51 Beziehungen: Atrophie, Blasenschrittmacher, Chemotherapeutikum, Chirurgie, Darmschrittmacher, Denervierung, Deutsches Ärzteblatt, Diathermie, Elektrischer Strom, Elektrochemotherapie, Elektrode, Elektrokonvulsionstherapie, Elektromagnetische Induktion, Elektrostimulation, Endovenöse Lasertherapie, Endovenöse Radiofrequenztherapie, Erotische Elektrostimulation, Exponentialstrom, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Galvanotherapie, Herzschrittmacher, HF-Chirurgie, Hochfrequente Muskelstimulation, Hochfrequenzablation, Implantat, Implantierbarer Kardioverter-Defibrillator, Interferenztherapie, Iontophorese, Kardiologie, Kardioversion, Magnetfeldtherapie, Magnetismus, Medizin, Muskelfaser, Muskulatur, Onkologie, Oudinspule, Peripherie, Physikalische Therapie, Psychiatrie, Pulsierende Signaltherapie, Querschnittlähmung, Rechteckschwingung, Reizstrom, Stangerbad, Transkranielle Magnetstimulation, Transkutane elektrische Nervenstimulation, Transkutane Vagusnervstimulation, Violet Wand, Wechselspannung, ..., Zwerchfellschrittmacher. Erweitern Sie Index (1 mehr) »
Atrophie
Die Atrophie oder Atrophia (zu altgriechisch: ἀτροφία, neugriechisch: ατροφία, neulateinisch: atrophia „Abmagerung“, „Auszehrung“, „Nahrungsmangel“, „Verkümmerung“) beschreibt eine Verkleinerung eines Gewebes, eines Organs oder einer einzelnen Zelle.
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Blasenschrittmacher
Ein Blasenschrittmacher (Vorderwurzelstimulation) ist eine elektrische Vorrichtung im Sinne einer funktionellen Elektrostimulation, die es ermöglicht, bei Bedarf kontrolliert die Harnblase zu entleeren.
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Chemotherapeutikum
Unter Chemotherapeutika (Singular: Chemotherapeutikum) versteht man zwei Arten von niedermolekularen, natürlich vorkommenden oder synthetisch hergestellten chemischen Verbindungen, die zur möglichst selektiven Schädigung von Körperzellen bzw.
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Chirurgie
Operation in Dresden (1956) Die Chirurgie (von cheirurgía.
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Darmschrittmacher
Darmschrittmacher sind eine Therapieform bei Stuhlinkontinenz.
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Denervierung
Als Denervierung, auch Entnervung oder Enervation (engl. denervation) genannt, bezeichnet man das vollständige oder partielle Unterbrechen von Nervenbahnen zwischen einem Organ und dem Gehirn oder der eines Großhirnareals von seinen nervalen Verbindungen.
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Deutsches Ärzteblatt
Das Deutsche Ärzteblatt, gegründet 1872, ist ein offizielles Organ der Ärzteschaft und wird herausgegeben von der Bundesärztekammer (Arbeitsgemeinschaft der Landesärztekammern) und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung.
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Diathermie
Kurzwellen-Diathermie (1944) Diathermie (griechisch für „Wärmedurchdringung“, englisch diathermy), auch Hochfrequenzthermotherapie, ist eine elektrotherapeutische Methode der physikalischen Therapien innerhalb der Medizin, bei der Wärme im Körpergewebe mit Hilfe von hochfrequentem elektrischem Strom erzeugt wird.
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Elektrischer Strom
Der elektrische Strom, oft auch nur Strom, ist ein Phänomen der Elektrizitätslehre.
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Elektrochemotherapie
Die Elektrochemotherapie (ECT) ist ein zurzeit in klinischen Studien erprobtes Verfahren der palliativen Therapie oberflächlich gelegener Tumoren, welches Chemotherapeutika mittels Elektroporation in das Zellinnere befördern soll.
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Elektrode
Eine Elektrode (von altgriechisch ηλεκτρόν elektron, „Bernstein“, i. ü. S. „elektrisch“, und ὁδός hodós, „Weg“) ist ein Elektronenleiter, der im Zusammenspiel mit einer Gegenelektrode (Anode - Kathode) mit einem zwischen beiden Elektroden befindlichen Medium in Wechselwirkung steht.
