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Emblem (Kunstform)

Index Emblem (Kunstform)

Emblem aus den ''Monita amoris virginei'' von Jacob Cats (1620) Als Emblem wird eine Kunstform bezeichnet, deren Ursprung auf die Humanisten der Renaissance zurückgeht.

121 Beziehungen: Adriaen Pietersz. van de Venne, Albrecht Schöne, Aldus Manutius, Alexandria, Allegorie, Alte Kirche, Altgriechische Sprache, Amor (Mythologie), Andrea Alciato, Anja Wolkenhauer, Anthologie, Antwerpen, Arthur Henkel, Augsburg, Augustinerorden, Augustinus von Hippo, Ägyptische Hieroglyphen, Äsop, Barockgarten, Bukolische Dichtung, Burgund, Calvinismus, Cesare Ripa, Christoffel Plantijn, Daniel Cramer (Theologe), Daniel Heinsius, De re publica, Didaktik, Dillingen an der Donau, Duden, Enzyklopädie, Epigramm, Ethik, Fabel, Fürstenspiegel, Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel, Flandern, Florenz, Francesco Colonna, Frans Hals, Freimaurerei, Fundus (Sammlung), Gabriel Rollenhagen, Gemme, Genremalerei, Gent, Georgette de Montenay, Guillaume de La Perrière, Hans Holbein der Jüngere, Hans Schäufelin, ..., Hartmut Laufhütte, Höfisch, Heinrich Julius (Braunschweig-Wolfenbüttel), Hellenismus, Heraldik, Herzog, Herzogtum Braunschweig-Lüneburg, Hoheitszeichen, Holzschnitt, Horapollon, Hugo Grotius, Hypnerotomachia Poliphili, Ikonografie, Imprese, Intarsie, Jacob Cats, Jakob de Gheyn II., Jörg Breu der Ältere, Johann Gottfried Herder, Johann Joachim Winckelmann, Johannes Sambucus, Jost Amman, Julius Wilhelm Zincgref, Konrad Peutinger, Kunsthandwerk, Kupferstich, Latein, Laute, Leiden (Stadt), Lemma (Lexikographie), Literatur, Lyon, Lyra (Zupfinstrument), Marcus Tullius Cicero, Mario Praz, Massimiliano Sforza, Maxime, Medaille, Metapher, Mittelalter, Moral, Mosaik, Nicolaus Taurellus, Nikolaus von Reusner, Omnia vincit amor, Ordensregel, Otto van Veen, Philosoph, Phonetik, Physiologus, Poesie, Polemik, Reallexikon zur Deutschen Kunstgeschichte, Rebellentaler, Renaissance, Renaissance-Humanismus, Ritterlichkeit, Skulptur, Sphragistik, Stuck, Symbolik, Theodor Verweyen, Titulus, Typografie, Vergil, Virgil Solis, Wahlspruch, Wahrheitstaler, Werner Wilhelm Schnabel, William Heckscher, Wolfgang Harms (Germanist). Erweitern Sie Index (71 mehr) »

Adriaen Pietersz. van de Venne

Wenceslas Hollar. Adriaen Pietersz.

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Albrecht Schöne

Albrecht Schöne, 2014 mit dem Orden Pour le Mérite für Wissenschaften und Künste Albrecht Schöne (* 17. Juli 1925 in Barby) ist ein deutscher Germanist.

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Aldus Manutius

Aldus Manutius Haus an der Stelle von Aldus’ Offizin, Calle del Scaleter, 2287, 30125 Venezia VE, Italien Eine kleine Gedenktafel erinnert an den Ort, an dem Aldus einst gewirkt hat Die Gedenktafel ehrt Aldus als großen Drucker und Typographen Aldus Pius Manutius (italienisch Aldo Pio Manuzio; * 1449 in Bassiano; † 6. Februar 1515 in Venedig) war ein venezianischer Buchdrucker und Verleger.

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Alexandria

Alexandria oder Alexandrien (nach Alexander dem Großen) ist mit über fünf Millionen Einwohnern (Stand 2017) und einer Ausdehnung von 32 Kilometern entlang der Mittelmeerküste nach Kairo die zweitgrößte Stadt Ägyptens und die insgesamt größte ägyptische Stadt mit direktem Zugang zum Mittelmeer.

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Allegorie

Jan Vermeer, ''Die Malkunst'', Allegorie auf die Malerei Jan Brueghel der Jüngere, ''Allegorie der Tulipomanie'' Die Allegorie (‚andere Sprache‘; von állos ‚anders‘, ‚verschieden‘, ‚auf andere Weise‘ und agoreúo ‚eindringlich sprechen‘, ‚eine öffentliche Aussage machen‘, zu agora ‚Versammlung‘) ist eine Form indirekter Aussage, bei der eine Sache (Ding, Person, Vorgang) aufgrund von Ähnlichkeits- oder Verwandtschaftsbeziehungen als Zeichen einer anderen Sache (Ding, Person, Vorgang, abstrakter Begriff) eingesetzt wird.

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Alte Kirche

Taufdarstellung aus der Calixtus-Katakombe in Rom Der Ausdruck alte Kirche, auch frühe Kirche und Frühchristentum, bezeichnet die ersten Jahrhunderte der Kirchengeschichte bis ungefähr 500; mit dieser Epochenabgrenzung ist die Abgrenzung der Gegenstandsbereiche der Lehrstühle für Alte Kirchengeschichte und Mittlere und Neuere Kirchengeschichte verbunden.

