51 Beziehungen: Auftrieb (Ozeanographie), Ausgleichsströmung, Baroklinität, Barotropie, Benthos, Bewegungsgleichung, Corioliskraft, Delta-Distribution, Dichte, Divergenz (Meteorologie), Erdatmosphäre, Erdoberfläche, Erdrotation, Geographische Breite, Geostrophie, Geostrophische Anpassung, Gravitation, Grenzschicht, Heaviside-Funktion, Hydrostatischer Druck, Kartesisches Koordinatensystem, Konvektion (Wärmeübertragung), Langmuir-Zirkulation, Luftdichte, Mechanische Spannung, Meeresspiegel, Meeresströmung, Navier-Stokes-Gleichungen, Nullpunkt, Ozean, Ozeanboden, Planetarische Zirkulation, Plastikmüll in den Ozeanen, Poincaré-Welle, Rechter Winkel, Rossby-Welle, Rotation eines Vektorfeldes, Scherung, Seegang, Strömungsgeschwindigkeit, Strömungsmechanik, Trägheitsschwingung, Turbulente Strömung, Turbulenzmodell, Vagn Walfrid Ekman, Vektor, Wassersäule (Hydrologie), Wind, Windgetriebene Zirkulation, Winkelgeschwindigkeit, ..., Zustandsgröße. Erweitern Sie Index (1 mehr) »
Auftrieb (Ozeanographie)
Verteilung der Auftriebsgebiete in den Ozeanen (rot) Auftrieb (auch) bezeichnet das Aufsteigen von Wasser in Ozeanen, Nebenmeeren und Seen aus tiefer liegenden Schichten bis in die oberflächennahe, lichtdurchflutete Schicht.
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Ausgleichsströmung
Eine Ausgleichsströmung oder Kompensationsströmung ist eine horizontale Luftströmung, die durch Temperaturunterschiede verursacht wird.
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Baroklinität
Barokline Atmosphäre.Isothermen in rot bis orange, Isobaren in blau. Unter Baroklinität versteht man, dass Flächen jeweils gleichen Druckes (Isobaren) und jeweils gleicher Temperatur (Isothermen) nicht parallel zueinander liegen, sondern dass sie sich schneiden.
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Barotropie
Unter Barotropie (von griechisch baros „Druck“ und tropos „Drehung, Richtung“) versteht man die Eigenschaft der Dichte \rho eines Fluids, nur vom Druck p abzuhängen: \rho.
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Benthos
limnische Benthonten Meeresboden mit verschiedenen wirbellosen Benthonten vor einer Eiswand im antarktischen McMurdo-Sund Das Benthos (Nebenform von bathos, „die Tiefe“; auch Benthon, einzeln: der Benthont; bei Homer meist die Tiefe des Meeres: kata benthos halos – Ilias 18, 38. 49) ist die Gesamtheit aller in der Bodenzone eines Gewässers, dem Benthal, vorkommenden Lebewesen.
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Bewegungsgleichung
Unter einer Bewegungsgleichung versteht man eine mathematische Gleichung, mit der man die räumliche und zeitliche Entwicklung eines physikalischen Systems ermitteln kann, wenn man seinen Anfangszustand und gegebenenfalls die auf das System wirkenden äußeren Einflüsse kennt.
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Corioliskraft
Ein Hurrikan, der unter Beteiligung der Corioliskraft entsteht Die Corioliskraft ist eine der drei Trägheitskräfte der klassischen Mechanik, die in einem rotierenden Bezugssystem auftreten.
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Delta-Distribution
Die Delta-Distribution (auch δ-Funktion; Dirac-Funktion, -Impuls, -Puls, -Stoß (nach Paul Dirac), Stoßfunktion, Nadelimpuls, Impulsfunktion oder Einheitsimpulsfunktion genannt) als mathematischer Begriff ist eine spezielle irreguläre Distribution mit kompaktem Träger.
