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Elektromotor

Index Elektromotor

Elektromotor (Schnittmodell) Ein Elektromotor ist ein elektromechanischer Wandler (elektrische Maschine), der elektrische Leistung in mechanische Leistung umwandelt.

192 Beziehungen: AEG, Akkumulator, Anker (Elektrotechnik), Arbeitsmaschine, Außenläufer, Außenleiter, Aufschrumpfen, Aufzugsanlage, Auswuchten, Ányos Jedlik, Barlow-Rad, Bürstenloser Gleichstrommotor, Bearbeitungszentrum, Benediktiner, Beschichten, Bewegung (Physik), Biegen, Bohren, Bohrer, Brennstoffzelle, Chemische Industrie, Coil, CUTE (EU-Förderprogramm), Dauermagnet, Dieselelektrischer Antrieb, Drahtzieher (Beruf), Drehen (Verfahren), Drehfeld, Drehmaschine, Drehmoment, Drehstrom-Asynchronmaschine, Drehstrommaschine, Drehzahlmesser, Dreiphasenwechselstrom, Druckguss, Drucktechnik, Egger-Elektromotor, Einphasen-Reihenschlussmotor, Einsatzhärten, Elektrische Leistung, Elektrische Maschine, Elektrischer Generator, Elektrischer Kurzschluss, Elektrisches Feld, Elektrisches Kraftrad von Kravogl, Elektroantrieb, Elektroauto, Elektroblech, Elektroboot und Elektroschiff, Elektroflugzeug, ..., Elektrohängebahn, Elektroisolierpapier, Elektrokarre, Elektrolokomotive, Elektromagnetische Wechselwirkung, Elektromechanik, Elektromotorische Bremse, Elektrostatische Entladung, Elektrostatischer Motor, Emil Rathenau, Emission (Umwelt), Endenergieverbrauch, Energieeffizienz, Energiewandler, Erregersysteme für Synchronmaschinen, Extrusion (Verfahrenstechnik), Fahrerloses Transportfahrzeug, Fördertechnik, Fließpressen, Fräswerkzeug, Gabelstapler, Gesenkschmieden, Gießen (Metall), Gleichstrommaschine, Gyroantrieb, Gyrobus, Hans Christian Ørsted, Hochspannungsprüfung, Homopolarmotor, Hubtisch, Hybridelektrokraftfahrzeug, Induktionshärten, Industrieroboter, Inkrementalgeber, Isolationsmessung, Isolierstoff, Johann Kravogl, Karlsruher Institut für Technologie, Kaskadenmaschine, Kernkraftwerk, Kleben, Kohlebürste, Kommutator (Elektrotechnik), Kondensatormotor, Kraft, Kran, Kugellagermotor, Kugelstrahlen, Kurvenscheibe, Kurzschlussläufer, Lager (Maschinenelement), Lagerschild, Laserschneiden, Löten, Leidener Flasche, Leistung (Physik), Leistungselektronik, Linearantrieb, Linearmotor, Lorentzkraft, Magnetismus, Magnetkern, Möbelaufzug, Mönchtum, Michael Faraday, Moritz Hermann von Jacobi, Motor, Nitrieren, Nutzbremse, Oberleitung, Oberleitungsbus, Ottomotor, Peter Barlow, Pferdebahn, Polarität (Physik), Polrad, Polschuh, Portalkran, Pressfügen, Pumpe, Regalbediengerät, Rekuperation (Technik), Reluktanzmotor, Repulsionsmotor, Rotation (Physik), Rotor, Sandformverfahren, Sankt Petersburg, Schleifen (Fertigungsverfahren), Schleifringläufermotor, Schleuderguss, Schmieden, Schrittmotor, Schweißen, Schwungrad, Spaltpolmotor, Span (Fertigungstechnik), Spannungsarmglühen, Spule (Elektrotechnik), Spulenwickeltechnik, Stahl, Stanzen (Verfahren), Stator, Stern-Dreieck-Anlaufschaltung, Straßenbahn, Strangpressen, Stromerzeugungsaggregat, Stromschiene, Superkondensator, Synchronmaschine, Synchronmotor, Thomas Alva Edison, Thomas Davenport (Erfinder), Tiefziehen, Torpedo, Torquemotor, Toyota Prius, Translation (Physik), Transport, Transversalflussmaschine, Trockeneisstrahlen, U-Boot, Ultraschallreinigungsgerät, Unipolarmaschine, Universität Erfurt, Ventilator, Verbrennungsmotor, Vermont, Verschleiß, Walzen, Wasserstrahlschneiden, Wälzlager, Wechselstrom, Wechselstrommotor, Werner von Siemens, Widerstandsmessgerät, Wilhelm Dettmering, William Sturgeon, Wirbelstrom, Wirkungsgrad, Zweite industrielle Revolution, Zwirnen. Erweitern Sie Index (142 mehr) »

AEG

Die AEG AktiengesellschaftEintragung 14.11.1984: Hessen AG FFM: HRB 25000: AEG Aktiengesellschaft, Frankfurt am Main (Historie 1. AEG-TELEFUNKEN AKTIENGESELLSCHAFT); Löschdatum: 14.11.1984: Hessen AG FFM: HRB 8060: AEG-TELEFUNKEN AKTIENGESELLSCHAFT, Berlin und Frankfurt am Main war einer der weltweit größten Elektrokonzerne.

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Akkumulator

Zylindrische Akkumulator-Zelle (18650) vor dem Zusammenbau. Einige Tausend davon werden in ein größeres System namens Antriebsbatterie integriert und zusammengeschaltet, um so für das Elektroauto Tesla Model S die Funktion des Energiespeichers zu übernehmen. Lithium-Ionen-Akku: Elektronik-Platine (Pluspol abgerissen) mit Über- und Tiefentladeschutz sowie Kurzschlussschutz Ein Akkumulator (kurz Akku; auch Sekundärbatterie genannt) ist ein als elektrochemischer Energiespeicher nutzbares wiederaufladbares galvanisches Element, bestehend aus zwei Elektroden und einem Elektrolyten, das elektrische Energie auf elektrochemischer Basis speichert.

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Anker (Elektrotechnik)

Kommutator Als Anker wird in der Elektrotechnik im engeren Sinn der Rotor (Läufer) von Gleichstrommaschinen und Einphasen-Reihenschlussmotoren (Universalmotor) oder der elektrisch wirksame Teil des Rotors bezeichnet.

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Arbeitsmaschine

Kraftmaschine (Motor) und Arbeitsmaschine sind über eine Welle mit Kupplung verbunden. typische Anordnung von Motor (Kraftmaschine) und Kreiselpumpe (Arbeitsmaschine) Eine Arbeitsmaschine ist eine angetriebene Maschine, die Energie in Form von mechanischer Arbeit aufnimmt.

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Außenläufer

Verschiedene kleine Außenläufermotoren Zeichnung aus US-Patent US662484 A Ein Außenläufer ist eine Bauform rotierender elektrischer Maschinen, bei der sich - anders als üblich - der ruhende Teil (Stator) der Maschine in ihrem Innern befindet und vom bewegten Teil (Rotor, „Läufer“) umschlossen ist.

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Außenleiter

Ein Außenleiter (umgangssprachlich Phase) ist ein Leiter, der im üblichen Betrieb unter Spannung steht und zur Übertragung oder Verteilung elektrischer Energie beitragen kann, aber kein Neutralleiter (Mittelleiter) ist.

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Aufschrumpfen

Erwärmung eines Radreifens vor dem Aufschrumpfen Aufschrumpfen ist ein technisches Verfahren zum kraftschlüssigen Verbinden zweier Teile, dem das Prinzip der Wärmeausdehnung zugrunde liegt.

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Aufzugsanlage

Eine Aufzugsanlage, kurz Aufzug, Fahrstuhl oder Lift genannt, ist eine Anlage, mit der Personen oder Lasten in einer beweglichen Kabine, einem Fahrkorb oder auf einer Plattform in vertikaler oder schräger Richtung zwischen zwei oder mehreren Ebenen transportiert werden können.