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Altgriechische Sprache

Altgriechisch (Eigenbezeichnung: hē hellēnikḗ „die griechische Sprache“) ist die antike Sprachstufe der griechischen Sprache, einer indogermanischen Sprache im östlichen Mittelmeerraum, die einen eigenen Zweig dieser Sprachfamilie darstellt, möglicherweise über eine balkanindogermanische Zwischenstufe.

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Amor (Mythologie)

Amor besiegt alles)'', Michelangelo Merisi da Caravaggio, 1602 Amor, oft auch Cupido genannt, ist in der römischen Mythologie der Gott und die Personifikation der Liebe (genauer: des Sichverliebens) und wird als halbwüchsiger Knabe nicht ohne schalkhafte Bosheit aufgefasst, der mit seinen Pfeilen ins Herz trifft und dadurch die Liebe erweckt.

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Andrea Alciato

Andrea Alciato Andrea Alciato (auch Andrea Alciati, lat. Andreas Alciatus; * 8. Mai 1492 in Alzate Brianza in der Nähe des Comer Sees; † 12. Januar 1550 in Pavia) war ein italienischer Jurist und Humanist.

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Anja Wolkenhauer

Anja Wolkenhauer, 2019 Anja Wolkenhauer (* 7. August 1967 in Hamburg) ist eine deutsche Klassische Philologin.

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Anthologie

Eine Anthologie oder Blütenlese (vgl. die lateinische Lehnübersetzung florilegium), auch Spicilegium (‚Ährenlese‘), ist eine Sammlung ausgewählter Texte oder Textauszüge in Buchform oder im weiteren Sinne eine themenbezogene Zusammenstellung aus literarischen, musikalischen oder grafischen Werken.

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Antwerpen

Antwerpen (veraltet oder Antorff) ist eine Hafenstadt in der Region Flandern in Belgien und die Hauptstadt der Provinz Antwerpen.

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Arthur Henkel

Arthur Henkel (* 13. März 1915 in Marburg; † 4. Oktober 2005 in Heidelberg) war ein deutscher Germanist, Literaturhistoriker und renommierter Goethe- und Hamannforscher.

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Augsburg

St. Peter Augsburger Rathaus, 2014 Altarraum des Augsburger Doms Augsburg (im Dialekt Augschburg, und Augusta Vindelicorum) ist eine kreisfreie Großstadt im Südwesten Bayerns und eine der drei bayerischen Metropolen.

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Augustinerorden

Ordenssymbol Der Augustinerorden (Ordo Sancti Augustini, Ordenskürzel OSA; bis 1963 Augustiner-Eremiten, Ordo Eremitarum Sancti Augustini, OESA) ist ein römisch-katholischer Männer- und Frauenorden (Augustinerinnen).

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Augustinus von Hippo

Älteste bekannte künstlerische Fantasiedarstellung von Augustinus in der Tradition des Autorbildes (Lateranbasilika, 6. Jahrhundert) Kirchenfenster mit Fantasiebild des heiligen Augustinus im Kölner Dom Augustinus von Hippo, meist ohne Zusatz Augustinus oder Augustin, gelegentlich auch Augustinus von Thagaste oder (wohl nicht authentisch) Aurelius Augustinus (* 13. November 354 in Tagaste, heute Souk Ahras, Algerien; † 28. August 430 in Hippo Regius nahe dem heutigen Annaba, Algerien), war ein römischer Bischof und Kirchenlehrer.

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Ägyptische Hieroglyphen

Die ägyptischen Hieroglyphen (de) sind die Zeichen des ältesten bekannten ägyptischen Schriftsystems, das von etwa 3200 v. Chr. bis 394 n. Chr.

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Äsop

Äsops ''Der Wolf und der Kranich'' und ''Der Fuchs und das Lamm'', Fontana Maggiore in Perugia von Nicola Pisano und Giovanni Pisano (1278) Äsop (latinisiert Aesopus, eingedeutscht Aesop, Aisop) war ein antiker griechischer Dichter von Fabeln und Gleichnissen, der wahrscheinlich im 6. Jahrhundert v. Chr.

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Barockgarten

alternativtext.

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Bukolische Dichtung

Salomon Gessner, Bukolische Szene (1767) Bukolische Dichtung (Bukolik, von) bedeutet „Dichtung, die sich auf das Leben der Rinderhirten (oder, im allgemeineren Sinne, auf Hirten aller Art) bezieht“.

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Burgund

Das Burgund ist eine Landschaft im Zentrum Frankreichs.

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Calvinismus

Jean Calvin Der Begriff Calvinismus wird uneinheitlich gebraucht.

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Cesare Ripa

Cesare Ripa (in der Ausgabe der ''Iconologia'' von 1624) Cesare Ripa (* um 1555 in Perugia; † 1622 in Rom) war ein italienischer Koch, Schriftsteller und Gelehrter.

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Christoffel Plantijn

Christoph Plantin: Porträt von Peter Paul Rubens Christoph Plantin, niederländisch Christoffel Plantijn, lateinisch Christophorus Plantinus (* um 1520 in Saint-Avertin bei Tours; † 1. Juli 1589 in Antwerpen) war ein französisch-flämischer Buchdrucker und Verleger, der im 16.

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Daniel Cramer (Theologe)

Daniel Cramer, Kupferstich ''Radicabor'': Daniel Cramers Emblem (1642) vereint die Sinnfelder Biene, Rose und Herz zur Allegorese des Heils Daniel Cramer, auch Daniel Candidus (* 20. Januar 1568 in Reetz; † 5. Oktober 1637 in Stettin) war ein deutscher lutherischer Theologe, Chronist und Autor.

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Daniel Heinsius

Daniel Heinsius Daniël Heinsius (oder Heyns; * 9. Juni 1580 in Gent; † 25. Februar 1655 in Den Haag) war ein bekannter Gelehrter der niederländischen Renaissance.

