110 Beziehungen: Aderlass, Akute-Phase-Protein, American Journal of Hematology, Aminosäuren, Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen, Anämie, Ascorbinsäure, Atmungskette, Biochemistry, Blutbild, Blutserum, Caeruloplasmin, Chemische Bindung, Chemisches Element, Chlorwasserstoff, Citronensäure, Clathrin, Cystein, Cytochrom b, Cytochrom P450, Cytochrome, Cytosol, Deferoxamin, Eisen, Eisenmangel, Eisenmangelanämie, Eisentoxizität, Endosom, Endozytose, Energiestoffwechsel, Enterozyt, Ernährungsstörung, Erythropoetische Protoporphyrie, Ferritin, Ferrochelatase, Ferroportin, Fleisch, Glycin, Glykoproteine, Haut, Häme (Stoffgruppe), Hämochromatose, Hämoglobin, Hämosiderin, Hepatitis, Hepatozyt, Hepcidin, Hephästin, Homozygotie, Hydroxygruppe, ..., Hypermenorrhoe, Hypochromie, Interleukine, Iron Response Element, Jejunum, Journal of Molecular Medicine, Katalase, Knochenmark, Knochenmorphogenetische Proteine, Konformation, Leber, Lebersinusoid, Leberzirrhose, Magenspülung, Makrophage, Mangelerkrankung, Menstruation, Mikrozytose, Milz, Mitochondrium, Mittleres Erythrozyteneinzelvolumen, Mittleres Korpuskuläres Hämoglobin, Molekül, Monozyt, Mukosablock, Myoglobin, Organische Chemie, Organismus, Oxalsäure, Oxidation, Oxygenasen, Pepsin, Peptid, Peroxidasen, PH-Wert, Phosphate, Phytinsäure, Plummer-Vinson-Syndrom, Polyphenole, Posttranskriptionale Modifikation, Reaktive Sauerstoffspezies, Reduktion (Chemie), Resorption, Retikulohistiozytäres System, Rezeptor (Biochemie), Schleimhaut, Sojabohne, Spinat, Spurenelement, Stoffwechsel, Thiole, Transferrin, Transferrin-Rezeptor 1, Transferrinsättigung, Transportprotein, Urin, Uterusmyom, Wertigkeit (Chemie), Zelle (Biologie), Zwölffingerdarm. Erweitern Sie Index (60 mehr) »
Aderlass
Aderlass. England, 14. Jahrhundert. Miniatur aus dem Luttrell-Psalter.Luttrell-Psalter, London, Brit. Mus., Add. Ms. 42130, fol. 61r https://www.bl.uk/manuscripts/Viewer.aspx?ref.
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Akute-Phase-Protein
Im Rahmen von Gewebsschädigungen (Verletzung, Operation, Infektion) kommt es zu einer unspezifischen Immunreaktion (Akute-Phase-Reaktion, SIRS).
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American Journal of Hematology
Das American Journal of Hematology, abgekürzt Am.
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Aminosäuren
H-Atom) Aminosäuren (AS), unüblich aber genauer auch Aminocarbonsäuren, veraltet Amidosäuren genannt, sind chemische Verbindungen mit einer Stickstoff (N) enthaltenden Aminogruppe und einer Kohlenstoff (C) und Sauerstoff (O) enthaltenden Carbonsäuregruppe.
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Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen
Die anatomischen Ebenen Die Lage- und Richtungsbezeichnungen des Körpers der meisten Gewebetiere (inklusive des Menschen) dienen in der Anatomie zur Beschreibung der Position (situs), der Lage (versio) und des Verlaufs einzelner Strukturen.
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Anämie
Eine Anämie (lateinisch Anaemia, deutsch Blutarmut, umgangssprachlich auch Blutmangel, früher auch Bleichsucht) ist eine Verminderung der Hämoglobin-Konzentration im Blut (oder alternativ des Hämatokrits) unter die alters- und geschlechtsspezifische Norm.
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Ascorbinsäure
Ascorbinsäure ist ein farb- und geruchloser, kristalliner, gut wasserlöslicher Feststoff mit saurem Geschmack.
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Atmungskette
Cytochrom ''c'' zum Komplex IV transportiert, wo sie Sauerstoff (O2) zu Wasser reduzieren. '''Unten:''' Einspeisung der Elektronen über den Komplex II durch Oxidation von Succinat zu Fumarat. Auch hier werden die Elektronen über Coenzym Q, zum Komplex III und weiter über Cytochrom ''c'' zum Komplex IV transportiert, wo sie Sauerstoff (O2) zu Wasser reduzieren. Die Atmungskette ist ein Teil des Energiestoffwechsels der meisten Lebewesen.
