39 Beziehungen: Abklingkonstante, Aktive Lenksysteme, Allradlenkung, Übersteuern (Fahrzeug), Übertragungsfunktion, Charakteristisches Polynom, Dämpfung, Drallsatz, ECE-Regelungen, Eigenlenkgradient, Eigenmode, Eigenwerte und Eigenvektoren, Fahrdynamik, Fahrdynamikregelung, Frequenzgang, Gabelstapler, Gierachse, Hurwitzpolynom, Kleinwinkelnäherung, Kraftfahrzeug, Laplace-Transformation, Lenkwinkel, Modell, Momentanpol, Newtonsche Gesetze, Personenkraftwagen, Polynom, Querbeschleunigung, Radstand, Rudolph Ackermann, Schräglaufwinkel, Schwimmwinkel, Seitenwind, Sprungantwort, Starrer Körper, Steer-by-Wire, Untersteuern, Zentripetalkraft, Zustandsraumdarstellung.
Abklingkonstante
Die Abklingkonstante, auch Dämpfungskonstante oder Abklingkoeffizient, ist bei linearen Schwingungssystemen mit einem Freiheitsgrad das Produkt aus ungedämpfter Eigenkreisfrequenz \omega_0 und Lehrscher Dämpfung D. Der Zeitverlauf einer linearen Schwingung kann durch die Gleichung: x(t).
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Aktive Lenksysteme
Der Begriff Aktive Lenksysteme bezeichnet Lenkeinrichtungen von Kraftfahrzeugen, bei denen der Lenkwinkel der gelenkten Räder durch ein mechatronisches System eingestellt werden kann.
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Allradlenkung
Autosport: Fiat Stilo mit Allradantrieb bei einem Eisrennen der ''Trophée Andros'' Allradlenkung mit 3,10 m Wenderadius bei einem Multicar Tremo Carrier Mercedes-Benz G5 Kübelwagen von 1937 bis 1941 mit Allradlenkung Allradlenkung ist eine Technik bei Kraftfahrzeugen, die zum Richtungswechsel alle Räder lenkt; im Gegensatz zur gebräuchlichen Lenkung nur einer Achse, bei der in der Regel nur die Räder der Vorderachse gelenkt werden.
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Übersteuern (Fahrzeug)
Übersteuernder Maserati 250 F Übersteuern bezeichnet das Verhalten eines Fahrzeuges in Kurven, bei dem der Schräglaufwinkel an den Hinterrädern größer ist als an den Vorderrädern.
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Übertragungsfunktion
Die Übertragungsfunktion oder auch Systemfunktion beschreibt in der ingenieurwissenschaftlichen Systemtheorie mathematisch die Beziehung zwischen dem Ein- und Ausgangssignal eines linearen dynamischen Systems in einem Bildraum.
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Charakteristisches Polynom
Das charakteristische Polynom (CP) ist ein Begriff aus dem mathematischen Teilgebiet der linearen Algebra.
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Dämpfung
Als Dämpfung bezeichnet man die Erscheinung, dass bei einem im Prinzip schwingfähigen System die Amplitude einer Schwingung mit der Zeit abnimmt oder je nach Umständen überhaupt keine Schwingung auftreten kann.
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Drallsatz
Spielplatzkarussell Der Drallsatz ist in der klassischen Mechanik ein physikalisches Gesetz, das besagt, dass zur Änderung des Drehimpulses (Drall) eines Körpers ein Drehmoment an ihm aufgebracht werden muss.
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ECE-Regelungen
Das Übereinkommen über die Annahme einheitlicher Bedingungen für die Genehmigung der Ausrüstungsgegenstände und Teile von Kraftfahrzeugen (Motorfahrzeugen) und über die gegenseitige Anerkennung der Genehmigung (alternativ: Übereinkommen über die Annahme technischer Vorschriften für Radfahrzeuge, Ausrüstungsgegenstände und Teile, die in Radfahrzeuge eingebaut oder verwendet werden können, und die Bedingungen für die gegenseitige Anerkennung von Genehmigungen, die nach diesen erteilt wurden; kurz auch Genfer Übereinkommen vom 20. März 1958) ist ein wichtiges Regelwerk der Wirtschaftskommission der Vereinten Nationen für Europa (United Nations Economic Commission for Europe, UNECE oder UN/ECE), um technische Hemmnisse für den internationalen Handel abzubauen.
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Eigenlenkgradient
Mit Hilfe des Eigenlenkgradienten wird das stationäre Eigenlenkverhalten zweispuriger Kraftfahrzeuge quantitativ angegeben.
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Eigenmode
Eigenmoden oder Normalmoden sind spezielle Bewegungen eines schwingungsfähigen Systems.