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De re publica

''De re publica'', Fragment (Palimpsest). Biblioteca Apostolica Vaticana, Vaticanus Lat. 5757, fol. 277r (4./5. Jahrhundert) Die Schrift De re publica (lateinisch, Über das Gemeinwesen) ist ein staatstheoretisches Werk des römischen Politikers und Philosophen Marcus Tullius Cicero, das aus sechs Büchern besteht, deren Inhalt jedoch nur teilweise überliefert ist.

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Didaktik

Die Didaktik (von) ist die „Kunst“ und die „Wissenschaft“ des Lernens und Lehrens.

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Dillingen an der Donau

Dillingen an der Donau von oben Dillingen an der Donau (amtlich: Dillingen a.d.Donau) ist eine Große Kreisstadt und der Verwaltungssitz des gleichnamigen Landkreises im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben.

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Duden

rahmenlos ''Vollständiges Orthographisches Wörterbuch der deutschen Sprache.'' 1. Auflage, 1880 ''Duden, Orthographisches Wörterbuch,'' 3. Auflage, 1887 Der Duden entstand als ein Rechtschreibwörterbuch der deutschen Sprache.

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Enzyklopädie

älteren Plinius in einer reich illustrierten Ausgabe des 13. Jahrhunderts Larousse illustré'', 1897–1904 Meyers Konversations-Lexikon, 4. Auflage, Bände 1–16 (1885–1890) ''Bertelsmann Lexikothek'' in 26 Bänden, in der Auflage von 1983 Eine Enzyklopädie, früher auch aus dem Französischen: Encyclopédie (von, d. h. was wir heute „Grundausbildung, allgemeine Erziehung, Allgemeinbildung“ nennen, siehe Paideia), ist ein besonders umfangreiches Nachschlagewerk.

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Epigramm

Epigramm, ein kurzes, zugespitztes Sinngedicht, war ursprünglich eine Inschrift auf einem Weihgeschenk, einem Grabmal, einem Kunstwerk und Ähnlichem, lediglich mit dem Zweck der Bezeichnung des Gegenstandes und dessen Bedeutung.

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Ethik

Die Ethik ist jener Teilbereich der Philosophie, der sich mit den Voraussetzungen und der Bewertung menschlichen Handelns befasst.

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Fabel

Reineke Fuchs'' ''Der Leichenzug des Fuchses'' nach einer Fabel von Äsop auf einem Kirchenfußboden aus dem 13. Jahrhundert in Ravenna Die Fabel (lateinisch fabula, „Geschichte, Erzählung, Sage“) bezeichnet eine in Versen oder Prosa verfasste, kürzere Erzählung mit belehrender Absicht, in der vor allem Tiere, aber auch Pflanzen und Dingliches oder fabelhafte Mischwesen menschliche Eigenschaften besitzen (Personifikation) und auch menschlich handeln (Bildebene).

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Fürstenspiegel

Als Fürstenspiegel bezeichnet man ermahnende und belehrende Schriften, die an einen König, Fürsten (princeps) oder dessen Sohn gerichtet sind und ihm die Tugenden und Pflichten eines Herrschers und Grundsätze richtigen Regierens darlegen.

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Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel

Das Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel war ein Teilfürstentum des Herzogtums Braunschweig-Lüneburg, dessen Geschichte sich durch zahlreiche Teilungen und erneute Zusammenführungen auszeichnete.

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Flandern

Flandern (bzw. les Flandres) oder die Flämische Region (niederländisch Vlaams Gewest, französisch Région flamande) ist eine der drei Regionen des Königreichs Belgien und somit ein Gliedstaat des belgischen Bundesstaates.

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Florenz

Florenz ist eine italienische Großstadt mit Einwohnern (Stand). Nach Einwohnern ist sie die achtgrößte Stadt Italiens.

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Francesco Colonna

Bild aus dem ''Traum des Poliphilus'' Francesco Colonna (* 1433/1434 in Venedig; † 1527 ebenda) war ein italienischer Schriftsteller.

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Frans Hals

60px Frans Hals (* zwischen 1580 und 1585 in Antwerpen; † 26. August 1666 in Haarlem) war ein niederländischer Maler.

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Freimaurerei

Winkel, zwei der bekanntesten Symbole der Freimaurerei Die Freimaurerei, auch Königliche Kunst genannt, versteht sich als ein ethischer Bund freier Menschen (lange Zeit nur Männer) mit der Überzeugung, dass die ständige Arbeit an sich selbst zu Selbsterkenntnis und einem menschlicheren Verhalten führe.

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Fundus (Sammlung)

Der Fundus (lat. Grundstock, Bestand) ist eine Sammlung von Gegenständen (Kulissen, Requisiten und Kostümen), die für die Realisierung von Aufführungen oder Ausstellungen der darstellenden Kunst benötigt werden.

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Gabriel Rollenhagen

Gabriel Rollenhagen im Alter von 27 Jahren Gabriel Rollenhagen (auch latinisiert Rollenhagius; * 22. März 1583 in Magdeburg; † 1619? in Magdeburg) war ein deutscher Dichter, Schriftsteller und Emblematiker.

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Gemme

Darstellung verschiedener Gemmen und Kameen Gemmen aus Pompeji Unter einer Gemme („Knospe, Edelstein, Juwel“) versteht man einen geschnittenen Schmuckstein bzw.

