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Engelbert I. von Isenberg

Index Engelbert I. von Isenberg

Engelbert von Isenberg († 1250) war von 1224 bis 1226 zum ersten Mal Bischof von Osnabrück.

27 Beziehungen: Adolf von Tecklenburg, Ankum, Arnold von Altena, Bad Iburg, Bischof, Bistum Osnabrück, Bramsche, Bruno von Isenberg, Damme (Dümmer), Dietrich III. von Isenberg, Dissen am Teutoburger Wald, Engelbert I. von Köln, Florens III. (Holland), Friedrich von Isenberg, Gogericht, Gottfried von Isenberg, Haus Berg, Hochstift Osnabrück, Isenberg (Adelsgeschlecht), Kanoniker, Konrad I. von Velber, Liste der Bischöfe von Osnabrück, Melle, Osnabrück, St.-Paulus-Dom (Münster), Wiedenbrück, 1250.

Adolf von Tecklenburg

Adolf von Tecklenburg (* um 1185 in Tecklenburg; † 30. Juni 1224 in Osnabrück), auch Adolf von Osnabrück genannt, war ein deutscher Mönch.

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Ankum

Ortsteile Ankum Ankum ist eine Mitgliedsgemeinde der Samtgemeinde Bersenbrück im nördlichen Teil des Landkreises Osnabrück.

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Arnold von Altena

Arnold von Altena (* vermutlich vor 1150; † 3. Mai 1206, 1207 oder 1209) war Graf von Altena und ein Sohn von Eberhard I. von Berg-Altena.

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Bad Iburg

Schloss Iburg mit dem Bennoturm; davor der Charlottensee Kalksteinbruch am Langenberg 1906 Bad Iburg (bis 1967 Iburg) ist eine Kleinstadt und ein staatlich anerkannter Kneippkurort im Südwesten des Landkreises Osnabrück in Niedersachsen.

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Bischof

Patriarch Bartholomäus, in Jerusalem, 2014 Ein Bischof (von ‚Aufseher‘, ‚Hüter‘, ‚Schützer‘) ist in christlichen Kirchen der Inhaber eines Leitungsamtes geistlicher und administrativer Art.

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Bistum Osnabrück

Das Bistum Osnabrück (lat. Dioecesis Osnabrugensis) ist eine römisch-katholische Diözese in Deutschland.

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Bramsche

Bramsche ist eine Stadt im Zentrum des Landkreises Osnabrück in Niedersachsen.

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Bruno von Isenberg

Bruno von Isenberg († 20. Dezember 1258) war von 1250 bis 1258 Bischof von Osnabrück.

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Damme (Dümmer)

Olgahafen in Dümmerlohausen ertastbar. Damme ist eine Stadt im niedersächsischen Landkreis Vechta und als Fremdenverkehrsort und Karnevalsstadt bekannt.

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Dietrich III. von Isenberg

Dietrich III.

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Dissen am Teutoburger Wald

Historische Fachwerkhäuser Dissen am Teutoburger Wald ist eine Kleinstadt im südniedersächsischen Landkreis Osnabrück.

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Engelbert I. von Köln

Die Essener Reliquienbüste Engelberts in der Ausstellung Gold vor Schwarz. Westfälische, versilberte und vergoldete Holzschnitzerei, gotisch, Ende 15. Jahrhundert Das Reiterstandbild des Grafen Engelbert II. zu Berg in Schloss Burg von Paul Wynand, 1929 Denkmal für den ermordeten Erzbischof in Gevelsberg Siegel von Erzbischof Engelbert Engelbert von Berg, später genannt Engelbert der Heilige (* 1185 oder 1186 auf Schloss Burg; † 7. November 1225 bei Gevelsberg), war als Engelbert I. Erzbischof von Köln.

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Florens III. (Holland)

Florens III.

