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Endspieldatenbank

Index Endspieldatenbank

Beispiel einer Datenbank-Abfrage. Die Datenbank zeigt die Mattdistanz aller möglichen Züge des am Zuge befindlichen Spielers (hier Weiß) an. Davon führen 1. Kc6 und 1. Da6+ zum schnellstmöglichen Matt in fünf Zügen, sind also hier die „besten“ Züge. Endspieldatenbanken (umgangssprachlich auch englisch tablebase genannt) verfügen über vollständiges Endspielwissen zu Schachstellungen mit wenigen Steinen.

54 Beziehungen: Analyse (Schach), André Chéron (Schachspieler), Bauer (Schach), Bedenkzeit, Bell Laboratories, Byte, Computer, Computerprogramm, Computerschach, Dame (Spiel), DVD, Edmar Mednis, Endspiel (Schach), Ernst Zermelo, Fernschach, Festplattenlaufwerk, Festung (Schach), FIDE, Frank Lamprecht, Fritz (Schachprogramm), Gelöste Spiele, Genrich Gasparjan, Hashtabelle, Hängepartie, Houdini (Schach), Huffman-Kodierung, Jewgeni Wiktorowitsch Nalimow, John Nunn (Schachspieler), John Roycroft, Juri Lwowitsch Awerbach, Karsten Müller (Schachspieler), Ken Thompson, Komodo (Schach), Laufzeit (Informatik), Max Euwe, N-Steiner, Paul Heuäcker, Remis, Retrograde Analyse, Reuben Fine, Rochade, Schach, Schachcomputer, Schachkomposition, Schachmatt, Schachprogramm, Solid-State-Drive, Stockfish, Studie (Schach), Syzygy (Schach), ..., Turmendspiel, Umwandlung (Schach), World Federation for Chess Composition, 50-Züge-Regel. Erweitern Sie Index (4 mehr) »

Analyse (Schach)

Die Analyse einer Schachpartie ist das systematische Durchspielen der Partie nach Beendigung derselben (Post-Mortem-Analyse), um für jede Partiesituation zu einer möglichst genauen Stellungsbewertung zu gelangen und minderwertige Züge aufzudecken.

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André Chéron (Schachspieler)

André Chéron (ca. 1970) Autogramm von André Chéron (1965) André Chéron (* 25. September 1895 in Colombes; † 12. September 1980 in Leysin) war ein französischer Schachmeister und -autor.

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Bauer (Schach)

Der Bauer (Unicode: ♙ U+2659, ♟ U+265F, siehe Unicodeblock Verschiedene Symbole) ist ein Spielstein des Schachspiels.

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Bedenkzeit

Die Bedenkzeit ist – insbesondere bei Strategiespielen wie Schach oder Go – diejenige Zeit, die einem Spieler zur Verfügung steht, um seine Züge auszuführen.

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Bell Laboratories

Nokia Bell Labs Murray Hill, NJ Haupteingang Nokia Bell Labs Murray Hill, NJ Die Bell Laboratories (auch Bell Labs, früher Bell Telephone Laboratories, kurz BTL) sind die ehemalige Forschungsabteilung der Telefongesellschaft AT&T, in der im Laufe des 20.

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Byte

Das Byte (wohl gebildet zu „Bit“) – Duden, Bibliographisches Institut, 2016 ist eine Maßeinheit der Digitaltechnik und der Informatik, das meist für eine Folge aus 8 Bit steht.

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Computer

Ein Computer (englisch; deutsche Aussprache) oder Rechner ist ein Gerät, das mittels programmierbarer Rechenvorschriften Daten verarbeitet.

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Computerprogramm

Ein Computerprogramm oder kurz Programm ist eine den Regeln einer bestimmten Programmiersprache genügende Folge von Anweisungen (bestehend aus Deklarationen und Instruktionen), um bestimmte Funktionen bzw.

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Computerschach

Tandy RadioShack 1650 aus den 1980er Jahren Computerschach bezeichnet das Spielen von Schach gegen einen Computergegner, das Spielen von Computern untereinander, die Entwicklung von schachspielenden Maschinen (Schachcomputer) sowie die Entwicklung von Schachprogrammen.

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Dame (Spiel)

Startposition für Dame auf dem 8×8-Spielbrett Startposition für Dame auf dem 10×10-Spielbrett Dame ist ein strategisches Brettspiel für zwei Spieler und wird auf einem Schachbrett mit 8×8 oder international 10×10 Feldern gespielt.

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DVD

DVD−R, beschreib- und lesbare Seite. Der bereits beschriebene Innenbereich ist aufgrund seiner veränderten Reflexionseigenschaften erkennbar. Die DVD ist ein digitaler, optischer Datenspeicher, der im Aussehen einer CD ähnelt, aber über eine höhere Speicherkapazität verfügt.

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Edmar Mednis

Edmar John Mednis (* 22. März 1937 in Riga als Edmārs Mednis; † 13. Februar 2002 in Queens) war ein US-amerikanischer Schachspieler und -autor lettischer Herkunft.

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Endspiel (Schach)

Als Endspiel bezeichnet man im Schach die Endphase einer Partie, wenn nur noch wenige Figurenarten auf dem Brett sind.