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Genremalerei

Gaspare Traversi: ''Die Wahrsagerin'', um 1750 Carl Spitzweg: ''Zeitungsleser im Garten'', 1847 Ludwig Knaus: ''Der Taschenspieler in der Scheune'', 1862 Franz Defregger: ''Wallfahrer'', 1901 Ein Genrebild (franz.: Tableau de genre; zu lat.: genus ‚Art‘, ‚Geschlecht‘; veraltet: Sittenbild; entsprechend Sittenmalerei zum Begriff Genremalerei) ist die gemalte Abbildung einer Alltagsszene – zum Beispiel Menschengruppen, Szenen und Handlungen – als Schilderung von Lebensformen eines Volkes und seiner landschaftlichen, Arbeits- oder Wohnumgebung.

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Gent

Blick auf Gent von Norden Gent (/) ist nach Antwerpen die zweitgrößte Stadt Belgiens.

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Georgette de Montenay

Georgette de Montenay Georgette de Montenay (* 1540 in der Normandie; † 1606 oder 1607 in Saint-Germier, Département Gers) war eine französische Schriftstellerin der Renaissance.

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Guillaume de La Perrière

Guillaume de La Perrière (* 1499 in Toulouse; † 1554 ebenda) war ein französischer Schriftsteller, Chronist, Moralist und Emblematiker.

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Hans Holbein der Jüngere

Selbstbildnis um 1542 Wohnhaus in Basel, Schweiz Basler Informationstafel Holbeins Porträt 1519 seiner Frau Elsbeth Binsenstock auf der Banknote 20 Reichsmark 1924 Die Familie des Künstlers (seine Frau Elsbeth mit den beiden Kindern Philipp und Katherina), etwa 1528, heute Kunstmuseum Basel Hans Holbein der Jüngere (* 1497 oder 1498 wahrscheinlich in Augsburg; † 29. November 1543 in London) war ein deutscher, ab 1520 Bürger von Basel und somit Schweizer Maler.

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Hans Schäufelin

''Abendmahl'', 1515 im ''Ulmer Münster'' Kupferstichkabinett Berlin – Briefmarke der DDR – 10 Pf – Hans Schäufelin. Der Flügelaltar in der Tübinger Stiftskirche St. Georg aus dem Jahre 1521 Der Kopf des bärtigen Mannes, ein Werk des Jahres 1511 Hans (Leonhard) Schäufelin (auch Schäufelein, Hans Schäuffelein, Scheifelen, Scheuflin) (* um 1480/1485 wahrscheinlich in Nürnberg; † um 1538 oder 1540 in Nördlingen) war ein deutscher Maler, Grafiker, insbesondere Holzschneider und Buchillustrator der Dürerzeit mit dem Künstlerzeichen einer Schaufel.

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Hartmut Laufhütte

Hartmut Laufhütte (* 2. Januar 1937 in Wegberg) ist ein deutscher Germanist, Literaturwissenschaftler und emeritierter Hochschullehrer.

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Höfisch

Als höfisch bezeichnet man die Lebensart, die der am Hofe einer Monarchie entspricht.

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Heinrich Julius (Braunschweig-Wolfenbüttel)

Fürst Heinrich Julius von Braunschweig-Wolfenbüttel Heinrich Julius (* 15. Oktober 1564 auf Schloss Hessen; † 20. Juli 1613 in Prag) war postulierter Bischof von Halberstadt, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg und Fürst von Braunschweig-Wolfenbüttel, von 1582 bis 1585 auch Erwählter Bischof des Bistums Minden.

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Hellenismus

Mit Alexander dem Großen begann die Zeit des Hellenismus (Tetradrachmon, Herakles mit Löwenfell) Als Hellenismus (von) wird die Epoche der antiken griechischen Geschichte vom Regierungsantritt Alexanders des Großen von Makedonien 336 v. Chr.

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Heraldik

Heraldik (aus französisch héraldique, lateinisch heraldica, beides hergeleitet aus Herold) ist die Lehre von den Wappen und ihrem Gebrauch.

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Herzog

Heraldische Herzogskrone Herzog (lateinisch dux, ursprünglich Führer, Heerführer im Kriege) ist ein Adelstitel.

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Herzogtum Braunschweig-Lüneburg

Das Herzogtum Braunschweig-Lüneburg war ein Reichsfürstentum des Heiligen Römischen Reichs auf dem Gebiet des heutigen Landes Niedersachsen.

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Hoheitszeichen

sri-lankischen Polizei Ein Hoheitszeichen (auch Hoheitsemblem, Hoheitssymbol oder Emblem) ist eine Insigne (Gegenstand oder Symbol), die die Staatshoheit repräsentiert, und durch den Staat zu diesem Zweck gesetzmäßig festgelegt wurde.

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Holzschnitt

Der Holzschnitt ist ein Hochdruckverfahren, bei dem ein reliefartiger hölzerner Druckstock verwendet wird, um Grafiken zu erzeugen; auch die so erzeugte einzelne Grafik wird Holzschnitt genannt.

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Horapollon

Horapollon (griechisch Ὡραπόλλων Hōrapóllōn, latinisiert Horapollo, aus Horus und Apollon) war ein spätantiker Philosoph.

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Hugo Grotius

100px Hugo Grotius (* 10. April 1583 in Delft, Republik der Vereinigten Niederlande; † 28. August 1645 in Rostock) war ein politischer Philosoph, reformierter Theologe, Rechtsgelehrter und früher Aufklärer sowie Vorkämpfer des Toleranzgedankens in religiösen Fragen.

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Hypnerotomachia Poliphili

Holzschnitt aus ''Hypnerotomachia Poliphili'' (Tempel mit Obelisk) Hypnerotomachia Poliphili ist der Titel eines rätselhaften, viel gelesenen und einflussreichen Romans aus der Renaissance, der in seiner Erstauflage 1499 in Italien erschien.

