelkern ist ein paariges Kerngebiet des Gehirns im zur Mitte gelegenen Teil des jeweiligen Temporallappens.

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Angiozentrisches Gliom

Als angiozentrisches Gliom wird ein seltener gutartiger Hirntumor bezeichnet, der im Jahre 2007 in die WHO-Klassifikation der Tumoren des zentralen Nervensystems aufgenommen und als Grad I eingeordnet wurde.

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Aphasie

Eine Aphasie (‚Sprachlosigkeit‘) ist eine erworbene Störung der Sprache aufgrund einer Beschädigung (Läsion) von bestimmten Regionen des Gehirns, die für die Steuerung der Sprache entscheidend sind.

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Astrozytom

Astrozytome gehören zu den häufigsten Tumoren des Gehirns und treten vorwiegend im mittleren Lebensalter auf.

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Befinden

Befinden und Befindlichkeit bezeichnen das subjektive Empfinden und Erleben eines körperlich-seelischen Allgemeinzustandes.

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Bildgebendes Verfahren (Medizin)

Bildgebendes Verfahren (auch Bildgebende Diagnostik oder kurz Bildgebung) ist ein in der Medizin und speziell der medizinischen Diagnostik verwendeter Oberbegriff.

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Corpus callosum

Corpus callosum Corpus callosum (ziemlich in der Mitte, unterhalb des Großhirns, oberhalb des Stammhirns) Corpus callosum (19), frontaler Schnitt Das Corpus callosum (lateinisch corpus „Körper“, callus „Schwiele“), auch Commissura magna oder Balken genannt, (selten Hirnbalken bzw. Gehirnbalken) ist ein großes Kommissurensystem, das im Gehirn von Plazentatieren, einer Unterklasse der Säugetiere, quer zwischen den beiden Hemisphären des Großhirns verläuft und diese verbindet.

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Dysembryoplastischer neuroepithelialer Tumor

Der Dysembryoplastische neuroepitheliale Tumor (abgekürzt DNET oder DNT) ist ein seltener, gutartiger Hirntumor, der erstmals 1988 von Daumas-Duport beschrieben wurde.

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Elektrode

Eine Elektrode (von altgriechisch ηλεκτρόν elektron, „Bernstein“, i. ü. S. „elektrisch“, und ὁδός hodós, „Weg“) ist ein Elektronenleiter, der im Zusammenspiel mit einer Gegenelektrode (Anode – Kathode) mit einem zwischen beiden Elektroden befindlichen Medium in Wechselwirkung steht.

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Elektroenzephalografie

14-kanaliges EEG mit Alpha-Wellen EEG-Haube Die Elektroenzephalografie (EEG; von, de) ist eine Methode der medizinischen Diagnostik und der neurologischen Forschung zur Messung der summierten elektrischen Aktivität des Gehirns durch Aufzeichnung der Spannungsschwankungen an der Kopfoberfläche.

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Enzephalitis

Eine Enzephalitis (auch Encephalitis; neuzeitliche Bildung aus altgriechisch ἐνκέφαλος (enképhalos) „Gehirn“, aus ἐν „in“ und κεφαλή (kephalē) „Kopf“, und der medizinischen Endung -itis für „Entzündung“) oder Gehirnentzündung ist eine Entzündung des Gehirns.

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Epilepsie

Epilepsie (von, ‚Überfall‘, über ἐπιληψία und, „Anfall, Krampfanfall, Anfallsleiden“, seit dem 16. Jahrhundert nachweisbarKluge: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24. Auflage.), im Deutschen in früheren Jahrhunderten, abgeleitet von Fall ‚Sturz‘, ‚Fall‘, Fallsucht (auch mittelhochdeutsch ‚fallende Sucht‘ und lateinisch Morbus caducus) und zerebrales Anfallsleiden oder zerebrales Krampfleiden genannt, bezeichnet eine Erkrankung mit mindestens einem spontan aufgetretenen epileptischen Anfall, der nicht durch eine aktuell bestehende, erkennbare Ursache (beispielsweise eine akute Entzündung des Gehirns, einen Schlaganfall oder eine Kopfverletzung) oder einen Auslöser (wie Entzug von Alkohol bei bestehender Alkoholabhängigkeit oder massiven Schlafmangel) hervorgerufen wurde.

