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Enchondrom

Index Enchondrom

Ein Enchondrom ist ein häufiger, gutartiger und vom Knorpelgewebe abstammender Tumor.

41 Beziehungen: Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen, Angiosarkom, Archives of Orthopaedic and Trauma Surgery, Biopsie, Chondrosarkom, Chondrozyt, Computertomographie, Darmbein, Enchondromatose, Epiphysenfuge, Exzision, Finger, Gundolf Keil, Hämangiom, Histologie, Kürettage, Knochenhaut, Knorpel, Kortikalis und Spongiosa, Krebs (Medizin), Liste der psychischen und Verhaltensstörungen nach ICD-10, Maffucci-Syndrom, Magnetresonanztomographie, Malignität, Mesoderm, Metaphyse, Nekrose, Oberarmknochen, Oberschenkel, Oberschenkelknochen, Ollier-Syndrom, Ossifikation, Pathologische Fraktur, Röhrenknochen, Röntgen, Rüdiger Döhler, Rumpf (Anatomie), Syndrom, Szintigrafie, Tumor, Werner E. Gerabek.

Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen

Die anatomischen Ebenen Die Lage- und Richtungsbezeichnungen des Körpers der meisten Gewebetiere (inklusive des Menschen) dienen in der Anatomie zur Beschreibung der Position (situs), der Lage (versio) und des Verlaufs einzelner Strukturen.

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Angiosarkom

Hämangiosarkom der Milz eines Hundes, OP-Situs Hochdifferenziertes Angiosarkom der weiblichen Brustdrüse in der Mammografie Das Angiosarkom ist ein Sarkom, d. h.

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Archives of Orthopaedic and Trauma Surgery

Archives of Orthopaedic and Trauma Surgery (int. abgekürzt Arch Orthop Trauma Surg) ist eine peer-reviewed wissenschaftliche Fachzeitschrift, die vom Springer-Verlag veröffentlicht wird.

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Biopsie

Hirnbiopsie mit Hilfe der Stereotaxie Biopsie (griechisch βιοψία biopsía von griechisch βίος bíos „Leben“ und ὄψις ópsis „Sehen“) ist ein chirurgischer Eingriff zur Entnahme und Untersuchung einer kleinen Menge von Gewebe aus einem lebenden Organismus.

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Chondrosarkom

Ein Chondrosarkom ist ein maligner Knochentumor, dessen Zellen Knorpelmatrix, jedoch im Gegensatz zum Osteosarkom keine Knochensubstanz (Osteoid) bilden.

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Chondrozyt

Chondrozyten hyalinen Knorpels; dargestellt sind Organellen, Lakunen und Extrazelluläre Matrix. Ein Chondrozyt (Zusammensetzung aus chondros ‚Knorpel‘ und κντος kytos ‚Zelle‘), auch Knorpelzelle, ist eine aus Chondroblasten hervorgehende und im Knorpelgewebe ansässige Zelle.

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Computertomographie

16-Zeilen-Multidetektor-CT Die Computertomographie bzw.

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Darmbein

Menschliches Becken von vorn: Das paarige Darmbein (''Ilium'') ist beiderseits der obere Teil. Das Darmbein (auch kurz Ilium) ist ein platter Knochen und einer der Knochen des Beckens.

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Enchondromatose

Enchondromatosen sind Syndrome mit zahlreichen Enchondromen.

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Epiphysenfuge

Längsschnitt durch einen ''ausgewachsenen'' Röhrenknochen. Die verknöcherte Epiphysenfuge befand sich während des Wachstums etwa dort, wo der Übergang zwischen Epi- und Metaphyse liegt. Kernspin-Tomographie: Darstellung der Wachstumsfugen an einem Kniegelenk eines 10-Jährigen. Rot für Längenwachstum, gelb für Dickenwachstum Skelettalter-Bestimmung: Hand Röntgenbild mit Darstellung der offenen Wachstumsfugen grün ein Fingerstrahl, violett Unterarm (Radius, Ulna) Die Epiphysenfuge (von lateinisch Epiphysis ossis, von griechisch: επίφυση – „darauf Gewachsenes“, „Entstandenes“) oder Wachstumsfuge besteht aus einer Zone der starken Zellteilung (Reserve- oder Proliferationszone) von hyalinem Knorpel, der säulenartig angeordnet ist („Säulenknorpel“), und einer Übergangszone (Palisadenzone), in der der Knorpel in Längsrichtung des Knochens auf kurzer Strecke hypertrophiert, abstirbt und verkalkt.