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Ikonografie

Ikonografie (auch Ikonographie; von „Bild“ und -graphie) ist eine wissenschaftliche Methode der Kunstgeschichte, die sich mit der Bestimmung und Deutung von Motiven in Werken der bildenden Kunst beschäftigt.

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Imprese

Imprese des Grafen Nicola da Campobasso Der Begriff Imprese (ital. impresa „Unternehmung“) bezeichnet in der Heraldik die Verbindung eines Sinnbildes oder Emblems mit einem Wahlspruch, der Devise.

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Intarsie

Intarsie aus der Werkstatt von Fra Giovanni da Verona (um 1499), Verona: S. Maria in Organo, Chorgestühl Eine Intarsie (über, „einlegen“, vom gleichbedeutenden arabischen Verbalsubstantiv) ist eine Dekorationstechnik, bei der auf einer planen Oberfläche verschiedene Hölzer und andere Materialien so in- oder aneinandergelegt werden, dass eine ebene Fläche entsteht, die verschiedenfarbige und unterschiedlich strukturierte Einschlüsse enthält.

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Jacob Cats

100px Das Grab von Jacob Cats in der Kloosterkerk (Den Haag) Jacob Cats (* 10. November 1577 in Brouwershaven auf der Insel Schouwen-Duiveland; † 12. September 1660 in Den Haag) war ein niederländischer Dichter und Politiker.

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Jakob de Gheyn II.

''Vanitas'', 1603 ''Spanisches Schlachtross'', 1603 ''Venus und Cupido'', um 1605/10 Jacob de Gheyn II. oder auch Jacques de Gheyn II. genannt (* um 1565 in Antwerpen; † 29. März 1629 in Den Haag) war ein niederländischer Maler und Graveur.

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Jörg Breu der Ältere

Melker Altar: Christi Dornenkrönung Aggsbacher Altar: Kreuzigung Bernhardsaltar, Szenen aus dem Leben des Hl. Bernhard Jörg Breu (der Ältere) (* um 1475/1480 in Augsburg; † 1537 ebenda) war ein Maler und Zeichner für Glasmalerei und Holzschnitt sowie Illuminator.

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Johann Gottfried Herder

100px Johann Gottfried Herder Johann Gottfried Herder, ab 1802 von Herder (Rufname Gottfried, * 25. August 1744 in Mohrungen, Ostpreußen; † 18. Dezember 1803 in Weimar), war ein deutscher Dichter, Übersetzer, Theologe sowie Geschichts- und Kultur-Philosoph der Weimarer Klassik.

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Johann Joachim Winckelmann

128px Johann Joachim Winckelmann (auch Winkelmann; * 9. Dezember 1717 in Stendal; † 8. Juni 1768 in Triest) war ein deutscher Archäologe, Bibliothekar, Antiquar und Kunstschriftsteller der Aufklärung.

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Johannes Sambucus

Johannes Sambucus (1531–1584) Illyricum“, von Abraham Ortelius (1588), nach einer Vorlage von Johannes Sambucus (1572), die auf Grundlage einer Karte von Augustin Hirschvogel (1564) entstand. Transilvania“ Johannes Sambucus: Karte von Ungarn (Teilgebiet), 1578 Johannes Sambucus: Karte von Ungarn (Teilgebiet) sokratische Dialogführung. Aus ''Emblemata'' (1564) Johannes Sambucus (eigentlich János Zsámboky, Varianten: Joannes Bochius, Ioes Sabucus, Sambuci, Iehan Sambucus, Ján Sambucus, Johannes Pannonicus Sambucus; * 25. Juli 1531 oder 30. Juli 1531 oder 1. Juni 1531 in Tyrnau (Trnava, Nagyszombat, heute Slowakei); † 13. Juni 1584 in Wien) war ein ungarischer Universalgelehrter, unter anderem Arzt, humanistischer Philologe, Dichter, Bibliophiler und Mäzen. Er absolvierte zunächst ab 1542 in Wien, Leipzig, Wittenberg, Ingolstadt, Straßburg sowie in Paris ein Studium der Philologie (Altsprachen, Jura, Geschichte und Philosophie). Insbesondere wurde er beeinflusst von den Werken Platos. 1551 erreichte er an der Universität Paris den Magister-Abschluss in Philosophie. An der Universität Padua wandte er sich von 1553 bis 1557 dem Studium der Medizin zu, erlangte 1555 das Medizin-Lizenziat und 1560 ließ er sich als Arzt in Wien nieder, das damals zu einem Mittelpunkt auch des ungarischen wissenschaftlichen und kulturellen Lebens geworden war. Von 1558 bis 1564 führten ihn Reisen nach Venedig, Padua, Genua, Neapel, Mailand, Gent und Antwerpen. Bei seinem Italienaufenthalt hatte Sambucus eine damals beliebte Kunstform, die „Emblemata“, kennengelernt. Da er Dichter, Kenner der Antike und Lateinkundiger war, bot sich ihm hier eine ideale Plattform geistiger und künstlerischer Betätigung. 1564 (vordatiert, tatsächlich erst 1565) erschien die erste Auflage seiner „Emblemata“, innerhalb kurzer Zeit folgten fünf weitere, die ihn schlagartig als Meister dieser Literaturform international berühmt machten. Er war der erste ungarische Autor, dessen Werke ins Französische und bald auch ins Englische übersetzt wurden. Sambucus veranlasste in Wien 1581 auch die Herausgabe der ersten Auflage des Corpus iuris Hungarici. Mit den darin enthaltenen, auf Rechtsregeln der Antike basierenden, Grundsätzen trug er eine der Grundlagen des ungarischen Rechtssystems bei. Bald avancierte Sambucus zum Hofarzt Kaiser Maximilians II. sowie zum Kaiserlichen Rat und Hofhistoriograf. Aus seinem damit erlangten beträchtlichen Vermögen legte er sich in der Folge die damals größte Privatbibliothek der Welt an. Die Bibliothek enthielt zahlreiche bis dahin unbekannte antike und zeitgenössische griechische und lateinische Handschriften (unter den zeitgenössischen z. B.