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Dichte
Flüssigseife, gefärbtes Wasser, Speiseöl und Alkohol bilden einen „Dichteturm“, d. h. die Flüssigkeiten ordnen sich nach ihrer Dichte an. Die Dichte \rho (Rho), auch Massendichte genannt, ist der Quotient aus der Masse m eines Körpers und seinem Volumen V: Sie wird oft in Gramm pro Kubikzentimeter oder in Kilogramm pro Kubikmeter angegeben.
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Divergenz (Meteorologie)
Konvergenz- und Divergenzgebiete bei der Entstehung eines Hurrikans in der Karibik Wenn Luftmassen in Richtung der Erdoberfläche absinken und schließlich auseinanderfließen, spricht man von Divergenz.
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Erdatmosphäre
ISS (2013) Die Atmosphäre der Erde, auch Erdatmosphäre (von und de) ist die gas­förmige Hülle der Erdoberfläche und eine der sogenannten Erdsphären.
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Erdoberfläche
Die Oberfläche der Erde (Computeranimation) Die Erdoberfläche ist die Grenzfläche zwischen der festen Erdkruste (einschließlich der Böden) und den Gewässern auf der einen sowie der Atmosphäre auf der anderen Seite.
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Erdrotation
Veranschaulichung der Erdrotation Die Bewegung der Erdoberfläche in Relation zum Sternenhimmel aufgrund der Erdrotation Die Erdrotation ist die Drehbewegung der Erde um ihre eigene Achse.
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Geographische Breite
Breitenkreise geozentrischen Breite \psi 50. Breitengrad in der Mainzer Innenstadt Der 49. Breitengrad ist in Prešov (Ostslowakei) mit einer Skulptur markiert. Die geographische Breite (B oder φ), auch geodätische Breite oder Breitengrad genannt (internationale Abkürzung Lat. oder LAT), ist die im Winkelmaß in der Maßeinheit Grad angegebene nördliche oder südliche Entfernung eines Punktes der Erdoberfläche vom Äquator.
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Geostrophie
Als Geostrophie bezeichnet man in Physik und Meteorologie das Gleichgewicht zwischen Corioliskraft und Druckgradientkraft.
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Geostrophische Anpassung
Die geostrophische Anpassung ist ein Prozess in der geophysikalischen Hydrodynamik, bei dem sich die Felder einer anfänglichen Druck- und Geschwindigkeits-Störung in einer rotierenden Flüssigkeit wechselseitig soweit deformieren, bis sich ein stationäres Gleichgewicht zwischen der Druckgradient- und der zum stationären Geschwindigkeitsfeld gehörenden Corioliskraft eingestellt hat.
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Gravitation
Parabel. Zwei Spiralgalaxien, die sich unter dem Einfluss der Gravitation der jeweils anderen verformen Fallgesetz, dass alle Körper unabhängig von ihrer Masse gleich schnell fallen. Die Gravitation (von für „Schwere“), auch Massenanziehung oder Gravitationskraft, ist eine der vier Grundkräfte der Physik.
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Grenzschicht
Grenzschicht, Randschicht in einem Fluid, in der die Wand einen Einfluss ausübt.
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Heaviside-Funktion
Die Heaviside-Funktion, auch Theta-, Treppen-, Schwellenwert-, Stufen-, Sprung- oder Einheitssprungfunktion genannt, ist eine in der Mathematik und Physik oft verwendete Funktion.
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Hydrostatischer Druck
Der hydrostatische Druck ist der Druck innerhalb eines ruhenden Fluids, wobei es sich um eine Flüssigkeit, ein Gas oder ein Plasma handeln kann.
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Kartesisches Koordinatensystem
Ein kartesisches Koordinatensystem ist ein orthogonales Koordinatensystem.
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Konvektion (Wärmeübertragung)
Konvektion (von ‚zusammentragen‘, ‚zusammenbringen‘) oder Wärmeströmung ist, neben Wärmeleitung und Wärmestrahlung, einer der drei Mechanismen zur Wärmeübertragung von Energie von einem Ort zu einem anderen.
