75 Beziehungen: Absorption (Physik), Albert Einstein, Angeregter Zustand, Arnold Sommerfeld, Atom, Auger-Effekt, Auswahlregel, Übergangsdipolmoment, Balmer-Serie, Bohrsches Atommodell, Boltzmann-Statistik, Chemisches Element, Defektelektron, Drehimpuls, Ein-Elektron-System, Einsteinkoeffizienten, Elektron, Elektronenstreuung, Empirie, Energieniveau, Erhaltungssatz, Feinstruktur (Physik), Fermi-Dirac-Statistik, Fermis Goldene Regel, Festkörper, Fluoreszenz, Fluoreszenzspektroskopie, Franck-Condon-Prinzip, Franck-Hertz-Versuch, Fraunhoferlinie, Frequenz, Gesamtdrehimpuls, Grundzustand, Gustav Hertz, Gustav Robert Kirchhoff, Halbleiter, Huang-Rhys-Faktor, James Franck, Johann Jakob Balmer, Johannes Rydberg, Joseph von Fraunhofer, Kernspin, Kristall, Laserdiode, Lise Meitner, Molekül, Niels Bohr, Pauli-Prinzip, Phonon, Photodiode, ..., Photon, Photophysikalischer Prozess, Pierre Auger, Quantenmechanik, Quantenstatistik, Raman-Spektroskopie, Röntgenstrahlung, Relaxation (Naturwissenschaft), Resonator, Robert Wilhelm Bunsen, Rydberg-Formel, Sonnenstrahlung, Spektrallinie, Spin, Spontane Emission, Stimulierte Emission, Stoßionisation, Termschema, Thermodynamisches Gleichgewicht, Verbotener Übergang, Wasserstoffatom, William Hyde Wollaston, Wolfgang Demtröder, Zustand (Quantenmechanik), Zweizustandssystem. Erweitern Sie Index (25 mehr) »
Absorption (Physik)
Video: Lichtabsorption im Wasser Absorption bezeichnet in der Physik allgemein die Schwächung von elektromagnetischer oder Teilchenstrahlung beim Eindringen in ein Medium.
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Albert Einstein
Albert Einsteins Unterschrift Albert Einstein (* 14. März 1879 in Ulm; † 18. April 1955 in Princeton, New Jersey) war ein schweizerisch-US-amerikanischer theoretischer Physiker deutscher Herkunft.
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Angeregter Zustand
Ein angeregter Zustand eines physikalischen Systems ist jeder Zustand, dessen Energie größer ist als die niedrigst mögliche, d. h.
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Arnold Sommerfeld
Arnold Sommerfeld 1897 in Göttingen Arnold Johannes Wilhelm Sommerfeld (* 5. Dezember 1868 in Königsberg, Ostpreußen; † 26. April 1951 in München) war ein deutscher Mathematiker und theoretischer Physiker.
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Atom
kugelsymmetrisch. kovalenten Radius Atome (von „unteilbar“) sind die Bausteine, aus denen alle festen, flüssigen und gasförmigen Stoffe bestehen.
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Auger-Effekt
Schematische Darstellung des Auger-Meitner-Effekts (KLM-Auger-Prozess) Der Auger-Meitner-Effekt, benannt nach Pierre Auger und Lise Meitner, ist ein sog.
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Auswahlregel
Als Auswahlregel bezeichnet man in der Quantenmechanik eine Regel, die darüber Auskunft gibt, ob ein Übergang zwischen zwei Zuständen eines gegebenen Systems (beispielsweise Atomhülle, Atomkern oder Schwingungszustand) durch Emission oder Absorption von elektromagnetischer Strahlung möglich ist.
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Übergangsdipolmoment
oszillierenden, elektrischen Dipolmoments, welches zur Abstrahlung elektromagnetischer Wellen führt. Sie ist also direkt proportional zur Übergangswahrscheinlichkeit zwischen beiden Eigenzuständen. Das Übergangsdipolmoment (auch Übergangsmatrixelement) \vec_ ist ein Maß für die Fähigkeit eines Atoms, Moleküls oder Festkörpers elektromagnetische Strahlung zu absorbieren, oder bei fluoreszierenden Stoffen auch zu emittieren.
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Balmer-Serie
Energieniveaus des Wasserstoffatoms Als Balmer-Serie wird eine bestimmte Folge von Emissions-Spektrallinien im sichtbaren elektromagnetischen Spektrum des Wasserstoffatoms bezeichnet, deren unteres Energieniveau in der L-Schale liegt.
