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Endosperm

Index Endosperm

Schema des Aufbaus eines Samens einer zweikeimblättrigen Pflanze. Der innen liegende Embryo besteht aus den Keimblättern (c) und dem Hypokotyl (d). Er ist umgeben vom Endosperm (b) und dieses von der Samenschale (a). Das Endosperm (von und) ist einer der drei Hauptbestandteile des Samens der Samenpflanzen (Spermatophyta).

57 Beziehungen: Acker-Schmalwand, Aleuronschicht, Amyloplast, Avocado, Bedecktsamer, Bleiwurzgewächse, Cytoplasma, Diploidie, Doppelte Befruchtung, Eizelle, Embryo (Botanik), Enzym, Gametophyt, Getreide, Haploidie, Hülsenfrüchtler, Hypokotyl, Ilse Jahn, Insekten, Joseph Gärtner, Keimung, Kokospalme, Koniferen, Kotyledone, Lexikon der Biologie, Mehlkörper, Mitose, Modellorganismus, Mykorrhiza, Mykotrophie, Nachtkerzengewächse, Nacktsamige Pflanzen, Nucellus, Orchideen, Paranussbaum, Perisperm, Pfeffergewächse, Pilze, Ploidiegrad, Programmierter Zelltod, Prolamine, Same (Pflanze), Samenpflanzen, Samenschale, Süßgräser, Seerosenartige, Sonnenblume, Speicherproteine, Stärke, Superfizielle Furchung, ..., Symbiose, Syncytium, Triploidie, Vakuole, Walnussgewächse, Zellteilung, Zellwand. Erweitern Sie Index (7 mehr) »

Acker-Schmalwand

Die Acker-Schmalwand (Arabidopsis thaliana), auch Schotenkresse oder Gänserauke genannt, ist eine Pflanzenart in der Familie der Kreuzblütler (Brassicaceae).

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Aleuronschicht

Karyopse des Weizenkorns Die Aleuronschicht (griechisch áleuron „Mehl“) ist eine Randschicht von Getreidekörnern (Karyopsen), die den Mehlkörper von der äußeren Schale trennt.

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Amyloplast

Amyloplasten in einer Kartoffelzelle Amyloplasten (altgr. ἄμυλον ámylon „Kraftmehl“, „Stärke“ und πλαστός plastós „geformt“) sind Organellen, die in manchen Pflanzenzellen vorkommen.

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Avocado

Avocado-Frucht am Baum Die Avocado (Persea americana, auch Persea gratissima) ist eine Pflanzenart aus der Familie der Lorbeergewächse (Lauraceae).

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Bedecktsamer

Generationswechsel im Bereich der Blüte Die Bedecktsamigen Pflanzen (Magnoliophyta), kurz: Bedecktsamer, auch Angiospermen, manchmal auch im engeren Sinne als „Blütenpflanzen“ bezeichnet, bilden die größte Klasse der Samenpflanzen.

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Bleiwurzgewächse

Die Bleiwurzgewächse (Plumbaginaceae) bilden eine Familie in der Ordnung der Nelkenartigen (Caryophyllales) innerhalb der Bedecktsamigen Pflanzen (Magnoliopsida).

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Cytoplasma

Als Cytoplasma oder Zytoplasma (von, ‚Höhlung‘ sowie de) wird die Grundstruktur bezeichnet, die eine Zelle innerhalb der äußeren Zellmembran (Plasmalemma) ausfüllt.

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Diploidie

Von Diploidie (‚zweifach‘, Plural diploĩ ‚zweifachige‘) wird in der Genetik gesprochen, wenn in einem Zellkern einer eukaryoten Zelle ein zweifacher Chromosomensatz (2n) vorliegt.

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Doppelte Befruchtung

Lebenszyklus der Angiospermen (häufigster Fall) Doppelte Befruchtung beim Mais Eine doppelte Befruchtung findet bei der sexuellen Fortpflanzung der Bedecktsamer (Blütenpflanzen) statt.

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Eizelle

Phasenweise Darstellung des Eindringens des Spermiums in eine Eizelle (Akrosomreaktion) Ältere Zeichnung einer menschlichen Eizelle Spermium an einer Eizelle Die Eizelle, kurz Ei (Mehrzahl: ova), oder Oocyte (oder Oozyte, von „Ei“ und kytos „Hülle, Haut“; die Vokale zu Beginn sind getrennt auszusprechen: „O-o-zy-te“) ist die weibliche Keimzelle zweigeschlechtlicher Lebewesen.