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Biochemistry
Biochemistry ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift im Bereich der Biochemie.
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Blutbild
Automatisierte Bestimmung eines kleinen Blutbildes Das Blutbild (Hämogramm, Hämatogramm) ist in der Medizin eine standardisierte Zusammenstellung wichtiger Befunde aus einer Blutprobe.
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Blutserum
Unter Blutserum (von de und de), auch kurz nur Serum genannt, versteht man jenen flüssigen Anteil des Blutes, den man als Überstand erhält, wenn man eine geronnene Blutprobe zentrifugiert.
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Caeruloplasmin
Caeruloplasmin (CP) (‚blau‘), in anderen Schreibweisen Ceruloplasmin, Coeruloplasmin oder Zäruloplasmin, ist ein Plasmaprotein aller Neumünder.
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Chemische Bindung
Die Chemische Bindung ist eine der wichtigsten Grundlagen der Chemie, denn die Bildung von Bindungen ist die Grundlage dafür, dass sich Moleküle und damit chemische Verbindungen bilden können.
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Chemisches Element
Periodensystem der Elemente Ein chemisches Element ist ein Reinstoff, der mit chemischen Methoden nicht mehr in andere Stoffe zerlegt werden kann.
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Chlorwasserstoff
Chlorwasserstoff (Summenformel HCl, systematisch auch als Wasserstoffchlorid oder Hydrogenchlorid bezeichnet) ist ein farbloses, stechend riechendes Gas, das sich sehr leicht in Wasser löst.
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Citronensäure
Citronensäure (auch Zitronensäure) ist eine farblose, wasserlösliche Carbonsäure, die zu den Tricarbonsäuren und zu den Fruchtsäuren zählt.
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Clathrin
Clathrin coat Clathrin ist ein Protein, das an der Einstülpung von Zellmembranen und der Bildung von Vesikeln beteiligt ist (vor allem bei der Clathrin-vermittelten Endozytose).
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Cystein
Cystein (ausgesprochen: Cyste-ín), abgekürzt Cys oder C, ist eine ''α''-Aminosäure mit der Seitenkette –CH2–SH, die Schwefel enthält.
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Cytochrom b
Cytochrom b bezeichnet eine Gruppe von Transmembranproteinen.
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Cytochrom P450
Molekülstruktur von Cytochrom P450eryF (PDB:1EGY) Die Cytochrome P450 (CYP) sind Hämproteine mit enzymatischer Aktivität (Oxidoreduktasen), die praktisch in allen Formen des Lebens vorkommen.
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Cytochrome
Struktur des Proteins Cytochrom ''c'' mit der prosthetischen Gruppe Häm ''c'' Cytochrome (auch: Zytochrome, von griech. kýtos.
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Cytosol
Als Cytosol (kýtos ‚Zelle‘ und lat. solvere, solutum ‚lösen‘, ‚auflösen‘), auch Zytosol genannt, werden die flüssigen Bestandteile des Cytoplasmas der eukaryotischen und prokaryotischen Zellen bezeichnet.
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Deferoxamin
Deferoxamin ist ein Arzneistoff, der aufgrund seiner hohen Affinität zu dreiwertigen Eisen-Ionen und seiner chelatbildenden Eigenschaft als Antidot bei Vergiftungen mit Eisen eingesetzt wird.
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Eisen
Eisen ist ein chemisches Element mit dem Symbol Fe und der Ordnungszahl 26.
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Eisenmangel
Eisenmangel oder Sideropenie (von „Eisen“, und penía „Armut, Mangel“) bedeutet einen Mangelzustand des Organismus an Eisen.
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Eisenmangelanämie
Die Eisenmangelanämie (früher in Bezug auf die Symptomatik als Chlorose oder Bleichsucht bezeichnet) ist eine durch Eisenmangel verursachte und weltweit die häufigste Form der Anämie und wahrscheinlich auch die häufigste Mangelkrankheit überhaupt.
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Eisentoxizität
Eisentoxizität bezeichnet in der Botanik eine Belastung von Pflanzen durch eine übermäßige Aufnahme von Eisenverbindungen aufgrund einer hohen Konzentration im Boden.
