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Elisabeth von Weida

Index Elisabeth von Weida

Elisabeth von Weida – Darstellung auf ihrer Grabplatte Elisabeth von Weida (* 1460/61; † 11. April 1532 in Gernrode) war von 1504 bis 1532 Äbtissin des freien weltlichen Stiftes Gernrode und Frose.

77 Beziehungen: Abt, Albrecht von Brandenburg, Alikendorf, Alte Elementarschule Gernrode, Andreas (Apostel), Antonius der Große, Aschersleben, Aschersleber See, Askanier, Ballenstedt, Benno von Meißen, Bistum Halberstadt, Codex diplomaticus Anhaltinus, Cyriacus (Heiliger), Deutscher Bauernkrieg, Elementarschule, Elisabeth von Thüringen, Epistel, Ernst II. von Sachsen, Exemtion, Friedrich III. (Sachsen), Frose, Gatersleben, Gero, Grenzstein, Gulden, Haus Reuß, Hedwig von Andechs, Heiligenverehrung, Heiliger Stuhl, Heinrich I. (Ostfrankenreich), Hermann Wäschke, Johann Christoph Bekmann, Johann der Beständige, Johannes der Täufer, Julius II., Karl V. (HRR), Kirchengericht, Kollektor (Kirche), Lutherstadt Wittenberg, Maria (Mutter Jesu), Mark (Gewicht), Matthias (Apostel), Minnigerode (Adelsgeschlecht), Nachterstedt, Otto von Heinemann, Philippus, Quedlinburg, Reformation, Regenstein (Adelsgeschlecht), ..., Reichsunmittelbarkeit, Rheinischer Gulden, Sandstein, Schachdorf Ströbeck, Scholastica von Anhalt, Simon Petrus, Staßfurt, Stadt Gernrode, Stephan Molitor (Gernrode), Stift Gernrode, Stift Quedlinburg, Stiftskirche St. Cyriakus (Gernrode), Superintendent, Thomas (Apostel), Thomas Müntzer, Tumba, Vögte von Weida, Vierung, Vogtland, Waldau (Bernburg), Weida, Wolfgang (Anhalt-Köthen), Zehnt, 11. April, 1460, 1461, 1532. Erweitern Sie Index (27 mehr) »

Abt

Insignien Krummstab und Mitra. Abt (von spätlateinisch abbas, aus aramäisch abba „Vater“, aus hebräisch ab) ist ein dem Vorsteher eines Klosters verliehener Titel.

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Albrecht von Brandenburg

centre Werkstatt von Lucas Cranach dem Älteren, Albrecht von Brandenburg (Ausschnitt), 1543, Landesmuseum Mainz Albrecht von Mainz, Albrecht Dürer, 1519 Albrecht von Brandenburg (* 28. Juni 1490 in Cölln an der Spree; † 24. September 1545 auf der Martinsburg zu Mainz) aus dem Haus Hohenzollern war zunächst gemeinsam mit seinem älteren Bruder Joachim I. Nestor regierender Markgraf Brandenburgs (als Albrecht IV.). Dann trat er in den geistlichen Stand ein, wurde 1513 (ebenfalls als Albrecht IV.) Erzbischof von Magdeburg und (als Albrecht V.) Apostolischer Administrator für das vakante Bistum Halberstadt.

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Alikendorf

Alikendorf ist ein Ortsteil der Stadt Oschersleben (Bode) im südlichen Landkreis Börde in Sachsen-Anhalt.

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Alte Elementarschule Gernrode

Alte Elementarschule Gernrode, 2014 2007 Die Alte Elementarschule Gernrode ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in dem zur Stadt Quedlinburg in Sachsen-Anhalt gehörenden Ortsteil Stadt Gernrode.

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Andreas (Apostel)

Griechische Ikone des Apostels Andreas Das Abendmahl'' von Leonardo da Vinci Andreas war nach dem Neuen Testament ebenso wie sein Bruder Simon Petrus ein Apostel des Jesus von Nazaret.