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Elektrokonvulsionstherapie
Die Elektrokonvulsionstherapie oder Elektrokrampftherapie (EKT, für beide) dient der Behandlung besonders schwerer, anders nicht therapierbarer Depressionen und katatoner Zustände bei Schizophrenie.
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Elektromagnetische Induktion
Ein bewegter Permanentmagnet erzeugt an den Klemmen einer Spule eine elektrische Spannung. Unter elektromagnetischer Induktion (auch Faradaysche Induktion, nach Michael Faraday, kurz Induktion) versteht man das Entstehen eines elektrischen Feldes bei einer Änderung der magnetischen Flussdichte.
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Elektrostimulation
Unter Elektrostimulation versteht man allgemein die Reizung des menschlichen Körpers durch extern angelegte elektrische Felder.
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Endovenöse Lasertherapie
Die Endovenöse Lasertherapie ist eine minimal-invasive bzw.
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Endovenöse Radiofrequenztherapie
Die endovenöse Radiofrequenztherapie ist eine minimal-invasive bzw.
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Erotische Elektrostimulation
Ein Gerät zur erotischen Elektrostimulation mit zweipoliger Sonde. Erotische Elektrostimulation (auch bekannt als E-Stim oder Elektrosex) ist eine Sexualpraktik, bei der Gleichstrom oder niederfrequente Wechselströme zur sexuellen Stimulation eingesetzt werden.
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Exponentialstrom
Bei Exponentialstrom handelt es sich um dreieckförmige Stromimpulse mit verzögertem Anstieg.
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Friedrich-Schiller-Universität Jena
Die Friedrich-Schiller-Universität Jena (gelegentlich auch „Salana“; 1921–1934 „Thüringische Landesuniversität“, davor „Sächsische Gesamtuniversität“) ist mit 18.219 Studenten, 360 Professuren, 7.032 Mitarbeitern und über 200 Studienmöglichkeiten, darunter bewusst auch die sogenannten kleinen Fächer wie Kaukasiologie, Rumänistik und Indogermanistik, die größte Hochschule und die einzige Volluniversität im Freistaat Thüringen.
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Galvanotherapie
Galvanotherapie (Galvanisation, Iontophorese, Stangerbad, Zwei- und Vierzellen-Bad) ist eine nach Luigi Galvani benannte medizinische Behandlungsmethode, bei der schwacher Gleichstrom durch den Körper geleitet wird.
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Herzschrittmacher
Einkammerschrittmacher der Fa. Guidant (explantiert nach regulärer Batterieerschöpfung). ''Foto von 2005'' Einkammer-Herzschrittmacher (VVI) auf einem Röntgenbild Ein Herzschrittmacher (HSM) oder Pacemaker (PM) (engl. f. ‚Schrittmacher‘) ist ein elektronischer Impulsgenerator zur (meist regelmäßigen) elektrischen Stimulation (Anregung) des Herzmuskels zur Kontraktion.
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HF-Chirurgie
Einsatz eines Elektrokauters bei einer Lipomentfernung Bei der Hochfrequenz-Chirurgie (im Weiteren als HF-Chirurgie bezeichnet) wird hochfrequenter Wechselstrom durch den menschlichen Körper geleitet, um Gewebe durch die damit verursachte Erwärmung gezielt zu schädigen bzw.
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Hochfrequente Muskelstimulation
Die hochfrequente Muskelstimulation, auch Hochtontherapie genannt, ist ein Behandlungsverfahren aus dem Bereich der Elektrotherapie.
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Hochfrequenzablation
Die Hochfrequenzablation (Syn.: Radiofrequenzablation, RFA, oder Thermoablation) ist eine medizinische Methode zur lokalen Zerstörung von Gewebe.
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Implantat
Röntgenaufnahme eines Hüftgelenks mit Implantat Ein Implantat (von lat. in- ‚hinein‘ und plantare ‚pflanzen‘) ist ein im Körper eingepflanztes künstliches Material, das permanent oder zumindest für einen längeren Zeitraum dort verbleiben soll.
