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Energiewirtschaftsgesetz

Index Energiewirtschaftsgesetz

Das deutsche Gesetz über die Elektrizitäts- und Gasversorgung (Energiewirtschaftsgesetz – EnWG) trat erstmals 1935 in Kraft und wurde zuletzt 2005 durch eine Neufassung ersetzt.

62 Beziehungen: Anreizregulierung, Anschluss Österreichs, Österreich, Best Practice, Binnenmarkt, Bundes-Verfassungsgesetz, Bundesgesetz (Österreich), Bundesgesetz (Deutschland), Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, Bundesnetzagentur, Bundesregierung (Deutschland), Demarkationsvertrag, Deutschland, Drittes Energiepaket der EU, Energiemarkt, Energierecht (Österreich), Energierecht (Deutschland), Energieversorgung, Energieversorgungsunternehmen, Entflechtung (Unternehmen), Europäische Gemeinschaft, Führerprinzip, Gabriele Britz, Gasnetzentgeltverordnung, Gasnetzzugangsverordnung, Gemeinwohl, Generalinspektor für Wasser und Energie, Georg Hermes (Jurist), Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen, Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende, Gesetzblatt, Grundversorger, Intelligenter Zähler, Kaltreserve, Kontrahierungszwang, Konzessionsabgabe, Konzessionsvertrag, Kraftwerk, Ladesäulenverordnung, Letztverbraucher (Rechtsbegriff), Liberalisierung des Messwesens, Messstellenbetriebsgesetz, Monopolkommission, Munizipalsozialismus, Natürliches Monopol, Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, Netzzugang, Niederdruckanschlussverordnung, Niederspannungsanschlussverordnung, Peter Salje, ..., PricewaterhouseCoopers, Rechtsnorm, Russischer Überfall auf die Ukraine seit 2022, Schlichtungsstelle Energie, Stadt- und Gemeindewerke, Stromgrundversorgungsverordnung, Stromkennzeichnung, Stromnetzentgeltverordnung, Verbändevereinbarung (Energiewirtschaft), Verfassungs-Überleitungsgesetz, Verordnung, Verordnung zu abschaltbaren Lasten. Erweitern Sie Index (12 mehr) »

Anreizregulierung

Die Anreizregulierung ist ein behördliches Instrument der Marktregulierung monopolistischer Märkte.

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Anschluss Österreichs

Demontage eines Schlagbaums, März 1938 Als „Anschluss“ Österreichs oder kurz „Anschluss“ werden seit 1938 vor allem die Vorgänge bezeichnet, mit denen österreichische und deutsche Nationalsozialisten im März 1938 die Eingliederung des austrofaschistischen Bundesstaates Österreich in das nationalsozialistische Deutsche Reich veranlassten.

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Österreich

Österreich (amtlich Republik Österreich) ist ein mitteleuropäischer Binnenstaat mit gut 9,1 Millionen Einwohnern.

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Best Practice

Der Begriff Best Practice, auch Erfolgsmethode, Erfolgsmodell oder Erfolgsrezept genannt, stammt aus der angloamerikanischen Betriebswirtschaftslehre und bezeichnet bewährte, optimale bzw.

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Binnenmarkt

Als Binnenmarkt wird in der Volkswirtschaftslehre ein abgegrenzter Wirtschaftsraum mit weitgehend homogeneren Marktbedingungen bezeichnet, der durch den freien Verkehr von Waren, Dienstleistungen, Kapital und Arbeitnehmern sowie eine angeglichene Rechtsordnung gekennzeichnet ist.

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Bundes-Verfassungsgesetz

Das Bundes-Verfassungsgesetz, kurz B-VG, ist ein im Verfassungsrang stehendes österreichisches Bundesgesetz.

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Bundesgesetz (Österreich)

Ein Bundesgesetz ist eine vom Parlament – nach dem dafür in der Bundesverfassung vorgesehenen Verfahren – beschlossene Rechtsnorm (Hauptartikel: Gesetzgebungsverfahren (Österreich)).

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Bundesgesetz (Deutschland)

Als Bundesgesetz werden in der Bundesrepublik Deutschland diejenigen einfachen Gesetze bezeichnet, für die der Bund nach der Kompetenzordnung des Grundgesetzes in Art.

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Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz

Robert Habeck (Grüne), Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) ist eine oberste Bundesbehörde der Bundesrepublik Deutschland.

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Bundesnetzagentur

Sitz der Bundesnetzagentur im Bonner Tulpenfeld Dienstsitz in Mainz Außenstelle in Eschborn Die Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen mit Sitz in Bonn, kurz Bundesnetzagentur (BNetzA), ist eine obere deutsche Bundesbehörde im Geschäftsbereich des Bundeswirtschaftsministeriums.

