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Elephanta-Höhlen

Index Elephanta-Höhlen

Die Elephanta-Höhlen auf der Insel Elephanta an der Westküste Indiens, rund 8 km südwestlich von Mumbai dienen der Verehrung Shivas.

60 Beziehungen: Ahmedabad, Airavata, Ajanta-Höhlen, Amalaka, Andhaka, Apsara, Archaeological Survey of India, Ardhanarishvara, Bhairava, Brahma, Brahmanen, Britische Staatsbürgerschaft, Buddha, Chalukya, Chamunda, Durga, Dvarapala, Elephanta (Insel), Ellora-Höhlen, Gandharva, Ganesha, Ganga, Garuda, Himalaya, Hinduismus, Indra, Jogeshwari-Höhlen, Kailasa-Tempel, Kailash, Kalachuri, Kannelierung, Konkan, Lakulisha, Linga, Mandapeshwar-Höhlen (Mumbai), Marathen, Matrikas, Maurya-Reich, Mumbai, Naga (Mythologie), Nandi (Mythologie), Narasimha, Nataraja, Parvati, Pashupatas, Pradakshina, Ravana, Seuna-Dynastie, Shiva, Shivaismus, ..., Stella Kramrisch, Stupa, Sultanat von Gujarat, Trimurti, UNESCO, UNESCO-Welterbe, Vahana, Vakataka, Varaha, Vishnu. Erweitern Sie Index (10 mehr) »

Ahmedabad

Ahmedabad (Gujarati: અમદાવાદ,; von, „Stadt des Ahmed“; alter indischer Name: Karnavati) ist mit 5,6 Millionen Einwohnern (Volkszählung 2011) die fünftgrößte Stadt Indiens und das wirtschaftliche Zentrum in Gujarat.

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Airavata

Indra auf Airavata. Sandsteinrelief am Ziegeltempel der Hauptstadt Sambor Prei Kuk des Chenla-Reichs in der kambodschanischen Provinz Kampong Thom. Südgruppe, S. 7, Anfang 7. Jahrhundert. Heute im Musée Guimet, Paris. Airavata (m.), auch Airavana (IAST) ist in der hinduistischen Mythologie ein weißer, heiliger Elefant, der zuerst Erschaffene aller Elefanten und das Reittier (Vahana) des Schöpfergottes Indra.

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Ajanta-Höhlen

Höhle 1, Vihara mit sitzendem Buddha sowie Wand- und Deckenmalereien Höhle 26, Chaitya-Halle Die seit dem Jahr 1983 zum UNESCO-Weltkulturerbe zählenden Ajanta-Höhlen im Bundesstaat Maharashtra gehören – neben denen von Ellora – zu den meistbesuchten Kulturstätten Indiens.

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Amalaka

kalasha'') als oberer Abschluss des Lingaraja-Tempels in Bhubaneshwar (um 1100) Als Amalaka wird in der indischen Architektur eine runde kissenförmige Scheibe mit senkrechten Einkerbungen am äußeren Rand bezeichnet, die – meist zusammen mit einem vasenförmigen Aufsatz (kalasha) – den oberen Abschluss eines nordindischen Tempelpfeilers oder Shikhara-Turms bildet.

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Andhaka

Elephanta (8. Jh.) Nandi-Bullen reitend und mit Tigerfell geschürzt – tötet Andhaka mit dem Dreizack (''trishula''); persisch-indisches Manuskript (ca. 1590) Andhaka („blind“) ist der Asura der Blindheit, Unwissenheit und Dunkelheit im Hinduismus.

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Apsara

Tanzende Apsaras an einem Pfeiler des Bayon (Angkor, Kambodscha) Apsaras (f.,, chinesisch Feitian oder, Tennyo) sind in der hinduistischen und Teilen der buddhistischen Mythologie halb menschliche, halb göttliche Frauen, die im Palast des Gottes Indra leben.