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Friedrich von Isenberg

Isenburg bei Hattingen mit der Isenburger Rose, dem Wappenzeichen Friedrichs von Isenberg Friedrich von Isenberg, Graf von Isenberg, auch Friedrich de Novus Ponte genannt (* vor 1193; † 14. November 1226 in Köln), war Sohn von Arnold von Altena, dem Grafen von Altena († nach 1205) und Mechthild von Holland (andere Quellen nennen auch Mathilde von Holland oder Mathilde von Cleve als Ehefrau).

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Gogericht

Rekonstruiertes Gogericht auf dem Desum, im Lerigau südlich der Gemeinde Emstek Gogericht (auch Gohgericht oder Gowgericht) ist die Thingversammlung im vorkarolingischen Sachsen.

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Gottfried von Isenberg

Gottfried von Isenberg (* im 12. oder 13. Jahrhundert; † 1247) war Domherr in Münster.

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Haus Berg

Stammwappen des ersten Grafenhauses von Berg Das Haus Berg war das erste Grafenhaus der Grafschaft Berg.

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Hochstift Osnabrück

Das Hochstift Osnabrück (auch als Fürstbistum Osnabrück bezeichnet) war ein reichsunmittelbares Territorium des Alten Reiches und gehörte zum Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis.

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Isenberg (Adelsgeschlecht)

Wappen derer von Isenberg vor 1297 Wappen derer von Isenberg ab 1297 Die Grafen von Isenberg waren eine Nebenlinie der Grafen von Altena-Berg.

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Kanoniker

Bischof und Kanoniker (rechts), Brügge 2014 Kanoniker im 16. Jahrhundert mit dem Almutium über dem linken Arm Flämischer Kanoniker mit Almutium Meister der Spes nostra: ''Kanoniker und Heilige bei einem Grab oder Allegorie der Vergänglichkeit.'' ca. 1500 Kanoniker, auch Stiftsherren oder Chorherren genannt, sind Kleriker aller Weihestufen zumeist der römisch-katholischen bzw.

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Konrad I. von Velber

Konrad von Velber, genannt Konrad I. († 30. Dezember 1238 in Osnabrück) war von 1227 bis 1238 Fürstbischof von Osnabrück.

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Liste der Bischöfe von Osnabrück

Die folgenden Personen waren Bischöfe des Bistums Osnabrück, ab dem 11.

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Melle

Melle im Grönegau Nachtpanorama der Meller Innenstadt Melle ist mit rund 48.537 Einwohnern die größte Stadt im Landkreis Osnabrück und eine selbstständige Gemeinde in Niedersachsen etwa in der Mitte zwischen Osnabrück (27 km westlich), Herford (30 km östlich) und Bielefeld (28 km südlich) in einer Tallage des Wiehengebirges im Norden und dem Teutoburger Wald im Süden.

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Osnabrück

Innenstadt Katharinenkirche Westfälischen Friedens Osnabrück (westfälisch Ossenbrügge, älteres Platt Osenbrugge, lateinisch Osnabruga) ist eine Großstadt in Niedersachsen und Sitz des Landkreises Osnabrück.

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St.-Paulus-Dom (Münster)

Domplatz aus Luftbild Ansicht von Norden (vom Buddenturm aus) St.-Paulus-Dom und weitere Gebäude auf einer Briefmarke der Deutschen Bundespost (14. Januar 1993) Fassade des St.-Paulus-Doms bei Nacht Der St.-Paulus-Dom ist eine römisch-katholische Kirche in Münster unter dem Patrozinium des Apostels Paulus.

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Wiedenbrück

Altstadt von Wiedenbrück mit Emssee und St.-Aegidius-Kirche (Mitte) sowie St. Marien (links) Emssee und St.-Aegidius-Kirche Wiedenbrück, Dielenhäuser in der Langen Straße Wiedenbrück war eine selbstständige Stadt in Nordrhein-Westfalen, die 1970 im Zuge der Kommunalreform mit der Stadt Rheda und den umliegenden Gemeinden Batenhorst, Lintel, Nordrheda-Ems und St. Vit zur Stadt Rheda-Wiedenbrück zusammengeschlossen wurde.

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1250

Robert von Artois fällt in der Schlacht von al-Mansura.

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