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Bohrsches Atommodell
Das Bohrsche Atommodell wurde 1913 von Niels Bohr entwickelt.
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Boltzmann-Statistik
Verhältnis der Wahrscheinlichkeiten für zwei nichtentartete Zustände in Abhängigkeit von der Temperatur gemäß der Boltzmann-Statistik, für verschiedene Energiedifferenzen Die Boltzmann-Statistik der Thermodynamik (auch Boltzmann-Verteilung oder Gibbs-Boltzmann-Verteilung, nach Josiah Willard Gibbs und Ludwig Boltzmann) gibt die Wahrscheinlichkeit an, ein gegebenes physikalisches System in einem bestimmten Zustand anzutreffen, wenn es mit einem Wärmebad im thermischen Gleichgewicht steht.
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Chemisches Element
Periodensystem der Elemente Ein chemisches Element ist ein Reinstoff, der mit chemischen Methoden nicht mehr in andere Stoffe zerlegt werden kann.
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Defektelektron
Als Defektelektron, Elektronenfehlstelle, Elektronenloch oder Loch wird der (gedachte) positive bewegliche Ladungsträger in Halbleitern bezeichnet.
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Drehimpuls
Actio gleich Reactio bekommt der Drehstuhl durch das Reaktionsmoment einen entgegengesetzten Drehimpuls (gelber Pfeil). Der vertikale Drehimpuls von null bleibt dabei erhalten. Der Drehimpuls (in der Mechanik auch Drall oder veraltet Schwung oder Impulsmoment) ist eine physikalische Erhaltungsgröße.
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Ein-Elektron-System
Das Ein-Elektron-System ist in der Regel ein Atom, das soweit ionisiert ist, dass es nur noch ein einzelnes Elektron besitzt.
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Einsteinkoeffizienten
Dargestellt sind die beiden Energieniveaus E_1 und E_2, die spontane Emission (A_21) sowie die Absorption (B_12) und die induzierte Emission (B_21) In Einsteins Ratenbild werden die Einsteinkoeffizienten B_, B_, A_ zur Berechnung der Absorption und der stimulierten (induzierten) und spontanen Emission verwendet.
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Elektron
Das Elektron (IPA:,; von „Bernstein“) ist ein negativ geladenes stabiles Elementarteilchen.
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Elektronenstreuung
Die Elektronenstreuung (in manchen Zusammenhängen auch Elektronenstoß genannt) ist eine verbreitete Untersuchungsmethode speziell in der Atom- und Kernphysik.
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Empirie
Empirie als ein Pol der wissenschaftlichen Erkenntnis Die Empirie (vom altgriechischen de) ist Erfahrungswissen.
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Energieniveau
Niveauschema für die einzelnen Elektronen im Atomorbitalmodell Ein Energieniveau eines Quantensystems (etwa eines Atoms, Moleküls oder Atomkerns) ist die Energie eines stationären oder metastabilen quantenmechanischen Zustands des Systems.
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Erhaltungssatz
Als Erhaltungssatz bezeichnet man in der Physik die Formulierung der beobachteten Tatsache, dass sich der Wert einer Größe, Erhaltungsgröße genannt, in bestimmten physikalischen Prozessen nicht ändert.
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Feinstruktur (Physik)
Bezeichnung der Feinstruktur-Niveaus s. Termsymbol Bild unzutreffend --> Feinstruktur bezeichnet in der Physik die Zusammensetzung einer Spektrallinie aus mehreren unterscheidbaren Linien oder eines Energieniveaus aus mehreren unterscheidbaren Energiewerten.
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Fermi-Dirac-Statistik
Die Fermi-Dirac-Statistik (nach dem italienischen Physiker Enrico FermiEnrico Fermi: Zur Quantelung des einatomigen idealen Gases. In: Zeitschrift für Physik. Band 36, 1926, S. 902–912, doi:10.1007/BF01400221. (1901–1954) und dem britischen Physiker Paul Dirac (1902–1984)) ist ein Begriff der physikalischen Quantenstatistik.
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Fermis Goldene Regel
Fermis Goldene Regel, benannt nach dem Physiker Enrico Fermi (1901–1954), bezeichnet eine viel benutzte Gleichung aus der quantenmechanischen Störungstheorie.
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Festkörper
Teilchenmodell eines kristallinen Festkörpers Quasiperiodischer Kristall, wie sie der Nobelpreisträger für Chemie (2011) Dan Shechtman untersuchte. Festkörper (auch Feststoff) bezeichnet in den Naturwissenschaften Materie im festen Aggregatzustand.
