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Elementarteilchen

Index Elementarteilchen

Elementarteilchen sind unteilbare subatomare Teilchen und die kleinsten bekannten Bausteine der Materie.

158 Beziehungen: Albert Einstein, Allgemeine Relativitätstheorie, Alphastrahlung, Annihilation, Antimaterie, Antiteilchen, Arthur Holly Compton, Atom, Atomhülle, Atomkern, Aufenthaltswahrscheinlichkeit, Austauschteilchen, Axino, Axion, Österreichische Physikalische Gesellschaft, Baryon, Baryonenzahl, Betastrahlung, Bogdan Povh, Boson, Brownsche Bewegung, CERN, Chemie, Chiralität (Physik), CKM-Matrix, Confinement, D-Meson, Demokrit, Deuterium, Deuteron, Drehimpuls, Dunkle Materie, Eichboson, Eichtheorie, Eigenzustand, Elektrische Ladung, Elektromagnetische Wechselwirkung, Elektron, Elektronenvolt, Elektroschwache Wechselwirkung, Elementarteilchen (Begriffsklärung), Erhaltungssatz, Erhard Scheibe, Exotische Atome, Farbladung, Feld (Physik), Feldquant, Fermion, Feynman-Diagramm, Fundamentale Wechselwirkung, ..., G-Parität, Gasgesetze, Gebundener Zustand, Generation (Teilchenphysik), Glueball, Gluon, Gravitation, Gravitationsfeld, Gravitationswelle, Graviton, Hadron, Halbwertszeit, Harald Fritzsch, Helium, Henning Genz, Higgs-Boson, Higgs-Mechanismus, Hyperkern, Hyperon, Hypothese, Isospin, Δ-Baryon, Λ-Baryon, Ξ-Baryon, Ξb-Baryon, Σ-Baryon, Υ-Meson, Ω-Baryon, J/ψ-Meson, Jean-Baptiste Perrin, John Dalton, Kaon, Kinetische Gastheorie, Klaus Bethge, Kohlenstoff, Kontinuum (Physik), Kosmische Strahlung, Kraft, Ladungskonjugation, Large Hadron Collider, Lebensdauer (Quantenphysik), Lepton, Leptonenzahl, Leptoquark, Lithium, Majorana-Fermion, Masse (Physik), Materie (Physik), Max Planck, Meson, Moderne Physik, Molekül, Myon, Myonium, Natürliche Einheiten, Neutrino, Neutrinooszillation, Neutron, Nukleon, Paarbildung (Physik), Parität (Physik), Particle Data Group, Pentaquark, Photon, Physik, Pion, Planck-Konstante, Platon, Positron, Positronium, Proton, Protonenzerfall, Quantenchromodynamik, Quantenelektrodynamik, Quantenfeldtheorie, Quantengravitation, Quantenhypothese, Quantenmechanik, Quark (Physik), Quarkonium, Radioaktivität, Schwache Hyperladung, Schwache Wechselwirkung, Schwacher Isospin, Scinexx, Sedimentation, Spin, Standardmodell der Teilchenphysik, Starke Wechselwirkung, Steriles Neutrino, Strangeness, Subatomares Teilchen, Superpartner, Supersymmetrie, Tauon, Teilchenphysik, Tetraneutron, Tetraquark, Top-Quark, Triton (Physik), Ulrich Schröder (Physiker), Ununterscheidbare Teilchen, Uran, Virtuelles Teilchen, W-Boson, Wasserstoff, Wellenfunktion, Z-Boson. Erweitern Sie Index (108 mehr) »

Albert Einstein

Albert Einsteins Unterschrift Albert Einstein (* 14. März 1879 in Ulm; † 18. April 1955 in Princeton, New Jersey) war ein schweizerisch-US-amerikanischer theoretischer Physiker deutscher Herkunft.

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Allgemeine Relativitätstheorie

Deutschen Museum in München Die allgemeine Relativitätstheorie (kurz ART) beschreibt die Wechselwirkung zwischen Materie (einschließlich Feldern), Raum und Zeit.

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Alphastrahlung

Emission eines Alphateilchens (Protonen rot, Neutronen blau) Alphastrahlung oder α-Strahlung ist eine ionisierende Strahlung, die beim Alphazerfall, einer Art des radioaktiven Zerfalls von Atomkernen, auftritt.

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Annihilation

Feynmandiagramm der Annihilation eines Elektrons e− mit einem Positron e+. Der Ort ist in diesem Diagramm von links nach rechts aufgetragen, die Zeit von unten nach oben. Elektron und Positron vernichten sich gegenseitig. Nach der Annihilation verbleiben zwei Photonen \gamma. In der Elementarteilchenphysik versteht man unter Annihilation („das Zunichtemachen“) den Prozess der Paarvernichtung (auch: Paarzerstrahlung, kurz auch Zerstrahlung), bei dem ein Elementarteilchen und sein Antiteilchen sich zusammen in andere Teilchen verwandeln.

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Antimaterie

Antimaterie ist Materie, die aus Antiteilchen besteht.

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Antiteilchen

Jede Art von Elementarteilchen existiert, soweit bekannt, in zwei Formen, als ‚normales‘ und als Antiteilchen, die allerdings identisch sein können.