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Endosom
Endosomen (und soma.
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Endozytose
Formen der Endozytose Die Endozytose ist ein zellulärer Vorgang, bei dem durch Einstülpung von Bereichen der Zellmembran aus der Umgebung der Zelle Flüssigkeit und Partikel aufgenommen werden.
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Energiestoffwechsel
Mit Energiestoffwechsel (auch Betriebsstoffwechsel genannt) bezeichnet man den Teil des Stoffwechsels von Lebewesen, der der Gewinnung von Energie dient.
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Enterozyt
Ein Enterozyt (von gr. έντερον „Darm“ und κύτος „Zelle“; im Deutschen auch Saumzelle) ist die weitaus häufigste Zelle des Dünndarmepithels und als solche für die Resorption unterschiedlicher Stoffe aus der Nahrung zuständig.
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Ernährungsstörung
Als Adalbert Czerny und Arthur Keller 1906 den Begriff der „Ernährungsstörung“ prägten, war die mangelhafte Versorgung weiter Teile der Bevölkerung mit Nahrung ein Problem.
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Erythropoetische Protoporphyrie
Die erythropoetische Protoporphyrie (EPP) ist eine seltene, hereditäre Stoffwechselstörung der Hämsynthese und zählt zu der Gruppe der Porphyrien.
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Ferritin
Ferritin (FT) (lat. ferrum, ‚Eisen‘), auch Depot-Eisen, ist ein Proteinkomplex, der in Tieren, Pflanzen und Bakterien vorkommt, wo er als Speicherstoff für Eisen dient.
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Ferrochelatase
Ferrochelatase (auch: Häm-Synthase) ist ein Enzym in Eukaryoten und den meisten Bakterien, das den letzten Teilschritt der Synthese des Häm, die Chelatierung von Protoporphyrin IX mit einem Eisen-II-Ion, katalysiert.
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Ferroportin
Ferroportin-1 (FPN1, IREG1, SLC40A1) (von lateinisch ferrum ‚Eisen‘ und portare ‚tragen, bringen‘) ist ein Membrantransport-Protein, bestehend aus 571 Aminosäuren, welches in Leber, Milz, Nieren, Herz, Darm und Plazenta gebildet wird und vorkommt.
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Fleisch
Zwei rohe Stücke Fleisch Fleisch (von) bezeichnet im Allgemeinen Weichteile von Mensch und Tieren.
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Glycin
Glycin, abgekürzt Gly oder G, (auch Glyzin oder Glykokoll, von altgr. κόλλα kólla: Leim, nach systematischer chemischer Nomenklatur Aminoessigsäure oder Aminoethansäure), ist die kleinste und einfachste α-Aminosäure und wurde erstmals 1820 aus Gelatine, d. h.
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Glykoproteine
Glykoproteine oder Glycoproteine sind Makromoleküle, die aus einem Protein und einer oder mehreren kovalent gebundenen Kohlenhydratgruppen (Zuckergruppen) bestehen.
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Haut
Die Haut (lateinisch cutis; deutsche Fachbegriffe: Kutis, auch Cutis geschrieben, und Derma) ist funktionell das vielseitigste Organ eines menschlichen oder tierischen Organismus.
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Häme (Stoffgruppe)
Bindung von Sauerstoff an eine prosthetische Häm-Gruppe. Häme (von ‚Blut‘) sind Komplexverbindungen mit einem Eisen-Ion als Zentralatom und einem Porphyrin-Molekül als Ligand.
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Hämochromatose
Die Hämochromatose (von und; Synonyme: Primäre Siderose, Hämosiderose, Siderophilie, Eisenspeicherkrankheit, Bronzediabetes; englisch: iron overload, hemochromatosis) ist eine Erkrankung, bei der es durch eine erhöhte Aufnahme von Eisen im oberen Dünndarm und exzessive Eisenspeicherung (Einlagerung) vor allem in parenchymatösen Organen zu entsprechenden Organschäden kommt.
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Hämoglobin
Hämoglobin (von, „Blut“, und, „Klumpen, Ballen“), Abkürzung Hb, ist der eisenhaltige Proteinkomplex, der als Blutfarbstoff in den roten Blutkörperchen von Wirbeltieren enthalten ist, Sauerstoff bindet und diesen so im Blutkreislauf transportiert.
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Hämosiderin
Das Hämosiderin (von gr. αίμα „Blut“ und σίδηρος „Eisen“) besteht aus Bruchstücken von Ferritin, dem wichtigsten Speicherprotein für Eisen.