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Jost Amman

Jost Amman Jost Amman, auch Jobst Amman und latinisiert Jodocus Amman (* 1539 in Zürich; † März 1591 in Nürnberg), war ein schweizerisch-deutscher Zeichner, Kupferätzer und -stecher, Formschneider, Maler und Buchautor.

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Julius Wilhelm Zincgref

Julius Wilhelm Zincgref, gelegentl.

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Konrad Peutinger

centre Wappen der Peutinger in der Augsburger Chronik, 1457–1487 Friedrich Hagenauer: Bildnis Konrad Peutinger, Bronze, 1527 (Bode-Museum, Berlin) Ruhmeshalle'', München Gedenktafel an Peutingers Wohnhaus in Augsburg (heute Peutingerstraße 11) Konrad Peutinger (* 14. Oktober 1465 in Augsburg; † 28. Dezember 1547 ebenda) war ein Jurist, Humanist und Antiquar.

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Kunsthandwerk

Typisches Kunsthandwerk:die Glasbläserei Typisches Kunsthandwerk:der Musikinstrumentenbau Typisches Kunsthandwerk:die Porzellanmalerei Kunsthandwerk steht für jedes Handwerk, für dessen Ausübung künstlerische Fähigkeiten maßgebend und erforderlich sind.

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Kupferstich

Kupferstich, 1661: Die Feuerwehr von Nürnberg mit einer Feuerspritze Der Kupferstich (veraltet auch Chalkographie genannt) ist ein grafisches Tiefdruckverfahren.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Laute

Hans Holbein dem Jüngeren (1533) Die Laute (über spätmittelhochdeutsch lūte von) ist ein Zupfinstrument mit Korpus und angesetztem Hals sowie mit gleichlaufend zur Instrumentendecke verlaufenden Saiten.

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Leiden (Stadt)

Das 1612 erbaute ehemalige Wohnhaus des städtischen Zimmer- und Baumeisters am Kort Galgewater. Es ist für Besucher geöffnet. Leiden (früher auch Leyden) ist eine Universitätsstadt und Gemeinde in der niederländischen Provinz Südholland.

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Lemma (Lexikographie)

Das Lemma (eigentlich „das Genommene“, „das Angenommene“; Plural Lemmata) ist in der Lexikographie und Linguistik die Grundform eines Wortes, also diejenige Wortform, unter der man einen Begriff in einem Nachschlagewerk findet (Nennform, Zitierform).

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Literatur

''Lesende Frau'' (Ölgemälde von Jean-Honoré Fragonard, 1770/72) Literatur ist seit dem 19.

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Lyon

Altstadt und Halbinsel vom Fourvière-Hügel aus gesehen, mit dem Geschäftsviertel Quartier de la Part-Dieu im Hintergrund Lyon (veraltet Lion, Leyden, Leiden, Welsch-Leyden oder Welsch-Leiden) ist eine Großstadt im Südosten Frankreichs.

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Lyra (Zupfinstrument)

Lyraspielerin Apollo und Lyra Satyr mit Lyra Die Lyra ist ein antikes Saiteninstrument aus der Familie der Leiern (Jochlauten), das ab dem 8. Jahrhundert v. Chr.

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Marcus Tullius Cicero

Kapitolinischen Museen (Inv. 589) Cicero, Stich nach antik beschriftetem Porträt im Apsley House, London Marcus Tullius Cicero (Aussprache in klassischem Latein etwa, deutsche Aussprache des Lateinischen meist, Aussprache im Deutschen; * 3. Januar 106 v. Chr. in Arpinum; † 7. Dezember 43 v. Chr. bei Formiae) war der berühmteste Redner des alten Rom, zudem Anwalt, Schriftsteller, Philosoph und Politiker, der als Homo novus im Jahr 63 v. Chr.

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Mario Praz

Mario Praz (* 6. September 1896 in Rom; † 23. März 1982 ebenda) war ein italienischer Literaturwissenschaftler (Anglistik) und Kunsthistoriker.

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Massimiliano Sforza

Porträt Massimilianos als Buchmalerei in einem für ihn bestimmten, 1496/1499 angefertigten Lateinschulbuch, der Grammatik ''(Ars minor)'' des Aelius Donatus. Handschrift Mailand, Biblioteca Trivulziana, Ms. 2167, fol. 1v Massimiliano Sforza als Schüler mit seinem Erzieher Gian Antonio Secco (links). Buchmalerei von Giovanni Pietro da Birago in dem für Massimiliano angefertigten Exemplar der Grammatik des Donatus. Handschrift Mailand, Biblioteca Trivulziana, Ms. 2167, fol. 13v Massimiliano Sforza (deutsch Maximilian Sforza; * 25. Januar 1493 in Mailand; † 4. Juni 1530 in Paris) war ein Mitglied der Familie Sforza und von 1512 bis 1515 Herzog von Mailand.

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Maxime

Die Maxime (Leitspruch, von lateinisch maxima (ergänze: propositio) „die größte oder oberste (Aussage)“) bezeichnet nach heutigem Verständnis die „oberste persönliche Lebensregel“ bzw.