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Fluoreszenz
UV-Licht (unten) Fluoreszierende Organismen, aufgenommen vor Little Cayman Fluoreszenz ist die spontane Emission von Licht kurz nach der Anregung eines Materials durch Licht.
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Fluoreszenzspektroskopie
Fluoreszenzspektrum von Chinin mit deutlich sichtbarem Stokes-Shift Die Fluoreszenzspektroskopie (nach Ph. Eur. Fluorimetrie) ist ein Spektroskopieverfahren der Analytischen Chemie.
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Franck-Condon-Prinzip
Das Franck-Condon-Prinzip ist eine quantenmechanische Gesetzmäßigkeit, mit deren Hilfe sich Aussagen über die Wahrscheinlichkeiten von Übergängen zwischen verschiedenen Schwingungszuständen eines Moleküls machen lassen.
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Franck-Hertz-Versuch
Eine Elektronenstoßröhre im Franck-Hertz-Versuchs im physikalischen Praktikum. C.
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Fraunhoferlinie
Fraunhofers Original-Spektrum mit Fraunhoferlinien Die Fraunhoferlinien oder Fraunhoferschen Linien sind im engeren Sinne eine Reihe von mit Buchstaben bezeichneten Absorptionslinien im Spektrum der Sonne.
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Frequenz
Die Frequenz (von; auch Schwingungszahl genannt) ist in Physik und Technik ein Maß dafür, wie schnell bei einem periodischen Vorgang die Wiederholungen aufeinander folgen, z. B.
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Gesamtdrehimpuls
Der Begriff Gesamtdrehimpuls bezeichnet die Summe mehrerer Drehimpulse.
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Grundzustand
Der Grundzustand eines quantenmechanischen oder quantenfeldtheoretischen Systems ist dessen Zustand mit der geringstmöglichen Energie (siehe auch Energieniveau).
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Gustav Hertz
Gustav Hertz (1925) Berliner Gedenktafel am Haus Fabeckstraße 11, in Berlin-Dahlem Gustav Ludwig Hertz (* 22. Juli 1887 in Hamburg; † 30. Oktober 1975 in Ost-Berlin) war ein deutscher Physiker und Neffe des Physikers Heinrich Hertz.
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Gustav Robert Kirchhoff
Gustav Kirchhoff Kirchhoff (links), zusammen mit Robert Bunsen (Mitte) und Henry Enfield Roscoe (1862) Gedenktafel in Heidelberg, Hauptstraße 52 Gedenkmarke zum 150. Geburtstag Gustav Robert Kirchhoff (* 12. März 1824 in Königsberg (Preußen); † 17. Oktober 1887 in Berlin) war ein deutscher Physiker, der sich insbesondere um die Erforschung der Elektrizität verdient gemacht hat.
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Halbleiter
Halbleiter sind Festkörper, deren elektrische Leitfähigkeit zwischen der von elektrischen Leitern (>104 S/cm) und der von Nichtleitern (−8 S/cm) liegt.
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Huang-Rhys-Faktor
Der dimensionslose Huang-Rhys-Faktor S ist ein Maß für die Wechselwirkung der Elektronen, die an Störstellen wie Farbzentren in einem Kristall gebunden sind, mit den Phononen des Kristalls.
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James Franck
James Franck James Franck (* 26. August 1882 in Hamburg; † 21. Mai 1964 in Göttingen) war ein deutscher Experimentalphysiker, der später als jüdischer Flüchtling vor den Nationalsozialisten in die USA emigrierte und die amerikanische Staatsbürgerschaft annahm.
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Johann Jakob Balmer
Johann Jakob Balmer Johann Jakob Balmer (* 1. Mai 1825 in Lausen, Kanton Basel-Landschaft; † 12. März 1898 in Basel) war ein Schweizer Mathematiker und Physiker.
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Johannes Rydberg
Johannes Rydberg. Johannes Robert Rydberg (* 8. November 1854 in Halmstad; † 28. Dezember 1919 in Lund), auch bekannt als Janne Rydberg, war ein schwedischer Physiker und ist hauptsächlich bekannt für die Aufstellung der Rydberg-Formel.
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Joseph von Fraunhofer
Joseph von Fraunhofer. Joseph Fraunhofer, seit 1824 Ritter von Fraunhofer, (* 6. März 1787 in Straubing; † 7. Juni 1826 in München) war ein deutscher Optiker und Instrumentenbauer in Benediktbeuern und München.