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Antonius der Große

Der heilige Antonius, Seitenflügel des ersten Schaubilds des Isenheimer Altars Antonius der Große (* angeblich 251; † 356) war ein christlicher ägyptischer Mönch, Asket, Anachoret und Einsiedler.

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Aschersleben

Aschersleben ist eine Stadt am Nordostrand des Harzes im Tal der Eine in Sachsen-Anhalt.

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Aschersleber See

Darstellung des Aschersleber Sees in einer Karte von 1734 Der Aschersleber See oder Gatersleber See (andere Schreibweise Ascherslebener See bzw. Gaterslebener See) war ein ausgedehnter See in einem Senkengebiet im Harzvorland.

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Askanier

Wappen des Herzogtums Anhalt Stammwappen der Fürsten von Anhalt seit dem 13. Jahrhundert Die Askanier sind ein altsächsisches Hochadelsgeschlecht, das seit dem 11.

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Ballenstedt

Luftaufnahme 2001 Ballenstedt ist eine Kleinstadt im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt (Deutschland).

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Benno von Meißen

Hl. Benno (Johann Michael Rottmayr, Alte Pinakothek, München) Benno (* unbekannt, angeblich um 1010 in Hildesheim;Diese Angabe geht auf eine Fälschung des Hildesheimer Benediktiners Henning Rose (um 1510) zurück: Martina Giese: Fabulöse Vita Bennonis aus St. Michael in Hildesheim. In: Claudia Kunde und André Thieme (Hrsg.): Ein Schatz nicht von Gold. Benno von Meissen. Sachsens erster Heiliger (Ausstellungskatalog). Petersberg (Hessen) 2017, S. 317. † 16. Juni 1106 in Meißen) war von 1066 bis 1106 der zehnte Bischof von Meißen und wird als Heiliger verehrt.

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Bistum Halberstadt

Bistum Halberstadt Das Wappen des Bistums Halberstadt Der Dom zu Halberstadt, Kathedrale der Bischöfe von Halberstadt Das Bistum Halberstadt (vor 902 bis 1648) ist ein untergegangenes historisches Bistum.

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Codex diplomaticus Anhaltinus

Der Codex diplomaticus Anhaltinus (Abkürzung CDA) ist eine Sammlung von Urkunden für das Gebiet des Fürstentums Anhalt von 936 bis 1400 von Otto von Heinemann.

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Cyriacus (Heiliger)

Cyriakus; Barockfigur St. Cyriakus im Speyerer Evangelistar aus Worms-Neuhausen, 1197 Cyriakusstifts Worms, 1507 Figur des St. Cyriakus in St. Cyriakus (Berghausen) Cyriacus (griechisch Κυριακός Kyriakós, von κύριος „Herr“, auch Cyriak, Cyriakus; † um 303 in Rom durch Enthauptung) war ein Diakon aus der Zeit der Christenverfolgung in Rom, der in der katholischen und der orthodoxen Kirche als Märtyrer gilt und als Heiliger verehrt wird.

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Deutscher Bauernkrieg

Als Deutscher Bauernkrieg (oder Revolution des gemeinen Mannes) wird die Gesamtheit der Aufstände von Bauern, Städtern und Bergleuten bezeichnet, die 1524 aus ökonomischen und religiösen Gründen in weiten Teilen Thüringens, Sachsens und im süddeutschen Raum, speziell Franken, Tirol und der Schweiz ausbrachen.

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Elementarschule

Alte Elementarschule Gernrode Die Elementarschule stellt in der deutschen Schulgeschichte eine Form der Volksschule dar.

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Elisabeth von Thüringen

Elisabethkirche in Marburg Elisabethkirche in Marburg Hans Holbein, d. Ä., ca. 1516, vom Sebastianaltar in der Alten Pinakothek, München Elisabeth von Thüringen (* 1207 in PressburgElizabeth of Hungary, Saint. In: Encyclopaedia Britannica 2013. Ultimate edition. 2012, ISBN 978-3-8032-6629-3,, DVD-ROM, siehe auch. oder in Sárospatak (Ungarn) auf Burg Rákóczi; † 16. oder 17. November 1231 in Marburg an der Lahn) war eine ungarische Prinzessin und deutsche Landgräfin.