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Fokale kortikale Dysplasie

Als fokale kortikale Dysplasie, abgekürzt häufig als FKD oder auch engl.

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Frontallappen

Lage des Frontallappens im Großhirn (gelb), Seitenansicht. Die Frontallappen oder Stirnlappen (Lobus frontalis) sind ein Bereich im Gehirn der Säugetiere.

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Funktionelle Magnetresonanztomographie

fMRT-Aufnahme des Gehirns eines 24-jährigen Probanden. Die funktionelle Magnetresonanztomographie, abgekürzt fMRT oder fMRI (für), ist ein bildgebendes Verfahren, um physiologische Funktionen im Inneren des Körpers mit den Methoden der Magnetresonanztomographie (MRT) darzustellen.

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Gangliogliom

Das Gangliogliom ist ein langsam wachsender hirneigener Tumor, der teils neuronale aber auch gliale Zellen beinhaltet und somit zu den gemischt neuronalen/glialen Tumoren gehört.

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Gangliozytom

Das Gangliozytom ist eine sehr seltene, meist bei Kindern auftretende Form eines Gangliogliomes.

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Gliose

Gliose ist die Bezeichnung für eine erhöhte Anzahl von Gliazellen in einem geschädigten Bereich des Zentralnervensystems oder des Gehirns.

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Grading

Die Bezeichnung Grading (‚einteilen, in eine Rangfolge ordnen‘) wird im Zusammenhang mit der Beurteilung eines Tumors benutzt, um den Differenzierungsgrad des Krebsgewebes anzugeben, d. h.

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Hemisphärektomie

Als Hemisphärektomie wird in der Neurochirurgie die Entfernung einer Gehirnhälfte bezeichnet.

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Hippocampus

Der Hippocampus (Plural Hippocampi) ist ein Teil des Gehirns, genauer: des erstmals bei Reptilien auftretenden Archicortex.

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Kavernom

Das Kavernom ist eine arteriovenöse Malformation, also eine Gefäßfehlbildung, und kann prinzipiell in allen Geweben vorkommen.

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Klinische Studie

Eine klinische Studie ist in der evidenzbasierten Medizin und klinischen Forschung eine systematische Erhebung.

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Kognition

Kognition ist ein von verschiedenen Wissenschaften und in verschiedenen Bedeutungen verwendeter Begriff.

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Lähmung

Unter einer Lähmung oder Plegie (‚Lähmung‘) versteht man einen vollständigen Funktionsausfall von Skelettmuskeln im Sinne einer Gliederlähmung.

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Magnetresonanztomographie

Eine T1-MRT, die an einem gesunden Probanden mit Spin-Echo-T1-gewichteter Bildgebung durchgeführt wurde. Gehirn-MRT sagittaler Schichtung Offener Magnetresonanz­tomograph an der Klinik für diagnostische Radiologie des Universitätsklinikums Magdeburg abruf.

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Mesiale temporale Sklerose

Die mesiale temporale Sklerose, auch als Hippokampussklerose oder Ammonshornsklerose bezeichnet, ist der häufigste neuropathologische Befund bei der therapierefraktären Temporallappenepilepsie.

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Metaanalyse

Risikoverhältnis, welches keinem Zusammenhang zwischen untersuchtem Einflussfaktor und der abhängigen Variable entspricht. Die Quadrate stellen das Risiko-Maß der Einzelstudien dar, die waagerechten Linien die jeweiligen Konfidenzintervalle. Analog dazu zeigt der Rhombus und die dazugehörige Linie die Werte der zusammengefassten Daten. Eine Metaanalyse ist eine Zusammenfassung von Primär-Untersuchungen zu Metadaten, die mit quantitativen und statistischen Mitteln arbeitet.

