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Enantiomer

Index Enantiomer

Spiegelbildisomerie: Struktur der beiden Enantiomere von MilchsäureLinks: (''S'')-Milchsäure, rechts: (''R'')-Milchsäure Enantiomere sind Stereoisomere chemischer Verbindungen, die sich in ihrer Konstitution decken und sich in den räumlichen Strukturen zu einem Gegenstück verhalten wie dessen (nicht-deckungsgleiches) Spiegelbild.

104 Beziehungen: Absolute Asymmetrische Synthese, Alanin, Alkaloide, Aminosäuren, Amphetamin, Arhalofenat, Armodafinil, Arzneistoff, Auxiliar, Betablocker, Biologie, Bioverfügbarkeit, Bupivacain, Cahn-Ingold-Prelog-Konvention, Carsten Schmuck, Carvon, Chemical Research in Toxicology, Chemie in unserer Zeit, Chiralität (Chemie), Contergan-Skandal, Cystein, Deutsche Apothekerzeitung, Dexibuprofen, Dexketoprofen, Dexrazoxan, Dextromethorphan, Diastereomer, Distomer, Drehrichtung, Edukt, Enantiomerenüberschuss, Enantioselektive Synthese, Enantioselektivität, Enzym, Enzymspezifität, Escitalopram, Esomeprazol, Eszopiclon, European Journal of Clinical Pharmacology, Eutomer, Everhardus Ariëns, Fischer-Projektion, Fritz Vögtle, Geruch, Geschmack (Sinneseindruck), Glucose, Glutethimid, Gyrasehemmer, Hermann J. Roth, Ibuprofen, ..., Isomerie, Johannes Martin Bijvoet, Katalysator, Ketamin, Kinetik (Chemie), Klaus Roth (Chemiker), Kohlenhydrate, Konfiguration (Chemie), Konformation, Kongruenz (Geometrie), Konstitution (Chemie), Lambert-beersches Gesetz, Latein, Levetiracetam, Levocetirizin, Levodopa, Levodropropizin, Levofloxacin, Levonorgestrel, Licht, Louis Pasteur, Methionin, Milchsäure, Molekül, Nadifloxacin, Naturstoff, Omeprazol, Optik, Optische Aktivität, Pharmakologie, Polarisation, Prodrug, Protonenpumpenhemmer, Quasiracemat-Methode, Racecadotril, Racemat, Racematspaltung, Reinstoff, Resorption, Rezeptor (Biochemie), Schlüssel-Schloss-Prinzip, Schmelzpunkt, Stereozentrum, Steroide, Strychnin, Substrat (Biochemie), Tanja Schirmeister, Teratogen, Terpene, Thalidomid, Thyroxin, Valin, Weinsäure, Zucker. Erweitern Sie Index (54 mehr) »

Absolute Asymmetrische Synthese

Die absolute asymmetrische Synthese bezeichnet eine Reaktion, bei der ein Enantiomer bevorzugt gebildet wird, d. h.

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Alanin

Alanin, abgekürzt Ala oder A, ist eine nicht-essentielle α-Aminosäure.

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Alkaloide

Erste Seite der Publikation, in der Carl Friedrich Wilhelm Meißner definiert, was ein „Alkaloid“ sei. Strukturformel des Alkaloids Morphin Alkaloide (Wortbildung aus und griechisch -oides: „ähnlich“) sind natürlich vorkommende, chemisch heterogene, meist alkalische, stickstoffhaltige organische Verbindungen des Sekundärstoffwechsels, die auf den tierischen, also auch menschlichen Organismus wirken.

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Aminosäuren

H-Atom) Aminosäuren (AS), unüblich aber genauer auch Aminocarbonsäuren, veraltet Amidosäuren genannt, sind chemische Verbindungen mit einer Stickstoff (N) enthaltenden Aminogruppe und einer Kohlenstoff (C) und Sauerstoff (O) enthaltenden Carbonsäuregruppe.

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Amphetamin

Amphetamin (auch: Phenylisopropylamin oder Amfetamin) ist eine synthetische chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der Phenylethylamine und zählt dort zu den Weckaminen (Amine mit „aufweckender“ Wirkung).

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Arhalofenat

Arhalofenat ist ein in der klinischen Entwicklung befindlicher potenzieller Arzneistoff, der als Antidiabetikum bei der Behandlung des Typ-2-Diabetes eingesetzt werden soll.