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Archaeological Survey of India

Der Archaeological Survey of India (ASI) in Neu-Delhi ist eine Abteilung des indischen Kulturministeriums, die für die archäologische Erforschung sowie Erhaltung des Kulturguts Indiens verantwortlich ist.

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Ardhanarishvara

Chola-Bronze, Südindien, 12. Jh. Ardhanarishvara (Sanskrit, m., अर्धनारीश्वर, ardhanārīśvara, ardha.

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Bhairava

Durbar Square in Kathmandu, Nepal Bhairava, (Sanskrit: भैरव, m, wörtl.: „der Furchteinflößende“ oder „der Schreckliche“), auch Bhairav genannt, ist die zerstörerische Inkarnation des Hindu-Gottes Shiva.

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Brahma

Vierköpfiger Brahma; Tempel von ''Phnom Bok'', Kambodscha (9./10. Jahrhundert) Brahma auf einem Lotosthron, darunter sein Reittier (''vahana''), die Gans (''hamsa''); Bengalen (10./11. Jahrhundert) Brahma mit Begleitfiguren (evtl. Sarasvati und Gayatri); Tempel von Gangaikondacholapuram, Tamil Nadu (11. Jahrhundert) Brahma (Sanskrit, m., ब्रह्मा) ist der Name eines der Hauptgötter im Hinduismus.

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Brahmanen

Brahmanenpriester führen bei einem Familienfest ein Feuerritual (''yajna'') durch, vor 2009 Die Brahmanen (Sanskrit: ब्राह्मण) sind im indischen Kastensystem die Angehörigen der obersten Kaste (Varna).

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Britische Staatsbürgerschaft

Reisepass des Vereinigten Königreichs Die britische Staatsbürgerschaft (bzw. British Citizenship) ist die Staatsbürgerschaft des Vereinigten Königreichs im engeren Sinne.

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Buddha

Siddhartha Gautama (oder Buddha Shakyamuni – ''Der Weise aus dem Geschlecht der Shakya'') Buddha Maitreya (Leshan, China) tantrischer Buddhismus) von Otgonbayar Ershuu Buddha (Sanskrit, m., बुद्ध, buddha, wörtlich: „der Erwachte“,, japanisch 仏, ぶつ butsu, vietnamesisch 佛 phật oder 𠍤 bụt) bezeichnet im Buddhismus ein Wesen, das Bodhi (wörtl.: „Erwachen“) erreicht hat.

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Chalukya

Chalukya-Reich mit der Hauptstadt Vatapi/Badami (um 630) Die Chalukya waren eine indische Dynastie, die ungefähr in den Jahren 550–757 und erneut von 973–1190 im nordwestlichen Dekkan regierte.

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Chamunda

Lotosthron der achtarmigen Göttin liegt ein Leichnam; um den Hals trägt sie eine Schädelgirlande und eine Hand hält einen abgetrennten Kopf. Selbst im Laub des Baumes über ihr hängen abgetrennte Köpfe. Auf ihrer Stirn ist ein drittes Auge erkennbar. Chamunda (Sanskrit: चामुण्डा), auch bekannt unter den Namen Chamundi, Chamundeshwari oder Charchika, ist der grauenvolle und Furcht einflößende Aspekt von Devi oder Mahadevi, der 'Großen Göttin' des Hinduismus und steht somit in engem Zusammenhang mit den Göttinnen Kali, Durga aber auch mit der gütigen Parvati.

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Durga

Steinskulptur der Devi Durga, Indian Museum, Kolkata Ambika-Mata-Tempel, Jagat (Rajasthan, 10. Jh.) Durga – hier auf einem Tiger reitend – bekämpft mit den ihr von den Göttern verliehenen Waffen den Büffeldämon Mahisasur, die Verkörperung aller niederen Triebe (Miniaturmalerei, 18. Jh.). Zehnarmige Durga (''Devi Kushmanda'') als schöne Frau auf einem Löwen reitend; ihr Kampf gegen Mahisasur wird nicht mehr dargestellt, Kolkata, 20. Jh. Durga (Sanskrit, f., दुर्गा,, wörtl.: die schwer Zugängliche, die schwer zu Begreifende) ist die wohl populärste Form der Göttin (devi) im Hinduismus, die in unterschiedlichen göttlichen Erscheinungsformen existiert, gütig und strafend: Durga ist eine Göttin der Vollkommenheit, die als Sarasvati, Lakshmi, Ambika und Ishvari sowie in anderen Formen erscheinen kann und unter anderem Kraft, Wissen, Handeln und Weisheit verkörpert.