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Neuropathologie

Menschliches Gehirn Die Neuropathologie ist ein Gebiet der Pathologie, welches sich mit den Erkrankungen des Zentralnervensystems, der Hirnhäute (Meningen) und der peripheren Nerven beschäftigt.

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Neurozytom

Zentrales Neurozytom. Kernspintomographie (T1-Wichtung) mit heterogener schwacher Kontrastmittelaufnahme des Tumors.Zentrales Neurozytom. Kernspintomographie (T2-Wichtung).Als Neurozytom wird ein seltener gutartiger Hirntumor bezeichnet.

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Pilozytisches Astrozytom

Kernspintomographie eines pilozytischen Astrozytoms der hinteren Schädelgrube mit zystischem Wachstum und Kontrastmittelaufnahme im Bereich des Hirnstamms.Das pilozytische Astrozytom ist ein langsam wachsender astrozytärer Hirntumor, der vor allem bei Kindern und jungen Erwachsenen auftritt und den häufigsten gutartigen Tumor in dieser Altersgruppe darstellt.

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Pleomorphes Xanthoastrozytom

Das pleomorphe Xanthoastrozytom (abgekürzt PXA, ICD-O Code: 9424/3) ist ein seltener glialer Hirntumor.

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Rasmussen-Enzephalitis

Die Rasmussen-Enzephalitis, auch Rasmussen-Syndrom und im englischen Sprachraum teilweise als Chronic Focal Encephalitis (CFE) bezeichnet, ist eine nach Theodore Rasmussen (1910–2002) benannte progressive Entzündung von Teilen der Großhirnrinde (Cortex cerebri).

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Resektion

Die Resektion ist eine operative Entfernung bestimmter Gewebeteile eines Organs oder auch eines Tumors.

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Split Brain

Corpus callosum (19), frontaler Schnitt Split Brain (englisch: geteiltes Gehirn) bezeichnet in der Medizin den Zustand nach der neurochirurgischen Durchtrennung des Corpus callosum, welches die beiden Hirnhemisphären miteinander verbindet.

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Sprachzentrum

Mit Sprachzentrum (eigentlich: Sprachzentren, u. a.: Broca-Areal, Wernicke-Zentrum) werden die Areale im Gehirn bezeichnet, denen eine besondere Funktion bei der Sprachverarbeitung und -produktion zukommt.

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Temporallappen

lateral). Der Temporallappen ist blau gefärbt. medial). Der Temporallappen ist blau gefärbt. Der Temporallappen oder Schläfenlappen (lat. Lobus temporalis) ist einer der vier Lappen des Großhirns und macht dessen laterobasalen (seitlich und unten gelegenen) Anteil aus.

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The New England Journal of Medicine

Die Zeitschrift The New England Journal of Medicine (kurz: New Engl J Med oder NEJM) ist eine der angesehensten medizinischen Fachzeitschriften.

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Universitätsklinikum Erlangen

Altbau des Klinikums in der Krankenhausstraße 12 Internistisches Zentrum (INZ) Bettenhaus des Chirurgischen Zentrums Kopfkliniken Kaufmännische Direktion am Maximiliansplatz Das Universitätsklinikum Erlangen ist ein Klinikum der Maximalversorgungsstufe und das Klinikum der medizinischen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.

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Verhalten (Biologie)

Als das Verhalten eines tierischen, sozialen Lebewesens bezeichnet man in der Verhaltensbiologie „die Gesamtheit seiner Bewegungen, Lautäußerungen und Körperhaltungen“.

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Wachkraniotomie

Bei der Wachkraniotomie (engl. „awake craniotomy“) handelt es sich um einen neurochirurgischen Eingriff am Gehirn (Kraniotomie), in dessen Verlauf der Patient nach der Öffnung der Schädeldecke (Trepanation) vorübergehend aufgeweckt wird.

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Leitet hier um:

Epilepsie-Chirurgie.

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