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Armodafinil

Armodafinil ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Psychostimulantien, der sich in seiner Molekülstruktur deutlich von den auf Amphetamin basierenden Stimulanzien unterscheidet.

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Arzneistoff

Ein Arzneistoff (Synonyme: Pharmakon, ursprünglich ein den Körper verändernder Stoff, pharmazeutischer Wirkstoff, Pharmawirkstoff, wie bzw. – in der Antike dosisunabhängig – ‚Gift‘, vermutlich von altgriechisch de, ‚Blendwerk‘) ist ein Stoff (Heilstoff), der bei der Herstellung eines Arzneimittels als arzneilich wirksamer Bestandteil verwendet wird (Arzneimittelwirkstoff).

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Auxiliar

Ein Auxiliar (lat. auxiliari.

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Betablocker

Betablocker oder Betarezeptorenblocker, auch Beta-Rezeptorenblocker, β-Blocker oder Beta-Adrenozeptor-Antagonisten, sind eine Reihe ähnlich wirkender Arzneistoffe, die sich im Körper mit β-Adrenozeptoren verbinden, diese blockieren und so die Wirkung des „Stresshormons“ Adrenalin und des Neurotransmitters Noradrenalin (kompetitiv) hemmen.

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Biologie

Datei:E.

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Bioverfügbarkeit

Die Bioverfügbarkeit ist eine pharmakologische Messgröße für den Anteil eines Wirkstoffes, der unverändert im Blutkreislauf zur Verfügung steht.

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Bupivacain

Bupivacain ist ein 1963 eingeführtes Lokalanästhetikum vom Amid-Typ.

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Cahn-Ingold-Prelog-Konvention

Beispiel für die Anwendung der CIP-Konvention: die Substituenten werden nach ihrer Priorität geordnet, der Substituent niedrigster Priorität wird unter die Bildebene gedreht, die Richtung der Kreisbewegung an den Substituenten entlang definiert die absolute Konfiguration. Die Cahn-Ingold-Prelog-Konvention (kurz: CIP-Konvention oder (RS)-System) dient zur eindeutigen Beschreibung der räumlichen Anordnung der unterschiedlichen Substituenten an Atomen oder an Doppelbindungen.

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Carsten Schmuck

Carsten Schmuck (* 20. Februar 1968 in Oberhausen; † 1. August 2019) war Professor für organische Chemie an der Universität Duisburg-Essen.

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Carvon

Carvon (Betonung auf der Endsilbe: Carvon) ist ein monocyclisches Monoterpen-Keton und Bestandteil von ätherischen Ölen.

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Chemical Research in Toxicology

Chemical Research in Toxicology, abgekürzt Chem.

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Chemie in unserer Zeit

Die Chemie in unserer Zeit, auch kurz ChiuZ genannt, ist eine Chemie-Zeitschrift, die sich vor allem an Nicht-Fachleute, aber auch an Chemielehrkräfte richtet.

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Chiralität (Chemie)

Die beiden Enantiomere eines chiralen Moleküls unterscheiden sich räumlich voneinander im Aufbau, ähnlich wie rechte und linke Hand. Chiralität beschreibt in der Stereochemie eine räumliche Anordnung von Atomen in einem Molekül, bei der die Ebenenspiegelung nie zu einer Selbstabbildung führt, also nicht durch Drehung wieder in das ursprüngliche Molekül überführt werden kann.

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Contergan-Skandal

Der Contergan-Skandal, auch als Contergan-Katastrophe oder Contergan-Tragödie bezeichnet, war einer der aufsehenerregendsten Arzneimittelskandale in der Bundesrepublik Deutschland und wurde in den Jahren 1961 und 1962 aufgedeckt.

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Cystein

Cystein (ausgesprochen: Cyste-ín), abgekürzt Cys oder C, ist eine ''α''-Aminosäure mit der Seitenkette –CH2–SH, die Schwefel enthält.

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Deutsche Apothekerzeitung

Die Deutsche Apothekerzeitung (Eigenschreibweise: Deutsche Apotheker Zeitung, Abkürzung: DAZ) ist eine (verbands-)unabhängige pharmazeutische Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis und erscheint wöchentlich am Donnerstag.

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Dexibuprofen

Dexibuprofen ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der nichtsteroidalen Antiphlogistika (NSAR) zur Behandlung von Schmerzen und Entzündungen.

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Dexketoprofen

Dexketoprofen ist ein schmerzstillender und entzündungshemmender Arzneistoff aus der Gruppe der nichtsteroidalen Antiphlogistika.