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Exzision

Als Exzision ((her)aushauen, -schneiden, abhauen) wird in der Medizin das chirurgische Entfernen von Gewebe aus dem Körper bezeichnet.

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Finger

Schuppenechse als Vertreter der Reptilien und eines Menschen als Vertreter der Mammalia Laubfroschs als Vertreter der Amphibien Fledermaus Ein Finger – lateinisch auch Digitus (manus) (Mehrzahl: Digiti) für „Finger (der Hand)“ – ist ein Teil der Hand.

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Gundolf Keil

Gundolf Keil (* 17. Juli 1934 in Wartha, Landkreis Frankenstein, Provinz Niederschlesien) ist ein deutscher Germanist und Medizinhistoriker.

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Hämangiom

290354. (Review). Ein Hämangiom, auch Blutschwämmchen oder Erdbeerfleck genannt, ist ein embryonaler Tumor mit Endothel-Proliferation und sekundärer Ausbildung von Gefäßlumen.

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Histologie

Vorbereitung einer histologischen Untersuchung im Labor Die Histologie (von und -logie, griechisch λόγος logos „Lehre“) oder Gewebelehre (auch Gewebslehre) ist die Wissenschaft von den biologischen Geweben.

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Kürettage

Gynäkologische Küretten Die Kürettage (auch in der ursprünglichen französischen Schreibung: die Curetage; wörtlich: die Auskratzung, Ausschabung) ist ein medizinischer Begriff, der die operative Entfernung eines Gewebes durch Ausschabung bezeichnet.

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Knochenhaut

Als Knochenhaut (auch Beinhaut) – anatomisch Periost genannt (von, aus de und de) – wird die den Knochen bedeckende, bindegewebige Hülle bezeichnet.

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Knorpel

Hyaliner Knorpel im lichtmikroskopischen Bild Knorpelgewebe ist ein festes sowohl druck- als auch biegungselastisches, gefäßloses Stützgewebe, das in der Entwicklung zudem die Anlage des knöchernen Skeletts bildet.

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Kortikalis und Spongiosa

Schematischer Knochenquerschnitt Schema eines Röhrenknochens Substantia corticalis (kurz Kortikalis, von) und Substantia spongiosa (kurz Spongiosa, von) sind die zwei makroskopischen Bauformen des Knochengewebes im Knochen.

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Krebs (Medizin)

Brustkrebszelle unter einem Rasterelektronenmikroskop Krebs bezeichnet in der Medizin die unkontrollierte Vermehrung und das wuchernde Wachstum von Zellen, d. h.

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Liste der psychischen und Verhaltensstörungen nach ICD-10

Die zehnte Fassung der Internationalen Klassifikation der Krankheiten (ICD-10) führt psychische und Verhaltensstörungen im Kapitel V auf.

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Maffucci-Syndrom

Das Maffucci-Syndrom ist eine seltene, komplexe Entwicklungsstörung mesodermaler Gewebe, die in der Regel sporadisch auftritt, sehr selten einen autosomal-dominanten Erbgang aufweist.

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Magnetresonanztomographie

Eine T1-MRT, die an einem gesunden Probanden mit Spin-Echo-T1-gewichteter Bildgebung durchgeführt wurde. Gehirn-MRT sagittaler Schichtung Offener Magnetresonanz­tomograph an der Klinik für diagnostische Radiologie des Universitätsklinikums Magdeburg abruf.

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Malignität

Der Begriff Malignität (‚Bösartigkeit‘, ‚Missgunst‘) wird in der Medizin verwendet, um eine Erkrankung oder einen Krankheitsverlauf zu kennzeichnen, der fortschreitend zerstörerisch wirkt und möglicherweise auch zum Tod des Patienten führen kann.

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Mesoderm

Das Mesoderm (von gr. μέσος „mittig“, „mittlerer“ und to derma „Haut“) ist das mittlere Keimblatt des Embryoblasten.

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Metaphyse

Darstellung des aufgeschnittenen, ausgewachsenen Röhrenknochens, am Beispiel des menschlichen Oberarmknochens (Humerus) Metaphyse ist ein Knochenabschnitt zwischen Diaphyse (Knochenschaft) und Epiphyse.