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Hepatitis
Als Hepatitis (Plural: Hepatitiden; von) wird eine Entzündung der Leber bezeichnet, die viele Ursachen haben kann.
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Hepatozyt
Hepatozyten, auch Leberzellen oder Leberepithelzellen genannt, sind ca.
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Hepcidin
Hepcidin-25 (hepatical bactericidal protein, kurz Hepcidin, auch LEAP1, liver expressed antimicrobial peptide 1) heißt ein Protein (Eiweißmarkromolekül) mit 25 Aminosäuren in höheren Säugetieren.
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Hephästin
Hephästin (Gen: HEPH) ist ein homologes Enzym des Caeruloplasmin, ein Membranprotein, das in allen Neumündern vorkommt.
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Homozygotie
Homozygotie (von) ist ein Begriff aus dem Fachgebiet der Genetik und bedeutet Reinerbigkeit.
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Hydroxygruppe
Hydroxygruppe ('''blau''' markiert) als funktionelle Gruppe eines Alkohols. R ist dann eine Alkylgruppe. Die Hydroxygruppe (ältere, immer noch verwendete Bezeichnung Hydroxylgruppe) –OH ist die funktionelle Gruppe der Alkohole und Phenole und kommt auch in Kohlenhydraten oder bei Hydroxycarbonsäuren als Strukturelement eines Alkohols vor.
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Hypermenorrhoe
Hypermenorrhoe (auch Hypermenorrhö) bezeichnet eine Form der Regeltypusstörung, die durch eine zu starke Menstruationsblutung mit Abgang von Blutkoageln und dadurch erhöhten Blutverlust während der Monatsblutung gekennzeichnet ist.
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Hypochromie
In der Medizin versteht man unter hypochromen Erythrozyten rote Blutkörperchen, deren Hämoglobingehalt (im Labor mit der Abkürzung MCH bezeichnet – maßgebend bei Hypochromie ist auch die Hämoglobinkonzentration MCHC) im Vergleich zum Normalfall erniedrigt ist.
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Interleukine
Interleukine (IL-x) sind zu den Zytokinen zählende Peptidhormone, d. h., sie sind körpereigene Botenstoffe der Zellen des Immunsystems.
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Iron Response Element
2IPY (gelb: IRE). Schematische Darstellung der Sekundärstruktur eines Iron Response Elements Das Iron Response Element (IRE, engl. etwa auf Eisen reagierendes Element) ist eine Struktur in einer mRNA, die eine Regulation der von dieser RNA ausgehenden Proteinsynthese (Translation) in Abhängigkeit von der Verfügbarkeit von Eisen in der Zelle erlaubt.
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Jejunum
Das Jejunum (Leerdarm; ursprüngliche lateinische Schreibung ieiunum) ist der obere Teil des Dünndarms.
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Journal of Molecular Medicine
Das Journal of Molecular Medicine, abgekürzt J. Mol.
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Katalase
Katalase (Gen-Name: CAT) ist ein Enzym, das Wasserstoffperoxid (H2O2) zu Sauerstoff (O2) und Wasser (H2O) umsetzt.
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Knochenmark
Das Knochenmark ist ein in größeren Knochen von Wirbeltieren enthaltenes Binde- und Stammzellgewebe, das unter anderem der Blutbildung (Bildung von Blutzellen) dient.
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Knochenmorphogenetische Proteine
Die knochenmorphogenetischen Proteine (BMPs) sind eine Gruppe einander ähnlicher Signalproteine, die von Tierzellen ausgeschüttet werden, um benachbarte Zellen zu beeinflussen, so genannte Zytokine.
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Konformation
Sägebock- und Newman-Projektion gestaffelte Konformation in Sägebock- und Newman-Projektion Die Konformation beschreibt in der Chemie die räumliche Anordnung der Atome eines Moleküls bei gegebener Konstitution und Konfiguration.
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Leber
Die Leber (griechisch Hepar) ist das zentrale Organ des Stoffwechsels und die größte Drüse des Körpers bei Wirbeltieren.
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Lebersinusoid
µm. Rasterelektronenmikroskopische Aufnahme von Robin Fraser, University of Otago. Ein Lebersinusoid (Vena intralobularis) ist ein erweitertes diskontinuierliches Kapillargefäß (Sinusoid), das das sauerstoffreiche Blut aus der Leberarterie (Arteria hepatica propria) und das nährstoffreiche Blut aus der Pfortader (Vena portae) transportiert.