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Eigenwerte und Eigenvektoren
Scherung der Mona Lisa wurde das Bild so verformt, dass der rote Pfeil (Vektor) seine Richtung (entlang der vertikalen Achse) nicht geändert hat, der blaue Pfeil jedoch schon. Der rote Vektor ist ein Eigenvektor der Scherabbildung, während der blaue Vektor dies aufgrund seiner Richtungsänderung nicht ist. Da der rote Vektor nicht skaliert wird, ist sein zugehöriger Eigenwert 1. Ein Eigenvektor einer Abbildung ist in der linearen Algebra ein vom Nullvektor verschiedener Vektor, dessen Richtung durch die Abbildung nicht verändert wird.
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Fahrdynamik
Die Fahrdynamik ist ein Spezialgebiet der Dynamik, das sich, ausgehend von den Gesetzen der Technischen Mechanik und versuchsmäßig gefundenen Abhängigkeiten, mit der Bewegung von Landfahrzeugen (Rad-, Ketten- und Schienenfahrzeugen) befasst.
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Fahrdynamikregelung
Kontrollleuchte Der Begriff Fahrdynamikregelung ESC (Electronic Stability Control), auf Deutsch Elektronische Stabilitätskontrolle, im deutschsprachigen Raum häufig auch mit „ESP“ für Elektronisches Stabilitätsprogramm abgekürzt, bezeichnet ein elektronisch gesteuertes Fahrassistenzsystem für Kraftfahrzeuge, das durch gezieltes Abbremsen einzelner Räder dem Ausbrechen des Wagens entgegenwirkt.
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Frequenzgang
Der Frequenzgang ist der Zusammenhang zwischen Ein- und Ausgangssignal eines linearen zeitinvarianten Systems (LZI-System) bei einer sinusförmigen Anregung bezüglich der Amplitude und der Phase.
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Gabelstapler
Gabelstapler Elektrostapler Still RX 20 mit seitlicher Batterieentnahme durch Niederhubwagen EXU Manitou-Gabelstapler im Hafen von Pors-Éven, Bretagne Teleskoplader und mittlerer Gabelstapler Gabelstapler oder Hubstapler gehören zu den Flurförderzeugen und dienen dem innerbetrieblichen Warenumschlag und Transport.
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Gierachse
Als Gierachse, auch Hoch- oder Vertikalachse (engl. yaw axis), bezeichnet man die vertikale Achse des fahrzeugfesten Koordinatensystems bei Luft-, Wasser-, Raum- oder Landfahrzeugen.
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Hurwitzpolynom
Ein Hurwitzpolynom (nach Adolf Hurwitz) ist ein reelles Polynom, dessen Nullstellen alle einen echt negativen Realteil haben.
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Kleinwinkelnäherung
Annähernd gleiches Verhalten einiger (trigonometrischer) Funktionen für x → 0 Unter der Kleinwinkelnäherung wird die mathematische Näherung verstanden, bei der angenommen wird, der Winkel x sei so hinreichend klein, dass man seinen Sinus oder Tangens durch den Winkel selbst (in Radiant) und den Kosinus durch 1 ersetzen kann: \sin x \approx x\\ \tan x \approx x\\ \cos x \approx 1 \end.
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Kraftfahrzeug
Ein Kraftfahrzeug (Abkürzung: Kfz, Kfz. oder KFZ, selten auch fälschlicherweise KfZ), in der Schweiz und in Liechtenstein Motorfahrzeug (Mfz), ist ein „durch einen Motor angetriebenes, nicht an Schienen gebundenes Fahrzeug“, das „auf dem Erdboden bewegt wird“, also ein Automobil (D/A: Kraftwagen, CH: Motorwagen), Motorrad (D: Krafträder) oder eine Zugmaschine.
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Laplace-Transformation
Die Laplace-Transformation, benannt nach Pierre-Simon Laplace, ist eine einseitige Integraltransformation, die eine gegebene Funktion f vom reellen Zeitbereich in eine Funktion F im komplexen Spektralbereich (Frequenzbereich; Bildbereich) überführt.
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Lenkwinkel
Unter Lenkwinkel wird der mittlere Radlenkwinkel einer gelenkten Achse im kräftefreien Zustand verstanden.
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Modell
Ein Modell (modello (italienisch), modulus (lateinisch), wörtlich: Maß, Maßstab) ist „eine Nachbildung (Darstellung, Wiedergabe oder Reproduktion) eines Gegenstands, bei dem die für wesentlich erachteten Eigenschaften hervorgehoben werden.
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Momentanpol
Koppelgetriebe: Der momentane Bewegungszustand der Koppel (blau), lässt sich auf eine Drehung um den ''Momentanpol P'' reduziereren. Die Geschwindigkeitsvektoren v in den Punkten A, B und C stehen senkrecht auf den Strahlen von P zu den Punkten, was P eindeutig bestimmt. Die Geschwindigkeit ist proportional zum Abstand zu P. Der Momentanpol ist bei einer ebenen Bewegung eines starren Körpers derjenige Raumpunkt, um den der Körper im Moment (Zeitpunkt, infinitesimal) als nur drehend angesehen und behandelt werden kann.