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Dvarapala

Dvarapala am Plaosan-Tempel bei Prambanan in Indonesien (11. Jh.) Dvarapalas (Sanskrit: 'Türwächter') – in Teilen Indiens manchmal auch als pratiharas bezeichnet – sind meist bewaffnete Wächterfiguren zu beiden Seiten von Toren und Türen an Palastbauten oder buddhistischen und hinduistischen Tempelbauten in Südasien (Indien, Nepal, Burma, Thailand, Kambodscha, Indonesien) und Ostasien (Tibet, China, Korea, Japan).

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Elephanta (Insel)

britischen Kolonialzeit erneuert. Elephanta ist eine kleine Insel im Thane Creek bei Mumbai im Distrikt Raigad im Bundesstaat Maharashtra in Indien.

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Ellora-Höhlen

Die Ellora-Höhlen im Bundesstaat Maharastra gehören – neben denen von Ajanta – zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Indiens.

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Gandharva

Gandharva (m.; Pali gandhabbā) ist in den frühen Schriften der indischen Veden ein mit magischen Fähigkeiten begabtes, niederes Geistwesen, später ein Halbgott (upa-deva), welcher die Geheimnisse des Himmels und der göttlichen Wahrheit kennt und offenbart.

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Ganesha

Zeitgenössische Ganesha-Statue Ganesha (gaṇa: ‚Gefolge‘, ‚Schar‘, īś: ‚Gebieter‘, also „Herr der Scharen“) ist eine der beliebtesten Formen des Göttlichen im Hinduismus.

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Ganga

Mahabalipuram, Darstellung der Herabkunft der Ganga Beim Gebet im Ganges Gangesfest in Haridwar Ganga (Sanskrit, f.,गंगा), der indische Name für den Fluss Ganges, ist auch der Name einer Göttin des Hinduismus.

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Garuda

Garuda als thailändisches Hoheitszeichen Garuda (m.) ist in der indischen Mythologie ein schlangentötendes, halb mensch-, halb adlergestaltiges Reittier (Vahana) des Vishnu, Sohn des Kashyapa und der Vinata.

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Himalaya

Der Himalaya (auch Himalaja) (Sanskrit: हिमालय,, von hima ‚Schnee‘ und alaya ‚Ort, Wohnsitz‘; deutsch oder ausgesprochen) ist ein Hochgebirgs­system in Asien.

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Hinduismus

Das Om-Zeichen in der Devanagari-Schrift (ॐ) wird oft als Symbol des Hinduismus wahrgenommen. Der Hinduismus, auch Sanatana Dharma (für das ewige Gesetz) genannt, ist mit rund einer Milliarde Anhängern und einem Anteil von etwa 15 % der Weltbevölkerung nach dem Christentum (rund 31 %) und dem Islam (rund 23 %) die drittgrößte Religionsgruppe der Erde bzw.

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Indra

Indra mit Donnerkeil (''vajra'') auf dem Elefanten Airavata, Somanathapura (um 1265) Khmer-Tempels von Prasat Ban Phluang, Thailand (um 1170) Banteay-Srei-Tempel, Kambodscha (um 960) Indra und seine Gemahlin Indrani auf Airavata (um 1675) Indra (Sanskrit, m., इन्द्र „mächtig, stark“) ist eine vedische Gottheit, der jedoch im heutigen Glaubensleben des Hinduismus kaum noch Bedeutung zukommt.