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Auswuchten

Vorrichtung zum mechanischen Feinwuchten Der Begriff Auswuchten bezeichnet das Verringern oder Beseitigen einer Unwucht.

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Ányos Jedlik

Ányos Jedlik Denkmal in Győr gemeinsam mit Gregor Czuczor Alte Syphonflasche für Sodawasser Ányos István Jedlik (ungarisch) auch slowakisch Štefan Anián Jedlík oder Anton Štefan Jedlík; (* 11. Januar 1800 in Szimő, Komitat Komárom; † 13. Dezember 1895 in Győr), war ein ungarischer Priester, Physiker, Naturwissenschaftler, Lehrer und Erfinder.

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Barlow-Rad

Das Barlow-Rad Das Barlow’sche Rad, auch Barlowsches Rad oder Barlow-Rad geschrieben, ist ein Homopolarmotor, also ein (ohne Kommutator) mit Gleichstrom in Drehbewegung versetztes Gerät.

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Bürstenloser Gleichstrommotor

BLDC-Motor mit 3×3 Statorspulen in der Mitte, herausgebrochen aus einer Platine. Die Magnetisierung des glockenförmigen Rotors mit seinen 6 Polpaaren ist im oberen Bildteil schwarz hervorgehoben. Der bürstenlose Gleichstrommotor (abgekürzt BLDC- oder BL-Motor sowie auch electronically commutated Motor, kurz EC-Motor) wird oft mit Gleichstrom aus Akkus gespeist, ist aber keine simple Gleichstrommaschine mit Kohleschleifern, sondern wandelt mit Steuerelektronik den Gleichstrom um in passenden Drehstrom zum Betrieb als Drehstrom-Synchronmaschine mit Erregung durch Permanentmagnete.

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Bearbeitungszentrum

5-Achsen-Bearbeitungszentrum Ein Bearbeitungszentrum (BAZ), auch Fertigungszentrum genannt, ist eine mehrachsige NC-fähige Werkzeugmaschine, die sich für die Komplettbearbeitung eignet, also die Funktionen von Drehmaschine, Fräsmaschine und Bohrmaschine umfasst.

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Benediktiner

Benediktinermönch mit Kukulle Benediktiner beim Chorgebet Abtei Montecassino Als Benediktiner (Ordenskürzel OSB oder O.S.B. Deutsch: Orden des heiligen Benedikt) werden in einem weiteren Sinn Ordensleute bezeichnet, die nach der Regula Benedicti leben, in einem engeren Sinn Mitglieder von Gemeinschaften, die der 1893 errichteten benediktinischen Konföderation, einem kontemplativ ausgerichteten Orden innerhalb der römisch-katholischen Kirche, angehören.

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Beschichten

Unter Beschichten wird in der Fertigungstechnik eine Hauptgruppe der Fertigungsverfahren nach DIN 8580 verstanden, die zum Aufbringen einer festhaftenden Schicht aus formlosem Stoff auf die Oberfläche eines Werkstückes genutzt werden.

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Bewegung (Physik)

Als Bewegung im physikalischen Sinne versteht man die Änderung des Ortes eines Massenpunktes oder eines physikalischen Körpers mit der Zeit.

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Biegen

Freies Biegen Schwenkbiegen Walzrunden Das Biegen ist eine Gruppe von Fertigungsverfahren, die zur Hauptgruppe des Umformens zählt.

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Bohren

Bohrer Bohren auf einer Drehmaschine aus der Perspektive des Bohrers. Alte Auslegerbohrmaschine Bohren ist ein spanendes Fertigungsverfahren, das der Fertigung von Bohrungen dient.

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Bohrer

SDS-plus-Schaft, • 4, 5 – Außenkantschaft (6-Kant und 4-Kant), • 6 – Zylinderschaft mit drei Fasen, • 7 – ¼-Zoll-Sechskantschaft Bearbeitung eines Magnetträgerrades um 1904: Zwei Radialmaschinen fertigen Löcher zur Aufnahme der Polschuhe, eine Nutenziehmaschine zieht Keilnuten ein. Verschiedene Bohrwerkzeuge mit den herstellbaren Bohrungen. Von links nach rechts: Spiralbohrer, Bohrstange, zwei Reibahlen, Plan-Ansenker mit Führungszapfen und ohne Führungszapfen, Kegelsenker, Gewindebohrer. Ein Bohrer oder Bohrwerkzeug, bei Verwendung in einer Bohrmaschine auch Bohreinsatz, ist ein Werkzeug, mit dem durch drehende Bewegung Löcher in festem Material hergestellt werden können.

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Brennstoffzelle

Mit Methanol betriebene Brennstoffzelle Eine Brennstoffzelle ist ein technisches Gerät, das zu den elektrischen Energiequellen zählt: Sie wandelt die chemische Reaktionsenergie eines kontinuierlich zugeführten Brennstoffes und eines Oxidationsmittels in elektrische Energie um.

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Chemische Industrie

Chemische Produktionsanlagen Die chemische Industrie (auch Chemieindustrie, Chemiewirtschaft, chemisches Gewerbe) ist ein Wirtschaftszweig (Branche), der sich mit der Herstellung chemischer Produkte beschäftigt.

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Coil

Kaltbandcoils im Lager Kaltwalzwerks Coil (englisch für Spule) ist die fachspezifische Bezeichnung für einen Wickel aus Blechband bzw.

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CUTE (EU-Förderprogramm)

CUTE (engl. für "süß", "nett"; Akronym für Clean Urban Transport for Europe, dt.: sauberer städtischer Nahverkehr für Europa) war ein europaweites, aus Mitteln der EU subventioniertes Förderungsprogramm unter anderem für wasserstoffbetriebenen öffentlichen Personennahverkehr.

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Dauermagnet

Ein Hufeisenmagnet mit Eisenspänen an den Polen als Beispiel für einen Dauermagnet Ein Dauermagnet (auch Permanentmagnet) ist ein Magnet aus einem Stück hartmagnetischen Materials, zum Beispiel Legierungen aus Eisen, Cobalt, Nickel oder bestimmten Ferriten.

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Dieselelektrischer Antrieb

australischen Eisenbahngesellschaft Victorian Railways Der dieselelektrische Antrieb ist ein Übertragungssystem, mit dem die von großen Dieselmotoren bereitgestellte mechanische Energie mit Hilfe eines Generators in elektrische Energie umgewandelt und auf das Antriebssystem einer Maschinerie übertragen wird.

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Drahtzieher (Beruf)

Drahtzieher stellen aus Metallen wie Eisen und Kupfer Drähte und Kabel her.

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Drehen (Verfahren)

''Längsdrehen'': Werkzeugbewegung parallel zur Rotationsachse NC-Steuerung (Numerical Control) Das Drehen ist gemeinsam mit dem Bohren, Fräsen und Schleifen eines der wichtigsten Fertigungsverfahren der Zerspantechnik.

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Drehfeld

Als Drehfeld wird in der Elektrotechnik ein Magnetfeld bezeichnet, das sich fortlaufend um eine Rotationsachse dreht.

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Drehmaschine

Eine Leit- und Zugspindeldrehmaschine Die Drehmaschine ist eine Werkzeugmaschine, die vorwiegend für das Fertigungsverfahren Drehen verwendet wird.

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Drehmoment

Vektor des Drehmomentes \vec M. Im gezeichneten Fall wirkt die Kraft \vec F senkrecht zum Verbindungsvektor \vec r. Das Drehmoment (auch Moment oder Kraftmoment, von Bewegungskraft) ist eine physikalische Größe in der klassischen Mechanik, die die Drehwirkung einer Kraft, eines Kräftepaars oder sonstigen Kräftesystems auf einen Körper bezeichnet.

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Drehstrom-Asynchronmaschine

Eine Drehstrom-Asynchronmaschine (Drehstrom-Induktionsmaschine) ist eine Drehstrommaschine, bei der der Rotor (auch Läufer) im Betrieb als Generator mit höherer und als Elektromotor mit niedrigerer Drehzahl läuft als das Drehfeld des Stators.