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Epistel

Epistel („schriftliche Mitteilung, Brief“, latein: epistola, epistula) ist ein aus dem Griechischen stammendes Lehnwort, das in der Vergangenheit eine literarische Briefgattung bezeichnete, die jedoch heute als überholt gilt.

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Ernst II. von Sachsen

Peter Vischer im Magdeburger Dom Ernst von Sachsen, auch fälschlicherweise Ernst von Wettin (* 26. oder 27. Juni 1464; † 3. August 1513 in Halle) war zunächst postulierter und dann konsekrierter Erzbischof von Magdeburg (1476/1489–1513) und Administrator (Verwalter) des Bistums Halberstadt (1479–1513).

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Exemtion

Exemtion („herausnehmen“) bezeichnet die Begründung einer rechtlichen Sonderstellung.

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Friedrich III. (Sachsen)

128px Porträt Friedrichs des Weisen um 1500 von Albrecht Dürer Friedrich der Weise, Kupferstich von Albrecht Dürer um 1524 Schloss Hartenfels in Torgau, die Hauptresidenz Friedrichs des Weisen Siegel Gedenkstein an Kurfürst Friedrich der Weise von Sachsen - "Der Beschützer der Reformation" - Gestorben in seinem Schlosse Lochau (ehem. Name der Stadt Annaburg) am 5. Mai 1525. Ort des Grabsteins: Kleine Waldinsel im Feld, NWW, nördlich des Waldes Nachthainigte (Koordinaten: 51°44'17.2"N 13°00'56.7"E) Friedrich III. oder Friedrich der Weise von Sachsen (* 17. Januar 1463 in Torgau; † 5. Mai 1525 in Lochau) war von 1486 bis zu seinem Tod 1525 Kurfürst von Sachsen.

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Frose

Frose ist ein Ortsteil der Stadt Seeland in Sachsen-Anhalt.

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Gatersleben

Gatersleben ist ein Ortsteil der Stadt Seeland im Salzlandkreis in Sachsen-Anhalt.

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Gero

Tafelbild, das um 1510 angefertigt wurde, vermutlich nach einer nicht mehr vorhandenen Grabplastik aus dem Jahr 965.Ausführlich zu dieser Vermutung Kurt Bauch: ''Das mittelalterliche Grabbild. Figürliche Grabmäler des 11.–15. Jahrhunderts in Europa.'' De Gruyter, Berlin u. a. 1976, ISBN 3-11-004482-X, S. 18 Anm. 57. Gernrode, Stiftskirche St. Cyriakus. Gero, auch Gero I. oder Gero der Große, († 20. Mai 965 in Gernrode) war ein ostsächsischer Graf, der von 939 bis 965 als Markgraf König Ottos I. die Tributherrschaft über die slawischen Stämme östlich der mittleren Elbe und der Saale ausübte („Sächsische Ostmark“).

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Grenzstein

Historischer Grenzstein von 1860 auf der ehemaligen Grenze zwischen dem Fürstentum Lippe (Lippische Rose) und dem Königreich Preußen Redendes Wappen von Merkstein Ein Grenzstein (auch Abmarkung, Markstein, Markierungsstein, Bannstein oder veraltet Terme) ist eine übliche Kennzeichnung von Grenzpunkten (Eckpunkten, Knickpunkten oder Knotenpunkten) einer Flurstücksgrenze.

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Gulden

Der Gulden bezeichnete ursprünglich eine Goldmünze, später aber auch eine Recheneinheit und eine Silbermünze.