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Nekrose

Nekrose nach einer Verbrennung Unter einer Nekrose (auch Nekrobiose) („das Töten“, auch „das Absterben einzelner Glieder“, zu nekróō „ich töte“) wird in der Biologie und Medizin das Absterben oder der Tod einzelner oder mehrerer Zellen verstanden.

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Oberarmknochen

mini Der Oberarmknochen (lateinisch Os humeri oder kurz Humerus) ist einer der längsten und kräftigsten Röhrenknochen der am Land lebenden Wirbeltiere und bildet die knöcherne Grundlage des Oberarmes.

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Oberschenkel

Transversalschnitt durch einen menschlichen Oberschenkel Der Oberschenkel ist der Teil des Beines beziehungsweise der Hintergliedmaße zwischen Leiste und Knie bzw.

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Oberschenkelknochen

Lage der Oberschenkelknochen (Femora) Der Oberschenkelknochen, in der medizinischen Fachsprache Os femoris oder kurz das Femur, ist der kräftigste Röhrenknochen und bildet die knöcherne Grundlage des Oberschenkels.

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Ollier-Syndrom

Die Ollier-Krankheit ist eine seltene Skelettdysplasie mit zahlreichen, überwiegend halbseitig zu findenden Enchondromen in den Metaphysen langer Röhrenknochen.

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Ossifikation

Ossifikation (von lateinisch Os „Knochen“ und facere „herstellen“) ist die Bildung von Knochengewebe im Wachstum, nach Brüchen oder bei pathologischer (krankhafter) Verknöcherung (heterotope Ossifikation).

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Pathologische Fraktur

Osteolyse und pathologische Fraktur am Oberarmknochen bei einer Metastase eines Nierentumors. Die pathologische Fraktur (Synonym: Spontanfraktur) ist ein Knochenbruch, der „spontan“, also ohne adäquates Trauma, aufgrund einer erkrankungsbedingten Schwächung des Knochens auftritt.

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Röhrenknochen

Als Röhrenknochen, lange Knochen oder Langknochen (Os longum, Plural Ossa longa) bezeichnet man Knochen mit einer einheitlichen Markhöhle, in der sich Knochenmark befindet.

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Röntgen

Steril abgedeckter Bildwandler bei einer Knochenoperation Röntgen (benannt nach dem Physiker Wilhelm Conrad Röntgen), genannt auch Röntgenuntersuchung, ist ein weit verbreitetes bildgebendes Verfahren, bei dem ein Körper unter Verwendung eines Röntgenstrahlers durchstrahlt wird.

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Rüdiger Döhler

Rüdiger Döhler, 2017 Rüdiger Döhler, genannt Roger Döhler (* 24. August 1948 in Rochlitz; † 28. September 2022 in Plau am See), war ein deutscher Orthopäde und Chirurg.

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Rumpf (Anatomie)

Der Rumpf (fachsprachlich mit ‚Stamm‘ bezeichnet) ist anatomisch der zentrale Abschnitt des Körpers ohne Kopf, Hals, Gliedmaßen und Schwanz.

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Syndrom

Ein Syndrom bezeichnet in der Medizin und der Psychologie eine Kombination von verschiedenen Krankheitszeichen (Symptomen), die typischerweise gleichzeitig und gemeinsam auftreten.

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Szintigrafie

Patient unter Gammakamera (Schilddrüsen-Szintigraphie). Die Szintigrafie oder Szintigraphie (von „blitzen, funkeln“ und -graphie) ist ein bildgebendes Verfahren der nuklearmedizinischen Funktions- und Lokalisationsdiagnostik.

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Tumor

Ein Tumor (Plural Tumoren, umgangssprachlich auch Tumore; von ‚Wucherung‘, ‚Geschwulst‘, ‚Schwellung‘; vgl. lateinisch tumescere „schwellen“) oder eine Geschwulst im weiteren Sinn ist jede Zunahme des Volumens (Schwellung) eines umschriebenen Gewebes von höheren Lebewesen unabhängig von der Ursache (insbesondere Entzündungen, Ödeme und Krebsgeschwülste).

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Werner E. Gerabek

Werner E. Gerabek (2013) Werner Erwin Gerabek (* 14. Juli 1952 in GerolzhofenLebenslauf in Dissertation (siehe Schriften), S..) ist ein deutscher Historiker, Germanist und Medizinhistoriker sowie Gründer und Geschäftsführer des Deutschen Wissenschafts-Verlags (DWV).

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