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Jogeshwari-Höhlen

Unfertiger bzw. teilweise eingestürzter Hof in den Jogeshwari-Höhlen Die hinduistischen Jogeshwari-Höhlen gehören zu den weitgehend unbekannten und entsprechend von ausländischen Touristen nur selten besuchten Höhlentempeln in der Umgebung von Mumbai (Indien).

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Kailasa-Tempel

Der Kailasa-Tempel von Ellora wurde komplett aus der rückwärtigen Felswand herausgehauen. Der hinduistische Kailasa-Tempel (auch Kailash- oder Kailasanatha-Tempel) von Ellora im Bundesstaat Maharashtra ist der größte vollständig aus einem natürlichen Felsvorsprung herausgehauene Felsentempel Indiens.

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Kailash

Der Kailash, Kailas oder Gang Rinpoche (deutsch: „kostbares Schneejuwel“) ist ein seine Umgebung deutlich überragender Berg im Gangdisê-Gebirge, dem westlichen Teil der Gebirgszüge des Transhimalaya in Tibet in China.

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Kalachuri

Als Kalachuri bezeichneten sich mehrere indische Dynastien, insbesondere im Mittelalter.

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Kannelierung

Verschiedene Formen der Kannelierung Kannelierung einer Revolvertrommel Die Kannelierung (.

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Konkan

Konkan ist der Name für eine zwischen der Arabischen See und dem Gebirgszug der Westghats gelegene Küstenregion im Westen Indiens zwischen Alibag im Norden und Mangaluru im Süden.

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Lakulisha

Lakulisha-Statue an einem Hindu-Tempel in Mahakuta, Karnataka (7. Jh.) Lakulisha-Statue aus Chittorgarh, Rajasthan (9. Jh.) Lakulisha (.

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Linga

Das Linga oder Lingam (n.,, wörtlich ‚Zeichen‘, ‚Symbol‘,,Ursprung') ist das zumeist anikonische, also nicht bildhafte Symbol der Hindu-Gottheit Shiva.

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Mandapeshwar-Höhlen (Mumbai)

portugiesischer Zeit Die beiden Mandapeshwar-Höhlen gehören zu den weitgehend unbekannten und demzufolge von ausländischen Touristen nur selten besuchten hinduistischen Höhlentempeln in der Umgebung von Mumbai (Indien).

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Marathen

Indische Marathi bei einem Volksfest Die Marathen (auch Maharashtrians oder Marathi; Marathi: मराठी) sind eine ethnolinguistische Gruppe, die Marathi, eine indoarische Sprache, als ihre Muttersprache sprechen.

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Matrikas

Höhlentempel Nr. 21 in Ellora – Shiva als Nataraja (links) und Virabhadra mit drei Matrikas (rechts), 6. Jh.(?) Die Matrikas (Sanskrit:, मातृका, wörtl. "die Mütter"), manchmal auch Matara (Sanskrit:, मातरः) oder Matris (मातृ) bilden eine Gruppe von sieben (sapta), acht (ashtha) oder mehr Muttergottheiten, die in der Blütezeit des Hinduismus sowohl im Norden als auch im Süden Indiens sowie in Teilen Nepals sehr populär waren.

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Maurya-Reich

Silbermünze des Maurya-Reichs Die Ausdehnung des Maurya-Reiches, 260 v. Chr. Die Maurya (Sanskrit, मौर्य) waren eine altindische Dynastie, im Zeitraum zwischen 320 und 185 v. Chr., deren Reich die Nachfolge des Nanda-Staates antrat.

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Mumbai

Mumbai, bis 1995 offiziell Bombay (englisches Kolonialtoponym), ist die Hauptstadt des indischen Bundesstaates Maharashtra und die wichtigste Hafenstadt des Subkontinents.

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Naga (Mythologie)

Schlangenkönig und -königin (''naga'' und ''nagini'') mit ineinander verschlungenen Unterleibern in Halebid (Karnataka) Nagagöttin Manasa, besonders verehrt in Bengalen Naga-Kultstätte in Kanchipuram, Tamil Nadu Buddha von Nagas beschirmt Provinz Chiang Mai, Nordthailand Naga (Sanskrit, m., नाग,, ‚Schlange‘; weibliche Form.