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Bundesregierung (Deutschland)

Die Bundesregierung (BReg) ist ein Verfassungsorgan der Bundesrepublik Deutschland und übt die Exekutivgewalt auf Bundesebene aus.

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Demarkationsvertrag

Demarkationsverträge sind in Deutschland Verträge, die zwischen Energieversorgungsunternehmen (EVU) geschlossen wurden.

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Deutschland

Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.

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Drittes Energiepaket der EU

Das Dritte Energiepaket der EU wurde 2009 vom Europäischen Parlament beschlossen, um die Strom- und Gasmärkte in der EU weiter zu liberalisieren und die Verbraucherrechte zu stärken.

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Energiemarkt

Der Energiemarkt beschreibt den Markt der leitungsgebundenen Energieversorgung durch die Energieversorgungsunternehmen mit elektrischer Energie und Erdgas, bei dem Teile der Lieferkette dem freien Wettbewerb unterliegen.

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Energierecht (Österreich)

Das Energierecht ist die Gesamtheit der Rechtsnormen, die die Energiewirtschaft regeln.

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Energierecht (Deutschland)

Das Energierecht ist die Gesamtheit der Rechtsnormen, die die Energiewirtschaft regeln.

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Energieversorgung

Energieversorgung bezeichnet die Versorgung von Endkunden mit Strom, Gas und Fernwärme.

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Energieversorgungsunternehmen

Energieversorgungsunternehmen (kurz Energieversorger) sind zur Energiewirtschaft gehörende Unternehmen, die in der Energieversorgung tätig sind.

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Entflechtung (Unternehmen)

Unter Entflechtung wird im Allgemeinen die Herstellung oder Stärkung der Unabhängigkeit zwischen verschiedenen Geschäftsfeldern eines Unternehmens oder Unternehmensverbundes aufgrund entsprechender gesetzlicher und/oder regulierungsbehördlicher Vorgaben verstanden, insbesondere solcher des (allgemeinen oder sektorspezifischen) Wettbewerbs- oder Kartellrechts.

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Europäische Gemeinschaft

Die Europaflagge drei Säulen der Europäischen Union (vor Inkrafttreten des Lissaboner Vertrages) Die Europäische Gemeinschaft (EG) war eine supranationale Organisation, die mit dem Vertrag von Maastricht 1993 aus der 1957 gegründeten Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) hervorging und rechtlich bis zum Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon 2009 bestand.

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Führerprinzip

''Wochenspruch der NSDAP'', 16. Februar 1941 Das Führerprinzip, was sich auch im Ausdruck Führergrundsatz als „Grundsatz der unbedingten Führerautorität“ widerspiegelt, war ein politisches Konzept und eine Propagandaformel im deutschen Nationalsozialismus.

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Gabriele Britz

Gabriele Britz (* 1. Oktober 1968 in Seeheim-Jugenheim) ist eine deutsche Juristin.

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Gasnetzentgeltverordnung

Die Gasnetzentgeltverordnung (GasNEV), eine deutsche Verordnung über die Entgelte für den Zugang zu Gasversorgungsnetzen, regelt im liberalisierten Energiemarkt die Ermittlung der Netznutzungsentgelte für die Durchleitung von Gas durch die Netze der Gasnetzbetreiber zu den Verbrauchern.

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Gasnetzzugangsverordnung

Die Gasnetzzugangsverordnung ist eine Durchführungsverordnung zum Energiewirtschaftsgesetz zur Liberalisierung des Gasmarktes in Deutschland.

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Gemeinwohl

Gemeinwohl (seltener Allgemeinwohl) bezeichnet das Wohl („das gemeine Beste, den gemeinen Nutzen, die gemeine Wohlfahrt, den Wohlstand“), welches aus sozialen Gründen möglichst vielen Mitgliedern eines Gemeinwesens zugutekommen soll.

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Generalinspektor für Wasser und Energie

Generalinspektor für Wasser und Energie (GIWE) nannte sich ein in der Zeit des Nationalsozialismus geschaffenes Amt, das nacheinander von Fritz Todt und Albert Speer bekleidet wurde.

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Georg Hermes (Jurist)

Georg Hermes (* 1958 in Dortmund) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen

Das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) ist die Zentralnorm des deutschen Kartell- und Wettbewerbsrechts.

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Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende

Das Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende (GDEW) ist ein deutsches Bundesgesetz zur Ausstattung und zum Betrieb intelligenter Messsysteme („Smart Meter“) im Zusammenhang mit der Energiewende.