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Arthur Holly Compton

Arthur Holly Compton Arthur Holly Compton (* 10. September 1892 in Wooster, Ohio; † 15. März 1962 in Berkeley, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger.

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Atom

kugelsymmetrisch. kovalenten Radius Atome (von „unteilbar“) sind die Bausteine, aus denen alle festen, flüssigen und gasförmigen Stoffe bestehen.

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Atomhülle

kugelförmig. Die Atomhülle oder Elektronenhülle besteht aus den Elektronen, die von einem Atomkern gebunden sind und ihn gewöhnlich bis zu einem Abstand von der Größenordnung 10−10 m umgeben (Atomradius).

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Atomkern

Schematische Darstellung des Atoms (nicht maßstäblich, sonst wäre der untere Pfeil ca. 100 m lang). Der Atomkern ist der innerste, positiv geladene Teil eines Atoms.

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Aufenthaltswahrscheinlichkeit

Intervall ''A'' (grüner Bereich: −2 Die Aufenthaltswahrscheinlichkeit P kennzeichnet in der Quantenphysik die Wahrscheinlichkeit, mit der ein Teilchen in einem bestimmten Bereich des (Orts-)Raumes anzutreffen ist.

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Austauschteilchen

Unter Austauschteilchen versteht man in der Quantenmechanik und Quantenfeldtheorie Teilchen, die eine Wechselwirkung zwischen zwei Systemen vermitteln, indem sie von einem System abgegeben und vom anderen aufgenommen werden können.

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Axino

Das Axino ist ein hypothetisches Elementarteilchen, das durch einige Theorien der Teilchenphysik vorhergesagt wird.

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Axion

Das Axion ist ein hypothetisches Elementarteilchen ohne elektrische Ladung und mit Spin null, das eine Lösung des Problems wäre, dass theoretische Überlegungen zwar eine Verletzung der CP-Symmetrie in der Quantenchromodynamik (QCD) forderten, diese aber nicht beobachtet wurde.

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Österreichische Physikalische Gesellschaft

Die Österreichische Physikalische Gesellschaft (ÖPG) ist die Fachgesellschaft der österreichischen Physiker und als gemeinnütziger Verein mit Sitz in Graz organisiert.

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Baryon

Baryonen sind subatomare Teilchen mit relativ großer Masse.

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Baryonenzahl

Die Baryonenzahl B\!\, der Teilchenphysik, eine Quantenzahl der Elementarteilchen, ist definiert als die Differenz der Anzahl der Quarks und der Anzahl der Antiquarks, geteilt durch 3: Somit beträgt sie.

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Betastrahlung

β−-Strahlung (Protonen rot, Neutronen blau)β+-Strahlung Betastrahlung oder β-Strahlung ist eine ionisierende Strahlung, die bei einem radioaktiven Zerfall, dem Betazerfall oder Betaübergang, auftritt.

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Bogdan Povh

Bogdan Povh (* 20. August 1932 in Belgrad) ist ein slowenisch-deutscher Kern- und Teilchenphysiker.

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Boson

Skalarbosonen (gelb) Bosonen (nach dem indischen Physiker Satyendranath Bose) sind alle Teilchen, die sich gemäß der Bose-Einstein-Statistik verhalten, in der u. a.

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Brownsche Bewegung

10.1021/acs.jchemed.6b01008. Die brownsche Bewegung ist die vom Botaniker Robert Brown im Jahr 1827 unter dem Mikroskop entdeckte unregelmäßige und ruckartige Wärmebewegung kleiner Teilchen in Flüssigkeiten und Gasen.

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CERN

Logo zum 50. Jubiläum von CERN Das Hauptgelände des CERN aus der Luft Haupteingang des CERN in Meyrin Globus der Wissenschaft und Innovation – Zentrum für Veranstaltungen und Ausstellungen Das CERN, die Europäische Organisation für Kernforschung, ist eine Großforschungseinrichtung in der Nähe von Genf, die teilweise in Frankreich und teilweise in der Schweiz liegt.

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Chemie

Thermitreaktion Chemie (bundesdeutsches Hochdeutsch:; süddeutsch, Schweizerdeutsch, österreichisches Hochdeutsch) ist diejenige Naturwissenschaft, die sich mit dem Aufbau, den Eigenschaften und der Umwandlung von chemischen Stoffen (Substanzen) beschäftigt.

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Chiralität (Physik)

Chiralität (Händigkeit, Kunstwort, abgeleitet von griechisch χειρ~, chir~ - hand~) bezeichnet in der Physik ein abstraktes Konzept im Rahmen der relativistischen Quantenmechanik und der Quantenfeldtheorie.

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CKM-Matrix

Die Cabibbo-Kobayashi-Maskawa-Matrix (CKM-Matrix V_) ist eine unitäre 3×3-Matrix, die im Rahmen des Standardmodells der Teilchenphysik repräsentiert, in welchen statistischen Anteilen sich Quarks dreier Flavour-Generationen (jeweils u-Typ-Quarks mit Ladung e; beziehungsweise d-Typ-Quarks mit Ladung − e) durch Wechselwirkung mit einem (geladenen) W-Boson in andere Quarks der entsprechenden Ladung umwandeln können (das heißt nach Normierung bezüglich aller anderen Phasenraumabhängigkeiten).