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Haus Reuß

Stammwappen des Hauses Reuß (um 1279) Späteres (1370) Wappen der Linien der Vögte von Gera, seit Mitte 15. Jahrhundert auch der Vögte von Plauen und Reuß Wappen des fürstlichen Hauses Reuß jüngerer Linie Fürstentums Waldeck-Pyrmont Fürstentums Reuß jüngerer Linie Das Haus Reuß ist ein bis 1918 regierendes Herrschergeschlecht, das auf die Vögte von Weida bzw.

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Hedwig von Andechs

Hl Hedwig von Andechs; Darstellung im Lübener Kodex von 1353 Heilige Hedwig, Niederbayern um 1410–1420 Hedwig von Andechs (auch Hedwig von Schlesien,,; * 1174 in Andechs, Stammesherzogtum Baiern; † 15. Oktober 1243 in Trebnitz bei Breslau) war Herzogin von Schlesien.

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Heiligenverehrung

Statue des auf Sizilien verehrten Volksheiligen Corrado Confalonieri (Noto, Sommer 2007) Die Heiligenverehrung ist das verehrende Gedenken an einzelne Menschen („Heiliger“), von denen eine Glaubensgemeinschaft annimmt, dass sie zu Heiligkeit berufen waren und ein vorbildliches oder heiligmäßiges Leben geführt bzw.

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Heiliger Stuhl

Der namensgebende ''Heilige Stuhl'' (Kathedra des Papstes in der Lateranbasilika) Der Heilige Stuhl, auch Apostolischer Stuhl, Päpstlicher Stuhl oder Stuhl Petri, ist der Bischöfliche Stuhl (Bischofssitz) des Bistums Rom.

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Heinrich I. (Ostfrankenreich)

Heinrich V., um 1112/14 (Corpus Christi, Cambridge, Ms 373, fol. 40r). Heinrich I. (* um 876; † 2. Juli 936 in der Pfalz Memleben) aus dem Adelsgeschlecht der Liudolfinger war ab 912 Herzog von Sachsen und von 919 bis 936 König des Ostfrankenreiches.

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Hermann Wäschke

Hermann Wäschke (* 21. Mai 1850 in Großpaschleben; † 27. November 1926 in Zerbst) war ein deutscher Historiker, Archivar und Mundartdichter, welcher seiner Heimat Anhalt sehr verbunden war.

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Johann Christoph Bekmann

Johann Christoph Bekmann, Stich von Martin Bernigeroth Titelblatt der ''Historischen Beschreibung der Chur und Mark Brandenburg'', zweiter Band (1753) Johann Christoph Bekmann (auch Becmann oder Beckmann; * 13. September 1641 in Zerbst, Fürstentum Anhalt-Zerbst; † 6. März 1717 in Frankfurt (Oder)) war ein deutscher Universitätsprofessor, Bibliothekar und Historiker.

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Johann der Beständige

Lucas Cranach der Ältere, Johann der Beständige, 1526, Gemäldegalerie Alte Meister, Dresden Johann I. (der Beständige), (Werkstatt von Lucas Cranach d. Ä. 1540/45) Johann der Beständige (* 30. Juni 1468 in Meißen; † 16. August 1532 auf Schloss Schweinitz) war Herzog aus dem Haus Wettin und von 1525 bis 1532 Kurfürst von Sachsen.

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Johannes der Täufer

Mosaik Johannes’ des Täufers mit der Inschrift Ό άγιος Ιωάννης ό Πρόδρομος („der heilige Johannes der Vorläufer“) in der Hagia Sophia in Istanbul, 12. Jhd. Staatlichen Museen zu Berlin) Taufe Christi, kappadokisches Fresko, 12. Jhd. Hl. Johannes der Täufer von Hans Multscher, um 1459 (Bayerisches Nationalmuseum, München) Johannes d.T. mit Engelsflügeln und 18 Szenen aus seinem Leben. Schule von Nischni Nowgorod, 16. Jhd. Statue Johannes’ des Täufers unterhalb des Papstaltares in der ihm geweihten Lateranbasilika, 18. Jhd. Johannes der Täufer, lateinisch Ioannes Baptista (geboren etwa 5 v. Chr.; gestorben um 30 bzw. vor 36 n. Chr.), war ein jüdischer Bußprediger, der um 28 n. Chr.