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Dexrazoxan

Dexrazoxan ist ein Arzneistoff, der bei der Chemotherapie mit Anthracyclinen eingesetzt wird, um deren zytotoxische Wirkung zu mindern.

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Dextromethorphan

Dextromethorphan (abgek. oft: DXM, auch DMP) ist ein Arzneistoff, der auf das Nervensystem wirkt.

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Diastereomer

Diastereomere sind Stereoisomere (chemische Verbindungen gleicher Konstitution aber unterschiedlicher Konfiguration), welche sich – im Gegensatz zu Enantiomeren – nicht wie Bild und Spiegelbild verhalten.

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Distomer

Distomer ist ein Begriff aus der medizinischen Chemie und bezeichnet das in Bezug auf eine gewünschte biologische Wirkung weniger aktive Enantiomer eines chiralen Wirkstoffs.

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Drehrichtung

Die Zeiger einer Uhr drehen sich gewöhnlich nach rechts, im Uhrzeigersinn Drehrichtung oder Drehsinn beziehungsweise Umlaufrichtung oder Umlaufsinn bezeichnet die Richtung einer kreisförmigen Bewegung, beispielsweise einer Umdrehung (Rotation) oder eines Umlaufs.

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Edukt

Edukt bezeichnet einen aus Rohstoffen abgeschiedenen Stoff (z. B. Pflanzenöl aus Ölsaat) oder in der Geologie das Ausgangsgestein bei der Gesteinsmetamorphose.

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Enantiomerenüberschuss

Der Enantiomerenüberschuss ee (englisch: enantiomeric excess, Begriff geprägt 1971 von Morrison und Mosher) gibt in der Stereochemie den Überschuss eines Enantiomers in einem Enantiomerengemisch an.

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Enantioselektive Synthese

Die enantioselektive Synthese ist eine chemische Synthesemethode.

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Enantioselektivität

Die Enantioselektivität ist das Verhältnis der Reaktionsgeschwindigkeiten zweier Enantiomere bei ihrer Umsetzung.

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Enzym

Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym. Substrate und Cofaktoren. (Strukturausschnitt aus der mitochondriellen Aconitase: katalytisches Zentrum mit Fe4S4-Cluster (Mitte unten) und gebundenem Isocitrat (ICT). Rings herum die nächsten Aminosäuren des Enzyms.) Ein Enzym, auch Ferment genannt, ist ein Stoff, der aus biologischen Großmolekülen besteht und als Katalysator bestimmte chemische Reaktionen beschleunigen kann.

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Enzymspezifität

Piktographische Darstellung einer enzymatischen Umsetzung. Die spezifischen aktiven Zentren sind hier vereinfacht durch geometrische Figuren wiedergegeben. Der Begriff Enzymspezifität oder Substratspezifität bezeichnet das Phänomen, dass Enzyme zumeist nur ein Substrat bzw.

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Escitalopram

Escitalopram (Handelsname Cipralex, diverse Generika) ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI).

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Esomeprazol

Esomeprazol ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Protonenpumpenhemmer, der in der Medizin unter anderem zur Behandlung von Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren sowie bei Refluxösophagitis (einer entzündlichen Erkrankung der Speiseröhre) eingesetzt wird.

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Eszopiclon

Eszopiclon ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Schlafmittel (Z-Drugs) und ist in der Wirkung mit den Benzodiazepinen verwandt.

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European Journal of Clinical Pharmacology

Das European Journal of Clinical Pharmacology, abgekürzt Eur.

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Eutomer

Eutomer ist ein Begriff aus der medizinischen Chemie und bezeichnet das hinsichtlich einer gewünschten pharmakologischen Wirkung aktivere Enantiomer eines chiralen Wirkstoffs.

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Everhardus Ariëns

Everhardus (Eef) Jacobus Ariëns (* 29. Januar 1918 in Wijk bij Duurstede; † 3. März 2002 in Nijmegen) war ein niederländischer Pharmakologe und Professor an der Katholieke Universiteit Nijmegen (heute Radboud Universiteit Nijmegen).

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Fischer-Projektion

Beispiel: D-Glucose in der Fischer-Projektion Die Fischer-Projektion ist eine Methode, die Raumstruktur einer linearen, chiralen chemischen Verbindung eindeutig zweidimensional abzubilden.