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Leberzirrhose
Die Leberzirrhose, veraltet Lebercirrhose (von, von kirrós ‚gelb-orange‘, ‚zitronengelb‘, ‚gelb‘, nach der durch Verfettung manchmal gelben Schnittfläche, von René Laënnec geprägter Begriff), ist das Endstadium chronischer Leberkrankheiten.
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Magenspülung
Die Magenspülung (auch Magenausspülung oder Magenaus- oder -abheberung) ist ein medizinischer Eingriff zur Entleerung des Magens.
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Makrophage
Ein Makrophage einer Maus mit zwei Ausstülpungen (Pseudopodien), die körperfremde Partikel umfließen und diese zwecks Zerstörung aufnehmen. Makrophagen (Abk. ΜΦ; von und, „Riesenfresszelle“) zählen zu den Fresszellen (Phagozyten) und sind Leukozyten (weiße Blutkörperchen), gehören also zu den Zellen des Immunsystems.
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Mangelerkrankung
Mangelerkrankungen sind Erkrankungen, die durch Mangelernährung entstehen.
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Menstruation
Menstruationszyklus Die Menstruation, Monatsblutung und die Menses sind Bezeichnungen für die periodisch wiederkehrende Blutung aus der Gebärmutter einiger Tierarten und des Menschen mit Abstoßung der Gebärmutterschleimhaut, die bei einer Dauer von durchschnittlich vier bis fünf Tagen (Menstruationstage) umgangssprachlich auch kurz Periode genannt wird.
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Mikrozytose
Die Bezeichnung Mikrozyt (mikros, griechisch für ‚klein, gering‘) verwendet man in der Medizin für abnorm kleine rote Blutkörperchen (Erythrozyten).
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Milz
Lage und (grobes) Schema der Milz Laparoskopische Ansicht einer menschlichen Milz Die Milz ist ein in den Blutkreislauf eingeschaltetes Organ des lymphatischen Systems und liegt in der Bauchhöhle in der Nähe des Magens.
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Mitochondrium
mitochondrialer DNA (mtDNA) Als Mitochondrium oder Mitochondrion (zu altgriechisch μίτος mitos ‚Faden‘ und χονδρίον chondrion ‚Körnchen‘; veraltet Chondriosom) wird ein Zellorganell bezeichnet, das von einer Doppelmembran umschlossen ist und eine eigene Erbsubstanz enthält, die mitochondriale DNA.
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Mittleres Erythrozyteneinzelvolumen
Das Mittlere Erythrozyteneinzelvolumen (engl. mean corpuscular/cell volume, MCV) gibt die mittlere Zellgröße der peripheren Erythrozyten an und ist einer von vier Werten, die zur Klassifikation von Anämien dienen.
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Mittleres Korpuskuläres Hämoglobin
Das mittlere korpuskuläre Hämoglobin (MCH, HbE) bezeichnet den mittleren Hämoglobingehalt im roten Blutkörperchen (Erythrozyten).
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Molekül
Bindungen. Moleküle (älter auch: Molekel; von) sind „im weiten Sinn“ zwei- oder mehratomige Teilchen, die durch chemische Bindungen zusammengehalten werden und wenigstens so lange stabil sind, dass sie z. B.
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Monozyt
mini Monozyten, auch Monocyten (von und), sind im Blut zirkulierende Zellen des Immunsystems und die Vorläufer der u. a.
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Mukosablock
Als Mukosablock bezeichnet man die Verhinderung der weiteren Eisenaufnahme durch die Dünndarmschleimhaut (Mukosa) bei ausreichendem Eisengehalt im Körper.
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Myoglobin
Myoglobin ist ein Muskelprotein (von griech. μῦς, mŷs ‚Muskel‘ und lat. globus ‚Kugel‘) aus der Gruppe der Globine, kugelförmigen Proteinen, die eine sauerstoffbindende Hämgruppe enthalten.
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Organische Chemie
Klassische Molekülstruktur der organischen Chemie – Benzolformel von Kekulé, dargestellt auf einer Briefmarke aus dem Jahre 1964 Die organische Chemie (kurz OC oder häufig auch Organik) ist ein Teilgebiet der Chemie.
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Organismus
Organismus ist ein Begriff aus der Biologie und der Medizin.