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Julius II.

National Gallery in London Papst Julius II., Detail aus der ''Verjagung Heliodors aus dem Tempel'', Fresko in den Stanzen des Raffael Papst Julius II., Detail aus der ''Messe von Bolsena'', Fresko in den Stanzen des Raffael Julius II., ursprünglich Giuliano della Rovere (* 5. Dezember 1443 in Albisola Superiore bei Savona (Ligurien); † 21. Februar 1513 in Rom), war vom 1. November 1503 bis zum 21. Februar 1513 römisch-katholischer Papst.

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Karl V. (HRR)

Heiligen Römischen Reiches, ''Sacrum Romanum Imperium'' (von 1520 bis 1556). Alte Pinakothek, München. Unterschrift: „Yo, el Rey“ (Ich, der König) geleistet als Karl I. von Kastilien Großes Wappen Karls V. ab 1530 Karl V. (* 24. Februar 1500 im Prinzenhof, Gent, Burgundische Niederlande; † 21. September 1558 in Cuacos de Yuste, Spanien) war ein Angehöriger des Herrscherhauses Habsburg, Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und König von Spanien.

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Kirchengericht

Ein Kirchengericht ist ein Rechtsprechungsorgan einer christlichen Religionsgemeinschaft.

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Kollektor (Kirche)

Der Kollektor (von lat. collector: Sammler) ist ein Beamter oder Beauftragter der römischen Kurie bzw.

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Lutherstadt Wittenberg

Altstadt 2022 Luftaufnahme Juli 2015 Wittenberg, seit 1938 amtlich Lutherstadt Wittenberg, ist eine Stadt im östlichen Teil des Landes Sachsen-Anhalt und Sitz des Landkreises Wittenberg.

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Maria (Mutter Jesu)

Raffaels Sixtinische Madonna (um 1512/13) ist eine der bekanntesten Mariendarstellungen. Maria (Mariam,, Mirjam,; auch: Maria von Nazaret) ist die im Neuen Testament genannte Mutter Jesu.

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Mark (Gewicht)

Die Mark (mhd. marc, march, marke) ist ursprünglich eine im Mittelalter verwendete Gewichtseinheit, die ab dem 11.

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Matthias (Apostel)

Statue über dem Sarkophag des Apostels Matthias in Trier Der jüdische Schriftgelehrte Matthias (Matthias, hebräischer Name מתיתיהו Matityahu, Mattithiah,; † um 63, wahrscheinlich in Jerusalem) war ein Jünger Jesu.

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Minnigerode (Adelsgeschlecht)

Wappen derer von Minnigerode Minnigerode ist der Name eines alten niedersächsischen Adelsgeschlechts.

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Nachterstedt

Nachterstedt ist ein Ortsteil der Stadt Seeland im Salzlandkreis in Sachsen-Anhalt.

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Otto von Heinemann

Friedrich Karl Otto von Heinemann (* 7. März 1824 in Helmstedt; † 7. Juni 1904 in Wolfenbüttel) war ein deutscher Bibliothekar und Historiker.

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Philippus

Statue des Apostels Philippus auf der Isaakskathedrale, St. Petersburg Philippus (* in Bethsaida, Galiläa; † vermutlich um 81 in Skythien in der heutigen Ukraine) gehört zu den zwölf Aposteln Jesu (Matthäus 10,3).

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Quedlinburg

Quedlinburg (plattdeutsch Queddelnborg, offizieller Beiname auch Welterbestadt Quedlinburg) ist eine Stadt an der Bode nördlich des Harzes im Landkreis Harz (Sachsen-Anhalt).

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

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Regenstein (Adelsgeschlecht)

Siebmachers Wappenbuch Die Familie von Regenstein, auch Reinstein, war ein niedersächsisches Grafengeschlecht, das zu den Harzgrafen zählte und sich nach der gleichnamigen Burg Regenstein bei Blankenburg im Harz benannte.