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Fritz Vögtle

Fritz Vögtle (* 8. März 1939 in Ehingen; † 3. Januar 2017) war ein deutscher Chemiker.

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Geruch

Jan Brueghel dem Älteren, Museo del Prado Der Haushund besitzt eines der empfindlichsten Riechorgane Der Geruch (lat. Olfactus, daher olfaktorische Wahrnehmung) ist die Interpretation der Sinneserregungen, die von den Chemorezeptoren der Nase oder anderer Geruchsorgane an das Gehirn eines Tieres übermittelt werden.

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Geschmack (Sinneseindruck)

''Die saure Zitrone'' Gemälde von Julius Geertz (1867) Weit gefasst wird unter Geschmack (von mittelhochdeutsch gesmac, ‚Duft, Geruch, Gestank, Geschmack‘, zu smẹcken: ‚kosten, versuchen; Geruch empfinden, riechen, duften; wahrnehmen‘, von althochdeutsch smẹcken, ‚Geschmack empfinden‘, im Gegensatz zu smackën ‚Geschmack von sich geben‘) ein komplexer Sinneseindruck bei der Nahrungsaufnahme verstanden, der durch das multimodale Zusammenspiel von Geruchssinn und Geschmackssinn sowie Tastsinn, Temperatur- und Schmerzempfinden entsteht.

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Glucose

Glucose (Abkürzung: Glc) oder Glukose (von ‚süß‘, und -ose als Suffix für Zucker) ist ein natürlich vorkommendes Kohlenhydrat.

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Glutethimid

Glutethimid ist ein Arzneistoff, der als Sedativum und Hypnotikum verwendet wurde.

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Gyrasehemmer

Gyrasehemmer sind chemische Verbindungen, die die Aktivität von Gyrase-Enzymen bremsen oder ganz verhindern.

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Hermann J. Roth

Hermann J. Roth (2012) Hermann Josef Roth (* 12. Mai 1929 in Eisenberg/Pfalz) ist deutscher Pharmazeut, Hochschullehrer und Künstler.

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Ibuprofen

Ibuprofen ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR), der zur Behandlung von Schmerzen, Entzündungen und Fieber eingesetzt wird.

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Isomerie

Isomerie (von den altgr. Wortbildungselementen ἴσος (isos) „gleich“, μέρος (meros) „Anteil, Teil, Stück“) ist das Auftreten von zwei oder mehreren chemischen Verbindungen mit gleicher Summenformel und Molekülmasse, die sich jedoch in der Verknüpfung oder der räumlichen Anordnung der Atome unterscheiden.

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Johannes Martin Bijvoet

J.M. Bijvoet (1931) Johannes Martin Bijvoet (* 23. Januar 1892 in Amsterdam; † 4. März 1980 in Winterswijk) war ein holländischer Chemiker und Kristallograph im Fachbereich „Allgemeine Chemie“ an der Universität Utrecht.

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Katalysator

Katalysator (von der Katalyse – mit lateinischer Endung) bezeichnet in der Chemie einen Stoff, der die Reaktionsgeschwindigkeit durch die Senkung der Aktivierungsenergie einer chemischen Reaktion erhöht, ohne dabei selbst verbraucht zu werden.

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Ketamin

Ketamin ist ein in Human- und Tiermedizin eingesetztes dissoziatives Anästhetikum.

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Kinetik (Chemie)

Ludwig Ferdinand Wilhelmy; er veröffentlichte 1850 die erste quantitative Untersuchung der chemischen Kinetik (Zerfall von Rohrzucker). Die Kinetik ist ein Teilbereich der physikalischen Chemie, der in Makrokinetik und molekulare Kinetik unterteilt wird.

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Klaus Roth (Chemiker)

Klaus Roth (* 30. Januar 1945 in Berlin) ist ein deutscher Chemiker, Hochschullehrer und Autor.

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Kohlenhydrate

Anordnung der Glucoseeinheiten in Cellulose Kohlenhydrate bilden eine biochemisch bedeutsame Stoffklasse.

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Konfiguration (Chemie)

Konfigurationsisomere: Schematische Darstellung spiegelbildlich gezeichneter Enantiomerenpaare in (von oben nach unten) drei verschiedenen, jedoch äquivalenten Visualisierungsformen. Unter Konfigurationen versteht man räumliche Anordnungen von Atomen in Molekülen mit jeweils gleicher Summenformel und gleicher Konstitution, die nicht durch Rotationen um Einfachbindungen ineinander überführbar sind.