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Drehstrommaschine

Eine Drehstrommaschine wandelt mechanische Energie in Drehstrom oder Drehstrom in mechanische Energie um.

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Drehzahlmesser

Drehzahlmesser eines Motorrads Drehzahlmesser einer Diesellokomotive Drehzahlmesser in einem Leichtflugzeug Welle eines Drehzahlmessers an einem Motorrad Ein Drehzahlmesser, auch Tourenzähler genannt, ist ein Messgerät, das die Drehzahl einer Welle misst und anzeigt.

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Dreiphasenwechselstrom

Als Dreiphasenwechselstrom – nach Bezug auch als Dreiphasenwechselspannung oder kurz als Drehstrom bezeichnet – wird in der Elektrotechnik eine Form von Mehrphasenwechselstrom benannt, die aus drei einzelnen Wechselströmen oder Wechselspannungen gleicher Frequenz besteht, die zueinander in ihren Phasenwinkeln fest um 120° verschoben sind.

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Druckguss

Federbeinstütze aus Aluminium Druckguss (englisch High Pressure Die Casting (HPDC)) ist ein Gießverfahren für die Serien- oder Massenproduktion.

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Drucktechnik

Unter dem Begriff Drucktechnik werden alle Verfahren zur Vervielfältigung von Druckvorlagen zusammengefasst, wie Buchdruck, Offsetdruck, Tiefdruck, Flexodruck, Siebdruck und Digitaldruck.

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Egger-Elektromotor

Funktionsfähiges Modell eines Egger-Elektromotors Zeitgenössische Darstellung Der Egger-Elektromotor ist ein historischer Elektromotor, der von Martin Egger, Jesuitenpater und Professor für Physik am Gymnasium in Mariaschein in Nordböhmen, um das Jahr 1875 entwickelt wurde.

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Einphasen-Reihenschlussmotor

Schaltzeichen Universalmotor Der Einphasen-Reihenschlussmotor ist ein Elektromotor, der unverändert sowohl mit Gleich- als auch mit Wechselstrom betrieben werden kann.

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Einsatzhärten

Einsatzhärten ist ein Verfahren zur Oberflächenhärtung (Randschichthärtung), bestehend aus dem Aufkohlen, Härten und Anlassen eines Werkstücks aus Stahl.

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Elektrische Leistung

Die physikalische Größe Leistung (Formelzeichen P von, Einheit Watt, Einheitenzeichen W) ist die in einer Zeitspanne umgesetzte Energie bezogen auf diese Zeitspanne.

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Elektrische Maschine

Schnittmodell einer rotierenden elektrischen Maschine: Elektromotor Eine elektrische Maschine ist eine in der elektrischen Energietechnik eingesetzte Maschine und stellt eine Form von Energiewandler dar.

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Elektrischer Generator

Ein elektrischer Generator (zu ‚hervorholen‘, ‚erzeugen‘) ist eine elektrische Maschine, die Bewegungsenergie in elektrische Energie wandelt.

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Elektrischer Kurzschluss

Ein elektrischer Kurzschluss ist eine nahezu widerstandslose Verbindung der beiden Pole einer elektrischen Spannungsquelle, oder allgemeiner zweier Schaltungspunkte mit normalerweise verschiedenem Potential, durch die die Spannung zwischen diesen Teilen auf einen Wert nahe null fällt.

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Elektrisches Feld

Eine nirgends angeschlossene Leuchtstofflampe in der Nähe einer Hochspannungsleitung leuchtet aufgrund des sich ständig ändernden elektrischen Feldes Das elektrische Feld ist ein physikalisches Feld, das durch die Coulombkraft auf elektrische Ladungen wirkt.

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Elektrisches Kraftrad von Kravogl

Elektrisches Kraftrad von Kravogl Zeitgenössische Schnittdarstellung zum Funktionsprinzip mit zentrisch liegen Kommutator, umlaufenden Wicklungen über den Umfang und im Inneren liegenden Weicheisenkörper Das Elektrische Kraftrad von Kravogl stellt eine Form eines historischen Elektromotors dar, welches von Johann Kravogl 1867 entwickelt und gebaut wurde.

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Elektroantrieb

Elektroauto beim Ladevorgang Ein Elektroantrieb ist ein Antrieb mit einem oder mehreren Elektromotoren, der von einer Regelung geregelt wird.

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Elektroauto

Ein Elektroauto an einer Ladestation Als Elektroauto (auch E-Auto, elektrisches Auto, elektrisch betriebenes Auto) wird im weitesten Sinne ein Automobil bezeichnet, das mindestens einen Elektromotor zum Antrieb nutzt.

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Elektroblech

Elektroblech ist der bedeutendste weichmagnetische Werkstoff für Magnetkerne.

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Elektroboot und Elektroschiff

Elektroboote können in vielen Touristenzentren ausgeliehen werden. Elektroboote und Elektroschiffe sind verschieden große Motorboote oder -schiffe, deren Antrieb mittels Elektromotor via Schraube erfolgt.

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Elektroflugzeug

Europäischen Agentur für Flugsicherheit (Bild vom 3. Juni 2020) Prototyp Eviation Alice, 2019 Sunseeker, 2005 AeroVironment Helios, 2001 Ein Elektroflugzeug (oder elektrisches Flugzeug) ist ein Flugzeug, das durch elektrische Energie angetrieben wird.

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Elektrohängebahn

Eine Elektrohängebahn (EHB) ist ein schienengebundenes Fördermittel mit einzeln angetriebenen Fahrzeugen.

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Elektroisolierpapier

Elektroisolierpapier ist ein Spezialpapier, das als Isolierstoff an Leitdrähten oder in elektronischen Bauteilen, vor allem Kondensatoren eingesetzt wird.

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Elektrokarre

Elektrokarren von Mafi Eine mit Diesel angetriebene Zugmaschine, die einem Elektrokarren ähnelt Eine Elektrokarre, auch Elektrokarren oder Elektroplattformwagen genannt, ist ein Kraftfahrzeug, das mit einem Elektromotor und Akkumulatoren ausgerüstet ist und primär dem Materialtransport auf kurzen Strecken dient.

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Elektrolokomotive

Buchs Siemens & Halske auf der Berliner Gewerbeausstellung 1879 Moderne Mehrsystem-Elektrolokomotive Die MTAB IORE gehören zu den stärksten Elektrolokomotiven der Welt E 94 056, Baujahr 1942 Eine Elektrolokomotive oder elektrische Lokomotive (kurz Ellok, Elektrolok oder E-Lok) ist eine elektrisch angetriebene Zugmaschine.

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Elektromagnetische Wechselwirkung

Die elektromagnetische Wechselwirkung ist eine der vier Grundkräfte der Physik.

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Elektromechanik

Die Elektromechanik ist ein Teilgebiet der Elektrotechnik, das sich vor allem mit der Erzeugung mechanischer Vorgänge mit Hilfe elektrischer Antriebe befasst.

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Elektromotorische Bremse

Bei einer elektromotorischen Bremse oder auch elektrischen Generatorbremse wird die Bewegungsenergie bzw.

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Elektrostatische Entladung

Elektrostatische Entladung in Form eines Blitzes Symbol für eine ESD-Schutzkomponente Symbol Gefahrenzeichen für ESD-gefährdete Bauteile Symbol eines ESD-Erdungs­punkts für alle Komponenten Elektrostatische Entladungen (kurz ESD) sind durch große Potentialdifferenzen entstehende Spannungsdurchschläge.

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Elektrostatischer Motor

Ein elektrostatischer Motor ist eine elektrische Maschine, die mit Hilfe von elektrischen Feldern elektrische in mechanische Arbeit umwandelt.

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Emil Rathenau

Emil Rathenau Emil Rathenau um 1880 Aktie der Deutsche Edison-Gesellschaft für angewandte Elektricität vom 20. Mai 1883, signiert von Vorstand Emil Rathenau Internationale Elektrotechnische Ausstellung installiert wurde Emil und Mathilde Rathenau (1881) Emil Rathenau, porträtiert von seinem Cousin Max Liebermann Emil Moritz Rathenau (* 11. Dezember 1838 in Berlin; † 20. Juni 1915 ebenda) war ein deutscher Maschinenbauingenieur und Unternehmer und der Gründer der AEG.