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Medaille

Sogenannter Hustaler, Medaille um 1717 zum Gedenken an den Tod des böhmischen Reformators Jan Hus signiert mit I. DASSIER F(ecit). Oliver Cromwell, Lordprotector 1653–1658 (siehe auch Cromwelltaler) Napoleonische Tapferkeitsmedaille von 1812 (Schlacht an der Beresina) Gedenkmedaille der Feuerwehr München (1912) Max Lange aus seiner Zeit in Göttingen (1919), Guss Firma Hermann Gladenbeck Eine Medaille ist in der Numismatik ein rundes oder ovales münzähnliches Metallstück mit Prägung, das keine Zahlungsmittelfunktion besitzt, sondern u. a. als Sammlerobjekt sowie Ehren- und Verdienstauszeichnung dient.

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Metapher

Mimose wird metaphorisch für einen sehr empfindlichen und übersensiblen (oder sich von einer Krankheit erholenden) Menschen verwendet. Illustration ''Sensitive'' (Mimose) aus ''Fleurs Animées'' (Beseelte Blumen) des französischen Künstlers Grandville Eine Metapher („Übertragung“) ist ein „(besonders als Stilmittel gebrauchter) sprachlicher Ausdruck, bei dem ein Wort (eine Wortgruppe) aus seinem eigentlichen Bedeutungszusammenhang in einen anderen übertragen wird, ohne dass ein direkter Vergleich die Beziehung zwischen Bezeichnendem und Bezeichnetem verdeutlicht“.

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Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

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Moral

Als Moral wird der Teil der Handlungskonventionen bzw.

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Mosaik

Frühchristliches Mosaik aus dem 6. Jahrhundert, Sant’Apollinare Nuovo in Ravenna Das Deesis-Mosaik der Hagia Sophia ist ein Hauptwerk der Palaiologischen Renaissance und der Byzantinischen Kunst. Mosaike sind eine schon im Altertum bekannte und beliebte Gattung der Bildenden Künste, bei der durch Zusammenfügen von verschiedenfarbigen oder verschieden geformten Teilen geometrische Muster oder figürliche Bilder entstehen.

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Nicolaus Taurellus

Nicolaus Taurellus Nicolaus Taurellus (eigentlich Nikolaus Öchslin (Öchslein); * 26. November 1547 in Mömpelgard, Grafschaft Württemberg-Mömpelgard (heute Montbéliard, Département Doubs); † 28. September 1606 in Altdorf bei Nürnberg) war ein Mediziner, Philosoph, lutherischer Theologe und Physiker.

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Nikolaus von Reusner

Selbstbildnis in einem seiner Werke Nikolaus Reusner, ab etwa 1594 von Reusner, (* 2. Februar 1545 in Löwenberg, Herzogtum Schweidnitz-Jauer; † 12. April 1602 in Jena) war ein deutscher Rechtswissenschaftler und ein produktiver neulateinischer Dichter.

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Omnia vincit amor

Benjamin West: „Omnia Vincit Amor“ Omnia vincit amor, auch amor vincit omnia, lateinisch für „Liebe besiegt alles“ war ein beliebter Wahlspruch von Rittern und Minnesängern im 13.

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Ordensregel

Der hl. Benedikt übergibt seine Regel den Olivetanern, Fresko von Sodoma (1505–1508) Unter einer Ordensregel versteht man die Zusammenfassung der Ziele, Verhaltensweisen und Regeln, die als Lebensregel für eine Ordensgemeinschaft schriftlich fixiert werden.

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Otto van Veen

Christus bei Maria und Martha, ca. 1596–1598 Otto van Veen (* 1556 in Leiden; † 1629 in Brüssel), genannt Otto Vaenius oder Venius, war ein flämischer Maler und Zeichner.

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Philosoph

''Die Schule von Athen''. Raffael, 1511 Ein Philosoph (wie lateinisch philosophus von griechisch φιλόσοφος philósophos „Freund der Weisheit; Gelehrter“) oder sinngemäß Denker ist ein Mensch, der danach strebt, Antworten auf grundlegende (Sinn-)Fragen über die Welt, über den Menschen und dessen Verhältnis zu seiner Umwelt zu finden.

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Phonetik

Darstellung des Sprechvorgangs in Echtzeit-Magnetresonanztomographie Die Phonetik (von de), auch Lautlehre, ist eine wissenschaftliche Disziplin, die Sprachlaute unter den folgenden Aspekten untersucht: Lautproduktion im Artikulationstrakt (Lunge, Kehlkopf, Rachen-, Mund- und Nasenbereich), die akustischen Eigenschaften der Laute und die Lautwahrnehmung und -verarbeitung durch Ohr und menschliches Gehirn.

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Physiologus

Im Physiologus wird der Hirsch als Todfeind der Schlange beschrieben und damit Christus gleichgesetzt, der den Teufel bekämpft – San Pietro fuori le mura (Spoleto) Physiologus (lateinisch) ist eine frühchristliche Naturlehre in griechischer Sprache.

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Poesie

Als Poesie (von „Erschaffung“) bezeichnet man erstens einen Textbereich, dessen Produktion traditionell nach den poetischen Gattungen geteilt wird.

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Polemik

Polemik (von griechisch πολεμικός polemikós ‚feindselig‘ bzw. πόλεμος pólemos ‚Krieg, Streit‘) bezeichnet einen meist scharfen Meinungsstreit im Rahmen politischer, literarischer oder wissenschaftlicher Diskussionen.

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Reallexikon zur Deutschen Kunstgeschichte

Das Reallexikon zur Deutschen Kunstgeschichte (RDK) ist ein in alphabetischer Reihenfolge geordnetes Nachschlagewerk in Papierform und in digitaler Form (online).

