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Holzbalkendecke

Index Holzbalkendecke

Eine Holzbalkendecke (regional auch Tramdecke oder Trambalkendecke)Margit Bammer:, ZRB 2015/4.

84 Beziehungen: Alpen, Anker (Bauwesen), Balken, Balkenlage, Beton, Blähschiefer, Blähton, Bohle, Borate, Brettschichtholz, Bruchstein, Cellulose, Chloropren-Kautschuk, Dachpappe, Dübeldecke, Decke (Bauteil), Dielenboden, Echter Hausschwamm, Einblasdämmstoff, Energieeinsparverordnung, Estrich, Eugène Viollet-le-Duc, Fachwerkhaus, Fassung (Bemalung), Feuerwiderstand, Gebrauchsklasse (Holzschutz), Gips, Gipskarton, Gipswandbauplatte, Hackschnitzel, Hanf, Hausbock, Holz, Holzdübel, Holzfaser, Holzfaserdämmplatte, Holzfehler, Hourdisdecke, Industrialisierung, Kantholz, Kapillarität (Kapillareffekt), Kassettendecke, Kölner Decke, Konsole (Bauwesen), Lehm, Luftschall, Massivbau, Mauerlatte, Mineralwolle, Natürliche Altersstufe, ..., Perlit (Gestein), Profil (Ornamentik), Profilstahl, Schall, Schalldämmung, Schaumglas, Schaumplatte, Scheibe (Technische Mechanik), Schlacke (Metallurgie), Schnitzen, Schornstein, Schotter, Schwarte (Holz), Schwibbogen (Architektur), Schwingung, Sorption, Spanne (Längenmaß), Stahlbeton, Stakholz, Stuck, Täfelung, Tonhohlplatte, Trambaum, Traverse (mechanischer Träger), Treppe, Trittschall, Trittschalldämmung, Vermiculit, Wand (Bauteil), Wasserdampfdiffusionswiderstand, Wärmedämmung, Wärmeschutz, Weller (Baustoff), Wohngebäude. Erweitern Sie Index (34 mehr) »

Alpen

Die Alpen sind das höchste Hochgebirge in Mittel- und Südeuropa.

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Anker (Bauwesen)

Mauerwerksanker Maueranker an der Giebelseite eines Backsteinbaus in Stralsund Ausgebauter alter Maueranker mit langem Bandeisen Ankerzahlen 1703 Maueranker in ornamentaler Ausführung Ein Anker ist im Bauwesen ein Bauteil zur zugsicheren Verbindung (Verankerung) von Bauteilen.

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Balken

Träger-Ständerkonstruktion im Rathaus von Veringenstadt Ein Balken ist ein tragendes Element in der Baukonstruktion.

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Balkenlage

Als Balkenlage wird die tragende Konstruktion einer Decke oder eines Fußbodens bezeichnet, wenn diese als Holzbalkendecke ausgeführt ist.

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Beton

Querschnitt durch Beton Einbau von Transportbeton mittels Betonpumpe eingeschalter Stahlbeton (links), bereits abgebundener Beton im fertigen Zustand (rechts) µCT-Bild­stapel eines Stückes Beton, gefunden am Strand von Montpellier. Durch langen Salzwasser-Kontakt haben sich die Calcium-basierten Füllstoffe (Muschel- und Schneckenschalen) aufgelöst und Lufteinschlüsse hinterlassen. Goetheanum in Dornach, ein Gebäude mit Sichtbetonfassade Beton (IPA:,;,; österr. und z. T. bayr.,; schweiz. und alem. 1. Silbe betont, vom gleichbedeutenden franz. Wort béton) ist ein Baustoff, der als Dispersion unter Zugabe von Flüssigkeit aus einem Bindemittel und Zuschlagstoffen angemischt wird.

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Blähschiefer

Blähschiefer mit der Korngröße 4/8 mm Blähschiefer zählt zu den leichten Gesteinskörnungen und wird aus zerkleinertem Schieferton hergestellt.

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Blähton

Blähtonkugeln mini Blähton ist ein Bau- und Werkstoff mit verschiedenen Einsatzmöglichkeiten.

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Bohle

Ungesäumte Bohlen zur Weiterverarbeitung Dielenboden Bohle, manchmal auch Planke sowie in Österreich Pfosten, ist die Bezeichnung für ein längliches Schnittholz mit flachem Querschnitt.