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Implantierbarer Kardioverter-Defibrillator
Implantierbarer Kardioverter-Defibrillator großen Brustmuskel) implantiert. Die Elektrode führt über Venen in die rechte Herzkammer. implantierter Kardioverter-Defibrillator Konventioneller ICD im Röntgenbild Subkutaner ICD Boston Scientific/Cameron Health Modell 1010 (Seitenansicht, links die Elektrode neben dem Brustbein) Ein implantierbarer Kardioverter/Defibrillator (ICD) (frühere Bezeichnung AICD von automatic implantable cardioverter-defibrillator) ist ein miniaturisiertes automatisches Elektrogerät, das Patienten mit hohem Risiko für lebensbedrohliche Herzrhythmusstörungen mittels einer Operation eingesetzt wird.
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Interferenztherapie
Die Interferenztherapie (auch Interferenzstromtherapie, Interferenzstrombehandlung, Mittelfrequenztherapie, NEMEC-Therapie) ist eine Form der Elektrotherapie, bei der sich mittelfrequente Ströme im Inneren des Gewebes überlagern und dort durch eine niederfrequente Intensitätsmodulation einen endogenen Reiz bewirken sollen.
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Iontophorese
Die Iontophorese (auch Iontopherese) ist ein medizinisches Verfahren zur Resorption von Arzneistoffen durch die Haut unter Anwendung eines schwachen elektrischen Gleichstromes.
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Kardiologie
Das menschliche Herz mit beiden Lungenflügeln. Anatomische Darstellung aus „Gray’s Anatomy“ von 1918 (engl.) Kardiologie (gr. καρδίᾱ kardiā ‚Herz‘ und λογια lógia ‚Lehre‘) ist die Lehre vom Herzen, die sich mit seinen Strukturen und seinen Funktionen im Organismus sowie mit den Erkrankungen des Herzens und deren Behandlung befasst.
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Kardioversion
Kardioversion nennt man die Wiederherstellung des normalen Herzrhythmus (Sinusrhythmus) beim Vorliegen von Herzrhythmusstörungen, meist Vorhofflimmern, seltener supraventrikulären oder ventrikulären Tachykardien oder Vorhofflattern.
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Magnetfeldtherapie
Die nicht-invasive Magnetfeldtherapie oder Magnettherapie ist eine alternativmedizinische Behandlungsmethode, bei der die Patienten einem Magnetfeld ausgesetzt werden.
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Magnetismus
Magnetismus ist ein physikalisches Phänomen, das sich unter anderem als Kraftwirkung zwischen Magneten, magnetisierten bzw.
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Medizin
Medizin ist die Wissenschaft und Lehre von der Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Krankheiten oder Verletzungen bei Menschen und Tieren.
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Muskelfaser
Aufbau eines Skelettmuskels Muskel, Faserbündel und Muskelfaser mit Myofibrillen (unten). Muskelfasern Als Muskelfaser, auch Muskelfaserzelle oder Myozyt, bezeichnet man die spindelförmige zelluläre Grundeinheit der (quergestreiften) Muskulatur des Skeletts.
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Muskulatur
Die Muskulatur der Brust (Zeichnung von Bernardino Genga ''Anatomia per uso et intelligenza del disegno ricercata non solo su gl’ossi, e muscoli del corpo humano'') Muskeln des Menschen (Bildtafel aus der 4. Auflage von ''Meyers Konversations-Lexikon'' (1885–1890)) Sportstudenten der Deutschen Hochschule für Körperkultur (DHfK), Leipzig, April 1956 Die Muskulatur ist ein Organsystem in Gewebetieren und bezeichnet die Muskeln.
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Onkologie
Als Onkologie (onkos ‚Anschwellung‘ und -logie) bezeichnet man die Wissenschaft, die sich mit Krebs befasst.
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Oudinspule
Oudinspule, 1908 Behandlung mit der Oudinspule Die Oudinspule, auch als Oudin-Resonator bezeichnet, ist ein historischer elektrotechnischer Aufbau zur Erzeugung von hochfrequenter Wechselspannung.
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Peripherie
Der Begriff Peripherie (von altgriechisch περιφέρω periphéro „herumtragen“, „sich (her-)umdrehen“) bedeutet im allgemeinen Sprachgebrauch „Umgebung“ oder „Umfeld“, beispielsweise die Umgebung einer Stadt oder einer Region im Gegensatz zum Kernbereich.