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Konformation

Sägebock- und Newman-Projektion gestaffelte Konformation in Sägebock- und Newman-Projektion Die Konformation beschreibt in der Chemie die räumliche Anordnung der Atome eines Moleküls bei gegebener Konstitution und Konfiguration.

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Kongruenz (Geometrie)

In der Geometrie sind zwei Figuren kongruent (deckungsgleich oder gleichförmig) (von ‚übereinstimmend‘, ‚passend‘), wenn sie durch eine Kongruenzabbildung ineinander überführt werden können.

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Konstitution (Chemie)

An das mittlere C-Atom sind zwei H-Atome gebunden. Hier der Kohlen­wasser­stoff Propan. Die Konstitution ist die Menge und Art der Atome und Bindungen (einschließlich der Bindungsordnungen) in einem Molekül.

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Lambert-beersches Gesetz

Das lambert-beersche Gesetz oder bouguer-lambert-beersche Gesetz beschreibt die Abschwächung der Intensität einer Strahlung in Bezug zu deren Anfangsintensität bei dem Durchgang durch ein Medium mit einer absorbierenden Substanz in Abhängigkeit von der Konzentration der absorbierenden Substanz und der Schichtdicke.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Levetiracetam

Levetiracetam ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Antiepileptika, ein Ethyl-Derivat von Piracetam.

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Levocetirizin

Levocetirizin ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Antihistaminika, der zur symptomatischen Behandlung allergischer Erkrankungen eingesetzt wird.

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Levodopa

Levodopa, auch L-DOPA, ist die Abkürzung für L-3,4-Dihydroxyphenylalanin, eine nicht-proteinogene α-Aminosäure, die im Körper aus Tyrosin mit Hilfe des Enzyms Tyrosinhydroxylase gebildet wird.

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Levodropropizin

Levodropropizin ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Antitussiva (hustenreizstillende Mittel).

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Levofloxacin

Levofloxacin ist ein antibiotisch wirksamer Arzneistoff.

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Levonorgestrel

Levonorgestrel ist ein synthetisches Gestagen der 2.

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Licht

dreieckiges Dispersionsprisma in seine Spektralfarben aufgeteilt, die verschieden stark gebrochen werden Durch die Latten einer Scheune einfallendes Sonnenlicht Licht ist eine Form der elektromagnetischen Strahlung.

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Louis Pasteur

Louis Pasteur, Studioaufnahme von Paul Nadar Die Unterschrift von Louis Pasteur Louis Pasteur (* 27. Dezember 1822 in Dole, Département Jura; † 28. September 1895 in Villeneuve-l’Étang bei Paris) war ein französischer Chemiker, Physiker, Biochemiker und Mitbegründer der medizinischen Mikrobiologie, der zum Teil aufbauend auf den bakteriologischen Forschungen Robert Kochs entscheidende Beiträge zur Vorbeugung gegen Infektionskrankheiten durch Impfung geleistet hat.

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Methionin

Methionin ist eine schwefelhaltige α-Aminosäure, in der natürlich vorkommenden L-Form (abgekürzt Met oder M) eine essentielle proteinogene Aminosäure.

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Milchsäure

Milchsäure (lateinisch acidum lacticum) ist eine Hydroxycarbonsäure, enthält somit sowohl eine Carboxygruppe als auch eine Hydroxygruppe.

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Molekül

Bindungen. Moleküle (älter auch: Molekel; von) sind „im weiten Sinn“ zwei- oder mehratomige Teilchen, die durch chemische Bindungen zusammengehalten werden und wenigstens so lange stabil sind, dass sie z. B.

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Nadifloxacin

Nadifloxacin ist eine antibiotisch wirksame Substanz aus der Gruppe der Fluorchinolone (Gyrasehemmer).

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Naturstoff

Naturstoff bezeichnet in der Chemie eine Verbindung, die von Organismen gebildet wird, um biologische Funktionen zu erfüllen; ein modernes Synonym für Naturstoff im Sinn der Chemie ist Biomolekül.

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Omeprazol

Omeprazol ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Protonenpumpenhemmer, der zur Behandlung von Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren sowie bei Refluxösophagitis eingesetzt wird.