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Borate

Borate sind Salze oder Ester der Borsäuren.

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Brettschichtholz

Brettschichtholz Leimbinder mit Nagelverbindung zu einem Stahlträger Unter Brettschichtholz (kurz BS-Holz oder BSH, auch oft als Leimholz oder Leimbalken bezeichnet) versteht man aus mindestens drei Brettlagen und in gleicher Faserrichtung verleimte Hölzer.

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Bruchstein

Halde eines Marmor-Steinbruchs auf Naxos Schutthalde, Begunje Bruchsteinmauer aus kleineren und größeren Steinen in Losar de la Vera Bruchstein bezeichnet in technischem Kontext lockeres Gesteinsmaterial, das durch Abbruch größerer Felsen oder im Steinbruch primär entstanden ist.

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Cellulose

Die Cellulose (auch Zellulose) ist der Hauptbestandteil pflanzlicher Zellwände (Massenanteil etwa 50 %) und damit die häufigste organische Verbindung und auch das häufigste Polysaccharid (Vielfachzucker).

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Chloropren-Kautschuk

Chloropren-Kautschuk, auch Polychloropren oder Chlorbutadien-Kautschuk, ist ein Synthesekautschuk, der im deutschen Sprachraum unter dem Namen Neopren bekannt ist.

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Dachpappe

Entfernen von Dachpappe Dachpappe (auch Teerpappe) war eine mit Bitumen getränkte Pappe, die als Feuchtigkeitssperre in Bauwerken diente.

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Dübeldecke

Eine Dübeldecke (regional auch Düppeldecke, süddeutsch Dippeldecke oder im Thüringer Raum Balken-Balkendecke) ist eine massive historische Deckenkonstruktion.

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Decke (Bauteil)

Raumdecke im Sensō-Tempel in Tokio Eine Decke ist im Bauwesen ein (meist) horizontales Bauteil, das einen Raum nach oben abschließt und eine Vervielfachung der überbauten Grundfläche sowie eine Stapelung von Nutzraum ermöglicht.

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Dielenboden

Alte Fußbodendiele aus Pitch Pine Ein Dielenboden, auch Schiffboden oder Riemenboden, ist ein Holzfußboden aus Brettern, in Raumlängen oder variierenden Längen.

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Echter Hausschwamm

Echter Hausschwamm Frisches Luftmycel des Echten Hausschwamms an einer lange nicht geöffneten Kellertür Holzbalken mit intensivem Befall (Mycelstränge deutlich sichtbar) Schadbild einer durch den Echten Hausschwamm verursachten Braunfäule Schadbilder des Echten Hausschwamms Typischer Fruchtkörper mit weißem Zuwachsrand Der Echte Hausschwamm (Serpula lacrymans) ist ein holzzerstörender Pilz.

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Einblasdämmstoff

Mit einem an die Einblasmaschine angeschlossenen Schlauch wird Einblasdämmstoff in den Hohlraum hinter einer Außenwand eingebracht. Zelluloseflocken werden über die Dosiereinrichtung (Tonne) eingebracht und durch den Schlauch (unten im Bild) in vorhandene Hohlräume eingeblasen. Einblasdämmstoffe sind lose Dämmstoffe, die mittels einer Einblasmaschine mit Hilfe von Luft in ein Bauteil eingebracht werden.

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Energieeinsparverordnung

Die Energieeinsparverordnung (EnEV) war ein Teil des deutschen Wirtschaftsverwaltungsrechtes.

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Estrich

Als Estrich (über „Pflaster (aus Tonziegeln)“ von „Scherbe, irdenes Täfelchen“) bezeichnet man in Deutschland und Österreich den Aufbau des Fußbodens als ebenen Untergrund für Fußbodenbeläge.

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Eugène Viollet-le-Duc

Eugène Viollet-le-Duc (Porträt von Nadar) Signatur Eugène Emmanuel Viollet-le-Duc (* 27. Januar 1814 in Paris; † 17. September 1879 in Lausanne, Schweiz) war ein französischer Architekt, Denkmalpfleger und Kunsthistoriker; er erlangte Berühmtheit durch seine Restaurierungen mittelalterlicher Bauwerke und seine wissenschaftlichen Arbeiten zur Architekturgeschichte.