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Confinement

Als Confinement (für ‚Einschluss‘) bezeichnet man in der Teilchenphysik das Phänomen, dass Teilchen mit Farbladung nicht isoliert vorkommen.

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D-Meson

Als D-Mesonen bezeichnet man die Mesonen, welche genau ein Charm-Quark als schwerstes Quark enthalten.

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Demokrit

Demokrit, Kupferstich nach antiker Büste, 18. Jahrhundert Demokrit, Gemälde von Antoine Coypel (1692), Louvre Demokrit (genannt auch Demokrit von Abdera; * 460 oder 459 v. Chr. in Abdera in Thrakien; † um 370 v. Chr.) war ein frühgriechischer Philosoph, der, obwohl ein jüngerer Zeitgenosse des Sokrates, den Vorsokratikern zugeordnet wird, weil er noch nicht von diesem beeinflusst ist.

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Deuterium

Deuterium (von deúteros, „der Zweite“) ist ein natürliches Isotop des Wasserstoffs.

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Deuteron

Als Deuteron (von deuteron, „das Zweite“) wird der Atomkern des Deuteriums („Schweren Wasserstoffs“) bezeichnet.

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Drehimpuls

Actio gleich Reactio bekommt der Drehstuhl durch das Reaktionsmoment einen entgegengesetzten Drehimpuls (gelber Pfeil). Der vertikale Drehimpuls von null bleibt dabei erhalten. Der Drehimpuls (in der Mechanik auch Drall oder veraltet Schwung oder Impulsmoment) ist eine physikalische Erhaltungsgröße.

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Dunkle Materie

Die beobachtete Umlaufgeschwindigkeit von Sternen ist in den Außenbereichen von Galaxien höher als auf Basis der sichtbaren Materie zu erwarten ist. Dunkle Materie ist eine postulierte Form von Materie, die nicht direkt sichtbar ist, aber über die Gravitation wechselwirkt.

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Eichboson

Eichbosonen sind in der Elementarteilchenphysik die Teilchen, die die Grundkräfte vermitteln.

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Eichtheorie

Unter einer Eichtheorie oder Eichfeldtheorie versteht man eine physikalische Feldtheorie, die einer lokalen Eichsymmetrie genügt.

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Eigenzustand

Eigenzustand ist ein grundlegender Begriff der Quantenphysik.

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Elektrische Ladung

Die elektrische Ladung oder Elektrizitätsmenge ist eine physikalische Größe, die mit der Materie verbunden ist, wie beispielsweise auch die Masse.

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Elektromagnetische Wechselwirkung

Die elektromagnetische Wechselwirkung ist eine der vier Grundkräfte der Physik.

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Elektron

Das Elektron (IPA:,; von „Bernstein“) ist ein negativ geladenes stabiles Elementarteilchen.

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Elektronenvolt

Das Elektronenvolt, amtlich Elektronvolt, ist eine Einheit der Energie, die in der Atom-, Kern- und Teilchenphysik häufig benutzt wird.

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Elektroschwache Wechselwirkung

Betazerfall in der elektroschwachen Wechselwirkung Die elektroschwache Wechselwirkung bildet die Grundlage einer vereinheitlichten Theorie aus Quantenelektrodynamik und schwacher Wechselwirkung im Rahmen des Standardmodells.

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Elementarteilchen (Begriffsklärung)

Elementarteilchen bezeichnet.

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Erhaltungssatz

Als Erhaltungssatz bezeichnet man in der Physik die Formulierung der beobachteten Tatsache, dass sich der Wert einer Größe, Erhaltungsgröße genannt, in bestimmten physikalischen Prozessen nicht ändert.

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Erhard Scheibe

Erhard Scheibe (* 24. September 1927 in Berlin; † 7. Januar 2010 in Hamburg) war ein Wissenschaftsphilosoph, der sich besonders mit den philosophischen Grundlagen der modernen Physik befasste.

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Exotische Atome

Als exotische Atome werden atomähnliche gebundene Teilchen bezeichnet, bei denen wenigstens eines der beteiligten Teilchen kein gewöhnlicher Atom-Bestandteil ist, also kein Proton, Neutron oder Elektron.

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Farbladung

Konzeptfarben für die Farbladung: rot, grün, blau / cyan, magenta, gelb Die Farbladung, kurz auch Farbe, eines Teilchens ist in der Elementarteilchenphysik eine Größe, die in der Quantenchromodynamik beschreibt, wie sich das Teilchen unter der starken Wechselwirkung verhält.

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Feld (Physik)

In der Physik beschreibt ein Feld die räumliche Verteilung einer physikalischen Größe.

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Feldquant

Feldquant ist ein grundlegendes Konzept der Quantenfeldtheorie und bezeichnet dort die kleinste, unteilbare Stärke, mit der ein physikalisches Feld vorliegen oder seine Stärke verändern kann.

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Fermion

Standardmodell: Fermionen in lila und grün Fermionen (benannt nach Enrico Fermi) sind im physikalischen Sinne alle Teilchen, die der Fermi-Dirac-Statistik genügen.