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Optik

Tafel mit optischen Gerätschaften, 1728 ''Cyclopaedia'' Die Optik (von „zum Sehen gehörend, das Sehen betreffend“ – optikḗ: „Lehre vom Sehen“), auch Lehre vom Licht genannt, ist ein Gebiet der Physik und beschäftigt sich mit der Ausbreitung von Licht sowie dessen Wechselwirkung mit Materie, insbesondere im Zusammenhang mit optischen Abbildungen.

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Optische Aktivität

uniaxial doppelbrechende Kristalle bildet. Die optische Aktivität (nach Ph. Eur. optische Drehung) ist eine Eigenschaft mancher durchsichtiger Materialien, die Polarisationsrichtung des Lichts zu drehen.

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Pharmakologie

Die Pharmakologie (über – ‚Arzneimittellehre‘, bis ins 19. Jahrhundert gleichbedeutend mit Pharmazie – von ‚Mittel‘, ‚Stoff‘, ‚Arzneimittel‘, und -logie ‚Lehre‘) ist die Wissenschaft von der Wechselwirkung zwischen Stoffen und Lebewesen.

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Polarisation

stehenden Welle auf einem Gummifaden. Im Vordergrund wird das Ende des Fadens durch das Futter einer Bohrmaschine im Kreis geführt. Dadurch entsteht eine zirkuläre Schwingung. Zwei parallele Metallstangen erlauben eine freie Bewegung des Gummis in waagerechter, nicht aber in senkrechter Richtung. Dadurch schwingt das Gummi hinter den Stangen nur noch in einer Ebene. Dies entspricht linearer Polarisation. Die Polarisation einer Transversalwelle beschreibt die Richtung ihrer Schwingung.

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Prodrug

Als Prodrug (das oder die Prodrug), auch Propharmakon, wird ein inaktiver oder wenig aktiver pharmakologischer Stoff bezeichnet, der erst durch Verstoffwechselung (Metabolisierung) im Organismus in einen aktiven Wirkstoff (Metaboliten) überführt wird.

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Protonenpumpenhemmer

Protonenpumpenhemmer, auch Protonenpumpen-Inhibitoren (PPI), umgangssprachlich auch als „Magenschutz“ bezeichnet, sind Arzneistoffe, die die Bildung von Magensäure über die Hemmung der H+/K+-ATPase – einer sogenannten Protonenpumpe – in den Belegzellen (Parietalzellen) des Magens unterdrücken (sogenannte Magensäureblocker oder kurz auch Säureblocker).

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Quasiracemat-Methode

Die Quasiracemat-Methode ist eine von Arne Fredga (1902–1992) in den 1960er Jahren entwickelte Methode zur thermoanalytischen Bestimmung der Konfiguration eines Enantiomers.

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Racecadotril

Racecadotril ist ein Arzneistoff, der zur symptomatischen Behandlung des Durchfalls eingesetzt wird.

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Racemat

Liegt z. B. das linke und das rechte Molekül in einem 1:1-Gemisch vor, spricht man von einem Racemat. Als Racemat (auch Razemat) oder racemisches (razemisches) Gemisch bezeichnet man in der Stereochemie ein Substanzgemisch, das aus zwei verschiedenen chemischen Stoffen besteht, deren Moleküle wie Bild und Spiegelbild (.

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Racematspaltung

Enantiomere D- und L-Tartratkristalle, mit denen die erste mechanische Racematspaltung durchgeführt wurde. Als Racematspaltung werden Verfahren zur Trennung von Racematen in ihre Enantiomere bezeichnet.

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Reinstoff

Als Reinstoff bezeichnet man in der Chemie einen Stoff, der einheitlich aus nur einer chemischen Verbindung oder einem chemischen Element zusammengesetzt ist; der Begriff steht im Gegensatz zu einem Gemisch.

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Resorption

Resorption (‚herunterschlucken‘; PPP: resorptum → resorptio ‚das Herunterschlucken‘) bezeichnet die Stoffaufnahme in biologischen Systemen.

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Rezeptor (Biochemie)

Als Rezeptor (von ‚aufnehmen‘ bzw. ‚empfangen‘) wird in der Biochemie ein Protein oder ein Proteinkomplex bezeichnet, sofern daran Signalmoleküle binden können, die dadurch Signalprozesse im Zellinneren auszulösen vermögen.

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Schlüssel-Schloss-Prinzip

Ein Enzym katalysiert die Reaktion von zwei Substraten, um ein neues Produkt zu erstellen. Zusammenspiel mehrerer komplementärer Strukturen an der Zelloberfläche bei der Antigenerkennung (stark schematisiert) roter Kreis:Antigen (Epitop) Das Schlüssel-Schloss-Prinzip beschreibt die Funktion von zwei oder mehreren komplementären Strukturen, die räumlich zueinander passen müssen, um eine bestimmte biochemische Funktion erfüllen zu können.