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Fachwerkhaus

Deutschen Fachwerkstraße Das Fachwerkhaus (in der Schweiz Riegelhaus) ist die in Deutschland und weiten Teilen der Schweiz bekannteste Verwendung von Holzfachwerk im Hochbau.

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Fassung (Bemalung)

Madonna mit Kind aus Horgenzell-Ringgenweiler (Detail). Lindenholz mit alter Fassung, ursprünglich holzsichtig, Oberschwaben um 1500 (Landesmuseum Württemberg, Stuttgart) Die Fassung (v. fassen, mittelhochdt. vazzen.

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Feuerwiderstand

Der Feuerwiderstand (auch Brandwiderstand) bzw.

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Gebrauchsklasse (Holzschutz)

Mit Gebrauchsklasse wird im Holzschutz der Grad der Gefährdung von Nutzholz durch Insekten- und Pilzbefall bei bestimmten Einbausituationen bezeichnet.

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Gips

Gips, geologisch auch als Gipsspat bekannt, ist ein sehr häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfate (und Verwandte)“ mit der chemischen Zusammensetzung Ca·2H2O und damit chemisch gesehen wasserhaltiges Calciumsulfat oder auch Calciumsulfat-Dihydrat.

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Gipskarton

Gipskarton (GK) ist ein Baustoff aus Gips, meistens in Verwendung als Gipsplatten (GK) – auch Gipskarton-Bauplatte (GKB) – mit beidseitigem Kartonage-Bezug, im Trocken- oder Akustikbau.

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Gipswandbauplatte

Gips-Wandbauplatten (früher auch Gips-Dielen genannt) sind Bauelemente aus massivem Stuckgips zum Herstellen von nichttragenden inneren Trennwänden, Schachtwänden, Vorsatzschalen oder Stützenummantelungen im Innenbereich.

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Hackschnitzel

Holzhackschnitzel: oben im Bild feine Laubholz-Hackschnitzel, unten grobe Nadelholz-Hackschnitzel Hackschnitzel (auch Holzschnitzel, Holzhackschnitzel oder Hackgut) sind mit schneidenden Werkzeugen zerkleinertes Holz.

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Hanf

Hanf (Cannabis) ist eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Hanfgewächse.

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Hausbock

mini Der Hausbock (Hylotrupes bajulus, auch Balkenbock oder Großer Holzwurm) ist ein Vertreter der Bockkäfer (Cerambycidae) der Gattung Hylotrupes.

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Holz

Ein Raummeter Holz, Dosenbek, Schleswig-Holstein Holz (von germanisch *holta(z), ‚Holz‘, ‚Gehölz‘; aus indogermanisch *kl̩tˀo; ursprüngliche Bedeutungen, abgeleitet von indogermanisch *kel-, ‚schlagen‘: ‚Abgeschnittenes‘, ‚Gespaltenes‘, ‚schlagbares Holz‘) bezeichnet im allgemeinen Sprachgebrauch das harte Gewebe der Sprossachsen (Stamm, Äste und Zweige) von Bäumen und Sträuchern.

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Holzdübel

Geriffelter Dübel aus Buchenholz Dübel unterschiedlicher Größe, glatt und geriffelt, mit und ohne Fase Holzdübel, ursprünglich nur Dübel, sind Verbindungselemente in der Holzverarbeitung.

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Holzfaser

Holzfasern sind langgestreckte, axial angeordnete Holzzellen, die der Festigung des Holzes dienen.

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Holzfaserdämmplatte

Holzfaserdämmplatten, gelegentlich auch Holzweichfaserplatten oder Weichholzfaserplatten genannt, sind eine Art von Faserplatten, nämlich aus Holzfasern hergestellte Plattendämmstoffe, die meist zur Wärmedämmung der Außenhüllflächen eines Gebäudes eingesetzt werden.

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Holzfehler

Baumring, ein Beispiel für ein Holzstück mit einem Holzfehler Als Holzfehler oder Wuchsfehler werden im Warenverkehr mit Rohholz diejenigen Holzmerkmale bezeichnet, die die Holznutzung beeinträchtigen.

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Hourdisdecke

Eine Hourdisdecke (aus dem Französischen: plancher hourdis für Plattenelement) ist eine Elementdecke aus Tonhohlplatten („Hourdis“), die als Einschub- bzw. Blinddecke zwischen Trägern aus Stahl (Doppel-T-Träger), Holz oder Stahlbeton eingehängt oder darauf verlegt werden.