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Nandi (Mythologie)

Nandi-Statue in Mysuru Nandi (m., „der Glückliche“), ein Buckelstier der hinduistischen Mythologie, ist das Reittier (Vahana) und der treue Diener des Hindu-Gottes Shiva.

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Narasimha

Narasimha (Sanskrit, m. नरसिंह,, wörtlich „Menschlöwe“) gilt im Hinduismus als der vierte Avatara Vishnus, dessen Form halb Mensch, halb Löwe war.

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Nataraja

Chola-Bronze, Tamil Nadu, 11. Jh. (Musée Guimet) Nataraja (Sanskrit: नटराज.

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Parvati

Hochzeit von Shiva und Parvati, hinter der ihr Vater Himavat steht (8. Jh.) Uma-Maheshwara (10. Jh.) Parvati mit ihren Söhnen Ganesha und Skanda/Karttikeya (11. Jh.) Parvati (12. Jh.) Parvati (Sanskrit, f., पार्वती, Pārvatī) ist eine hinduistische Muttergöttin, die als die Gattin und Shakti des Shiva und Mutter von Ganesha und Skanda (auch Murugan oder Karttikeya genannt) gilt.

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Pashupatas

Pashupatas sind die Angehörigen einer shivaitische Sekte, welche die erste in der Literatur vorkommende shivaitische Gruppierung bildeten.

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Pradakshina

Kandariya-Mahadeva-Tempel in Khajuraho Pradakshina (von Sanskrit: दक्षिण dakṣiṇa, „tüchtig, geschickt, rechts befindlich, rechtschaffen“), auch parikrama, tibetisch kora (སྐོར་ར, Wylie: skor ra), bezeichnet die in Indien, Sri Lanka, Nepal und in Tibet seit Jahrtausenden praktizierte rituelle Umschreitung eines Heiligtums (Baum, Lingam-Stein, Stupa, Kultbild, Garbhagriha, Tempel, Berg, See etc.). Die pradakshina ist ein wesentliches Element der buddhistischen und hinduistischen Religionsausübung.

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Ravana

Ravana, mythischer „Dämonenkönig“ von Lanka (Sri Lanka) Ravana (Sanskrit रावण,, Tamil இராவணன், singhalesisch රාවණා) ist im indischen Epos Ramayana der mythische Dämonenkönig, der König der Rakshasas von „Lanka“ (Sri Lanka) und der Gegenspieler des göttlichen Rama.

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Seuna-Dynastie

Auf dem Höhepunkt ihrer Macht (um 1200) herrschte die Seuna-Dynastie (auch Sevuna oder Yadava; Marathi: देवगिरीचे यादव; Kannada: ಸೇವುಣರು) von ihrer Hauptstadt Deogiri, dem späteren Daulatabad, über große Gebiete in West- und Zentralindien.

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Shiva

Neuzeitliche Shiva-Statue in einem Tempel in Bengaluru (2005): Zwei der Hände sind im Meditationsgestus (''dhyanamudra'') im Schoß der Figur ineinandergelegt; die beiden anderen tragen Dreizack (''trishula'') und Sanduhrtrommel (''damaru''). Um die Hüften ist ein Fellschurz gewunden; der Gott sitzt auf einem Raubkatzenfell. Um seinen Hals und seine Oberarme winden sich Schlangen; die geflochtenen Strähnen seines langen Asketenhaares sind zu einer ‚Haarkrone‘ aufgebunden, aus der seitlich eine Mondsichel (''chandra'') und oben die Göttin Ganga herausragt.Anneliese und Peter Keilhauer: ''Bildsprache des Hinduismus. Die indische Götterwelt und ihre Symbolik''. DuMont, Köln 1983, S. 112 ff. ISBN 3-7701-1347-0. Shiva (Sanskrit शिव; „Glückverheißender“) ist einer der Hauptgötter des Hinduismus.