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Kernspin
Der Kernspin \vec I ist der Gesamtdrehimpuls eines Atomkerns um seinen Schwerpunkt.
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Kristall
Nanometer. Ein Kristall ist ein Festkörper, dessen Bausteine – z. B.
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Laserdiode
Münze mit 19 mm Durchmesser)Eine Laserdiode (auch Halbleiterlaser) ist ein mit der Leuchtdiode (LED) verwandtes Halbleiter-Bauteil, das jedoch Laserstrahlung erzeugt.
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Lise Meitner
Unterschrift von Lise Meitner Lise Meitner (eigentlich Elise Meitner; geboren am 7. November oder 17. November 1878 in Wien, Österreich-Ungarn; gestorben am 27. Oktober 1968 in Cambridge, Vereinigtes Königreich) war eine österreichische Kernphysikerin.
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Molekül
Bindungen. Moleküle (älter auch: Molekel; von) sind „im weiten Sinn“ zwei- oder mehratomige Teilchen, die durch chemische Bindungen zusammengehalten werden und wenigstens so lange stabil sind, dass sie z. B.
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Niels Bohr
Niels Bohr (1922) Niels Henrik David Bohr (* 7. Oktober 1885 in Kopenhagen; † 18. November 1962 ebenda) war ein dänischer Physiker.
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Pauli-Prinzip
Das Pauli-Prinzip (auch Pauli-Verbot oder Paulisches Ausschließungsprinzip) ist ein physikalisches Gesetz, das sich in der Quantenphysik auswirkt.
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Phonon
Ein Phonon ist die elementare Anregung (Quant) des elastischen Feldes.
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Photodiode
Verschiedene Bauformen von Photodioden Eine Photodiode oder auch Fotodiode ist eine Halbleiter-Diode, die Licht – im sichtbaren, IR- oder UV-Bereich, oder bei Verwendung von Szintillatoren auch Röntgenstrahlen – an einem p-n-Übergang oder pin-Übergang durch den inneren Photoeffekt in einen elektrischen Strom umwandelt oder – je nach Beschaltung – diesem einen beleuchtungsabhängigen Widerstand bietet.
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Photon
Photonen (von altgriechisch φῶς phōs „Licht“; Einzahl „das Photon“), auch Lichtquanten oder Lichtteilchen, sind anschaulich gesagt die Energie-„Pakete“, aus denen elektromagnetische Strahlung besteht.
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Photophysikalischer Prozess
Jablonski-Diagramm Photophysikalische Prozesse umfassen die Absorption und Emission von Licht sowie die nachgeschalteten strahlungslosen Umwandlungen der jeweiligen angeregten Zustände (ineinander).
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Pierre Auger
Pierre Victor Auger (* 14. Mai 1899 in Paris; † 24. Dezember 1993 ebenda) war ein französischer Physiker.
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Quantenmechanik
Die Quantenmechanik sichtbar gemacht: Rastertunnelmikroskopaufnahme von Kobaltatomen auf einer Kupferoberfläche. Das Messverfahren nutzt Effekte, die erst durch die Quantenmechanik erklärt werden können. Auch die Interpretation der beobachteten Strukturen beruht auf Konzepten der Quantenmechanik. Die Quantenmechanik ist eine physikalische Theorie, mit der die Eigenschaften und Gesetzmäßigkeiten von Zuständen und Vorgängen der Materie beschrieben werden.
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Quantenstatistik
Die Quantenstatistik wendet zur Untersuchung makroskopischer Systeme die Methoden und Begriffe der klassischen statistischen Physik an und berücksichtigt zusätzlich die quantenmechanischen Besonderheiten im Verhalten der Teilchen.
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Raman-Spektroskopie
Unter Raman-Spektroskopie (benannt nach dem indischen Physiker C. V. Raman) versteht man die spektroskopische Untersuchung der inelastischen Streuung von Licht an Molekülen oder Festkörpern (Raman-Streuung).
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Röntgenstrahlung
Röntgenstrahlung oder Röntgenstrahlen sind elektromagnetische Wellen mit Quantenenergien oberhalb etwa 100 eV, entsprechend Wellenlängen unter etwa 10 nm.
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Relaxation (Naturwissenschaft)
Relaxation bezeichnet im naturwissenschaftlichen Bereich den Übergang eines Systems über Relaxationsprozesse in seinen Grundzustand oder in einen Gleichgewichtszustand (häufig nach einer Anregung oder einer äußeren Störung).