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Oxalsäure
Oxalsäure (systematischer Name: Ethandisäure, historisch: Kleesäure und Acidum oxalicum) ist die einfachste Dicarbonsäure.
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Oxidation
Oxidiertes (verrostetes) Eisen Die Oxidation (auch Oxydation) ist eine chemische Reaktion, bei der ein Ion oder ein Atom (als solches oder als Bestandteil eines Moleküls) ein oder mehrere Elektronen abgibt und dadurch seinen Oxidationszustand erhöht.
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Oxygenasen
Oxygenasen sind Enzyme, die ein oder mehrere Sauerstoffatome auf ihr Substrat übertragen, wobei oft auch Ringöffnungen am aromatischen Molekül stattfinden.
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Pepsin
Pepsin (von pepsis, „Verdauung“) ist ein Verdauungsenzym, eine so genannte Peptidase, die in den Hauptzellen des Magenfundus von Wirbeltieren und somit auch dem Menschen gebildet wird.
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Peptid
Ein Peptid ist eine organische Verbindung, die Peptidbindungen zwischen Aminosäuren enthält.
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Peroxidasen
Peroxidasen sind Enzyme, welche die Reduktion von Peroxiden (meist Wasserstoffperoxid) katalysieren.
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PH-Wert
Der pH-Wert ist ein Maß für den Säure- oder Basencharakter einer wässrigen Lösung. Der pH-Wert (Abkürzung für Potential des Wasserstoffs, oder potentia hydrogenii) ist ein Maß für den sauren oder basischen Charakter einer wässrigen Lösung.
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Phosphate
Phosphate sind die Salze und Ester der Orthophosphorsäure (H3PO4).
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Phytinsäure
Haworth-Projektion der Phytinsäure als Hexaanion. Phytinsäure (Hexaphosphorsäureester des myo-Inosits, IP6) gehört zu den bioaktiven Substanzen.
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Plummer-Vinson-Syndrom
Membranstenose in der oberen Speiseröhre in der Breischluckuntersuchung bei einem Patienten mit Eisenmangelanämie Unter dem Plummer-Vinson-Syndrom (auch Sideropenische Dysphagie, Paterson-Brown-Kelly-Syndrom) versteht man einen Symptomkomplex trophischer Störungen, die speziell durch Eisenmangel ausgelöst werden.
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Polyphenole
Polyphenole sind chemische Verbindungen aus der Stoffgruppe der Phenole beziehungsweise Hydroxyaromaten.
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Posttranskriptionale Modifikation
Unter Posttranskriptioneller Modifizierung oder Posttranskriptionaler Modifikation werden alle Modifikationen der mRNA zusammengefasst, die nach der Transkription erfolgen, teilweise auch währenddessen (kotranskriptionell).
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Reaktive Sauerstoffspezies
Reaktive Sauerstoffspezies (ROS) – auch vereinfachend als „Sauerstoffradikale“ bezeichnet – sind Sauerstoff-enthaltende Moleküle.
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Reduktion (Chemie)
Eine Reduktion ist eine chemische Reaktion, bei der ein Ion oder ein Atom als solches oder als Bestandteil eines Moleküls ein oder mehrere Elektronen aufnimmt und dadurch seinen Oxidationszustand verringert.
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Resorption
Resorption (‚herunterschlucken‘; PPP: resorptum → resorptio ‚das Herunterschlucken‘) bezeichnet die Stoffaufnahme in biologischen Systemen.
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Retikulohistiozytäres System
Das retikulohistiozytäre System (RHS), früher auch retikuloendotheliales System (RES), ist die Gesamtheit aller Zellen des retikulären Bindegewebes, einschließlich derer, die zu Phagozytose und Speicherung von Stoffen oder Partikeln befähigt sind (RHS-Zellen).
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Rezeptor (Biochemie)
Als Rezeptor (von ‚aufnehmen‘ bzw. ‚empfangen‘) wird in der Biochemie ein Protein oder ein Proteinkomplex bezeichnet, sofern daran Signalmoleküle binden können, die dadurch Signalprozesse im Zellinneren auszulösen vermögen.