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Shivaismus

Shiva-Statue Zum Shivaismus oder Shaivismus (von Sanskrit शैव „zu Shiva gehörig“) zählen jene Richtungen des Hinduismus, in denen Shiva die zentrale Rolle als höchste Gottheit und Allwesen zukommt, der alle anderen Götter überragt und diese so wie das gesamte Universum aus sich hervorgehen lässt.

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Stella Kramrisch

Stella Kramrisch (geboren 1896 in Nikolsburg, Österreich-Ungarn; gestorben 1993 in Philadelphia, Vereinigte Staaten von Amerika) war eine kosmopolitische Kunsthistorikerin, die zwischen 1920 und 1970 grundlegende Forschung zur indischen Kunst- und Kulturgeschichte veröffentlichte.

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Stupa

Der große Stupa von Sanchi mit Umzäunung ''(vedika)'' und Toren ''(toranas)'' sowie einem Zaun ''(harmika)'' und Schirm ''(chhattra)'' auf der Spitze der Halbkugel ''(anda)'' Ein Stupa (Sanskrit m., स्तूप, stūpa, Pali thupa oder tope, singhalesisch dagoba, chinesisch tǎ oder pagoda, birmanisch Paya, tibetisch chörten, thailändisch chedi) ist ein buddhistisches Bauwerk, das Buddha selbst und seine Lehre, den Dharma, symbolisiert.

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Sultanat von Gujarat

Das Sultanat von Gujarat war einer der islamischen Staaten Indiens, die durch den allmählichen Zerfall des Sultanats von Delhi entstanden.

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Trimurti

Trimurti-Darstellung aus den Ellora-Höhlen, von links nach rechts: Brahma, Vishnu, Shiva Trimurti-Gemälde aus Andhra Pradesh Trimurti-Darstellung am Hoysaleswara-Tempel; Halebid Elephanta Trimurti („drei Formen“) ist ein Konzept des Hinduismus, das die Vereinigung der drei kosmischen Funktionen der Erschaffung, Erhaltung und Zerstörung bzw.

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UNESCO

Die UNESCO (von englisch United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization), für Österreich und Schweiz Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur, in Deutschland Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur, ist eine Internationale Organisation und gleichzeitig eine der 17 rechtlich selbstständigen Sonderorganisationen der Vereinten Nationen.

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UNESCO-Welterbe

alternativtext.

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Vahana

Indra auf dem Elefanten Airavata Garuda mit Vishnu und Lakshmi Die Flussgöttin Ganga auf dem Makara Vahana (Sanskrit: वाहन vāhana n. „Zugtier, Wagen, Fahrzeug“) bezeichnet im Hinduismus das Reittier einer bestimmten Gottheit und ist auch ein typisches Erkennungszeichen derselben.

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Vakataka

Indien um 375 n. Chr. Die Vakataka waren eine frühmittelalterliche indische Dynastie, die ein Gegengewicht zu den Gupta darstellte.

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Varaha

gada'') und Diskus bzw. Rad (''chakra''). Eran ist eine der frühesten bekannten, vollständig theriomorphischen Ikonen Varahas. Sie wurde vom Huna-König Toramana um 510 n. Chr. geweiht. Ihm gegenüber steht Garuda auf einer Säule. Udayagiri – Vishnu in seiner Eber-Inkarnation Varaha (‚Eber‘) ist im Hinduismus die dritte Inkarnation (avatara) des Gottes Vishnu in Gestalt eines Ebers.

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Vishnu

Vishnu auf der Schlange Shesha im Urmeer.Gemahlin Lakshmi massiert als Verehrungsgeste seine Füße, während aus seinem Nabel, auf einer Lotosblüte sitzend, der vierköpfige Schöpfer Brahma erscheint. Lalitpur, Nepal) Vishnu (Etymologie unklar) ist eine der wichtigsten Formen des Göttlichen im Hinduismus und kommt bereits in den Veden vor.

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Leitet hier um:

Höhlen von Elephanta.

AusgehendeEingehende
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