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Resonator
Ein Resonator ist ein schwingfähiges System, dessen Komponenten auf eine oder mehrere bestimmte Frequenzen (Eigenfrequenzen) in der Art abgestimmt sind, dass der Resonator bei breitbandiger Anregung praktisch nur mit diesen Frequenzen schwingt (vgl. Resonanz).
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Robert Wilhelm Bunsen
J. B. Obernetter (um 1885) Gedenktafel für Robert Wilhelm Bunsen an seinem Heidelberger Laboratorium Robert Wilhelm Eberhard Bunsen (* 30. März 1811 in Göttingen; † 16. August 1899 in Heidelberg) war ein deutscher Chemiker.
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Rydberg-Formel
Die Rydberg-Formel in einem Manuskript von Johannes Rydberg Die Rydberg-Formel (auch Rydberg-Ritz-Formel) wird in der Atomphysik benutzt, um das Linienspektrum des vom Wasserstoff emittierten Lichtes zu bestimmen.
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Sonnenstrahlung
AM0 (erdnaher Weltraum) und AM1,5 (etwa zum Sonnenhöchststand in Wien) im Vergleich zur Emission eines idealen Schwarzen Körpers bei einer Temperatur von 5900 K. Sonnenstrahlung oder Solarstrahlung ist die von der Sonne ausgesandte Strahlung, die auf verschiedene physikalische Effekte zurückgeht.
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Spektrallinie
Als Spektrallinien oder Resonanzlinien bezeichnet man voneinander scharf getrennte Linien eines Spektrums emittierter (Emissionslinien) oder absorbierter (Absorptionslinien) elektromagnetischer Wellen, im engeren Sinne innerhalb des Wellenlängenbereichs des sichtbaren Lichts (Lichtspektrum).
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Spin
Spin (von ‚Drehung‘, ‚Drall‘) ist in der Teilchenphysik der Eigendrehimpuls von Teilchen.
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Spontane Emission
Die spontane Emission, in älterer Literatur auch quantenhafte Emission genannt, ist eine quantenmechanische Erscheinung.
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Stimulierte Emission
Stimulierte Emission oder induzierte Emission heißt die Emission (Aussendung) eines Photons, wenn sie nicht spontan erfolgt, sondern durch ein anderes Photon ausgelöst wird.
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Stoßionisation
Bei der Stoßionisation wird ein Atom oder Molekül ionisiert oder in einem Halbleiter ein zusätzliches Ladungsträgerpaar erzeugt.
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Termschema
Niveauschema für die einzelnen Elektronen im Atomorbitalmodell Termschema des Natriumatoms mit Übergängen Ein Termschema, auch Niveauschema oder Grotrian-Diagramm (nach seinem Erfinder Walter Grotrian), ist die Zusammenstellung aller Energieniveaus (Terme) eines Atoms, Ions, Moleküls oder Atomkerns in übersichtlicher zeichnerischer Darstellung.
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Thermodynamisches Gleichgewicht
Ein System ist im thermodynamischen Gleichgewicht, wenn es in einem stationären Zustand ist, in dem alle makroskopischen Flüsse von Materie und Energie innerhalb des Systems verschwinden.
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Verbotener Übergang
nm. Als verbotenen Übergang bezeichnet man in der Physik einen Übergang von einem Energieniveau – oder allgemeiner von einem (quantenmechanischen) Zustand – zu einem anderen, wenn er gar nicht oder wenn er sehr viel seltener auftritt als andere Übergänge im gleichen System.
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Wasserstoffatom
Bohrschen Atommodell Ein Wasserstoffatom ist ein Atom des chemischen Elements Wasserstoff (Symbol: H).
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William Hyde Wollaston
William Hyde Wollaston William Hyde Wollaston (* 6. August 1766 in East Dereham (Norfolk, England); † 22. Dezember 1828 in London) war ein englischer Arzt, Physiker und Chemiker, der die chemischen Elemente Palladium und Rhodium entdeckte.
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Wolfgang Demtröder
Wolfgang Demtröder (* 5. September 1931 in Attendorn) ist ein deutscher Physiker.
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Zustand (Quantenmechanik)
Ein quantenmechanischer Zustand ist die Beschreibung des Zustands eines physikalischen Systems nach den Regeln der Quantenmechanik.
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Zweizustandssystem
schematische Darstellung eines Zwei-Zustands-Systems mit Absorption und Emission eines Energiequants Ein Zwei-Zustands-System oder auch Zwei-Niveau-System in der Quantenmechanik ist ein einfaches, aber wichtiges Modellsystem, das zur Beschreibung vieler Situationen herangezogen werden kann.
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