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Reichsunmittelbarkeit

Lübecker Reichsfreiheitsbrief aus dem Jahr 1226 Als reichsunmittelbar, auch reichsfrei, wurden im spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Heiligen Römischen Reich diejenigen Personen und Institutionen bezeichnet, die keiner anderen Herrschaft unterstanden, sondern direkt und unmittelbar dem Kaiser untergeben waren.

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Rheinischer Gulden

nassauische Wappen, in den Bögen die Schilde von Kurmainz, Kurköln, Kurtrier, und von Bayern für Kurpfalz. Umschrift: MONETA OP(p)IDI IN HOIESTEN Der Rheinische Gulden (lat.: florenus Rheni) war im Spätmittelalter die regionale Goldwährung im Geltungsbereich des Rheinischen Münzvereins.

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Sandstein

Sandstein der frühen Trias Süddeutschlands) Kreide) Molasse) Gerölle aus Sandstein Sandstein ist ein klastisches Sedimentgestein mit einem Anteil von mindestens 50 % Sandkörnern, d. h.

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Schachdorf Ströbeck

Das Schachdorf Ströbeck ist ein Ortsteil von Halberstadt im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt.

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Scholastica von Anhalt

Äbtissin Scholastica von Anhalt – Stich nach einem Gemälde von 1710 Scholastica von Anhalt-Zerbst (* 1451; † 31. August 1504 in Gernrode) aus dem Geschlecht der Askanier war von 1469 bis 1504 die Äbtissin des freien weltlichen Stiftes Gernrode und Frose.

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Simon Petrus

Der heilige Petrus, Ikone aus dem 6. Jahrhundert, Katharinenkloster (Sinai) Simon Petrus (* in Galiläa; † um 64–67, möglicherweise in Rom) war nach dem Neuen Testament einer der ersten Juden, die Jesus Christus in seine Nachfolge berief.

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Staßfurt

Staßfurt ist eine Stadt im Salzlandkreis in Sachsen-Anhalt.

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Stadt Gernrode

Stadt Gernrode ist ein Ortsteil von Quedlinburg im nordöstlichen Rand des Harzes im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt.

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Stephan Molitor (Gernrode)

Stephan Molitor († um 1555/76) war ein deutscher Jurist und Geistlicher.

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Stift Gernrode

Bad Suderode, Stift Gernrode, Luftaufnahme (2015) Das Frauenstift Gernrode (lat. Abbatia Gernrodensis; Patrozinium: St. Cyriacus) war ein Kanonissenstift, 959 gegründet und bestehend bis ins 17. Jahrhundert.

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Stift Quedlinburg

Münzenberg Das Stift Quedlinburg (lat. Abbatia Quedlinburgensis; Patrozinium: St. Servatius und Dionysius) war ein adeliges Kanonissenstift, das 936 auf Fürsprache Mathildes, der Witwe des 936 verstorbenen ostfränkisch-deutschen Königs Heinrich I., von ihrem Sohn Otto I. auf dem Burgberg von Quedlinburg gegründet wurde.

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Stiftskirche St. Cyriakus (Gernrode)

Westfront der Stiftskirche St. Cyriakus GrundrissGeorg Dehio: ''Kirchliche Baukunst des Abendlandes.'' 1901. Südansicht mit vorgelagertem Kreuzgang Nordseite, sichtbar die dem Westwerk vorgelagerte Westapsis Die Stiftskirche St.

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Superintendent

Ein Superintendent (wörtlich ‚Aufseher‘, Lehnübersetzung von) ist der Inhaber eines Leitungsamtes in evangelischen Kirchen, insbesondere in Deutschland und Österreich.

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Thomas (Apostel)

Der ungläubige Thomas (Gerrit van Honthorst, 17. Jh.) Der Apostel Thomas († der Überlieferung nach in Mailapur, einem Bezirk der indischen Stadt Madras, dem heutigen Chennai, um 72) ist einer der zwölf Apostel bzw.