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Emission (Umwelt)

Flugzeugedw.com: https://www.dw.com/de/was-richten-flugzeugemissionen-an/a-15748640 ''Was richten Flugzeugemissionen an?'' (12. Juni 2012) und Kohlekraftwerke emittieren Kohlendioxid und andere gasförmige Schadstoffe sowie Ruß in die Erdatmosphäre. Abwasser läuft in ein Gewässer. Auf diesem Weg kann es zur Emission von Schadstoffen in die Umwelt kommen. Durch Straßenverkehr werden Abgase und Lärm emittiert. Kreuzfahrtschiffe stoßen gesundheitsschädliche Feinstaub- und Stickoxidemissionen aus, die weit über den Grenzwerten des Straßenverkehrs liegen. Emission (von), im Deutschen Austrag oder Ausstoß, bedeutet allgemein Aussendung von Teilchen, Stoffen, (Schall-)Wellen oder Strahlung in die Umwelt.

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Endenergieverbrauch

Aufbau einer Energiebilanz: Vom Primärenergieaufkommen über den Primärenergieverbrauch zum Endenergieverbrauch. Mit Energieverbrauch wird im Allgemeinen der Verbrauch von Endenergie bezeichnet.

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Energieeffizienz

Die Energieeffizienz ist das Verhältnis von Dienstleistungs-, Waren- oder Energieertrag (Output) zur zugeführten Energie (Input) (vgl. Energieeffizienz-Richtlinie 2012/27/EU).

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Energiewandler

Ordnung stufenweiser Energiewandlungen zur Stromerzeugung Ein Energiewandler tauscht Energie zwischen einem System und der Umgebung in mindestens zwei Energieformen aus.

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Erregersysteme für Synchronmaschinen

Kraftwerks Schwarze Pumpe: Vorn rechts im quaderförmigen gelben Gehäuse Kraftwerkserregermaschinen einer bürstenlosen Kraftwerkserregereinrichtung. Dahinter der Turbogenerator, gelbe zylindrische Einheit in der Mitte. Anschließend die mehrstufige, blau lackierte Dampfturbine. Erregersysteme für Synchronmaschinen dienen zur Bereitstellung des zum Betrieb von Einphasen- und Drehstrom-Synchronmaschinen notwendigen magnetischen Erregerfeldes.

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Extrusion (Verfahrenstechnik)

Bei der Extrusion (von ‚hinausstoßen‘, ‚-treiben‘) werden plastisch verformbare bis dickflüssige Massen unter Druck kontinuierlich aus einer formgebenden Öffnung (auch Kalibrierung, Düse, Matrize oder Mundstück genannt) herausgepresst.

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Fahrerloses Transportfahrzeug

Ein Fahrerloses Transportfahrzeug (FTF,, AGV) ist ein flurgebundenes Fördermittel mit eigenem Fahrantrieb, das automatisch gesteuert und berührungslos geführt wird.

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Fördertechnik

Beladung eines Schüttgutfrachters am Pier 86 Grain Terminal in Seattle Fördertechnik für Stückgut in einem Distributionszentrum Die Fördertechnik (abgekürzt: „FT“) ist eine Teildisziplin des Maschinenbaus und befasst sich mit der Konzeption, der Auslegung, der Planung und der Ausführung von Fördermitteln zum Fördern von Stückgut (Paletten, Kisten, Pakete, einzelne Werkstücke etc.) oder Schüttgut (Sand, Erz, Getreide etc.). Der Transport von flüssigen Medien und Gasen mit Rohrleitungen ist in der Regel nicht Teil der Fördertechnik, sondern des Anlagenbaus.

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Fließpressen

Fließpressen gehört nach DIN 8583 zum Druckumformen, und somit zur Familie der Umformverfahren.

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Fräswerkzeug

Ein Fräswerkzeug ist ein rotierendes Zerspanungswerkzeug zum Fräsen, das in der Fachsprache kurz Fräser genannt wird.

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Gabelstapler

Gabelstapler Elektrostapler Still RX 20 mit seitlicher Batterieentnahme durch Niederhubwagen EXU Manitou-Gabelstapler im Hafen von Pors-Éven, Bretagne Teleskoplader und mittlerer Gabelstapler Gabelstapler oder Hubstapler gehören zu den Flurförderzeugen und dienen dem innerbetrieblichen Warenumschlag und Transport.

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Gesenkschmieden

Gesenkschmieden im geschlossenen Gesenk mit Grat Gesenkschmieden mit offenem Gesenk. (Freiformen) Verfahrensablauf Das Gesenkschmieden oder Gesenkformen ist ein Fertigungsverfahren aus der Hauptgruppe des Umformens.

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Gießen (Metall)

Gießen von Gusseisen in eine Sandform Prozessfolge beim Gießen von Zinnsoldaten Das Gießen (auch der Guss oder das Werk) von Metallen und Legierungen ist ein Fertigungsverfahren, bei dem Werkstücke (Gussstücke) aus flüssigem Metall – der Schmelze – hergestellt werden.

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Gleichstrommaschine

Mit einem Permanentmagneten erregter zweipoliger Gleichstrommotor Eine Gleichstrommaschine, auch Gleichstrommotor, Kommutatormotor oder Kommutatormaschine, ist eine rotierende elektrische Maschine, die mit Gleichstrom betrieben wird oder Gleichstrom erzeugt.

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Gyroantrieb

Gyroantrieb eines Gyrobuses von 1955 Ein Gyroantrieb ist eine Antriebsform, bei der ein beschleunigtes Schwungrad (in diesem Zusammenhang auch „Rotor“ genannt) als Energiespeicher für den Antrieb verwendet wird.

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Gyrobus

Ein Gyrobus von 1955, das einzig erhaltene Fahrzeug seiner Art Ein Gyrobus ist ein Omnibus mit Elektroantrieb, dessen Energie ausschließlich aus einer Schwungradspeicherung in einem mitgeführten Schwungrad stammt.

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Hans Christian Ørsted

Hans Christian Ørsted Ørsted-Denkmal in Rudkøbing Ørstedsparken) in Kopenhagen Hans Christian Ørsted, deutsch Hans Christian Oersted (* 14. August 1777 in Rudkøbing; † 9. März 1851 in Kopenhagen) war ein dänischer Physiker, Chemiker und Naturphilosoph.

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Hochspannungsprüfung

Die Hochspannungsprüfung wird im Bereich der Elektrotechnik dazu verwendet, die Isolationsfestigkeit von elektrischen Betriebsmitteln und Elektroinstallationen sicherzustellen.

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Homopolarmotor

Funktionsprinzip eines Unipolar- oder Homopolarmotors: aufgrund der Bewegung negativer Ladungen vom Zentrum zur Peripherie der Scheibe versetzt die dabei entstehende Lorentz-Kraft FL die komplette Scheibe in Umdrehung. Ein Homopolarmotor (auch Unipolarmotor) ist ein kommutatorloser Gleichstrommotor basierend auf der Unipolarinduktion.

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Hubtisch

Hubtische sind Hilfsmittel zum Heben und Senken von Lasten.

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Hybridelektrokraftfahrzeug

Das weltweit wahrscheinlich erste Hybridelektrokraftfahrzeug: Armstrong Phaeton Benzin-Elektro-Hybrid (von 1896) im Louwman Museum in Den Haag, Niederlande ''Lohner-Porsche „Mixte“'' (ca. 1902) Hybridfahrzeug mit Verbrennungsmotor der Daimler-Motoren-Gesellschaft; vorne zwei Radnabenmotoren je 1,5 kW; bis 50 km/h ''Toyota Prius NHW 20'', Nachfolgemodell des ersten Großserien-Pkw mit Hybridantrieb ''Fisker Karma'' Plug-in-Hybrid IAA 2011 Ein Hybridelektrokraftfahrzeug (HEV), gemäß EU-Richtlinie kurz Hybridelektrofahrzeug, umgangssprachlich auch Hybridfahrzeug oder Hybridauto, akademisch Fahrzeug mit Hybridantrieb oder aber auch Fahrzeug mit Hybridmotor, ist ein Elektrofahrzeug, das von mindestens einem Elektromotor sowie einem weiteren Energiewandler angetrieben wird und Energie sowohl aus seinem elektrischen Speicher (Akku) als auch einem zusätzlich mitgeführten Kraftstoff bezieht.