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Ernst Zermelo

Freiburg 1953 Ernst Friedrich Ferdinand Zermelo (* 27. Juli 1871 in Berlin; † 21. Mai 1953 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Mathematiker.

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Fernschach

Beim Fernschach wird Schach gespielt, indem die Züge dem Gegner postalisch oder elektronisch übermittelt werden.

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Festplattenlaufwerk

Videoaufnahme einer geöffneten Festplatte Englischsprachiges Lehrvideo mit ausführlicher Erklärung der grundlegenden Funktion einer Festplatte Das Zusammenspiel von CPU und Interrupts bei Eingabe- und Ausgabevorgängen einer Festplatte (stark vereinfachte Darstellung) Ein Festplattenlaufwerk (Abkürzung HDD), früher auch Festplatten-Speichersystem oder Festplatten-System, oft auch als Festplatte oder Hard Disk (abgekürzt HD) bezeichnet, ist ein magnetisches Speichermedium der Computertechnik, bei welchem Daten auf die Oberfläche rotierender Scheiben (auch englisch „Platter“ genannt) geschrieben werden.

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Festung (Schach)

Eine Festung im Schachspiel ist eine Stellung, in der eine Partei ihre an sich unterlegenen Kräfte so aufgestellt hat, dass die Gegenpartei weder Matt noch eine Abwicklung in ein gewonnenes Endspiel erzwingen kann.

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FIDE

Abgewandeltes Logo der FIDE Website: https://www.fide.com/ www.fide.com Die Fédération Internationale des Échecs (FIDE, für Internationaler Schachverband) ist die Dachorganisation der nationalen Verbände der Schachspieler.

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Frank Lamprecht

Frank Lamprecht (* 21. Juni 1968) ist ein deutscher Schachspieler, -schriftsteller und -trainer.

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Fritz (Schachprogramm)

Fritz ist ein kommerzielles Schachprogramm der Firma ChessBase, dessen anfangs von Frans Morsch und Mathias Feist programmierte chess engine (das Spielprogramm im engeren Sinne, welches meist auch unter verschiedenen Benutzeroberflächen einsetzbar ist) seit vielen Jahren zu den Spitzenprogrammen gehört.

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Gelöste Spiele

Ein zufallsfreies Zwei-Personen-Spiel mit perfekter Information kann in unterschiedlicher Weise gelöst werden.

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Genrich Gasparjan

Genrich Gasparjan auf einer 2010 herausgegebenen Sonderbriefmarke Genrich Gasparjan (in wissenschaftlicher Transliteration Genrix Gasparyan), international bekannter als Genrich Moissejewitsch Kasparjan (* 27. Februar 1910 in Tiflis, Georgien; † 27. Dezember 1995 in Jerewan, Armenien), war ein sowjetischer Schachmeister und bedeutender Studienkomponist.

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Hashtabelle

In der Informatik bezeichnet man eine spezielle Indexstruktur als Hashtabelle (oder hash map) bzw.

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Hängepartie

Bent Larsen am 21. März 1966 in Kopenhagen, wo Geller seinen 41. Zug abgab. Eine Hängepartie bezeichnete eine Schachpartie, die abgebrochen wurde, um zu einem späteren Zeitpunkt fortgesetzt zu werden.

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Houdini (Schach)

Houdini ist eine spielstarke Computerschach-Engine für das Betriebssystem Microsoft Windows, die von Robert Houdart (Belgien) entwickelt wurde.

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Huffman-Kodierung

Die Huffman-Kodierung ist eine Form der Entropiekodierung, die 1952 von David A. Huffman entwickelt und in der Abhandlung A Method for the Construction of Minimum-Redundancy Codes publiziert wurde.

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Jewgeni Wiktorowitsch Nalimow

Jewgeni Wiktorowitsch Nalimow (* 23. Februar 1965 in Nowosibirsk) ist ein russischer Mathematiker und Schachprogrammierer.

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John Nunn (Schachspieler)

John Denis Martin Nunn (* 25. April 1955 in London) ist ein englischer Schachspieler und Schachtheoretiker.

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John Roycroft

John Roycroft, Gia Nadareischwili, Virgil Nestorescu und Jan Mortensen(v. l. n. r.) auf der PCCC-Tagung 1990 in Benidorm (Spanien) Arthur John Roycroft (* 15. Juli 1929 in Alperton, England) ist ein englischer Schachspieler, -autor und Studienkomponist.

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Juri Lwowitsch Awerbach

Juri Lwowitsch Awerbach (wiss. Transliteration: Jurij L’vovič Averbach; * 8. Februar 1922 in Kaluga; † 7. Mai 2022 in Moskau) war ein russischer Schachmeister und -funktionär.

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Karsten Müller (Schachspieler)

Karsten Müller (* 23. November 1970 in Hamburg) ist ein deutscher Schach-Großmeister und -autor.

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Ken Thompson

Ken Thompson (links) mit Dennis Ritchie Kenneth Lane Thompson (* 4. Februar 1943 in New Orleans, Louisiana) ist ein US-amerikanischer Informatiker, der unter anderem maßgeblich an der Entwicklung des Unix-Betriebssystems beteiligt war.