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Thomas Müntzer

Älteste, allerdings nachträgliche und nicht verbürgte Darstellung Thomas Müntzers aus dem Jahr 1608;Hans-Jürgen Goertz: ''Thomas Müntzer. Mystiker – Apokalyptiker – Revolutionär.'' Beck, München 1989, ISBN 3-406-33612-4, S. 15f. Darin heißt es: ''„Niemand weiß, wie Thomas Müntzer aussah. Es gibt kein zeitgenössisches Portrait von ihm. (…) Der berühmte Kupferstich, hinter dem gelegentlich eine wirklichkeitsgetreue Vorlage eines Zeitgenossen vermutet wurde, stammt aus einer Ketzergalerie des 17. Jahrhunderts.“''Kupferstich von Christoph van Sichem Thomas Müntzer (auch Münzer; * um 1489 in Stolberg, Grafschaft Stolberg; † 27. Mai 1525 bei Mühlhausen, Freie Reichsstadt) war ein Theologe, Reformator, Drucker und Revolutionär in der Zeit des Bauernkrieges.

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Tumba

Ottos II. von Neumarkt Stiftskirche St. Arnual Hauptfriedhof Kaiserslautern Tumba (von), auch Hochgrab genannt, bezeichnet ein freistehendes steinernes oder metallenes Grabmal in Form eines Sarkophags.

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Vögte von Weida

Stammwappen (um 1279) Die Vögte von Weida, Gera und Plauen waren eine bedeutende mittelalterliche Adelsfamilie im Gebiet der heutigen deutschen Länder Thüringen, Sachsen, Bayern sowie in Tschechien.

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Vierung

Basilika Unter Vierung wird im Kirchenbau der Raum bezeichnet, der beim Zusammentreffen des Haupt- und Querschiffes einer Kirche entsteht.

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Vogtland

Albin Enders: ''Vogtländische Märzlandschaft'' (1935) Wahrzeichen des Vogtlands: Die Göltzschtalbrücke zwischen Reichenbach im Vogtland und Netzschkau (2012) Vogtländische Landschaft mit der Autobahnbrücke Pirk (2017) Das Vogtland (vogtländisch Vuechtland oder Vuuchtland) ist eine Region im Grenzgebiet von Bayern, Sachsen, Thüringen und Böhmen.

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Waldau (Bernburg)

Waldau ist ein Stadtteil von Bernburg (Saale) im Salzlandkreis in der Magdeburger Börde in Sachsen-Anhalt.

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Weida

Weida ist eine Stadt im thüringischen Landkreis Greiz.

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Wolfgang (Anhalt-Köthen)

Wolfgang von Anhalt-Köthen Wolfgang, Fürst von Anhalt-Köthen, genannt „der Bekenner“ und „der Standhafte“ (* 1. August 1492 in Köthen; † 23. März 1566 in Zerbst) aus dem Geschlecht der Askanier, war ein anhaltischer Landesfürst und Reformator.

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Zehnt

Zehntabgabe von Bauern bei einem Grundherrn Der Begriff Zehnt, Zehent, Zehnter, Zehend, der Zehnte (auch Kirchenzehnter;, „zehnter Teil“, mittelniederdeutsch teghede) oder Dezem (von lateinisch decem „zehn“) bezeichnet eine etwa zehnprozentige Steuer in Form von Geld oder Naturalien an eine geistliche (etwa Domkapitel, Pfarrkirche) oder eine weltliche (König, Grundherr) Institution.

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11. April

Der 11.

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1460

Keine Beschreibung.

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1461

Das Haus York blieb 1461 siegreich gegen das Haus Lancaster. Edward, Earl of March, der nach dem Tod seines Vaters Richard Plantagenet, 3. Duke of York im Dezember des Vorjahres das Haus York in den Rosenkriegen anführt, besiegt am 2.

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1532

Keine Beschreibung.

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AusgehendeEingehende
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