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Induktionshärten

Induktionshärten bringt vor allem kompliziert geformte Werkstücke lediglich in bestimmten Bereichen auf erforderliche Härtetemperatur (partielles Härten), um sie anschließend abzuschrecken.

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Industrieroboter

Ein Industrieroboter (IR, auch: Industrieller Manipulator) ist eine universelle, programmierbare Maschine zur Handhabung, Montage oder Bearbeitung von Werkstücken.

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Inkrementalgeber

Als Inkrementalgeber werden Sensoren zur Erfassung von Lageänderungen (linear) oder Winkeländerungen (rotierend) bezeichnet, die Wegstrecke und Wegrichtung bzw.

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Isolationsmessung

Hochspannungs-Prüfgerät AID-70M; Prüfgleichspannung bis 70 kV, Prüfwechselspannung (50 Hz) bis 50 kV Eine Isolationsmessung ist eine Messung des Isolationswiderstands und dient der Prüfung der Isolation, um deren Sicherheit oder Fehlerfreiheit zu erkennen.

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Isolierstoff

Ein Isolierstoff (auch Isoliermittel) ist in der Fachsprache ein nichtleitendes Material, das also nur eine extrem geringe und somit vernachlässigbare elektrische Leitfähigkeit hat.

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Johann Kravogl

Johann Kravogl Johann Kravogl (* 24. Mai 1823 im Ansitz Rosengarten in Lana (Gefürstete Grafschaft Tirol); † 1. Januar 1889 in Brixen) war ein Erfinder, Büchsenmacher und Mechaniker.

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Karlsruher Institut für Technologie

Das Karlsruher Institut für Technologie, kurz KIT (Aussprache), ist eine Technische Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft.

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Kaskadenmaschine

Die Kaskadenmaschine ist eine elektrische Maschine, die als Generator in Windkraftanlagen eingesetzt werden kann.

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Kernkraftwerk

Kernkraftwerk Leibstadt. Der Kernreaktor befindet sich unter der Kuppel links. Rechts befindet sich der Kühlturm. Ein Kernkraftwerk (KKW), auch Atomkraftwerk (AKW), ist ein Wärmekraftwerk zur Gewinnung elektrischer Energie aus Kernenergie durch kontrollierte Kernspaltung (Fission).

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Kleben

Das Kleben ist ein Fertigungsverfahren aus der Hauptgruppe Fügen.

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Kohlebürste

Die Kohlebürste (oder kurz Bürste, auch Schleifkohle, Motorkohle) ist ein Gleitkontakt in Motoren und Generatoren und stellt den elektrischen Kontakt zum Kollektor oder zu den Schleifringen des rotierenden Teils der Maschine (Rotor oder Läufer) her.

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Kommutator (Elektrotechnik)

In der Elektrotechnik wird mit dem Kommutator (von ‚vertauschen‘), Kollektor oder Stromwender eine Einrichtung zur Umpolung (Stromwendung) in elektrischen Maschinen bezeichnet.

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Kondensatormotor

Der Kondensatormotor ist ein Wechselstrommotor, welcher mit einphasigem Wechselstrom gespeist wird und zu der Gruppe der Asynchronmotoren und Induktionsmotoren zählt.

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Kraft

Kraft ist ein grundlegender Begriff in der Physik.

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Kran

Portaldrehkran mit festem Ausleger Ein Portalwippdrehkran – der Montageeber in Eberswalde Kleiner Portalkran auf Schienen Ausleger von einem Gittermastkran Brückenkran Gittermastkrane Verladebrücke Fahrzeugkran Säulendrehkran Travellift Druckwasser-Drehkran in Bremerhaven (1899) Ladekran auf einem Unimog U423 (2014) Ein Kran (Mehrzahl: Krane oder Kräne – Kräne wird üblicherweise als umgangssprachlich, Krane als fachsprachlich angesehen; etymologisch verwandt mit) ist eine manuell oder durch Motoren betriebene Einrichtung zur vertikalen und horizontalen Verladung oder Bewegung von Lasten.

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Kugellagermotor

Der Kugellagermotor ist ein Motor, der nur aus einem Kugellager und einer Spannungsquelle besteht.

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Kugelstrahlen

Kugelgestrahlte Aluminiumfassade (rechts) Das Kugelstrahlen (engl. Shot peening) ist eine Anwendung des Strahlens mit kugeligem Strahlmittel, das zuvor in der inzwischen zurückgezogenen DIN 8200 geregelt wurde.

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Kurvenscheibe

Animiertes Funktionsprinzip einer Kurvenscheibe Kurvenscheiben am Druckwerk einer Tischrechenmaschine Eine Kurvenscheibe (engl. cam) ist ein Maschinenelement zum Steuern von ungleichförmigen Bewegungsabläufen auf rein mechanischer Basis.

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Kurzschlussläufer

Beispielhafte Prinzipzeichnung eines Käfigläufers mit nur drei Eisenblechlamellen; der Käfig erinnert an ein Hamsterrad, weswegen der Käfigläufer auf Englisch ''squirrel-cage rotor'' genannt wird. Einzelne Lamelle eines Eisenblechpakets eines Läufers (innen) und Ständers (außen) Käfigläufer eines 0,75-kW-Motors ohne Stator; gut zu sehen ist die durch versetzt gestapelte Bleche erreichte Verwindung der Aluminium-Käfig-Stäbe. An den Kurzschlussringen befinden sich stirnseitig Kühlzapfen. Die vergrößerte Oberfläche begünstigt die Wärmeübertragung an die umgebende Luft. Kurzschlussläufer oder Käfigläufer werden diejenigen Rotoren bzw.

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Lager (Maschinenelement)

Als Lager bezeichnet man im Maschinen- und Gerätebau ein Element (Maschinenelement) zum Führen gegeneinander beweglicher Bauteile.

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Lagerschild

Historisches Lagerschild mit Gleitlager (50 mm Wellendurch­messer). Der Gesamtdurchmesser beträgt 60 cm. Lagerschilde sind (meist bei Elektromaschinen) die hinteren und vorderen Deckel des Maschinengehäuses, die das Maschineninnere gegen Berührung schützen und die Lager der Wellenenden des Ankers aufnehmen.

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Laserschneiden

Laserschneiden, auch Laserstrahlschneiden, bezeichnet das Durchtrennen von Festkörpern mittels kontinuierlicher oder gepulster Laserstrahlung durch Materialablation.

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Löten

Lötstelle zwischen einer Leitung und einer Lötfahne eines Schalters Löten ist ein thermisches Verfahren zum stoffschlüssigen Fügen von Werkstoffen, wobei eine flüssige Phase durch Schmelzen eines Lotes (Schmelzlöten) oder durch Diffusion an den Grenzflächen (Diffusionslöten) entsteht.

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Leidener Flasche

Leidener Flasche Die Leidener Flasche, auch Kleistsche Flasche, Kondensationsflasche oder Flaschenkondensator ist eine frühe historische Bauform eines elektrischen Kondensators.

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Leistung (Physik)

Die Leistung als physikalische Größe bezeichnet die in einer Zeitspanne umgesetzte Energie dividiert durch diese Zeitspanne.

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Leistungselektronik

Die Leistungselektronik ist ein Teilgebiet der Elektrotechnik, das sich mit der Umformung elektrischer Energie mit schaltenden elektronischen Bauelementen beschäftigt.

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Linearantrieb

Als Linearantrieb oder Linearantriebssystem werden alle Antriebssysteme bezeichnet, die zu einer translatorischen Bewegung führen.

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Linearmotor

Ein Linearmotor ist eine elektrische Antriebsmaschine.

