14 Beziehungen: Dysphorie, Galaktopoese, Hypothalamus, Mastitis, Milchdrüse, Muskelkontraktion, Muttermilch, Myoepithelzelle, Nervenfaser, Neurohypophyse, Oxytocin, Proteohormone, Reflex, Zitze.
Dysphorie
Als Dysphorie wird eine Störung des emotionalen Erlebens (Affektivität) bezeichnet, die durch eine ängstlich-bedrückte, traurig-gereizte Stimmungslage charakterisiert ist.
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Galaktopoese
Als Galaktopoese (von und) bezeichnet man die Aufrechterhaltung der Milchbildung und -abgabe in der Milchdrüse.
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Hypothalamus
Lage des Hypothalamus in rot (3D-Animation) Lage des Hypothalamus, Embryonalstadium im Sagittalschnitt Der Hypothalamus (von altgriechisch ὑπό hypo „unter“ und θάλαμος thálamos „Zimmer, Kammer“) ist ein Teil des Gehirns und befindet sich direkt über der Hypophyse.
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Mastitis
Die Mastitis (Plural Mastitiden; synonym Mastadenitis) oder Brustdrüsenentzündung ist eine meist bakterielle Entzündung der weiblichen, selten der männlichen Brustdrüse bzw.
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Milchdrüse
Schematischer Querschnitt durch die weibliche Brust: 1. Brustkorb mit Rippen, 2. großer Brustmuskel, 3. Brustdrüse, 4. Brustwarze, 5. Warzenhof, 6. Milchgänge, 7. Fettgewebe, 8. Haut Als Milchdrüse (lateinisch Glandula mammaria, von mamma „Zitze, Euter, weibliche Brustdrüse“; griech. μαστός, mastos) bezeichnet man die aus der Milchleiste hervorgehenden Drüsenkörper von Säugetieren, die während der Laktation Milch zur Ernährung des säugenden Nachwuchses bilden und abgeben können.
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Muskelkontraktion
Eine Muskelkontraktion ist die aktive Muskelverkürzung (konzentrische Kontraktion).
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Muttermilch
Zwei 25-ml-Proben einer Frau. Links Vordermilch, die bei voller Brust fließt, rechts Nachmilch, die bei sich leerender Brust fließt. Muttermilch oder Frauenmilch wird von Frauen als Säuglingsnahrung gebildet.
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Myoepithelzelle
Myoepithelzellen sind kontraktile Epithelzellen mit Eigenschaften der glatten Muskelzellen (myo von griech. mys „Muskel“).
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Nervenfaser
Als Nervenfaser bezeichnet man den von Gliazellen umhüllten Fortsatz einer Nervenzelle, beispielsweise das Axon einer Nervenzelle mitsamt seiner Myelinscheide.
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Neurohypophyse
Die anatomische Lage von Vorder- und Hinterlappen (hell- bzw. dunkelrot gezeigt) der Hypophyse (Hirnanhangdrüse) an der menschlichen Schädelbasis in der ''Sella turcica'' (Türkensattel). Der Hypophysenhinterlappen ist entwicklungsgeschichtlich ein Teil des Gehirns und wird auch ''Neurohypophyse'' genannt. Die Neurohypophyse (lateinisch Neurohypophysis), auch als Hypophysenhinterlappen (HHL) bezeichnet, ist ein Teil der Hirnanhangsdrüse (Hypophyse).
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Oxytocin
−1 (Ratte, i.v.) --> Oxytocin oder Oxitozin (von ‚schnell‘ und tokos ‚Geburt‘), auch Ocytocin (von ‚die Geburt beförderndes Mittel‘) – ältere Synonyme Pitocin, Pituisan, Orasthin und α-Hypophamin –, ist ein im Gehirn produziertes Hormon, welches eine wichtige Bedeutung unter anderem beim Geburtsprozess einnimmt, bei dem es die Gebärmutter dazu bringt, sich zusammenzuziehen, und damit Wehen auslöst.
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Proteohormone
Proteohormone und Peptidhormone sind lipidunlösliche/lipophobe (.
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Reflex
Ein Reflex ist eine unwillkürliche, rasche und stets gleichartige Reaktion eines Organismus auf einen bestimmten Reiz.
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Zitze
Kuheuter mit zwei Zitzenpaaren Eine Zitze, (Mehrzahl mammae), ist bei den höheren Säugetieren die erhabene Mündung eines Milchdrüsenkomplexes.
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