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30 Beziehungen: Alkaloide, Aminosäuren, Arabinose, Asparagin, Asymmetrische Synthese, Auxiliar, Übergangszustand, Bislactimether-Verfahren, Brucin, Chemie in unserer Zeit, Chemiker-Zeitung, Chiralität (Chemie), Cyanhydrine, Decarboxylierung, Dieter Enders, Emil Fischer, Enantiomer, Enantioselektive Katalyse, Enders-Reagenz, Epimer, Gluconsäure, Iminosäuren, Lithiumaluminiumhydrid, Naturstoff, Propranolol, Reinhard W. Hoffmann, Stereoselektive Synthese, Valin, Willy Marckwald, 1,1′-Bi-2-naphthol.
Alkaloide
Erste Seite der Publikation, in der Carl Friedrich Wilhelm Meißner definiert, was ein „Alkaloid“ sei. Strukturformel des Alkaloids Morphin Alkaloide (Wortbildung aus und griechisch -oides: „ähnlich“) sind natürlich vorkommende, chemisch heterogene, meist alkalische, stickstoffhaltige organische Verbindungen des Sekundärstoffwechsels, die auf den tierischen, also auch menschlichen Organismus wirken.
Sehen Enantioselektive Synthese und Alkaloide
Aminosäuren
H-Atom) Aminosäuren (AS), unüblich aber genauer auch Aminocarbonsäuren, veraltet Amidosäuren genannt, sind chemische Verbindungen mit einer Stickstoff (N) enthaltenden Aminogruppe und einer Kohlenstoff (C) und Sauerstoff (O) enthaltenden Carbonsäuregruppe.
Sehen Enantioselektive Synthese und Aminosäuren
Arabinose
Arabinose ist ein natürlich vorkommender Einfachzucker (Monosaccharid), der aus fünf Kohlenstoff-Atomen besteht (Pentose).
Sehen Enantioselektive Synthese und Arabinose
Asparagin
Asparagin, abgekürzt Asn oder N, ist in der natürlichen L-Form eine der proteinogenen α-Aminosäuren.
Sehen Enantioselektive Synthese und Asparagin
Asymmetrische Synthese
Zu den asymmetrischen Synthesen gehören.
Sehen Enantioselektive Synthese und Asymmetrische Synthese
Auxiliar
Ein Auxiliar (lat. auxiliari.
Sehen Enantioselektive Synthese und Auxiliar
Übergangszustand
Übergangszustand ist ein Begriff aus der Chemie.
Sehen Enantioselektive Synthese und Übergangszustand
Bislactimether-Verfahren
Das Bislactimether-Verfahren, auch Schöllkopf-Methode oder Schöllkopf-Hartwig-ReaktionJan Bülle, Aloys Hüttermann: Das Basiswissen der organischen Chemie: Die wichtigsten organischen Reaktionen im Labor und in der Natur.
Sehen Enantioselektive Synthese und Bislactimether-Verfahren
Brucin
Brucin (nach dem schottischen Naturwissenschaftler James Bruce) ist ein stark giftiges Alkaloid, welches in den Samen der Gewöhnlichen Brechnuss und der Ignatius-Brechnuss vorkommt.
Sehen Enantioselektive Synthese und Brucin
Chemie in unserer Zeit
Die Chemie in unserer Zeit, auch kurz ChiuZ genannt, ist eine Chemie-Zeitschrift, die sich vor allem an Nicht-Fachleute, aber auch an Chemielehrkräfte richtet.
Sehen Enantioselektive Synthese und Chemie in unserer Zeit
Chemiker-Zeitung
Die Chemiker-Zeitung (Chem.-Ztg.) war eine wissenschaftliche Zeitschrift der Chemie.
Sehen Enantioselektive Synthese und Chemiker-Zeitung
Chiralität (Chemie)
Die beiden Enantiomere eines chiralen Moleküls unterscheiden sich räumlich voneinander im Aufbau, ähnlich wie rechte und linke Hand. Chiralität beschreibt in der Stereochemie eine räumliche Anordnung von Atomen in einem Molekül, bei der die Ebenenspiegelung nie zu einer Selbstabbildung führt, also nicht durch Drehung wieder in das ursprüngliche Molekül überführt werden kann.
Sehen Enantioselektive Synthese und Chiralität (Chemie)
Cyanhydrine
Allgemeine Formel der Cyanhydrine (R1 und R2 sind Wasserstoffatome oder Organyl-Reste (Alkyl-Rest, Alkenyl-Rest, Aryl-Rest, Alkylaryl-Rest etc.)). Die Cyanhydringruppe ist '''blau''' markiert. Beispiel: Acetoncyanhydrin. Die Cyanhydringruppe ist '''blau''' markiert.
Sehen Enantioselektive Synthese und Cyanhydrine
Decarboxylierung
Decarboxylierung einer Carbonsäure Als Decarboxylierung bezeichnet man eine chemische Reaktion, bei der aus einem Molekül ein Kohlenstoffdioxid-Molekül abgespalten wird.
Sehen Enantioselektive Synthese und Decarboxylierung
Dieter Enders
Dieter Enders Dieter Enders (* 17. März 1946 in Butzbach, Hessen; † 29. Juni 2019) war ein deutscher Chemiker und Professor an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen.