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Lorentzkraft

Das Fadenstrahlrohr demonstriert die Wirkung der Lorentzkraft auf bewegte Ladungen (Elektronen). Der Leiterschaukelversuch zeigt die Lorentzkraft auf einen stromdurchflossenen Leiter. Die Lorentzkraft ist die Kraft, die eine Ladung in einem magnetischen oder elektrischen Feld erfährt.

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Magnetismus

Magnetfeld eines idealen zylindrischen Magneten mit der Symmetrieachse in der Bildebene Der Magnetismus ist eine physikalische Erscheinung, die sich unter anderem als Kraftwirkung zwischen Magneten, magnetisierten bzw.

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Magnetkern

Ein magnetischer Kern, auch Magnetkern oder nach der historischen Entwicklung auch Eisenkern genannt, ist ein Bauteil, aus dem zusammen mit elektrischen Leitern und mechanischen Teilen ein elektrisches oder elektronisches Bauelement, eine Induktivität, hergestellt werden kann.

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Möbelaufzug

Ein Klaas HV29/5M Möbelaufzug in Aktion Als Möbelaufzug bzw.

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Mönchtum

Das Mönchtum ist die Gesamtheit der von Mönchen und Nonnen praktizierten geistlich geprägten Lebensformen.

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Michael Faraday

Thomas Phillips, etwa 1841/42 Faradays Unterschrift Michael Faraday (* 22. September 1791 in Newington, Surrey; † 25. August 1867 in Hampton Court Green, Middlesex) war ein englischer Naturforscher, der als einer der bedeutendsten Experimentalphysiker gilt.

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Moritz Hermann von Jacobi

Moritz Hermann Jacobi Moritz Hermann von Jacobi (in Potsdam; † in Sankt Petersburg) war ein deutscher und russischer Physiker und Ingenieur.

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Motor

Diverse Elektromotoren, mit 9-V-Batterie als Größenvergleich DTM Ein Motor (auch; ‚Beweger‘) ist eine Kraftmaschine, die mechanische Arbeit verrichtet, indem sie eine Energieform, z. B.

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Nitrieren

Das Nitrieren (chemisch korrekt eigentlich Nitridieren) wird fachsprachlich auch als Aufsticken (Zufuhr von Stickstoff analog der Zufuhr von Kohlenstoff bei der Aufkohlung) bezeichnet und stellt ein Verfahren zum Härten von Stahl dar.

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Nutzbremse

DB-Baureihe 120.0, der Drehstromantrieb ermöglicht die Rückspeisung von Bremsenergie in die Fahrleitung Die Nutzbremse oder Rekuperationsbremse ist eine Methode, um Bewegungsenergie in elektrische Energie umzuwandeln, und das Fahrzeug dadurch abbremsen zu lassen.

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Oberleitung

name.

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Oberleitungsbus

Landskrona ukrainischen Krywyj Rih Doppeldecker Ein Oberleitungsbus – auch Oberleitungsomnibus, Obus, O-Bus, Trolleybus, Trolley oder veraltet gleislose Bahn genannt – ist ein elektrisches Verkehrsmittel beziehungsweise Verkehrssystem im öffentlichen Personennahverkehr.

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Ottomotor

V6-Bauart V8-Bauart.Der FE-Motor ist eine Konstruktion der 1950er-Jahre und weist die traditionellen Merkmale des Ottomotors auf. In der Mitte sitzt oben auf der Ansaugbrücke der Vergaser, mit dem das Benzinluftgemisch gebildet wird. Die Ein- und Auslassventile sind bei diesem Motor „hängend“, das heißt von oben angeordnet, und werden von einer zentralen Nockenwelle, die mittig zwischen den Zylinderbänken eingebaut ist, über Stößel, Stoßstangen und Kipphebel betätigt. Der Ottomotor ist ein Verbrennungsmotor, also eine Wärmekraftmaschine mit innerer Verbrennung.

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Peter Barlow

Peter Barlow Peter Barlow (* 13. Oktober 1776 in Norwich; † 1. März 1862 in Kent) war ein britischer Mathematiker und Physiker.

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Pferdebahn

Personenverkehr I. Klasse auf der Strecke Linz–Budweis, Zeichnung von A. Krúzner Wandsbek nahm ihren Betrieb 1866 auf Eine Pferdebahn, Pferdeeisenbahn, Pferderollbahn, Pferdestraßenbahn, Pferdetramway, Pferdetram oder schweizerdeutsch Rösslitram ist ein auf Schienen laufendes Verkehrsmittel, bei dem Pferde beziehungsweise seltener Maultiere oder Ochsen als Zugtiere dienen.

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Polarität (Physik)

Der Begriff Polarität bezeichnet die Zu- beziehungsweise Anordnung zweier Pole (entgegengesetzte Extrempunkte) im Raum.

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Polrad

Das Polrad ist der Teil einer rotierenden Einphasen- oder Drehstrom-Synchronmaschine, auf dem die gleichstromgespeiste Erregerwicklung untergebracht wird, also auf dem Läufer (Rotor).

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Polschuh

Polschuh eines Drehspulmesswerks Polschuh einer Schenkelpolmaschine Ein Polschuh ist ein Bauteil aus einem Material mit hoher Permeabilität, zum Beispiel aus Eisen.

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Portalkran

Portalkran der Nordseewerke in Emden Hafens Freudenau Ein Portalkran hat ein einem Türrahmen (Portal) ähnliches Gestell, das auf einem Verladeplatz zweispurig fahrbar aufgestellt ist.

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Pressfügen

Unter Pressfügen versteht man eine mechanische Verbindungstechnik.

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Pumpe

Kolbenpumpe und Plungerpumpe Schöpfwerk & Kolbenpumpe Plungerpumpensatz eines ehem. Wasserwerkes Pumpe einer ehem. Wasserstation Schaltsymbol: Pumpe Schwengelpumpe zum Fördern von Grundwasser Historische Wasserpumpe in Kaster Erdölpipeline: eine von vier Druckpumpen einer Pumpstation Landau Dosierpumpe für Kraftstoff Pumpen sind Maschinen zum Transport von Flüssigkeiten.

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Regalbediengerät

Automatisches, kurvengängiges '''Regalbediengerät''' in Zweimastausführung mit Teleskopgabel für Europaletten4-gassiges, automatisches '''Kleinteilelager''' mit Einmast-RegalbediengerätenEin Regalbediengerät (RBG) (engl. stacker crane (STC) oder storage and retrieval machine – S/R machine)FEM 9.001, Terminologie – Wörterbuch Regalbediengeräte, Seite 7 ist ein schienengeführtes, einspuriges Fahrzeug zur Bedienung der Waren in einem Hochregallager.

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Rekuperation (Technik)

In der Technik wird der Ausdruck Rekuperation (von) für technische Verfahren zur Rückgewinnung von Energie verwendet.

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Reluktanzmotor

Ein Reluktanzmotor ist eine Bauform eines Elektromotors, bei dem das Drehmoment im Rotor ausschließlich durch die Reluktanzkraft erzeugt wird und nicht zu wesentlichen Anteilen durch die Lorentzkraft, wie es bei magnetisch erregten Maschinen der Fall ist.

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Repulsionsmotor

Beim Repulsionsmotor handelt es sich um eine Sonderbauform eines Einphasenasynchronmotors, bei dem zur Drehzahl- und Drehmomenteneinstellung die Bürsten in ihrer Position verstellt werden können.

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Rotation (Physik)

Rotation, auch Rotationsbewegung, Drehung, Drehbewegung oder Gyralbewegung, ist in der klassischen Physik eine Bewegung eines Körpers um eine Rotationsachse.

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Rotor

Ein Rotor (.

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Sandformverfahren

Ober- und Unterkasten für den Sandguss mit Kernen und Steiger Das Sandform- oder Sandgussverfahren ist ein Gießverfahren für Metall und andere Werkstoffe, das mit Formen aus Sand arbeitet.