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Newtonsche Gesetze
Principia Mathematica von 1687. Im Jahr 1687 erschien Isaac Newtons Werk Philosophiae Naturalis Principia Mathematica (lat.; ‚Mathematische Prinzipien der Naturphilosophie‘), in dem Newton drei Grundsätze der Bewegungslehre formuliert, die als die Newtonschen Axiome, Grundgesetze der Bewegung, Newtonsche Prinzipien oder auch Newtonsche Gesetze bekannt sind.
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Personenkraftwagen
Audi A8L Ein Personenkraftwagen (abgekürzt Pkw), in der Schweiz Personenwagen (PW), ist ein mehrspuriges, für die Teilnahme am öffentlichen Straßenverkehr zugelassenes Fahrzeug mit eigenem Antrieb zum vorwiegenden Zweck der Personenbeförderung.
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Polynom
Ein Polynom ist ein algebraischer Term, der sich als Summe von Vielfachen von Potenzen einer Variablen bzw.
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Querbeschleunigung
Die Querbeschleunigung ist ein Begriff aus der Fahrdynamik.
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Radstand
Illustration des Radstands Als Radstand, Radabstand, Achsstand oder Achsabstand bezeichnet man den Abstand zwischen jeweils zwei AchsenIn der Norm DIN 70 020 Teil 1 Kraftfahrzeugbau - Kraftfahrzeuge und Anhängefahrzeuge - Allgemeine Abmessungen vom September 1976 ist der Radstand als „geometrischer Abstand zwischen den Radmitten der Vorderräder und der Hinterräder“ definiert; „Bei Sattelhängern tritt an die Stelle der Radmitte der Vorderräder die Achse des Zugsattelzapfens“; Radstände sollen in mm angegeben werden.
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Rudolph Ackermann
Rudolph Ackermann, Porträt von François Nicholas Mouchet Rudolph Ackermann (* 20. April 1764 in Stollberg, Kurfürstentum Sachsen; † 30. März 1834 in London) war ein deutsch-britischer Buchhändler, Lithograf, Verleger und Unternehmer.
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Schräglaufwinkel
Die graue Fläche stellt die Aufstandsfläche eines Reifens (von oben) dar; die gelb-gestrichelte Linie ist die Schnittlinie der Radmittenebene und der Fahrbahnebene;M ist der Radaufstandspunkt; v deutet den Geschwindigkeitsvektor des Radaufstandspunkts an und \alpha ist der Schräglaufwinkel Der Schräglaufwinkel ist beim Reifen der Winkel zwischen dem Geschwindigkeitsvektor im Radaufstandspunkt und der Schnittlinie zwischen Radmittenebene und Fahrbahnebene.
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Schwimmwinkel
Schwimmwinkel eines Fahrzeugs. Ansicht von oben senkrecht auf die Fahrbahn. M: Momentanpol der ebenen Fahrzeugbewegung; R: Radius Der Schwimmwinkel ist der Winkel β zwischen der Bewegungsrichtung des Fahrzeugs im Schwerpunkt und der Fahrzeuglängsachse.
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Seitenwind
StVO als Rechtsaufstellung mit Windsack Als Seitenwind bezeichnet man den Wind, der seitwärts auf Fahrzeuge einwirkt.
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Sprungantwort
Die Sprungantwort ist das Ausgangssignal eines linearen, zeitinvarianten Systems (LZI-System), dem am Eingang die Sprungfunktion zugeführt wird.
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Starrer Körper
Der starre Körper ist in der klassischen Mechanik eine idealisierte Modellvorstellung, die von einem nicht verformbaren Körper ausgeht.
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Steer-by-Wire
Steer-by-wire-Anwendung in einem behindertengerechten Fahrzeug Unter Steer-by-Wire versteht man ein System in der Fahrzeugtechnik, bei dem ein Lenkbefehl von einem Sensor (insbesondere dem Lenkrad) über eines oder mehrere Steuergeräte ausschließlich elektrisch zum elektromechanischen Aktor, der den Lenkbefehl ausführt, weitergeleitet wird.
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Untersteuern
Volvo S60 R bei der Durchfahrt einer 180°-Kurve Untersteuern ist ein Begriff aus der Fahrdynamik, der zur Beschreibung des Eigenlenkverhaltens dient.
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Zentripetalkraft
Zentripetalkraft Die Zentripetalkraft wird durch die Kufen übertragen. Die Zentripetalkraft (auch Radialkraft) ist die äußere Kraft, die auf einen Körper wirken muss, damit sich dieser im Inertialsystem auf einer gekrümmten Bahn bewegt.
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Zustandsraumdarstellung
Die Zustandsraumdarstellung ist eine von mehreren bekannten Formen der Systembeschreibung eines linearen zeitinvarianten Übertragungssystems.
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