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Gesetzblatt

Als Gesetzblatt (allgemein abgekürzt GBl.) wird ein Amtsblatt bezeichnet, das den Wortlaut der erlassenen Gesetze oder anderen Rechtsvorschriften (Verordnungen, Richtlinien usw.) in ihrer verbindlichen Fassung wiedergibt.

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Grundversorger

In Deutschland ist der Grundversorger nach dem Energiewirtschaftsgesetz (Abs. 1 S. 1 EnWG) dasjenige Energieversorgungsunternehmen, das in einem Netzgebiet der allgemeinen Versorgung die Mehrzahl der Haushaltskunden versorgt.

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Intelligenter Zähler

Intelligente Zähler sind Gas-, Wasser- oder Stromzähler, die digital Daten empfangen und senden und dazu in ein Kommunikationsnetz (zur Fernübertragung) eingebunden sind.

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Kaltreserve

Kaltreserve ist ein Begriff aus dem Betrieb von Kraftwerken bzw.

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Kontrahierungszwang

Der Kontrahierungszwang (auch Abschlusszwang) beschreibt die Rechtspflicht einer Vertragspartei, mit einer anderen Partei ein Rechtsverhältnis zu begründen.

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Konzessionsabgabe

Konzessionsabgaben (oder Konzessionsgebühren) sind Entgelte, die ein Rechtssubjekt an einen öffentlich-rechtlichen Rechtsträger für die eingeräumte Konzession zahlt.

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Konzessionsvertrag

Als Konzessionsvertrag wird in Deutschland ein Vertragsverhältnis bezeichnet, das zwischen Gebietskörperschaften und Versorgungsunternehmen besteht.

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Kraftwerk

Heizkraftwerk (Gaskraftwerk) Berlin-Mitte wird neben der Stromproduktion auch zur Fernwärmeversorgung des Regierungsviertels eingesetzt. Kohlekraftwerk Staudinger in Großkrotzenburg Weisweiler Laufwasserkraftwerk Hengstey Ein Kraftwerk (veraltete Bezeichnung: Elektrizitätswerk, heute auch Stromerzeugungsanlage) ist eine technische Anlage zur Stromerzeugung und stellt in manchen Fällen zusätzlich thermische Energie bereit.

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Ladesäulenverordnung

Die Ladesäulenverordnung (LSV) ist eine vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) erlassene Verordnung, mit deren Vorgaben der Ausbau von Stromtankstellen in Deutschland beschleunigt und Rechtssicherheit geschaffen werden soll.

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Letztverbraucher (Rechtsbegriff)

Der Begriff Letztverbraucher wurde und wird im deutschen Recht in verschiedenen Rechtsnormen definiert und gebraucht und wird im Sinne eines Verbrauchers (Konsumenten) als letztes Glied einer Absatzkette verwendet.

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Liberalisierung des Messwesens

Unter Liberalisierung des Messwesens versteht man den Prozess der Änderungen der gesetzlichen Rahmenbedingungen für Messeinrichtungen in der Energiewirtschaft (z. B. Stromzähler, Gaszähler).

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Messstellenbetriebsgesetz

Das Messstellen­betriebs­gesetz (MsbG) regelt den Markt für den Betrieb von Messstellen und die Ausstattung der leitungsgebundenen Energieversorgung mit modernen Messeinrichtungen und intelligenten Messsystemen.

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Monopolkommission

Die Monopolkommission ist ein ständiges, unabhängiges Beratungsgremium, das die deutsche Bundesregierung, die gesetzgebenden Körperschaften sowie die Öffentlichkeit auf den Gebieten der Wettbewerbspolitik, des Wettbewerbsrechts und der Regulierung berät.

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Munizipalsozialismus

Munizipalsozialismus oder Gemeindesozialismus ist ein Forschungsbegriff aus der Wirtschafts- und Stadtplanungs-Geschichte.

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Natürliches Monopol

Graphische Darstellung des natürlichen Monopols Ein natürliches Monopole ist ein Wirtschaftsbereich, in dem die am Markt teilnehmenden Unternehmen automatisch zur Organisationsform eines Monopols tendieren, also im Wettbewerb der Unternehmen auf Dauer nur ein Unternehmen überleben würde.

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Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei

Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) war eine in der Weimarer Republik gegründete politische Partei, deren Programm und Ideologie (der Nationalsozialismus) von radikalem Antisemitismus und Nationalismus sowie der Ablehnung von Demokratie und Marxismus bestimmt war.

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Netzzugang

Ein Netzzugang ist der Zutritt eines Wirtschaftssubjekts zu einem Netzwerk.

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Niederdruckanschlussverordnung

Die Niederdruckanschlussverordnung (NDAV) ist eine deutsche Rechtsverordnung, die am 1.