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Rebellentaler

Rebellentaler des Herzogs Heinrich Julius von Braunschweig-Wolfenbüttel von 1595 (Silber; Durchmesser 39 mm; 28,32 g) Der Rebellentaler, ältere Schreibweise Rebellen-Thaler, ist der erste Taler in einer Reihe von Spottmünzen, den Heinrich Julius, Herzog von Braunschweig-Wolfenbüttel (1589–1613) im Jahr 1595 als Propagandamittel prägen ließ.

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Renaissance

alternativtext.

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Renaissance-Humanismus

Renaissance-Humanismus ist die moderne Bezeichnung für eine machtvolle geistige Strömung in der Zeit der Renaissance, die zuerst von Francesco Petrarca (1304–1374) angeregt wurde.

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Ritterlichkeit

Ritterlichkeit umfasst einen Katalog von tugendhaftem Verhalten oder bestimmten Tugenden; manchmal sogar ein Ethos.

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Skulptur

David'' von Michelangelo, eine Skulptur aus Marmor Eine Skulptur (von „schnitzen, meißeln“) ist ein dreidimensionales Werk der bildenden Kunst, das durch Abtragen von Material wie Holz oder Stein entsteht.

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Sphragistik

Die Sphragistik (von griechisch σφραγίς sphragis „Siegel“) oder Siegelkunde ist eine der Historischen Hilfswissenschaften.

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Stuck

Deckenstuck Stuckarbeiten in Schloss Rundāle Stuckdecke über der Westapsis des Trierer Doms Stuck im Eingangsbereich eines Berliner Gründerzeit-Mietshauses Als Stuck (im 18. Jahrhundert rückentlehnt von, „Gips“, entlehnt von althochdeutsch stucki, „Abgehauenes, Stück, Rinde“) wird die plastische Ausformung von Mörteln aller Art, im Allgemeinen auf verputzten Wänden, Gewölben und Decken bezeichnet.

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Symbolik

Bei der Verwendung von Symbolen spricht man von Symbolik – insbesondere, wenn etwas als Zeichen verwendet wird, das nicht grundsätzlich ein Zeichen ist.

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Theodor Verweyen

Theodor Verweyen (* 1937 in Ahaus) ist ein deutscher Literaturwissenschaftler und emeritierter Hochschullehrer.

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Titulus

Tafelbild mit Titulus, um 1540 Als Titulus (Pl. Tituli; lat. für „Aufschrift, Bildtafel, Schild“) wird in der Kunstgeschichte eine Inschrift oder Beischrift auf frühen Bildwerken bezeichnet, mit deren Hilfe das jeweils Dargestellte erklärt oder kommentiert wurde.

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Typografie

bürgerlich-konservative Ausrichtung des Blatts, die Antiqua darunter als Gegenpol Aktualität und Modernität ausdrücken. Typografie (vom Duden und der schweizerischen Bundeskanzlei empfohlene Schreibweise) oder Typographie (von „Schlag, Abdruck, Figur, Typ“ und -graphie) ist eine mehrdeutige Bezeichnung: Im traditionellen Sinne bezieht sie sich auf die Gestaltung von Druckwerken mit beweglichen Lettern (Typen).

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Vergil

Darstellung von Vergil in einem Mosaik aus dem 3. Jahrhundert n. Chr. in Trier Publius Vergilius Maro, deutsch gewöhnlich Vergil, spätantik und mittellateinisch Virgilius und später im Deutschen auch Virgil (* 15. Oktober 70 v. Chr. bei Mantua; † 21. September 19 v. Chr. in Brindisi) war ein römischer Dichter und Epiker, der während der Zeit der Römischen Bürgerkriege und des Prinzipats des Octavian (ab 27 v. Chr. Augustus) lebte.

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Virgil Solis

Virgil Solis, von seinem Gesellen Balthasar Jenichen nach seinem Tod porträtiert. Oben links und rechts die von Solis verwendeten Monogramme. Virgil Solis, auch Virgilius Solis (* 1514 in Nürnberg; † 1. August 1562 ebenda) war ein deutscher Zeichner, Holzschneider und Kupferstecher.

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Wahlspruch

POST TENEBRAS LUX“,'' lateinisch für „Nach Dunkelheit Licht“ Ein Wahlspruch (auch Devise) ist eine Maxime, Leitspruch oder Motto, das sich eine Gruppe Gleichgesinnter, eine Person, eine Familie oder Organisation gibt, um deren Ziel und den Anspruch deutlich zu machen.

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Wahrheitstaler

Wahrheitstaler von 1597 (Durchmesser 42 mm) Der Wahrheitstaler ist ein sogenannter emblematischer Taler des Herzogs Heinrich Julius zu Braunschweig und Lüneburg, Fürst von Braunschweig-Wolfenbüttel (1589–1613).

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Werner Wilhelm Schnabel

Werner Wilhelm Schnabel (* 12. Mai 1960 in Nürnberg) ist ein deutscher Germanist an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen.

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William Heckscher

William Sebastian Heckscher, bis 1941 Wilhelm Heckscher, (geboren 14. Dezember 1904 in Hamburg; gestorben 27. November 1999 in Princeton) war ein deutsch-US-amerikanischer Kunsthistoriker.

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Wolfgang Harms (Germanist)

Wolfgang Harms (* 7. Januar 1936 in Bellavista bei Lima, Peru; † 5. Oktober 2021 in München) war ein deutscher mediävistischer Germanist und Professor für Deutsche Philologie.

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Leitet hier um:

Emblem (Kunsthistorische Kategorie), Emblematik, Emblematum liber, Emblembuch.

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