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Industrialisierung

St.-Antony-Hütte von 1758, Abbildung von 1835 Harkortsche Fabrik auf Burg Wetter'' von Alfred Rethel, ca. 1834 Zeche Mittelfeld, Ilmenau (Zeichnung um 1860) Fourastié – Entwicklung der drei Wirtschaftssektoren für Frankreich ''Barmen um 1870 vom Ehrenberg aus gesehen'', Gemälde von August von Wille Zeche Sterkrade, Foto, ca. 1910–1913 Industrialisierung ist innerhalb eines Staates ein Prozess, während dessen sich ein Agrarstaat zu einem Industriestaat entwickelt.

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Kantholz

Kantholz 12 cm x 10 cm Kantholz Illustration Als Kanthölzer (Eckhölzer) bezeichnet man Holz, das durch Sägen mit vier im rechten Winkel zueinander stehenden Flächen in Faserrichtung versehen ist.

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Kapillarität (Kapillareffekt)

Internationalen Raumstation. Der Kapillareffekt beschreibt die Bewegung von Grenzflächen, sogenannten Menisken, zwischen einer Flüssigkeit und einer zweiten fluiden Phase in Kapillaren oder Spalten mit Oberflächen aus Feststoffen.

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Kassettendecke

Kassettendecke des Zedernsaals im Fuggerschloss zu Kirchheim in Schwaben Diokletianpalast, Split, Schnitt durch Mausoleum und Vorhalle mit Steinkassettendecke Renaissance-Holzfelderdecke im Schloss Hof (Naudorf Sa.) Eine Kassettendecke (auch Felderdecke) weist an ihrer Unterseite in regelmäßiger Anordnung kastenförmige Vertiefungen (Kassetten) auf.

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Kölner Decke

Die sogenannte Kölner Decke bezeichnet eine Konstruktion aus Deckenbalken und den darüber liegenden Dielen, die vollständig von Putz überzogen ist.

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Konsole (Bauwesen)

Balkonkonsole (Warschau) Als Konsole (auch Krage, franz. corbeau oder cul-de-lampe, engl. corbel) wird im Bauwesen ein vorspringendes Tragelement, im Steinbau ein Kragstein (auch Krage, Kraft-, Ankerstein, Not- oder Balkenstein franz. corbeau oder cul-de-lampe, engl. corbel) bezeichnet, auf dem ein Bogen, ein Gesims (Konsolgesims), Skulpturen, Balken, Balkone, Erker, Dienst- oder Gewölbeanfänger usw.