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Feynman-Diagramm

virtuellen Photons (Zeitachse von unten nach oben) Feynman-Diagramme sind in der Teilchen- und Festkörperphysik standardmäßig verwendete bildliche Darstellungen quantenfeldtheoretischer Wechselwirkungen, die 1949 von Richard Feynman am Beispiel der Quantenelektrodynamik entwickelt wurden.

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Fundamentale Wechselwirkung

Eine fundamentale Wechselwirkung ist einer der grundlegend verschiedenen Wege, auf denen physikalische Objekte (Körper, Felder, Teilchen, Systeme) einander beeinflussen können.

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G-Parität

Die G-Parität ist eine multiplikative Quantenzahl, die die Werte +1 und −1 annehmen kann.

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Gasgesetze

Als Gasgesetze bezeichnet man physikalische Gesetze, die unter anderem zwischen den Zustandsgrößen Druck p, Volumen V, Temperatur T und Stoffmenge n beziehungsweise Masse m oder Teilchenzahl N eine Beziehung herstellen und über diese die Eigenschaften beziehungsweise das Verhalten idealer und realer Gase beschreiben.

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Gebundener Zustand

Ein gebundener Zustand oder auch Bindungszustand ist in der Physik ein Verbund aus zwei oder mehr Körpern oder Teilchen, die sich wie ein einziges Objekt verhalten.

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Generation (Teilchenphysik)

In der Teilchenphysik werden die zwölf bekannten elementaren Materieteilchen oft in drei Generationen zu je vier Teilchen plus deren Antiteilchen eingeteilt (Die Bezeichnung „Generation“ hat hier nichts zu tun mit beispielsweise „Mutter-“ und „Tochter“-Zuständen bei Zerfallsvorgängen).

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Glueball

Glueball oder Gluonenball, auch Gluonium, bezeichnet in der Teilchenphysik ein hypothetisches subatomares Teilchen, das nur aus Gluonen (und Seequarks) besteht.

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Gluon

In der Teilchenphysik sind die Gluonen (engl. to glue.

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Gravitation

Parabel. Zwei Spiralgalaxien, die sich unter dem Einfluss der Gravitation der jeweils anderen verformen Fallgesetz, dass alle Körper unabhängig von ihrer Masse gleich schnell fallen. Die Gravitation (von für „Schwere“), auch Massenanziehung oder Gravitationskraft, ist eine der vier Grundkräfte der Physik.

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Gravitationsfeld

In der klassischen Mechanik ist das Gravitationsfeld (auch Schwerkraftfeld) das Kraftfeld, das durch die Gravitation von Massen hervorgerufen wird.

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Gravitationswelle

Eine Gravitationswelle – übersetzt auch Schwerkraftwelle genannt – ist eine Welle in der Raumzeit, die durch eine beschleunigte Masse ausgelöst wird.

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Graviton

Als Graviton bezeichnet man das hypothetische Eichboson einer Quantentheorie der Gravitation.

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Hadron

Als Hadronen (von altgriechisch ἁδρός hadrós ‚dick‘, ‚stark‘) bezeichnet man subatomare Teilchen, die von der starken Wechselwirkung zusammengehalten werden.

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Halbwertszeit

Exponentielle Abnahme einer Größe vom anfänglichen Wert N mit der Zeit t. Die Kurve folgt der Gleichung N(t).

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Harald Fritzsch

Harald Fritzsch, 2011 Harald Fritzsch (* 10. Februar 1943 in Zwickau; † 16. August 2022 in München) war ein deutscher theoretischer Physiker, der vor allem wichtige Beiträge zur Theorie der Quarks, zur Entwicklung der Quantenchromodynamik und zur großen Vereinheitlichung des Standardmodells der Elementarteilchen leistete.

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Helium

Helium (von) ist ein chemisches Element und hat die Ordnungszahl 2.

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Henning Genz

Henning Genz (* 28. Februar 1938 in Braunschweig; † 22. September 2006) war ein deutscher theoretischer Elementarteilchenphysiker und Physik-Autor.

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Higgs-Boson

Das Higgs-Boson oder Higgs-Teilchen ist ein nach dem britischen Physiker Peter Higgs benanntes Elementarteilchen aus dem Standardmodell der Elementarteilchenphysik.

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Higgs-Mechanismus

APS für 2010: Kibble, Guralnik, Hagen, Englert und Brout; Higgs war nicht anwesend. Der sechste: Peter Higgs 2009 Durch den Higgs-Mechanismus wird beschrieben, wie die grundlegende Eigenschaft „Masse“ auf der Ebene der Elementarteilchen zustande kommt.

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Hyperkern

Ein Hyperkern ist ein Atomkern, der außer Nukleonen (Protonen und Neutronen) noch zumindest ein Hyperon und damit ein Strange-Quark enthält.

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Hyperon

Oktett (Spin 1/2) mit den Quantenzahlen Isospin I3, Strangeness S und elektrische Ladung Q Grundzustände im Oktett und können über die starke Wechselwirkung zerfallen. Als Hyperonen werden Baryonen bezeichnet, die mindestens ein Strange-Quark (s-Quark), aber kein schweres Quark (also Charm- oder Bottom-Quark) als Valenzquark enthalten.