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Schleimhaut
Schematischer Querschnitt durch den Darm Querschnitt durch die Schleimhaut der Speiseröhre: g: Lamina epithelialis mucosae f: Lamina propria mucosae e: Lamina muscularis mucosae (gehört zur Lamina propria) a. Fibrous covering.b. Divided fibers of longitudinal muscular coat.c. Transverse muscular fibers.d. Submucous or '''areolar''' layer.e. Muscularis mucosae.f. Mucous membrane, with vessels and part of a lymphoid nodule.g. Stratified epithelial lining.h. Mucous gland.i. Gland duct.m’. Striated muscular fibers cut across. --> Als Schleimhaut, in der medizinischen Nomenklatur Tunica mucosa (von lat. tunica „Haut, Gewebe(schicht)“ und mucus, „Schleim“) oder kurz Mukosa genannt, wird die Schutzschicht bezeichnet, die das Innere von Hohlorganen auskleidet.
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Sojabohne
Die Sojabohne (Glycine max), häufig auch einfach als Soja (von jap. shōyu für Sojasauce, daizu für Sojabohnen) bezeichnet, ist eine Pflanzenart aus der Unterfamilie Schmetterlingsblütler (Faboideae) innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Leguminosae oder Fabaceae).
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Spinat
Der Echte Spinat (Spinacia oleracea), auch Gemüsespinat, Gartenspinat oder kurz Spinat genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Spinat (Spinacia) innerhalb der Familie der Fuchsschwanzgewächse (Amaranthaceae, enthält die früheren Chenopodiaceae).
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Spurenelement
Spurenelement (auch Mikroelement) wird allgemein ein chemisches Element genannt, das nur in geringer Konzentration oder Spuren vorkommt; bei äußerst geringer Konzentration wird auch von Ultra-Spurenelement gesprochen.
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Stoffwechsel
Als Stoffwechsel oder Metabolismus (mit lateinischer Endung -us) bezeichnet man alle chemischen Umwandlungen von Stoffen im Körper von Lebewesen, beispielsweise die Umwandlung von Nahrungsmitteln in Zwischenprodukte (Metaboliten) und Endprodukte.
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Thiole
Allgemeine Struktur von Thiolen mit der '''blau''' markierten Thiolgruppe (Mercaptogruppe) Thioalkohole sind organisch-chemische Verbindungen, die eine oder mehrere aliphatisch oder aromatisch gebundene Thiolgruppen (auch Mercaptogruppen) (–SH) als funktionelle Gruppen tragen.
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Transferrin
Transferrin (aus ‚Eisen‘ und transferre ‚hinübertragen‘) ist ein Glykoprotein, das von der Leber hergestellt wird und welches in Wirbeltieren hauptsächlich für den Eisentransport verantwortlich ist.
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Transferrin-Rezeptor 1
Der Transferrin-Rezeptor 1 (TfR1) ist im Eisen-Stoffwechsel ein transmembranes Transportprotein für Transferrin und dient zum Einschleusen von Eisen-Ionen in eine Zelle über eine Rezeptor-vermittelte Endozytose.
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Transferrinsättigung
Die Transferrinsättigung (Abkürzungen TFS, Tf-sättig., TS, TfS oder TSAT; englisch % Saturation of transferrin) ist ein abgeleiteter Parameter des Eisen-Stoffwechsels, der sich als Quotient aus den Konzentrationen von Eisen und Transferrin im Serum errechnet.
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Transportprotein
Transportproteine sind im weiteren Sinn Proteine, die einen Transport von bestimmten Substanzen durchführen oder erleichtern, wobei der Zielort innerhalb derselben Zelle, direkt außerhalb der Zelle oder sogar ein anderer Ort innerhalb eines vielzelligen Organismus sein kann.
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Urin
Harnwege des Mannes Der Urin (altgriechisch οὖρον oúron), auch Harn genannt, ist ein flüssiges bis pastöses Ausscheidungsprodukt der Wirbeltiere.
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Uterusmyom
Das Uterusmyom (Myom der Gebärmutter; auch Fibroid) ist der häufigste gutartige Tumor bei Frauen.
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Wertigkeit (Chemie)
Die Wertigkeit oder auch Valenz eines Atoms ist die höchste Anzahl einwertiger Atome (ursprünglich Wasserstoff und Chlor), die mit einem Atom eines chemischen Elementes gebunden werden kann.
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Zelle (Biologie)
prokaryotischen Einzeller: ''Bacillus subtilis'' Paramecium aurelia'' Eine Zelle ist die kleinste lebende Einheit aller Organismen.
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Zwölffingerdarm
Verdauungsapparat des Menschen Der Zwölffingerdarm, lateinisch Duodenum, ist der erste kurze Abschnitt des Dünndarms.
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