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Niederspannungsanschlussverordnung

Die Niederspannungsanschlussverordnung (NAV) regelt das Verhältnis zwischen dem Energieversorgungsunternehmen (EVU) und den Abnehmern von Elektrizität der allgemeinen Versorgung.

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Peter Salje

Peter Salje (* 9. Februar 1948 in Sulingen) war bis zu seiner Emeritierung im Jahr 2016 Inhaber des Lehrstuhls für Zivilrecht und Recht der Wirtschaft an der Leibniz-Universität Hannover.

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PricewaterhouseCoopers

PricewaterhouseCoopers GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (PwC) ist ein deutsches Unternehmen mit Sitz in Frankfurt am Main.

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Rechtsnorm

Als Rechtsnorm (auch Rechtsvorschrift beziehungsweise Rechtssatz) wird eine gesetzliche Regelung oder eine auf gesetzlicher Grundlage ergangene oder eine im Gewohnheitsrecht enthaltene Vorschrift bezeichnet.

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Russischer Überfall auf die Ukraine seit 2022

Halbinsel Krim(Stand: 11. September 2014) Der russische Überfall auf die Ukraine ab Februar 2022 ist ein vom russischen Präsidenten Wladimir Putin befohlener Angriffskrieg, der zunächst auf das gesamte Staatsgebiet der Ukraine zielte und den seit 2014 schwelenden Russisch-Ukrainischen Krieg eskalieren ließ.

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Schlichtungsstelle Energie

Die Schlichtungsstelle Energie ist die zentrale Schlichtungsstelle für Streitigkeiten zwischen Verbrauchern sowie Energieversorgungsunternehmen.

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Stadt- und Gemeindewerke

Heizkraftwerk West der Karlsruher Stadtwerke Stadt- und Gemeindewerke (manchmal zusammengefasst unter dem Oberbegriff Kommunalwerke) sind kommunale Unternehmen (d. h. öffentliche oder gemischtwirtschaftliche Unternehmen im mehrheitlichen Besitz einer oder mehrerer Kommunen), die im öffentlichen Auftrag technische Dienstleistungen und Versorgungsleistungen, insbesondere im Bereich der Grundversorgung und der Daseinsvorsorge der Bevölkerung, erbringen oder kommunale Infrastruktur bereitstellen.

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Stromgrundversorgungsverordnung

Die Stromgrundversorgungsverordnung (StromGVV) ist eine deutsche Verordnung, in der die Bedingungen geregelt werden, zu denen Haushaltskunden im Rahmen der Grundversorgung nach Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) von den Elektrizitätsversorgungsunternehmen mit Elektrizität zu versorgen sind.

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Stromkennzeichnung

Unter Stromkennzeichnung versteht man die gesetzlich vorgeschriebene Information an Endverbraucher von Strom über dessen Erzeugung.

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Stromnetzentgeltverordnung

Die Stromnetzentgeltverordnung (StromNEV), eine deutsche Verordnung über die Entgelte für den Zugang zu Elektrizitätsversorgungsnetzen, regelt im liberalisierten Energiemarkt die Ermittlung der Netznutzungsentgelte für die Durchleitung von Strom durch die Netze der Stromnetzbetreiber zu den Verbrauchern.

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Verbändevereinbarung (Energiewirtschaft)

Die Verbändevereinbarungen im Bereich der Energiewirtschaft regelten in Deutschland bis 2004 den so genannten verhandelten Netzzugang zur Durchleitung von Energie (Strom und Gas).

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Verfassungs-Überleitungsgesetz

Als Verfassungs-Überleitungsgesetz werden in Österreich zwei Verfassungsgesetze bezeichnet, die 1945 von der Provisorischen Staatsregierung Renner vor der Konstituierung des Parlaments der Zweiten Republik erlassen wurden, um – der Unabhängigkeitserklärung vom 27. April 1945 entsprechend – der Absicht zur Wiedereinsetzung der österreichischen Verfassung Rechnung zu tragen und das Bundes-Verfassungsgesetz in der Fassung von 1929 sowie das weitere Bundesverfassungsrecht in der Fassung von 1933 wieder in Kraft zu setzen.

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Verordnung

In Deutschland und Österreich ist eine Verordnung (VO) eine an eine Personengruppe gerichtete, generell-verbindliche Rechtsnorm, die durch ein Regierungs- oder Verwaltungsorgan (Exekutive) erlassen wird.

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Verordnung zu abschaltbaren Lasten

Die Verordnung zu abschaltbaren Lasten (AbLaV) war eine deutsche Verordnung über kurzfristige Stromunterbrechungen bei Industriebetrieben.

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Leitet hier um:

EnWG, Gesetz über die Elektrizitäts- und Gasversorgung.

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