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Embryo (Botanik)

Zeder mit den Keimblättern (c), dem Hypokotyl (h) und der Radicula (r). Das Endosperm (e) ist ein Nährgewebe, das den Embryo umgibt. Der Embryo oder Keimling ist bei Pflanzen der sich aus der befruchteten Eizelle (Zygote) entwickelnde Keim, der in seiner Entwicklungsphase noch von der Mutterpflanze ernährt wird.

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Enzym

Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym. Substrate und Cofaktoren. (Strukturausschnitt aus der mitochondriellen Aconitase: katalytisches Zentrum mit Fe4S4-Cluster (Mitte unten) und gebundenem Isocitrat (ICT). Rings herum die nächsten Aminosäuren des Enzyms.) Ein Enzym, auch Ferment genannt, ist ein Stoff, der aus biologischen Großmolekülen besteht und als Katalysator bestimmte chemische Reaktionen beschleunigen kann.

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Gametophyt

Fünf Stadien der Entwicklung des Gametophyten (Prothalliums) eines Farns. Aus dem ''Atlas der Botanik'' von Arnold Dodel-Port Der Gametophyt (griech. gamete, gametes „Gattin, Gatte“ und phyton „Pflanze“) ist bei Pflanzen die Gameten-bildende, sexuelle Generation, also die haploide Phase des Generationswechsels.

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Getreide

Ähren von Gerste, Weizen und Roggen (v. l. n. r.) Als Getreide (mhd. getregede, eigentlich „das Getragene“) oder Korn werden einerseits die meist einjährigen Pflanzen der Familie der Süßgräser bezeichnet, die wegen ihrer Körnerfrüchte (Karyopsen) kultiviert werden, andererseits die geernteten Körnerfrüchte.

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Haploidie

Von Haploidie (‚einfach‘) wird gesprochen, wenn das Genom im Zellkern einer Zelle eines eukaryoten Lebewesens in einfacher Form vorliegt, jedes seiner Gene also nur in einer Variante (Allel) vorkommt.

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Hülsenfrüchtler

Die Hülsenfrüchtler (Fabaceae oder Leguminosae; früher: Papilionaceae), auch Leguminosen genannt, sind eine der artenreichsten Pflanzenfamilien und gehören zur Ordnung der Schmetterlingsblütenartigen (Fabales).

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Hypokotyl

Hypokotyl einer Jeffrey-KieferHypokotyl (griechisch hypo „unterhalb“ und kotyle „Höhlung“; englisch hypocotyl), auch Keimstängel oder Keimachse, ist ein Fachausdruck der Botanik und bezeichnet den untersten Abschnitt der Sprossachse einer Samenpflanze vom Wurzelhals (das ist die Grenzzone zwischen Wurzel und Sprossachse) bis zu den Kotyledonen (Keimblättern).

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Ilse Jahn

Ilse Jahn (* 2. Februar 1922 in Chemnitz, geborene Trommer; † 8. Mai 2010 in Berlin) war eine deutsche Biologin und Museologin.

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Insekten

Insekten (Insecta), auch Kerbtiere oder Kerfe genannt, sind die artenreichste Klasse der Gliederfüßer (Arthropoda) und zugleich die mit absoluter Mehrheit auch artenreichste Klasse der Tiere überhaupt.

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Joseph Gärtner

Joseph Gärtner (um 1761) Joseph Gärtner (* 12. März 1732 in Calw; † 14. Juli 1791 in Tübingen) war ein deutscher Botaniker und Naturhistoriker.

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Keimung

Sonnenblumenkeimlinge, drei Tage nach der (epigäischen) Keimung Zeitrafferaufnahme der Keimung Als Keimung bezeichnet man in der Botanik sowohl die erste Stufe der Ontogenese bei Samen als auch die Sprossung der Überdauerungsorgane wie Rhizome, Knollen, Zwiebeln, Brutknospen (Bulbillen) oder bei Pollen und Sporen.

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Kokospalme

Die Kokospalme oder Kokosnusspalme (Cocos nucifera) ist ein tropisches Palmengewächs, an dem die Kokosnuss wächst.

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Koniferen

Die Koniferen, Nadelhölzer oder Nadelbäume (Coniferales, häufig auch Pinales), auch Kiefernartige genannt, sind die größte heute noch lebende Ordnung der nacktsamigen Pflanzen.

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Kotyledone

Kotyledonen eines Sämlings der Rot-Buche Die KotyledoneGerhard Wagenitz: Wörterbuch der Botanik.