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Hypothese

Eine Hypothese (von hypóthesis → spätlateinisch hypothesis, wörtlich ‚Unterstellung‘) im wissenschaftlichen Sinn ist eine auf dem Stand der Wissenschaft gründende Annahme, die zwar geeignet ist, bestimmte Erscheinungen zu erklären, deren Gültigkeit aber nicht oder noch nicht bewiesen bzw.

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Isospin

Der Isospin ist in der Theorie der Elementarteilchen eine Flavour-Quantenzahl, die eine innere Symmetrie unter der starken Wechselwirkung beschreibt und zur Klassifizierung der Hadronen genutzt wird.

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Δ-Baryon

Die Δ-Baryonen (Delta-Baryonen) oder Delta-Resonanzen sind Baryonen, die aus Up- und Down-Quarks bestehen.

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Λ-Baryon

Das Λ-Baryon, auch Lambda-Baryon, ist ein Baryon, das aus je einem Up-, Down- und Strange-Quark besteht.

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Ξ-Baryon

Ξ-Baryonen (Xi-Baryonen), manchmal auch Kaskadenteilchen genannt, sind Baryonen, die aus zwei Strange-Quarks sowie aus einem Up- oder einem Down-Quark bestehen.

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Ξb-Baryon

Das Ξb-Baryon (auch Cascade b oder Xi sub b) ist ein Baryon.

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Σ-Baryon

Die drei Σ-Baryonen, auch Sigma-Baryonen, sind Baryonen, die aus einem Strange-Quark sowie allen Paarkombinationen von Up- und Down-Quark bestehen.

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Υ-Meson

Das Υ-Meson ist ein ungeladenes Meson.

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Ω-Baryon

Das Ω-Baryon, (Omega-Baryon) ist ein relativ langlebiges Baryon mit Spin.

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J/ψ-Meson

Das J/ψ (auch Psion genannt) ist ein Meson (instabile subatomare Teilchen).

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Jean-Baptiste Perrin

Jean-Baptiste Perrin (1926) Gheorghe Manu Jean-Baptiste Perrin (* 30. September 1870 in Lille; † 17. April 1942 in New York City) war ein französischer Physiker und Nobelpreisträger.

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John Dalton

John Dalton, um 1834 John Dalton (* 6. September 1766 in Eaglesfield, Cumberland; † 27. Juli 1844 in Manchester) war ein englischer Naturforscher und Lehrer.

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Kaon

Die vier Arten von Kaonen oder K-Mesonen sind Hadronen aus der Gruppe der Mesonen.

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Kinetische Gastheorie

Die kinetische Gastheorie (früher auch dynamische Gastheorie) ist ein Teilgebiet der statistischen Mechanik.

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Klaus Bethge

Klaus Heinrich Wilhelm Bethge (* 20. Februar 1931 in Berlin; † 24. Juli 2016 in Darmstadt) war ein deutscher Physiker und Hochschullehrer.

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Kohlenstoff

Kohlenstoff (von urgerm. kul-a-, kul-ō(n)-,Kohle‘) oder Carbon (von lat. carbō,Holzkohle‘, latinisiert Carboneum oder Carbonium) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol C und der Ordnungszahl 6.

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Kontinuum (Physik)

Ein Kontinuum (lateinischen: continuus für „zusammenhängend“, Plural: die Kontinua und Kontinuen) bezeichnet etwas, was ununterbrochen (lückenlos) aufeinanderfolgt.

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Kosmische Strahlung

Die kosmische Strahlung (veraltet auch Ultrastrahlung) ist eine hochenergetische Teilchenstrahlung, die von der Sonne, der Milchstraße und fernen Galaxien kommt.

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Kraft

Kraft ist ein grundlegender Begriff in der Physik.

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Ladungskonjugation

Die Ladungskonjugation oder C-Parität (für englisch Charge.

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Large Hadron Collider

Der Large Hadron Collider (LHC, deutsche Bezeichnung Großer Hadronen-Speicherring) ist ein Teilchenbeschleuniger am Europäischen Kernforschungszentrum CERN bei Genf.

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Lebensdauer (Quantenphysik)

Die Lebensdauer (genauer: mittlere Lebensdauer) als Fachbegriff der Physik ist die durchschnittliche Verweilzeit eines Objekts in einem bestehenden Zustand bis zu einer plötzlichen Änderung.

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Lepton

Die Elementarteilchen im Standardmodell: violett: Quarks; grün: Leptonen; rot: Austauschteilchen; gelb: Higgs-Boson Leptonen sind eine Klasse von Elementarteilchen, die zusammen mit den Quarks und den Eichbosonen die fundamentalen Bausteine der Materie bilden.

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Leptonenzahl

Die Leptonenzahl L\!\, der Teilchenphysik, eine ladungsartige Quantenzahl, ist definiert als die Differenz der Anzahl der Leptonen und der Anzahl der Anti-Leptonen in einem System: Somit beträgt sie.

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Leptoquark

Leptoquarks (X- und Y-Bosonen) sind hypothetische Elementarteilchen, die gleichzeitig an Quarks und Leptonen koppeln.

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Lithium

Lithium ist ein chemisches Element mit dem Symbol Li und der Ordnungszahl 3.