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Langmuir-Zirkulation
Die Langmuir-Zirkulation – benannt nach Irving Langmuir – ist eine Form der windgetriebenen Zirkulation von Gewässern.
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Luftdichte
Die Luftdichte ''ρ'' (auch Dichte von Luft oder Dichte der Luft) gibt an, welche Masse Luft in einem bestimmten Volumen enthalten ist.
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Mechanische Spannung
Die mechanische Spannung (Formelzeichen \sigma (kleines Sigma) und \tau (kleines Tau)) ist ein Maß für die innere Beanspruchung eines Körpers infolge seiner Belastung.
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Meeresspiegel
Der Meeresspiegel ist das Höhen­niveau der Meeres­oberfläche.
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Meeresströmung
Band 11 der 4. Ausgabe von Meyers Konversations-Lexikon, 1885–1890, Artikel „Meer“, Karte „Meeres-Strömungen und neuere Tieflothungen“ ''Ocean currents'' (USA, 1911)Aus: Albert L. Arey, Frank L. Bryant, William W. Clendenin, William T. Morrey: ''Physiography for High Schools''. Atlas der Weltkarten'', United States Army Service Forces, 1943)Army Specialized Training Division. ''Army Service Forces Manual M-101''. ''Globale Karte aller Oberflächen-Meeresströmungen'' (US Navy, 2004) Als Meeresströmungen (engl. current, Strom) bezeichnet man die systemimmanenten waagerechten und senkrechten Transporte von Wassermassen in dem Weltmeer bzw.
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Navier-Stokes-Gleichungen
Die Navier-Stokes-Gleichungen (nach Claude Louis Marie Henri Navier und George Gabriel Stokes) sind ein mathematisches Modell der Strömung von linear-viskosen newtonschen Flüssigkeiten und Gasen (Fluiden).
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Nullpunkt
Der Nullpunkt oder Referenzpunkt Null ist ein in vielen Disziplinen verwendeter Begriff, vorzugsweise zu quantitativen Angaben in Naturwissenschaft und Technik.
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Ozean
Karte des Weltmeeres Moderne Rekonstruktion eines typischen antiken Weltbilds nach Anaximander Als Ozean (Plural Ozeane; von ‚die Erdscheibe umfließender Weltstrom‘, personifiziert als antiker Gott Okeanos) bezeichnet man die größten Meere der Erde.
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Ozeanboden
Heinrich Berann) Der Ozeanboden (auch Meeresboden genannt) ist der von Meerwasser bedeckte Teil der Lithosphäre der Erde und nimmt damit 71 % der Planetenoberfläche ein.
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Planetarische Zirkulation
Tagundnachtgleiche. (Fehlerwarnung: an den Polen dreht der Lufttransport nicht ostwärts, sondern westwärts.) Die planetarische Zirkulation, oder auch allgemeine, planetare oder globale Zirkulation (englisch: atmospheric circulation, general circulation, global circulation), ist eine Sammelbezeichnung für atmosphärische Zirkulationssysteme, die große Teile des Erdballs umfassen und durch ihre Wechselwirkung die Wetterdynamik der Erdatmosphäre bestimmen.
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Plastikmüll in den Ozeanen
Roten Meeres (nahe Safaga, Ägypten) Datum.
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Poincaré-Welle
Die Poincaré-Welle, benannt nach Henri Poincaré (1854–1912), ist wie die Kelvinwelle eine Flachwasserwelle in einem rotierenden Bezugssystem.
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Rechter Winkel
Ein rechter Winkel Ein rechter Winkel, kurz auch Rechter, ist ein Winkel von 90° und damit der vierte Teil eines Vollwinkels zu 360°.