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Lehm

Verschiedene tonige Mineralien an der Wand einer Baugrube (Rheda-Wiedenbrück) Lehm (von mittelhochdeutsch leim, wie „Leim“, von mittelhochdeutsch līm, zu einer indogermanischen Wurzel *lei-, „schleimig, glitschiger Boden, über etwas hinstreichen“, gehörig) ist eine Mischung aus Sand (Korngröße > 63 µm), Schluff (Korngröße > 2 µm) und Ton (Korngröße Lehmputze M1 Eigenschaften des Baustoffs Lehm – Handprüfverfahren des Lehrgangs Gestalter/in für Lehmputze (HWK) Seit Anfang der 1980er Jahre wird Lehm als umweltfreundlicher und gesunder Baustoff wie auch als ein hauptsächlich im Innenbereich eingesetztes Gestaltungsmittel (Lehmputze, Lehmfarben) wieder vermehrt eingesetzt. Da Lehm nur physikalisch aushärtet (und nicht wie die meisten anderen Baustoffe chemisch abbindet), wird er in Nord- und Mitteleuropa im Außenbereich meist witterungsgeschützt eingesetzt. Lehme, die sich zum Brennen eignen, sind im Allgemeinen sandige Tone, etwa Ziegellehm als Ausgangsmaterial für das Brennen von Ziegeln. Lehm kann für den Bau von Lehmöfen oder für das Einputzen von Boden- und Wandheizungen verwendet werden, da Lehm wie die meisten schweren Baustoffe gute Wärmespeichereigenschaften besitzt und an heißen Bauteilen eingesetzt werden kann. In energetisch effizienten Gebäuden mit ökologischem Anspruch, werden Wandheizungen unter Lehmputz in Kombination mit solarer Thermie verwendet. Holger Dambeck:, spiegel.de vom 18. April 2012, abgerufen am 6. März 2016 Das Bundesamt für Strahlenschutz konstatierte hingegen nach einer Reihenuntersuchung von Baustoffen, es habe „… in Deutschland keine zu Bauzwecken verwendbaren Materialien festgestellt, die infolge erhöhter Thoriumkonzentrationen zu höheren Konzentrationen des Radon-220 (Thoron) in Räumen führen können.“ Das Fachwerkhaus in Franken steht in einem Gebiet, in dem Radon aus dem Untergrund aufsteigt. Wenn der Kellerboden nicht durch eine diffusionsdichte Sperrschicht abgedichtet ist, gelangt das Gas ins Hausinnere. --> Im Gießereiwesen dient Lehm als Formgrundstoff zur Herstellung von Gussformen. Mit der Entwicklung der Eisengießerei um 1300 war das Formen in Lehm eines der ersten Formverfahren. Modelleinrichtungen in kompletter Lehmformtechnologie werden nur noch in speziellen Fällen verwendet. Vor allem das Formen mittels Schablonenmodellen wird noch in der Glockengießerei angewendet. Bedeutsam bei diesem Formverfahren sind bestimmte Formstoffzusätze, welche die negativen Erscheinungen bei der Formtrocknung mildern und später Möglichkeiten zur Abgabe der Gießgase schaffen, während das Metall in die Formen gegossen wird. Ebenso werden aus einem Gemisch aus Lehm und Stroh traditionell Rennöfen gebaut. Ab einer Temperatur von 300 °C beginnt Lehm zu erhärten und wird dann auch als Hüttenlehm bezeichnet.

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Luftschall

Luftschall sind Schallwellen, die sich über die Luft ausbreiten.

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Massivbau

Massivbau bezeichnet – insbesondere als Massivbauweise – im Bauwesen eine Form des Tragwerks, bei der raumabschließende Elemente wie Wände und Decken auch die statisch tragende Funktion erfüllen.

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Mauerlatte

Die Mauerlatte liegt vollflächig auf einer Wand auf und dient als Auflager für die Deckenbalken Die Mauerlatte liegt in der Regel auf der Außenwand oder dem Kniestock auf und dient etwa als Auflager für die Deckenbalken oder die Sparren der Dachkonstruktion.

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Mineralwolle

Glaswolleherstellung im Blasverfahren: Flüssiges Glas läuft in eine Zerfaserungsmaschine (2012) Glaswolleöfen bei VEB Trisola (1972) Zimmerleute bei der Zwischensparrendämmung eines Altbaus mit Steinwolle. Mineralwolle bezeichnet einen weichen Werkstoff aus Mineralfasern (künstlich hergestellten mineralischen Fasern).

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Natürliche Altersstufe

Als natürliche Altersstufen werden im Waldbau Entwicklungsstufen in bewirtschafteten Wäldern bezeichnet.

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Perlit (Gestein)

Perlit (vulkanisches Glas) mit weißem, pudrigem Aussehen Perlit (englisch: perlite) bezeichnet in den Geowissenschaften ein alteriertes (chemisch und physikalisch umgewandeltes) vulkanisches Glas (Obsidian) und zählt damit zu den Gesteinen.

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Profil (Ornamentik)

profilierter Handlauf und Baluster eines steinernen Treppengeländers Mit dem Begriff Profil bzw.

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Profilstahl

Feuerverzinkte Stahlprofile Kunst aus Profilstahl: Rudolf J. Kaltenbach – ''BERLIN'' (1989). Hochheim am Main Profilstahl bezeichnet Metall-Halbzeuge („Langprodukte“) aus dem Werkstoff Stahl sowie einzelne stabförmige Bauteile (Stahlträger) aus dieser Produktgruppe.

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Schall

Schall (von Althochdeutsch: scal) bezeichnet allgemein mechanische Schwingungen in einem elastischen Medium (Gas, Flüssigkeit, Festkörper).

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Schalldämmung

Schalldämmung bezeichnet die Behinderung der Ausbreitung von Luft- oder Körperschall, indem der sich ausbreitende Schall an einzelnen Unstetigkeitsstellen reflektiert wird.