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Majorana-Fermion

Majorana-Fermionen sind in der Elementarteilchenphysik Teilchen mit halbzahligem Spin (Fermionen), deren Antiteilchen die gleichen Eigenschaften haben wie die Teilchen selbst.

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Masse (Physik)

Die Masse, veraltet auch Ruhemasse, ist eine Eigenschaft der Materie.

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Materie (Physik)

Unter Materie (von) versteht man in der klassischen Physik und der Chemie alles, was Platz braucht und Masse hat, also etwa chemische Stoffe beziehungsweise Materialien sowie deren Bausteine.

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Max Planck

Unterschrift Max Plancks Max Karl Ernst Ludwig Planck (* 23. April 1858 in Kiel, Herzogtum Holstein; † 4. Oktober 1947 in Göttingen) war ein deutscher Physiker auf dem Gebiet der theoretischen Physik.

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Meson

Mesonen (von griechisch: τὸ μέσον (tó méson) „das Mittlere“) sind instabile subatomare Teilchen.

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Moderne Physik

Als moderne Physik gilt die Phase innerhalb der Entwicklung physikalischer Ideen, in der wesentliche Konzepte der klassischen Physik aufgehoben oder deren Grenzen bewusst gemacht wurden.

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Molekül

Bindungen. Moleküle (älter auch: Molekel; von) sind „im weiten Sinn“ zwei- oder mehratomige Teilchen, die durch chemische Bindungen zusammengehalten werden und wenigstens so lange stabil sind, dass sie z. B.

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Myon

Das Myon (Englisch: Muon) ist ein Elementarteilchen, das in vielen Eigenschaften dem Elektron ähnelt.

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Myonium

Vereinfachte Darstellung des Myoniums Myonium ist ein exotisches Atom aus einem Anti-Myon und einem Elektron.

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Natürliche Einheiten

Als Natürliche Einheiten in der Physik werden Systeme von Maßeinheiten bezeichnet, die durch die Werte von Naturkonstanten gegeben sind.

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Neutrino

Neutrinos sind elektrisch neutrale Elementarteilchen mit sehr geringer Masse.

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Neutrinooszillation

Neutrinooszillation ist die beobachtete periodische Umwandlung von Neutrinos eines Lepton-Flavours in einen anderen und zurück.

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Neutron

Das Neutron (Plural Neutronen) ist ein elektrisch neutrales Baryon mit dem Formelzeichen \mathrm.

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Nukleon

Atomkern mit blauen Neutronen und roten Protonen Als Nukleonen (Singular Nukleon; von lat. nucleus „Kern“) bezeichnet man die beiden Teilchenarten, aus denen Atomkerne bestehen, nämlich Protonen und Neutronen.

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Paarbildung (Physik)

Unter Paarbildung, auch Paarerzeugung, versteht man in der Teilchenphysik die Bildung eines realen, beobachtbaren Teilchen-Antiteilchen-Paares.

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Parität (Physik)

Die Parität bezeichnet in der Physik eine Symmetrieeigenschaft, die ein physikalisches System gegenüber einer räumlichen Spiegelung haben kann.

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Particle Data Group

Die Particle Data Group (PDG) ist eine internationale Kollaboration von Teilchenphysikern.

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Pentaquark

c). Die Farbladungen sind willkürlich gewählt. Pentaquarks (von „fünf“), ein Begriff der Teilchenphysik, sind exotische Baryonen aus fünf Quarks und mit einer Baryonenzahl von +1 bzw. -1.

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Photon

Photonen (von altgriechisch φῶς phōs „Licht“; Einzahl „das Photon“), auch Lichtquanten oder Lichtteilchen, sind anschaulich gesagt die Energie-„Pakete“, aus denen elektromagnetische Strahlung besteht.

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Physik

Verschiedene Beispiele physikalischer Phänomene Die Physik (bundesdeutsches Hochdeutsch:, österreichisches Hochdeutsch:, Schweizer Hochdeutsch: auch) ist eine Naturwissenschaft, die grundlegende Phänomene der Natur untersucht.

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Pion

Pionen oder \pi-Mesonen (früher auch als Yukawa-Teilchen bezeichnet, da von Hideki Yukawa vorhergesagt) sind die leichtesten Mesonen.

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Planck-Konstante

Gedenktafel – Humboldt-Universität zu Berlin Die Planck-Konstante, oder das Plancksche Wirkungsquantum h, ist das Verhältnis von Energie (E) und Frequenz (f) eines Photons, entsprechend der Formel E.

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Platon

Glyptothek MünchenZu den Kopievarianten des Platonporträts siehe ''http://viamus.uni-goettingen.de/fr/e_/uni/b/03/01/index_html Kopienkritik: Von römischen Kopien zu griechischen Originalen''. Platon (latinisiert Plato; * 428/427 v. Chr. in Athen oder Aigina; † 348/347 v. Chr. in Athen) war ein antiker griechischer Philosoph.

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Positron

Das Positron (Kofferwort aus positive Ladung und Elektron), Formelzeichen \mathrm^+\!\,, ist ein Elementarteilchen aus der Gruppe der Leptonen.