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Sankt Petersburg

Peter-und-Paul-Festung. In der Mitte die beiden vergoldeten Türme der Peter-und-Paul-Kathedrale Senatsplatz:Denkmal für Peter den Großen Lenin-Statue in Leningrad. Das Gebäude im Hintergrund sollte ursprünglich Sitz der Stadtverwaltung werden; zum Größenvergleich: rechts unten sind Menschen Sankt Petersburg (kurz auch St. Petersburg) ist mit 5,38 Millionen Einwohnern (Stand 2021) nach Moskau die zweitgrößte Stadt Russlands, die viertgrößte Europas und die nördlichste Millionenstadt der Welt.

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Schleifen (Fertigungsverfahren)

Geometrisch unbestimmte Schneide Schleifscheibe im Eingriff Schleifen ist ein seit dem Altertum bekanntes spanendes Fertigungsverfahren zur Fein- und Fertigbearbeitung von Werkstücken.

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Schleifringläufermotor

Kleiner Schleifringläufermotor mit 2,9 kW Leistung und Flachriemen-scheibe aus den 1930er-Jahren CEE-Drehstrom­stecker (rot) und stellbarer Anlasswiderstand (schwarz) Der Schleifringläufermotor ist ein Elektromotor der Bauart Drehstrom-Asynchronmaschine.

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Schleuderguss

Schleuderguss ist ein Gießverfahren zur Herstellung von rotationssymmetrischen Bauteilen (z. B. gusseiserne Rohre für Wasser und Abwasser).

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Schmieden

John Neagle: Porträt des Pat Lyon in der Schmiede, 1829 Schmieden ist das Druckumformen von Metallen oder Legierungen zwischen zwei Werkzeugen unter örtlicher Änderung der Querschnittsform.

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Schrittmotor

Schrittmotor mit permanentmagnetischem Läufer Ein Schrittmotor ist ein Synchronmotor oder ein Reluktanzmotor, dessen Rotor durch ein rotierendes elektromagnetisches Feld des Stators gedreht wird, wobei hohe Polpaarzahlen und kleine Leistungen typisch sind.

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Schweißen

Verbinden zweier Rohre durch Autogenschweißen mit Zusatzdraht, 1942 Elektroschweißen (präzise: Lichtbogenhandschweißen) zur Herstellung einer Stahlstruktur Das Schweißen ist eine Gruppe von Fügeverfahren zum dauerhaften Fügen (Verbinden) von zwei oder mehr Werkstücken.

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Schwungrad

Gesenkschmiede Ein Schwungrad (auch als Schwungmasse bezeichnet) ist ein Maschinenelement.

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Spaltpolmotor

Der Spaltpolmotor ist ein Elektromotor und gehört zu den Asynchronmotoren.

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Span (Fertigungstechnik)

Stahlspäne aus einer Drehmaschine Span bzw.

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Spannungsarmglühen

Das Spannungsarmglühen erfolgt mit dem Zweck, im Werkstück innere Spannungen abzubauen.

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Spule (Elektrotechnik)

Hochfrequenz­drosseln) Spulen sind in der Elektrotechnik einerseits Wicklungen und Wickelgüter, die geeignet sind, ein Magnetfeld zu erzeugen oder zu detektieren.

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Spulenwickeltechnik

Unter Spulenwickeltechnik versteht man in der Elektroindustrie die Art und Methode des Aufwickelns des elektrischen Leiters (isolierter Draht oder Litze) zu einer Spule.

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Stahl

Zu Coils aufgewickeltes Stahlband Profilstäbe Stahl ist ein Werkstoff, der überwiegend aus Eisen mit geringem Kohlenstoffanteil besteht.

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Stanzen (Verfahren)

Büchern; das eigentliche kreisförmige Stanzwerkzeug ist nur schwach erkennbar, zwischen den gemusterten Gummistücken, die zum Auswurf des ausgestanzten Kartons dienen Stanz-Biegeteil aus Blech Stanzen ist ein Trennverfahren zur Fertigung von Flachteilen aus verschiedenen Werkstoffen (Bleche, Pappe, Textilien usw.) mit einer Stanzpresse oder durch Schlag mit einem Hammerkopf auf ein Schneidwerkzeug.

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Stator

Rotor und Stator eines Elektromotors Prinzip eines elektrostatischen Lautsprechers Ein Axialkompressor. Die stehenden Blätter sind die Statoren. Als Stator (auch: Ständer, vom lateinischen stare.

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Stern-Dreieck-Anlaufschaltung

Eine Stern-Dreieck-Anlaufschaltung (kurz YΔ-Schaltung,, YΔ, AC motor/Wye-Delta) dient dazu, größere Drehstrommotoren mit Kurzschlussläufer mit reduzierter Leistungsaufnahme anlaufen zu lassen.

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Straßenbahn

erste elektrische Straßenbahn der Welt T3-Doppeltraktion in Prag. Der Tatra T3 war der am häufigsten gebaute Straßenbahntriebwagentyp. Wiener Straßenbahn abruf.

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Strangpressen

eloxiert) Das Strangpressen ist ein Ur- und Umformverfahren zum Herstellen von Stäben, Drähten, Rohren und unregelmäßig geformten prismatischen Profilen.

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Stromerzeugungsaggregat

Ein Stromerzeugungsaggregat (Stromerzeuger, Stromaggregat, Stromgenerator, Notstromaggregat, Netzersatzanlage, NotstromgerätVerwendung des Begriffs in industriellen Offerten, z. B.: oder landläufig Moppel) ist eine Einrichtung, die mittels vorhandener Ressourcen elektrische Energie bereitstellt, um insbesondere von Stromnetzen unabhängig zu sein.

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Stromschiene

Eine Stromschiene ist eine Zuleitung aus starrem Material für den elektrischen Strom für elektrisch getriebene Schienenfahrzeuge und andere bewegliche Stromverbraucher, z. B.

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Superkondensator

Superkondensatoren (kurz Supercaps oder SC Siehe auch unter (abgerufen am 7. Dezember 2015)), auch Ultrakondensatoren genannt, sind elektrochemische Kondensatoren und als solche eine Weiterentwicklung der Doppelschichtkondensatoren (EDLC).

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Synchronmaschine

Eine Synchronmaschine ist eine rotierende elektrische Maschine, in der der Rotor (auch: Läufer) synchron mit dem Drehfeld des Stators (auch: Ständer) läuft.

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Synchronmotor

Ein Synchronmotor ist eine Synchronmaschine im Motorbetrieb, bei der ein konstant magnetisierter Läufer (Rotor) ''synchron'' von einem bewegten magnetischen Drehfeld im Stator mitgenommen wird.

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Thomas Alva Edison

hochkant Thomas Alva Edison (* 11. Februar 1847 in Milan, Ohio; † 18. Oktober 1931 in West Orange, New Jersey) war ein US-amerikanischer Erfinder, Elektroingenieur und Unternehmer mit dem Schwerpunkt auf dem Gebiet der Elektrizität und Elektrotechnik.

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Thomas Davenport (Erfinder)

Thomas Davenport Thomas Davenport (* 9. Juli 1802 in Williamstown, Vermont, USA; † 6. Juli 1851 in Salisbury, Vermont) erhielt das weltweit erste Patent auf einen Gleichstrom-Elektromotor.

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Tiefziehen

Prinzip des Tiefziehens von einem runden, ebenen Blech (rot) ausgehend Eine alte Tiefziehpresse für das Herstellen von Badewannen Tiefziehgerät in der Zahntechnik Tiefziehen ist nach DIN 8584 das Zugdruckumformen eines Blechzuschnitts (auch Ronde, Folie, Platte, Tafel oder Platine genannt) in einen einseitig offenen Hohlkörper.

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Torpedo

Torpedo in einem U-Boot vor dem Einführen in das Torpedorohr Zweiten Weltkrieg ''(v.o.n.u.)'' S-Klasse-U-Boot Der moderne Torpedo ist eine Unterwasserwaffe mit eigenem Antrieb und einer Sprengladung.

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Torquemotor

Ein Torquemotor (torque (engl.).

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Toyota Prius

Schriftzug des Prius Der Toyota Prius (von) ist ein Pkw-Modell des japanischen Automobilherstellers Toyota, mit einem Hybrid Synergy Drive genannten Hybridantrieb, der aus einem Ottomotor und einem elektrischen Antriebssystem besteht.