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Schaumglas

Schaumglas ist ein Wärmedämmstoff aus aufgeschäumtem Glas für den Hoch- und Tiefbau und für betriebstechnische Anlagen.

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Schaumplatte

Eine Schaumplatte ist eine Platte, die aus einem verfestigten Schaum (meistens Polyvinylchlorid, Polystyrol oder Polyurethan) besteht.

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Scheibe (Technische Mechanik)

Eine Scheibe ist in der Technischen Mechanik das Modell eines Flächentragwerks, das im Referenzzustand eben ist und durch Kräfte in ihrer Ebene belastet wird.

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Schlacke (Metallurgie)

Ein Stück Schlacke aus einem Rennofen Flüssige Schlacke wird abgekippt Schlacke bezeichnet in der Metallurgie die glasig oder kristallin erstarrten nichtmetallischen Begleitphasen.

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Schnitzen

Schnitzen eines Holzlöffels in Afrika Schnitzen ist eine Technik vorrangig der Holzbearbeitung.

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Schornstein

Schornsteinaufsätzen aus Keramik Heizkraftwerk Nord bei München) Askold'') Ein Schornstein ist eine überwiegend senkrecht verlaufende Rauchgasleitung in oder an Gebäuden oder Anlagen, auf Schiffen, an Traktoren oder auf Dampflokomotiven, die Rauchgase ins Freie abführt.

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Schotter

Fluviatiler Schotter eines Gebirgsflusses (Giswiler Lauibach, Kanton Obwalden, Zentralschweiz). Schotterablagerungen sind typisch für Flüsse mit relativ starkem Gefälle. Schotterstraße (Gravel road) in Namibia Schotter ist zum einen ein Fachbegriff der Geowissenschaften für natürliche, überwiegend geröllführende Lockersedimente und zum anderen ein Fachbegriff des Bauwesens für grobe gebrochene Gesteinskörnungen, im Gegensatz zum ungebrochenen Kies.

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Schwarte (Holz)

gebündelte Schwarten in einem Sägewerk Als Schwarten werden die äußeren Abschnitte bezeichnet, die beim Aufsägen eines Stammes auf Schnittholz entstehen.

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Schwibbogen (Architektur)

Laufen a. d. Salzach.Der Schwibbogen (auch Schwiebbogen, Schwebebogen) ist ein waagrecht gespannter Bogen zur Übertragung des Horizontalschubs zwischen zwei Gebäuden.

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Schwingung

Als Schwingungen oder Oszillationen (‚schaukeln‘) werden wiederholte zeitliche Schwankungen von Zustandsgrößen eines Systems bezeichnet.

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Sorption

Sorption ist eine Sammelbezeichnung für Vorgänge, die zu einer Anreicherung eines Stoffes innerhalb einer Phase oder auf einer Grenzfläche zwischen zwei Phasen führen.

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Spanne (Längenmaß)

Faust Die Spanne oder Handspanne ist eine Längenmaßeinheit außerhalb des Internationalen Einheitensystems.

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Stahlbeton

Stahlbetonbrückenpfeiler mit Bewehrung und fertig betoniert Stahlbeton, ein künstlicher Baustoff im Massivbau, ist ein Verbundwerkstoff aus den beiden Komponenten Beton und Bewehrungsstahl.

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Stakholz

Lehmgefach Doppel-T-Eisenträgern Ausfachung mit Staken, Geflecht und Lehmbewurf Stakholz (auch Stake, Stakung, Stakete oder Stückholz) bezeichnet im Bauwesen ein etwa armlanges Stück gespaltenes Holz von rundem, rechteckigem oder dreieckigem Querschnitt.

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Stuck

Deckenstuck Stuckarbeiten in Schloss Rundāle Stuckdecke über der Westapsis des Trierer Doms Stuck im Eingangsbereich eines Berliner Gründerzeit-Mietshauses Als Stuck (im 18. Jahrhundert rückentlehnt von, „Gips“, entlehnt von althochdeutsch stucki, „Abgehauenes, Stück, Rinde“) wird die plastische Ausformung von Mörteln aller Art, im Allgemeinen auf verputzten Wänden, Gewölben und Decken bezeichnet.