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Lexikon der Biologie

Lexikon der Biologie (1. Auflage des Herder Verlages Freiburg im Breisgau 1983–1987, Frontcover von Band 1) Lexikon der Biologie (1. Auflage des Herder Verlages Freiburg im Breisgau 1983–1987, Buchrücken im Regal) Das Lexikon der Biologie ist eines der umfangreichsten Nachschlagewerke zur Biologie und zugleich einer naturwissenschaftlichen Fachdisziplin.

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Mehlkörper

Der Mehlkörper (auch Mehlkern genannt) ist das Endosperm von Getreidekörnern (Karyopsen).

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Mitose

Als Mitose (von griechisch μίτος mitos ‚Faden‘) oder Karyokinese (von griechisch κάρυον karyon ‚Kern‘ und κίνησις kinesis ‚Bewegung‘), auch indirekte Kernteilung genannt, wird die Teilung des Zellkerns bezeichnet, bei der zwei Tochterkerne mit gleicher genetischer Information entstehen.

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Modellorganismus

Meerschweinchen als Tiermodell zur Erforschung humaner Leptospirose Modellorganismen sind ausgewählte Spezies von Bakterien, Viren, Pilze, Pflanzen oder Tiere, die ihre jeweilige taxonomische Gruppierung repräsentieren und der entwicklungsbiologischen Forschung dienen.

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Mykorrhiza

Wurzelspitzen mit Ektomykorrhiza mit einer ''Amanita''-Pilzart Als Mykorrhiza (altgr. μύκης mýkēs ‚Pilz‘ und ῥίζα rhiza ‚Wurzel‘; Mehrzahl Mykorrhizae oder Mykorrhizen) wird eine Form der Symbiose von Pilzen und Pflanzen bezeichnet, bei der ein Pilz mit dem Feinwurzelsystem einer Pflanze in Kontakt ist.

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Mykotrophie

Mykotrophie (von griechisch mykes „Pilz“ und trophein „ernähren“) bezeichnet die Ernährungsweise von Pflanzen mit Hilfe von Pilzen (Mykorrhiza).

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Nachtkerzengewächse

Die Nachtkerzengewächse (Onagraceae) sind eine Pflanzenfamilie innerhalb der Ordnung der Myrtenartigen (Myrtales).

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Nacktsamige Pflanzen

Die Nacktsamigen Pflanzen (Gymnospermae, von gymnós „nackt“ und σπέρμα spérma „Keim“, „Same“ – wörtlich „nackter Same“), kurz Nacktsamer, sind Samenpflanzen (Spermatophytina), deren Samenanlagen nicht wie bei den Bedecktsamigen Pflanzen in einem Fruchtknoten eingeschlossen sind.

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Nucellus

Als Nucellus bezeichnet man in der Botanik das Gewebe in der Samenanlage der Samenpflanzen, das die Megasporen ausbildet (Megasporangium).

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Orchideen

Orchideen (Singular: Orchidee) oder Orchideengewächse (Orchidaceae) sind eine weltweit verbreitete Pflanzenfamilie.

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Paranussbaum

Blätter Blüte mit bestäubendem Insekt Der Paranussbaum (Bertholletia excelsa) gehört zu den Topffruchtbaumgewächsen (Lecythidaceae).

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Perisperm

Als Perisperm bezeichnet man in pflanzlichen Samen ein Nährgewebe, das aus dem Nucellus hervorgeht.

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Pfeffergewächse

Die Pfeffergewächse (Piperaceae) sind eine Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Pfefferartigen (Piperales).

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Pilze

Totentrompete (''Craterellus cornucopioides'') Laubholzhörnling (''Calocera cornea'') Die Pilze (Fungi) sind ein Reich eukaryotischer Lebewesen.

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Ploidiegrad

Der Ploidiegrad gibt bei Eukaryoten die Anzahl der Chromosomensätze in einem Zellkern an.

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Programmierter Zelltod

Programmierter Zelltod ist der physiologisch ablaufende Tod von Zellen in einem mehrzelligen Organismus.

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Prolamine

Prolamine sind eine Gruppe von Speicherproteinen in Getreidesamen.

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Same (Pflanze)

Aufgeschnittene Paprika-Beere mit gelblichen Samen nacktsamigen Pflanze (Pinus sylvestris) Schemazeichnung: Same einer Bohne Ein Same oder Samen (wie ‚Samen‘, ‚Setzling‘, „das Fallengelassene“, aus indogermanischer Wurzel sēi ‚entsenden‘, ‚werfen‘ und verwandt mit säen), im Plural auch Sämereien, ist eine der Ausbreitung dienende Gewebestruktur der Samenpflanzen (Spermatophyta), das aus einer Samenschale (Testa), dem Embryo und häufig noch einem Nährgewebe (Endosperm oder Perisperm) besteht.