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Positronium

Positronium Positronium e^-e^+\!\, ist ein exotisches Atom, das aus einem Elektron e^-\!\, und seinem Antiteilchen, dem Positron e^+\!\,, besteht.

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Proton

Das Proton (Plural Protonen; von „das erste“) ist ein stabiles, elektrisch positiv geladenes Hadron.

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Protonenzerfall

Protonenzerfall ist der hypothetische Zerfall eines freien Protons in andere Teilchen.

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Quantenchromodynamik

Die Quantenchromodynamik (kurz QCD) ist eine Quantenfeldtheorie zur Beschreibung der starken Wechselwirkung.

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Quantenelektrodynamik

Darstellung der grundlegenden Vorgänge im Feynman-Diagramm Die Quantenelektrodynamik (QED) ist eine Quantenfeldtheorie.

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Quantenfeldtheorie

Die Quantenfeldtheorie (QFT) ist ein Gebiet der theoretischen Physik, in dem Prinzipien klassischer Feldtheorien (zum Beispiel der klassischen Elektrodynamik) und der Quantenmechanik zur Bildung einer erweiterten Theorie kombiniert werden.

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Quantengravitation

Die Quantengravitation ist eine derzeit noch in der Entwicklung befindliche Theorie, welche die Quantenmechanik und die allgemeine Relativitätstheorie, also die beiden großen physikalischen Theorien des 20. Jahrhunderts, vereinigen soll.

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Quantenhypothese

Die Quantenhypothese besagt, dass Strahlung (also z. B. Licht) mit Materie nicht beliebige Energiemengen austauschen kann, sondern nur bestimmte diskrete „Energiepakete“, die Quanten (von lat. quantum.

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Quantenmechanik

Die Quantenmechanik sichtbar gemacht: Rastertunnelmikroskopaufnahme von Kobaltatomen auf einer Kupferoberfläche. Das Messverfahren nutzt Effekte, die erst durch die Quantenmechanik erklärt werden können. Auch die Interpretation der beobachteten Strukturen beruht auf Konzepten der Quantenmechanik. Die Quantenmechanik ist eine physikalische Theorie, mit der die Eigenschaften und Gesetzmäßigkeiten von Zuständen und Vorgängen der Materie beschrieben werden.

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Quark (Physik)

Quarks (kwɔrks, kwɑːks oder kwɑrks) sind Elementarteilchen und fundamentale Bestandteile der Materie.

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Quarkonium

In der Teilchenphysik bezeichnet man mit Quarkonium (Plural: Quarkonia) einen gebundenen Zustand aus einem Quark und seinem Antiquark.

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Radioaktivität

DIN EN ISO 7010 W003: ''Warnung vor radioaktiven Stoffen oder ionisierenden Strahlen'' (auch auf abschirmenden Behältern) Radioaktivität (von französisch radioactivité; zu „strahlen“ und activus „tätig“, „wirksam“; zusammengesetzt also „Strahlungstätigkeit“) ist die Eigenschaft instabiler Atomkerne, spontan ionisierende Strahlung auszusenden.

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Schwache Hyperladung

Die schwache Hyperladung Y_\mathrm (W für engl. weak, schwach) ist in der Teilchenphysik eine Quantenzahl von Elementarteilchen im Zusammenhang mit der elektroschwachen Wechselwirkung.

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Schwache Wechselwirkung

Der Betazerfall eines Atomkerns erfolgt durch schwache Wechselwirkung. Dabei wandelt sich ein Neutron in ein Proton, ein Elektron und ein Elektron-Antineutrino um. Die schwache Wechselwirkung (auch schwache Kernkraft oder Quantenflavordynamik genannt) ist eine der vier Grundkräfte der Physik.

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Schwacher Isospin

Der schwache Isospin, auch schwache Ladung, übliches Formelzeichen T, ist in der Elementarteilchenphysik eine vektorwertige Größe, die mit der schwachen Wechselwirkung zusammenhängt (so wie der starke Isospin mit der starken Wechselwirkung zusammenhängt).

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Scinexx

Scinexx (Eigenschreibweise scinexx) ist ein deutsches Onlinemagazin des Wissenschaftsjournalismus.

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Sedimentation

Sandstürmen im Dust Bowl zugewehtes Anwesen in South Dakota, USA, 1936 Sedimentation bzw.

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Spin

Spin (von ‚Drehung‘, ‚Drall‘) ist in der Teilchenphysik der Eigendrehimpuls von Teilchen.

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Standardmodell der Teilchenphysik

Das Standardmodell der Elementarteilchenphysik (SM) fasst die wesentlichen Erkenntnisse der Teilchenphysik nach heutigem Stand zusammen.

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Starke Wechselwirkung

Die starke Wechselwirkung (auch starke Kraft, Gluonenkraft, Farbkraft) ist eine der vier Grundkräfte der Physik.

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Steriles Neutrino

Das sterile Neutrino ist ein hypothetisches Elementarteilchen, das nicht den fundamentalen Wechselwirkungen des Standardmodells, sondern nur der Gravitation und gegebenenfalls bislang noch unbekannten Wechselwirkungen unterworfen ist.