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Täfelung

Täfelung aus Tannenholz von 1521 aus dem ehemaligen Kloster Oetenbach, heute im Landesmuseum Zürich Mit Täfelung (auch Tafelwerk, Täfelwerk, Vertäfelung, Getäfel, schweiz.: Täferung oder Täfer) wird die hölzerne Wand- oder Deckenverkleidung von Innenräumen bezeichnet, die als Raumschmuck, zur Wärmedämmung oder zum Schutz der darunter liegenden Schichten dienen kann.

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Tonhohlplatte

Darstellung einer Tonhohlplatte Die Tonhohlplatte (auch Hourdis) ist ein künstlich hergestellter Ziegelstein aus gebranntem Ton.

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Trambaum

Ein Trambaum oder Tram („Balken“) ist ein starker Balken im Tragwerk eines Holzbaus oder einer hölzernen Maschine wie bei einem Pochwerk.

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Traverse (mechanischer Träger)

Farbcodierung grau) ist ein Gerüstteil an einem Kranwagen angeschlagen Eine Traverse (lat. transversus „quer(liegend)“) ist ein mechanischer Träger, der zur Stabilisierung, Befestigung oder Verbindung dient.

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Treppe

Lviv Historische Treppe aus Naturstein Raphael-Donner-Stiege aus Untersberger Marmor Eine Treppe (süddt. und österr. Stiege) ist ein aus Stufen gebildeter Auf- oder Abgang, der es ermöglicht, Höhenunterschiede bequem und trittsicher zu überwinden.

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Trittschall

Trittschall ist eine besondere Form von Körperschall, der durch die Bewegung von Menschen und Tieren auf einem Fußboden entsteht.

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Trittschalldämmung

Die Trittschalldämmung ist die Schalldämmung von Trittschall.

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Vermiculit

Das Mineral Vermiculit ist ein eher selten vorkommendes Schichtsilikat aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“ mit der allgemeinen chemischen Zusammensetzung (Mg0,5,Ca0,5,Na,K)0,7(Mg,Fe,Al)3·4H2O oder etwas vereinfacht Mg0,7(Mg,Fe,Al)6(Si,Al)8O20(OH)4·8H2O.

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Wand (Bauteil)

Skizze einer Wand mit zwei Wand­öffnungen für Fenster und Tür Eine Wand ist ein vertikales flächiges Bauteil, das eine raumbildende oder raumabschließende Funktion hat und häufig Teil eines Hohlkörpers ist, wie etwa eines Bauwerks oder eines Kastens.

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Wasserdampfdiffusionswiderstand

Der Wasserdampfdiffusionswiderstand (auch Dampfsperrwert) drückt aus, wie stark ein Baustoff die Diffusion (lat. diffundere ‚ausbreiten‘, hier: Wandern von Wasserdampfmolekülen) von Wasserdampf behindert und wird in Form der Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl (auch Wasserdampfdiffusionswiderstandsfaktor, Symbol µ) ausgedrückt.

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Wärmedämmung

Wärmedämmung bezeichnet die Reduktion des Durchganges von Wärmeenergie durch eine Hülle, um einen Raum oder einen Körper vor Abkühlung oder Erwärmung zu schützen.

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Wärmeschutz

Der Wärmeschutz im Bauwesen als Teilbereich der Bauphysik ist in die Bereiche winterlicher Wärmeschutz und sommerlicher Wärmeschutz aufgeteilt.

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Weller (Baustoff)

Freigelegter Weller von 1880, Blick auf die abgeflachte Seite des Staken. Deutlich sichtbar die Strohwicklung, Elm/Niedersachsen eingelagerte, historische Lehmwickel, Wasserschloss Quilow Weller, Wellerholz oder Wellerlehm ist eine regionale Bezeichnung für Stroh-Lehm-Gemisch ganz allgemein oder Lehmwickel im Besonderen.

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Wohngebäude

Wohngebäude in Washington, D.C. Reste eines Wohngebäudes in Teotihuacán, Mexico, erbaut etwa im Jahr 600 Wohngebäude in Čakovec, Kroatien, teilweise im Bau Der baurechtliche Begriff Wohngebäude bezeichnet ein Gebäude, das vornehmlich dem Wohnen dient.

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Leitet hier um:

Balkendecke, Deckenbalken, Einschiebling, Einschubdecke, Fehlboden, Trambalkendecke, Tramdecke, Windelboden.

AusgehendeEingehende
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