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Komodo (Schach)

Komodo ist eine Schachengine, die von Don Dailey und Mark Lefler entwickelt wurde, während Großmeister Larry Kaufman für die Bewertungsfunktion zuständig war.

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Laufzeit (Informatik)

Der Begriff Laufzeit beschreibt in der Informatik einerseits die Zeitdauer, die ein Programm, ausgeführt durch einen Rechner, zur Bewältigung einer Aufgabe benötigt.

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Max Euwe

Machgielis (Max) Euwe (* 20. Mai 1901 in Amsterdam; † 26. November 1981 ebenda) war ein niederländischer Schach-Großmeister, Mathematiker und Informatiker.

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N-Steiner

n-Steiner, mit n als Parameter aus den natürlichen Zahlen, bezeichnet eine Stellung bei Brettspielen, insbesondere Schach, bei der n Spielsteine auf dem Spielbrett stehen.

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Paul Heuäcker

Paul Heuäcker 1960 Hessenmeisterschaft Paul Heuäcker (* 16. Dezember 1899 in Hamburg; † 10. Juli 1969 in Bad Homburg vor der Höhe) war einer der bedeutendsten deutschen Schachkomponisten.

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Remis

Mit einem Remis bezeichnet man, besonders im Schachspiel, den unentschiedenen Ausgang eines sportlichen Wettkampfs.

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Retrograde Analyse

Bei Schachproblemen wird die retrograde Analyse (kurz Retroanalyse) oft als eine Technik eingesetzt, um festzustellen, welche Züge zuvor gespielt wurden, um eine bestimmte Stellung zu erreichen.

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Reuben Fine

Reuben Fine (* 11. Oktober 1914; † 26. März 1993 in New York City) war ein US-amerikanischer Schachspieler und Psychoanalytiker.

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Rochade

Die Rochade ist ein spezieller Spielzug im Schach, bei dem König und Turm derselben Farbe interagieren.

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Schach

Schachspiel in der Grundstellung Eine mögliche Matt­stellung (Unsterbliche Partie) Schach (von – daher die Bezeichnung „das königliche Spiel“) oder Schachspiel ist ein strategisches Brettspiel, bei dem zwei Spieler abwechselnd Spielsteine (die Schachfiguren) auf einem Spielbrett (dem Schachbrett) bewegen.

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Schachcomputer

Früher elektronischer Schachcomputer: ''Fidelity Chess Challenger Voice'' Schachcomputer (auch Schachrechner) sind spezialisierte Computer zum Spielen von Schach.

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Schachkomposition

Eine Schachkomposition (auch Schachproblem oder Schachaufgabe) ist im Schach eine ersonnene Aufgabe.

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Schachmatt

Ein Schachmatt (oft auch einfach nur Matt) ist eine Stellung im Schachspiel, in der ein König im Schach steht und es keinen regelgerechten Zug gibt, dieses Schachgebot aufzuheben.

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Schachprogramm

Ein Schachprogramm ist ein Computerprogramm, das in der Lage ist, Schach zu spielen.

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Solid-State-Drive

Ein Solid-State-Drive bzw.

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Stockfish

Stockfish (englisch für Stockfisch) ist ein freies Schachprogramm, das von Tord Romstad, Joona Kiiski und Marco Costalba und einer großen Entwicklergemeinde entwickelt wird und unter der GNU General Public License steht.

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Studie (Schach)

In einer Studie wird zu einer meist im Diagramm vorgegebenen Ausgangsstellung die einer Schachpartie natürlichste Forderung nach Gewinn oder Rettung der Partie (Remis) gestellt, gleichgültig, wie viele Züge dazu erforderlich sind.

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Syzygy (Schach)

Syzygy (englisch für deutsch „Syzygie“ von gr.-lat. „Zusammenfügung“ von gr. σύζυγος (suzugos) für „Gespann“) ist ein spezielles Datenformat, das für eine besonders effiziente Speicherung und Nutzung von Endspieldatenbanken beim Computerschach entwickelt wurde.

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Turmendspiel

Ein Turmendspiel ist ein Endspiel in einer Schachpartie, in dem beide Parteien über keine anderen Steine als den König, Türme und/oder Bauern verfügen.

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Umwandlung (Schach)

Eine Umwandlung oder Bauernumwandlung im Schach erfolgt, wenn ein Bauer die gegnerische Grundreihe erreicht.

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World Federation for Chess Composition

Altes Logo der PCCC Die World Federation for Chess Composition (WFCC; bis 2010 Ständige Kommission für Schachkomposition bei der FIDE, offiziell englisch: Permanent Commission of the FIDE for Chess Compositions; PCCC) ist die Dachorganisation der FIDE für Schachkomposition.

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50-Züge-Regel

Die 50-Züge-Regel beim Schach besagt, dass eine Partie als remis (unentschieden) zu werten ist, wenn einer der beiden Spieler nachweist, dass in den letzten 50 aufeinanderfolgenden Zügen eines Spielers, das heißt 100 Halbzügen, weder ein Stein geschlagen noch ein Bauer gezogen wurde.

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