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Schmelzpunkt

Als Schmelztemperatur (vulgo Schmelzpunkt (Smp.), engl. Melting point (Mp.)) bezeichnet man die Temperatur, bei der ein Stoff schmilzt, das heißt vom festen in den flüssigen Aggregatzustand übergeht.

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Stereozentrum

Molekül mit einem Stereozentrum (dem zentralen Kohlenstoffatom C): Die beiden spiegelbildlich aufgebauten Enantiomere können nicht zur Deckung gebracht werden. Sie unterscheiden sich in bestimmten physikalischen Eigenschaften und können in physiologischen Systemen unterschiedlich wirken Als Stereozentrum (auch Chiralitätszentrum oder stereogenes Zentrum/Atom) bezeichnet man in der Stereochemie einen Punkt in einem Molekül mit einem Satz an Substituenten in einer solchen räumlichen Anordnung, dass sie mit der spiegelbildlichen Anordnung nicht in Deckung gebracht werden kann.

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Steroide

Struktur der Steroide Steroide (von de und dem Adjektivsuffix -id, Latinisierung von „ ähnlich“, von εἶδος eîdos „Erscheinung, Gestalt, Art“) sind eine Stoffklasse der Lipide (Moleküle mit lipophilen Gruppen, in der Regel wasserunlöslich).

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Strychnin

Strychnin ist ein sehr giftiges Alkaloid.

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Substrat (Biochemie)

In der Biochemie wird als Substrat ein Stoff bezeichnet, der in einer enzymatisch gesteuerten Reaktion umgesetzt wird.

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Tanja Schirmeister

Tanja Schirmeister (* 1963) ist eine deutsche Pharmazeutin.

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Teratogen

Teratogene (bei Platon ein wunderliches, den gewöhnlichen Gestalten unähnliches Wesen, ‚Missbildung‘ und de ‚Entstehung‘) sind äußere Einwirkungen, die Fehlbildungen beim Embryo hervorrufen können: Chemikalien (fruchtschädigende Stoffe) sowie Viren und ionisierende Strahlung.

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Terpene

Struktur von Isopren Terpene sind eine große und heterogene Gruppe chemischer Verbindungen mit einer Vielfalt an Kohlenstoffgerüsten, deren gemeinsames Merkmal darin besteht, dass sich ihr Grundgerüst auf Isopren-Einheiten zurückführen lässt.

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Thalidomid

Thalidomid (α-Phthalimidoglutarimid) ist ein 1954 entwickelter Arzneistoff, der als Schlaf- und Beruhigungsmittel unter den Markennamen Contergan und Softenon verkauft wurde und Ende der 1950er/Anfang der 1960er-Jahre zu zahlreichen schweren Schädigungen an ungeborenem Leben (Dysmelien etc.) und damit zum Contergan-Skandal führte.

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Thyroxin

Thyroxin (3,3',5,5'-Tetraiod-L-thyronin, kurz T4), wie lateinisch Glandula thyroidea und Thyreoidea, „Schilddrüse“, von ‚schildartig‘, ist ein Hormon, das in der Schilddrüse von Säugetieren gebildet wird.

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Valin

Valin, abgekürzt Val oder V, ist in seiner natürlichen L-Form eine essentielle proteinogene α-Aminosäure, die in geringen Mengen in allen wichtigen Proteinen vorkommt.

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Weinsäure

Weinsäure, auch als 2,3-Dihydroxybernsteinsäure oder 2,3-Dihydroxybutandisäure oder Weinsteinsäure, im Lateinischen als Acidum tartaricum und im Englischen mit tartaric acid bezeichnet, vom griechischen tartaros Hölle, aufgrund der ätzenden, brennenden Wirkung.

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Zucker

Würfelzucker Zucker-Kristalle unter dem Polarisationsmikroskop Als Zucker wird neben verschiedenen anderen Zuckerarten ein süß schmeckendes, kristallines Lebensmittel bezeichnet, das aus Pflanzen gewonnen wird und hauptsächlich aus Saccharose besteht.

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Enantiomere, Enantiomerenreinheit, Enantiomerie, Enantiospezifisch, Spiegelbildisomer, Spiegelbildisomerie.

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