Sehen Enantioselektive Synthese und Dieter Enders
Emil Fischer
Emil Fischer (1902) Hermann Emil Fischer (* 9. Oktober 1852 in Euskirchen; † 15. Juli 1919 in Wannsee) war ein deutscher Chemiker.
Sehen Enantioselektive Synthese und Emil Fischer
Enantiomer
Spiegelbildisomerie: Struktur der beiden Enantiomere von MilchsäureLinks: (''S'')-Milchsäure, rechts: (''R'')-Milchsäure Enantiomere sind Stereoisomere chemischer Verbindungen, die sich in ihrer Konstitution decken und sich in den räumlichen Strukturen zu einem Gegenstück verhalten wie dessen (nicht-deckungsgleiches) Spiegelbild.
Sehen Enantioselektive Synthese und Enantiomer
Enantioselektive Katalyse
Die enantioselektive Katalyse oder auch asymmetrische Katalyse beschäftigt sich mit der Herstellung von enantiomerenreinen chemischen Verbindungen aus achiralen Startmaterialien durch eine chemische Reaktion.
Sehen Enantioselektive Synthese und Enantioselektive Katalyse
Enders-Reagenz
Als Enders-Reagenz bezeichnet man die beiden stereoisomeren chemischen Verbindungen (S)-(–)- und (R)-(+)-1-Amino-2-methoxymethylpyrrolidin, die häufig SAMP oder RAMP abgekürzt werden.
Sehen Enantioselektive Synthese und Enders-Reagenz
Epimer
In der Chemie werden als Epimere besondere Stereoisomere mit mindestens zwei Stereozentren bezeichnet, die sich in der Konfiguration an nur einem Stereozentrum, mit Ausnahme des letzten asymmetrischen, unterscheiden.
Sehen Enantioselektive Synthese und Epimer
Gluconsäure
D-Gluconsäure ist eine Carbonsäure aus der Gruppe der Fruchtsäuren.
Sehen Enantioselektive Synthese und Gluconsäure
Iminosäuren
1-Pyrrolin-5-carboxylsäure, eine N-substituierte Iminosäure. Eine Iminosäure bezeichnet in der Chemie eine Stoffgruppe, deren Vertreter eine Iminogruppe und eine Carboxylgruppe aufweisen.
Sehen Enantioselektive Synthese und Iminosäuren
Lithiumaluminiumhydrid
Lithiumaluminiumhydrid (LAH) ist ein anorganisches Reduktionsmittel der Summenformel LiAlH4.
Sehen Enantioselektive Synthese und Lithiumaluminiumhydrid
Naturstoff
Naturstoff bezeichnet in der Chemie eine Verbindung, die von Organismen gebildet wird, um biologische Funktionen zu erfüllen; ein modernes Synonym für Naturstoff im Sinn der Chemie ist Biomolekül.
Sehen Enantioselektive Synthese und Naturstoff
Propranolol
Propranolol ist ein Arzneistoff aus der Substanzgruppe der Betablocker und wird unter anderem zur Behandlung der arteriellen Hypertonie (Bluthochdruck) und bei Herzrhythmusstörungen eingesetzt.
Sehen Enantioselektive Synthese und Propranolol
Reinhard W. Hoffmann
Reinhard W. Hoffmann Reinhard W. Hoffmann (* 18. Juli 1933 in Würzburg) ist ein deutscher Chemiker und emeritierter Professor für Chemie.
Sehen Enantioselektive Synthese und Reinhard W. Hoffmann
Stereoselektive Synthese
Schematische Darstellung einer stereoselektiven Synthese: Es entsteht bevorzugt – oder ausschließlich – die Struktur rechts. Als Stereoselektive Synthese wird in der Chemie ein Verfahren bezeichnet, mit dem ein Molekül zielgerichtet mit einer festgelegten räumlichen Struktur aufgebaut wird, so dass von mehreren möglichen Stereoisomeren eines bevorzugt gebildet wird.
Sehen Enantioselektive Synthese und Stereoselektive Synthese
Valin
Valin, abgekürzt Val oder V, ist in seiner natürlichen L-Form eine essentielle proteinogene α-Aminosäure, die in geringen Mengen in allen wichtigen Proteinen vorkommt.
Sehen Enantioselektive Synthese und Valin
Willy Marckwald
Willy Marckwald bei seiner frühen Habilitation 1889 Willy Marckwald 1899 erstmals im II. Chemischen Institut Willy Marckwald (* 5. Dezember 1864 in Jakobskirch, Niederschlesien (poln. Jakubów); † 1942 in Rolândia, Brasilien) war ein deutscher Chemiker.
Sehen Enantioselektive Synthese und Willy Marckwald
1,1′-Bi-2-naphthol
1,1′-Bi-2-naphthol (BINOL) ist eine organische Substanz, dessen (R)- oder (S)-Enantiomer meist als Ligand oder Auxiliar zur übergangsmetallkatalysierten asymmetrischen Synthese genutzt wird.
Sehen Enantioselektive Synthese und 1,1′-Bi-2-naphthol