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Physikalische Therapie
Die physikalische Therapie fasst medizinische Behandlungsformen zusammen, die natürliche Reaktionen auf äußere Reizsetzungen nutzen (griechisch φύσις physis, Natur).
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Psychiatrie
Die Psychiatrie (im Deutschen auch Seelenheilkunde) ist die medizinische Fachdisziplin, die sich mit der Vorbeugung, Diagnostik und Behandlung von psychischen Störungen beschäftigt.
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Pulsierende Signaltherapie
Die Pulsierende Signaltherapie (PST) ist ein umstrittenes Therapieverfahren, das nach Ansicht von Befürwortern zur Behandlung einer Vielzahl von Erkrankungen und Schäden des Knorpels, anderer Bindegewebe und des Knochens eingesetzt werden könne.
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Querschnittlähmung
Unter einer Querschnittlähmung (auch Paraplegie, spinales Querschnittsyndrom, Querschnittläsion oder Transversalsyndrom) wird ein aus einer Schädigung des Rückenmarkquerschnittes resultierendes Lähmungsbild mit Ausfall motorischer, sensibler oder vegetativer Funktionen verstanden.
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Rechteckschwingung
Das Rechtecksignal bzw.
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Reizstrom
Der Begriff Reizstrom umfasst eine Reihe von Therapieformen, bei denen Gleichstrom oder niederfrequente Wechselströme zur Muskelstimulation eingesetzt werden.
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Stangerbad
Spezialwanne für Stangerbad, mit den gut sichtbaren Metallplatten an der Wanneninnenseite und dem Schaltpult im Vordergrund Das Stangerbad (auch hydroelektrisches Vollbad bzw. hydroelektrisches Dreiviertelbad) gehört zu den Elektrotherapien, genauer gesagt zu den hydroelektrischen Bädern, und wird meistens von medizinischen Bademeistern oder Physiotherapeuten, seltener von Ärzten angewandt.
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Transkranielle Magnetstimulation
Schematische Darstellung der transkraniellen Magnetstimulation Die transkranielle Magnetstimulation (transkraniell in etwa „durch den Schädel“), kurz TMS, ist eine Technologie, bei der mit Hilfe starker Magnetfelder Bereiche des Gehirns sowohl stimuliert als auch gehemmt werden können.
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Transkutane elektrische Nervenstimulation
TENS-Gerät mit Elektroden Die transkutane elektrische Nervenstimulation (TENS) ist eine elektromedizinische Reizstromtherapie mit mono- oder (meist) biphasischen Rechteckimpulsen (Wechselstrom) niedriger Frequenz, 2–4 Hz (Low), oder hoher Frequenz, 80–100 Hz (High), die vor allem zur Behandlung von Schmerzen (Analgesie) und zur Muskelstimulation eingesetzt wird.
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Transkutane Vagusnervstimulation
Die transkutane Vagusnervstimulation ist eine Weiterentwicklung der konventionellen Vagusnervstimulation, bei der keine Operation und kein Klinikaufenthalt notwendig sind aber eine deutlich geringere Effektivität zu erwarten ist.
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Violet Wand
Glas-Sonde und Gehäuse mit Tesla-Transformator Ein Violet Wand (engl. violetter Stab, Violettstab) ist ein auf dem Tesla-Transformator basierendes Gerät zur Verabreichung hochfrequenter Wechselströme mit sehr hoher Spannung und niedriger Stromstärke.
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Wechselspannung
Wechselspannung nennt man eine elektrische Spannung, deren Polarität in regelmäßiger Wiederholung wechselt, deren zeitlicher Mittelwert aber gemäß NormungDIN 40110-1:1994 Wechselgrößen – Teil 1: Zweileiter-Stromkreise null ist.
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Zwerchfellschrittmacher
Ein Atemschrittmacher oder Zwerchfellschrittmacher ist ein Implantat mit elektrischer Stimulation des Zwerchfells über den Phrenikusnerv zur Beatmung von Querschnittgelähmten, die vom Hals abwärts gelähmt sind.
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