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Translation (Physik)

Eine Translation (auch reine Translation, lineare Bewegung) ist eine Bewegung, bei der alle Punkte eines physikalischen Systems, z. B.

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Transport

Ein Containerschiff im Panamakanal Der Transport (oder das Transportieren; von, „hinüberbringen, hinübersetzen, hinübertragen“) ist in der Logistik und dem Verkehrswesen die auf einer Fortbewegung beruhende Ortsveränderung von Gütern, Personen, Tieren oder Nachrichten durch Transportmittel von einem Ort zu einem anderen Ort.

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Transversalflussmaschine

Der seitlich bewegliche Läuferkern befindet sich im Magnetfeld des festen Statorkerns. Im ersten Bild wirkt eine Kraft nach rechts auf den Kern, im zweiten eine Kraft nach links, im dritten ist der Kern in der Mitte der Pole und es wirkt keine seitliche Kraft. Die Transversalflussmaschine (TFM) ist eine elektrische Maschine, die im Gegensatz zu den normalen Maschinen mit Durchmesserwicklung eine Umfangswicklung hat, die konzentrisch zur Welle der Maschine angeordnet ist.

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Trockeneisstrahlen

Anwendungsbeispiel der Reinigungs­methode Trockeneisstrahlen zum Entfernen des originalen Unterbodenschutzes eines VW Derby (bis 1985 hergestellt) Das Trockeneisstrahlen ist ein Druckluftstrahlverfahren, bei dem als Strahlmittel festes Kohlenstoffdioxid, sogenanntes Trockeneis, mit einer Temperatur von rund −79 °C eingesetzt wird.

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U-Boot

U 32, das zweite U-Boot der Klasse 212 A der Bundeswehr (2010) Ein U-Boot (kurz für Unterseeboot, bundeswehramtlich Uboot ohne Bindestrich) ist ein Schiff, das für die Unterwasserfahrt gebaut wurde.

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Ultraschallreinigungsgerät

Ultraschallreinigungsgerät für den Haushalt Ultraschallreinigung eines (defekten) Handys Ultraschallreinigungsgeräte werden häufig zur Reinigung von kleinen, komplexen und feinstrukturierten Bauteilen eingesetzt, zum Beispiel verwenden Juweliere, Goldschmiede, Zahntechniker, Uhrmacher und Augenoptiker Ultraschall-Reinigungsbäder zum Reinigen ihrer Erzeugnisse.

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Unipolarmaschine

Eine Unipolarmaschine (auch als Unipolargenerator, Homopolarmaschine oder Faraday-Generator bezeichnet) ist eine elektrische Maschine in spezieller Ausführung zur Erzeugung eines hohen Gleichstroms mit niedriger Spannung.

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Universität Erfurt

Logo bis 2019, teilweise noch in Verwendung (Beschilderungen etc.) Altes Siegel der Universität, heute noch unter anderem bei den Staatswissenschaftlern in Gebrauch Campus der Pädagogischen Hochschule 1969 Eingangsbereich der Universität Erfurt Relief im Eingangsbereichs Blick auf den Campus vom Eingangsbereich aus Die alte Universität Erfurt (Universitas Studii Erfordiensis oder Hierana) wurde aufgrund einer Stiftungsurkunde von Papst Clemens VII. im Jahr 1379 und in darauffolgender Bestätigung durch Papst Urban VI. vom 4. Mai 1389 errichtet.

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Ventilator

Abluftventilator Ein Ventilator (von, ‚Kühlung zufächeln‘) ist eine fremd angetriebene Strömungsmaschine, also eine Arbeitsmaschine, die ein gasförmiges Medium fördert.

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Verbrennungsmotor

Ein Verbrennungsmotor, in der Patentliteratur auch als Brennkraftmaschine bezeichnet, ist eine Wärmekraftmaschine nach dem Prinzip der Verbrennungskraftmaschine, die chemische Energie durch Treibstoff-Verbrennung in mechanische Arbeit umwandelt.

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Vermont

Church Street, Burlington Vermont (engl. Aussprache) ist ein Bundesstaat der Vereinigten Staaten von Amerika und Teil von Neuengland.

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Verschleiß

Verschleiß bezeichnet den fortschreitenden „Materialverlust aus der Oberfläche eines festen Körpers, hervorgerufen durch mechanische Ursachen, d. h.

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Walzen

Verfahrensprinzip Walzen, 700er Straße in Freital mini 450er Straße, Freital Walzen ist ein Fertigungsverfahren aus der Gruppe des Druckumformens, bei dem der (meist metallische) Werkstoff zwischen zwei oder mehreren rotierenden Walzwerkzeugen umgeformt und dabei dessen Querschnitt verringert wird.

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Wasserstrahlschneiden

Schneiden von Metallblech mit Wasserstrahl Das Wasserstrahlschneiden ist ein Fertigungsverfahren aus der Hauptgruppe des Trennens.

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Wälzlager

Rillenkugellager (beispielhafter Aufbau und Bezeichnung der Komponenten nach DIN 625) 1. Innenring2. Käfig3. Dichtscheibe4. Wälzkörper5. Außenring Kugellager mit stehendem Außenring Kegelrollenlager Wälzlager sind Lager, bei denen zwischen einem Innenring und einem Außenring, im Gegensatz zu der Schmierung in Gleitlagern, rollende Körper den Reibungswiderstand verringern.

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Wechselstrom

Wechselstrom bezeichnet elektrischen Strom, der seine Richtung (Polung) in regelmäßiger Wiederholung ändert und bei dem sich positive und negative Augenblickswerte so ergänzen, dass der Strom im zeitlichen Mittel null ist.

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Wechselstrommotor

Wechselstrommotoren sind Elektromotoren, die mit einphasigem Wechselstrom betrieben werden.

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Werner von Siemens

Werner von Siemens Werner von Siemens (Porträt von Giacomo Brogi) Ernst Werner Siemens, ab 1888 von Siemens (* 13. Dezember 1816 in Lenthe, Königreich Hannover, heute Gehrden, Niedersachsen; † 6. Dezember 1892 in Charlottenburg) war ein deutscher Erfinder, Elektroingenieur und Industrieller.

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Widerstandsmessgerät

Ein Widerstandsmessgerät ist ein Messgerät, mit dem der elektrische Widerstand eines elektrischen Bauelementes oder einer elektrischen Schaltung gemessen werden kann.

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Wilhelm Dettmering

Wilhelm Heinrich Dettmering (* 19. Januar 1912 in Aumund bei Bremen, heute Teil von Bremen; † 18. Februar 1999) war ein deutscher Ingenieur und Vorsitzender des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI).

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William Sturgeon

William Sturgeon (* 22. Mai 1783 in Whittington, Lancashire; † 4. Dezember 1850 in Prestwich) war ein englischer Physiker und Erfinder, der die ersten Elektromagnete herstellte.

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Wirbelstrom

Wirbelstrom nennt man einen Strom, der in einem ausgedehnten elektrischen Leiter in einem sich zeitlich ändernden Magnetfeld oder in einem bewegten Leiter in einem zeitlich konstanten Magnetfeld induziert wird.

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Wirkungsgrad

'''Wirkungsgrad''' einer Glühlampe (Darstellung als Sankey-Diagramm) Der Wirkungsgrad beschreibt die Effizienz einer technischen Einrichtung oder Anlage als Verhältniszahl der Dimension Zahl oder Prozentsatz, und zwar in der Regel das Verhältnis der Nutzenergie E_\mathrm zur zugeführten Energie E_\mathrm.

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Zweite industrielle Revolution

Als zweite industrielle Revolution wird in der wirtschaftsgeschichtlichen Forschung eine zweite Phase der Industrialisierung nach der ersten industriellen Revolution bezeichnet.

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Zwirnen

Als Zwirnen wird das Zusammendrehen von Garnen oder Zwirnen zu einem Faden, dem Zwirn, auf Zwirnmaschinen bezeichnet.

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Leitet hier um:

E-Motor, Elektrischer Motor.

AusgehendeEingehende
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