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Samenpflanzen

Die Samenpflanzen (Spermatophytina) sind eine der Gruppen im Reich der Pflanzen.

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Samenschale

Eine Samenschale oder Testa (lat.: Gefäß, Schale) auch Episperm oder veraltet auch Spermoderm, Schelfe oder Tunica (externa) und Lorica, umgibt und schützt den im Innern gelegenen Embryo.

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Süßgräser

Horst einer Rasen-Schmiele (''Deschampsia cespitosa'') Gewöhnlichen Strandhafers (''Ammophila arenaria'') in einer Weißdüne Bambus-„Wald“ mit ''Phyllostachys edulis'' Die Süßgräser (Poaceae.

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Seerosenartige

Die Seerosenartigen (Nymphaeales) stellen eine der basalen Ordnungen der Bedecktsamer dar.

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Sonnenblume

Die Sonnenblume (Helianthus annuus), auch Gewöhnliche Sonnenblume genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Sonnenblumen (Helianthus) in der Familie der Korbblütler (Asteraceae).

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Speicherproteine

Speicherproteine sind Proteine in einem Organismus, die eine Nahrungsmittelquelle für sein Wachstum darstellen (Reservestoff).

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Stärke

optisch aktiv ist. Ausschnitt aus einem Amylosepolymer Ausschnitt aus einem Amylopektinpolymer Stärke (lateinisch amylum, früher auch Amlung und Amidum) ist eine organische Verbindung, ein Polysaccharid mit der Formel (C6H10O5)n, das aus α-D-Glucose-Einheiten besteht.

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Superfizielle Furchung

Die superfizielle Furchung ist ein Typ der meroblastischen (partiellen) Furchung dotterreicher Eizellen.

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Symbiose

Falscher Clownfisch (''Amphiprion ocellaris'') und Prachtanemone (''Heteractis magnifica'') Symbiose (von sowie)Wilhelm Gemoll: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. München/Wien 1965.

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Syncytium

Als Syncytium oder Synzytium (von „mit, zusammen“ und kýtos „Gefäß, Höhlung“, übertragen „Zelle“; Plural: Syncytien bzw. Synzytien), auch Coenoblast (von koinós „gemeinsam“ und blástē „Spross“) oder Coenocyt (koinós mit kýtos), wird eine mehrkernige (polyenergide) Zelle oder ein vielkerniges Lebewesen ohne zellige Untergliederung bezeichnet.

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Triploidie

Unter einer Triploidie (zu triploid, „dreifach“) wird in der Genetik eine Besonderheit verstanden, bei der ein Lebewesen bzw.

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Vakuole

Purpurblättrigen Dreimasterblume (''Tradescantia spathacea'') ist leichter zu erkennen … … wenn sie nicht die ganze Zelle ausfüllt (Plasmolyse). Vakuolen sind Zellorganellen.

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Walnussgewächse

Walnussbaum im Winter Tischplatte aus massivem, europäischem Walnussbaumholz Die Walnussgewächse (Juglandaceae) sind eine mit rund 60 Arten relativ kleine Familie von vorwiegend baumförmig wachsenden Holzpflanzen, die zu den Buchenartigen (Fagales) gehören. In Mitteleuropa ist die Familie nicht heimisch, die Echte Walnuss (Juglans regia) wird häufig angepflanzt und ist verbreitet verwildert und eingebürgert.

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Zellteilung

Zeitserienaufnahmen einer Zellteilung von ''Dictyostelium discoideum'', einem Schleimpilz. Die Teilung tierischer Zellen läuft ähnlich ab.(Zeitangabe in Sekunden relativ zum Beginn der Anaphase; Maßstab oben: 5 µm) Die Zellteilung oder Cytokinese, auch Zytokinese (von altgr. κύτος kytos ‚Zelle‘ und κίνησις kinesis ‚Bewegung‘), ist der biologische Vorgang der Teilung einer Zelle.

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Zellwand

Aufbau einer pflanzlichen Zelle, In Grün ist die Zellwand dargestellt. Bakterienzelle (gelb: die Zellwand) Eine Zellwand ist eine aus Polymeren aufgebaute Hülle, die die Zellen von Pflanzen, Bakterien, Pilzen, Algen und manchen Archaeen umgibt.

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AusgehendeEingehende
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