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Rossby-Welle
Rossby-Wellen, auch als planetarische Wellen bezeichnet, sind großräumige Wellenbewegungen im Ozean oder der Erdatmosphäre.
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Rotation eines Vektorfeldes
Als Rotation oder Rotor bezeichnet man in der Vektoranalysis, einem Teilgebiet der Mathematik, einen Differentialoperator, der einem Vektorfeld im dreidimensionalen euklidischen Raum mit Hilfe der Differentiation ein neues Vektorfeld zuordnet.
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Scherung
Scherung bezeichnet.
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Seegang
Simulation im Labor Als Seegang oder die See (fälschlich auch Wellengang) werden Wasserwellen bezeichnet, die in den Meeren durch Wind entstehenhttps://www.spektrum.de/lexikon/geowissenschaften/seegang/14669 Spektrum.de: Lexikon der Geowissenschaften zu Seegang, abgerufen am 10.
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Strömungsgeschwindigkeit
Die Strömungsgeschwindigkeit, auch Fließgeschwindigkeit oder Flussgeschwindigkeit, ist die Geschwindigkeit in einer Strömung, einer gerichteten Bewegung von Teilchen oder kontinuierlichen Körpern (Fluiden).
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Strömungsmechanik
Die Strömungsmechanik, Fluidmechanik oder Strömungslehre ist die Wissenschaft vom physikalischen Verhalten von Fluiden.
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Trägheitsschwingung
Die Trägheitsschwingung, auch Inertialschwingung genannt, ist eine charakteristische instationäre Bewegungsform des Wassers in einem unbegrenzten Ozean auf der rotierenden Erde, die durch das Gleichgewicht von Trägheitskraft und Corioliskraft bestimmt ist.
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Turbulente Strömung
Momentaufnahme der Simulation einer turbulenten Strömung Die turbulente Strömung (‚beunruhigen‘, ‚verwirren‘) ist die Bewegung von Fluiden, bei der Verwirbelungen in einem weiten Bereich von Größenskalen auftreten.
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Turbulenzmodell
Ein Turbulenzmodell dient in der numerischen Strömungssimulation zur Schließung des zugrundeliegenden Gleichungssystems.
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Vagn Walfrid Ekman
Vagn Walfrid Ekman Unterschrift von Vagn Walfrid Ekman. Gästebucheintrag auf Borneo (Gullmarn Fjord, Schweden), Jan-1935. Vagn Walfrid Ekman (* 3. Mai 1874 in Stockholm; † 9. März 1954 in Gostad nahe Stockaryd) war ein schwedischer Physiker und Ozeanograph.
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Vektor
Im allgemeinen Sinn versteht man in der linearen Algebra unter einem Vektor (lateinisch vector „Träger, Fahrer“) ein Element eines Vektorraums.
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Wassersäule (Hydrologie)
Graphische, nicht maßstabgerechte Darstellung einer Wassersäule eines Ozeans Als Wassersäule wird – vorrangig für beispielhafte oder modellhafte Darstellungen – ein abgegrenzter Wasserkörper von der Oberfläche eines Gewässers bis zu den Bodensedimenten bezeichnet.
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Wind
Passanten im Wind, 1990 Als Wind (althochdeutsch wint; wie gleichbedeutend lateinisch ventus zu indogermanisch ue ‚wehen, blasen‘) wird in der Meteorologie eine gerichtete, stärkere Luft­bewegung in der Erdatmosphäre bezeichnet.
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Windgetriebene Zirkulation
Als Windgetriebene Zirkulation bezeichnet man stationäre Meeresströmungen im oberen Bereich der Ozeane, die bis in 2000 Meter Tiefe wirken.
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Winkelgeschwindigkeit
Die Winkelgeschwindigkeit ist in der Physik eine vektorielle Größe, die angibt, wie schnell sich ein Winkel mit der Zeit um eine Achse ändert.
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Zustandsgröße
Eine Zustandsgröße ist eine makroskopische physikalische Größe, die – ggf.
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