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Strangeness

DESY-Blasenkammeraufnahme: ein von rechts eingeschossenes 3 GeV-Photon stieß höchstwahrscheinlich mit einem Proton zusammen (Wasserstoff-Blasenkammer). Dabei wurden Teilchen mit Strangeness erzeugt. Die Strangeness S \,\! (engl.) bezeichnet die Quantenzahl für die Seltsamkeit eines Teilchens oder Zustandes im Standardmodell der Elementarteilchenphysik.

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Subatomares Teilchen

Unter einem subatomaren Teilchen versteht man ein Teilchen, das kleiner (aber nicht unbedingt leichter) ist als ein Atom.

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Superpartner

Supersymmetrische (SUSY) Theorien der Elementarteilchenphysik sagen für jedes vorhandene Elementarteilchen die Existenz mindestens eines Partnerteilchens (Superpartners oder S-Teilchens) voraus, das – mit Ausnahme des Spins – exakt gleiche Quantenzahlen besitzt.

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Supersymmetrie

Die Supersymmetrie (SUSY) ist eine hypothetische Symmetrie der Teilchenphysik, die Bosonen (Teilchen mit ganzzahligem Spin) und Fermionen (Teilchen mit halbzahligem Spin) ineinander umwandelt.

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Tauon

Das Tauon, auch τ-Lepton, Tau-Lepton oder τ-Teilchen, ist das schwerste der drei geladenen Leptonen des Standardmodells der Elementarteilchen.

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Teilchenphysik

Die Teilchenphysik widmet sich als Disziplin der Physik der Erforschung der Teilchen, insbesondere der Elementarteilchen.

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Tetraneutron

Ein Tetraneutron ist ein hypothetisches Teilchen, das aus vier Neutronen besteht.

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Tetraquark

Tetraquarks (von griechisch tetra, vier) sind Hadronen, die aus vier Quarks (zwei Quarks und zwei Antiquarks) zusammengesetzt sind.

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Top-Quark

Das Top-Quark ist das schwerste bekannte Elementarteilchen.

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Triton (Physik)

Als Triton (von, tríton.

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Ulrich Schröder (Physiker)

Ulrich Schröder (* 14. Mai 1935 in Schwerte; † 8. Dezember 2010 in Böblingen) war ein deutscher Theoretischer Physiker und Hochschullehrer.

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Ununterscheidbare Teilchen

Ununterscheidbare (oder identische) Teilchen in der Physik sind dadurch gekennzeichnet, dass sie sich in keiner Weise anhand bestimmter Eigenschaften voneinander unterscheiden lassen, die von ihrem jeweiligen Zustand unbeeinflusst sind.

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Uran

Uran (benannt nach dem Planeten Uranus) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol U und der Ordnungszahl 92. Im Periodensystem steht es in der Gruppe der Actinoide (7. Periode, f-Block). Uran ist ein Metall, dessen sämtliche Isotope radioaktiv sind. Natürlich in Mineralen auftretendes Uran besteht zu etwa 99,3 % aus dem Isotop 238U und zu 0,7 % aus 235U. Eine besondere Bedeutung erhielt Uran nach der Entdeckung der Kernspaltung im Jahre 1938. Das Uranisotop 235U ist durch thermische Neutronen spaltbar und damit – neben dem äußerst seltenen, aber aus Uran erzeugbaren Plutonium-Isotop 239Pu – das einzige natürlich vorkommende Nuklid, mit dem eine selbsterhaltende Kernspaltungs-Kettenreaktion möglich ist. Daher findet es Verwendung als Primärenergieträger in Kernkraftwerken und Kernwaffen.

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Virtuelles Teilchen

Feynman-Diagramm der Coulomb-Streuung zweier Elektronen. Die vier geraden Linien symbolisieren die einlaufenden bzw. auslaufenden Elektronen in reellen Zuständen, die Wellenlinie das virtuelle Photon, das die elektromagnetische Wechselwirkung vermittelt. (Die Zeit läuft von unten nach oben.) Ein virtuelles Teilchen, intermediäres Teilchen oder Teilchen in einem virtuellen Zustand ist ein Konzept aus der Quantenfeldtheorie, wo es zur theoretischen Beschreibung der fundamentalen Wechselwirkungen der Elementarteilchen benötigt wird.

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W-Boson

Das W-Boson ist ein Eichboson und damit ein Elementarteilchen.

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Wasserstoff

'''Wasserstoff''' (Protium), '''Deuterium''', '''Tritium''' Wasserstoff ist ein chemisches Element mit dem Symbol H (für „Wasserbildner“) und der Ordnungszahl 1.

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Wellenfunktion

Die Wellenfunktion, meist als mathematische Funktion von Ort und Zeit \psi(\vec r,t) geschrieben, gibt in der Wellenmechanik den quantenmechanischen Zustand eines Systems aus Teilchen, oft auch nur eines Elementarteilchens, an.

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Z-Boson

Das Z-Boson (Formelzeichen Z^0) ist ein Eichboson und damit ein Elementarteilchen.

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Elementarteilchenfamilie, Elementarteilchenfamilien, Fundamentalteilchen, Hypothetisches Elementarteilchen, Hypothetisches Teilchen, Subatomare Elementarteilchen, Teilchenzoo, Urteilchen.

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