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Einschlusskörperchenkrankheit der Riesenschlangen

Index Einschlusskörperchenkrankheit der Riesenschlangen

Abgottschlange (''Boa constrictor'') Die Einschlusskörperchenkrankheit der Riesenschlangen (boid inclusion body disease BIBD, auch Einschlusskörperchenkrankheit (EK) der Boas oder Boide EK genannt) ist eine tödlich verlaufende Infektionskrankheit, die bei Boas (Boidae) und Pythons (Pythonidae) vorkommt.

191 Beziehungen: A549-Zellen, Abgottschlange, Abstrich (Medizin), Acanthamoeba, Afrika, Alpharetroviren, Amöbe, Amphibien, Anakondas, Anorexie, Antinukleäre Antikörper, Arenaviridae, Aspartat-Aminotransferase, Ataxie, Atemtrakt, Atomare Masseneinheit, Basophilie, Bauchspeicheldrüse, Biopsie, Boas (Familie), Canines Parvovirus, Coccidioides, Cytoplasma, Dermatitis, Desinfektion, Dispositionsprophylaxe, DNA-Sequenzierung, Doppelinfektion, Dunkler Tigerpython, Einschlusskörperchen, Emergent Virus, Endogenes Retrovirus, Endoskop, Entamoeba invadens, Entzündung, Entzündungsparameter, Enzephalitis, Eosin Y, Eosinophiler Granulozyt, Epithel, Erythrozyt, Europa, Exokrine Drüse, Expositionsprophylaxe, Fadenwürmer, Filoviridae, Gastritis, Gastroenteritis, Gelbe Anakonda, Gliazelle, ..., Globuline, Glykoproteine, Granulom, Grüne Meerkatzen, Große Anakonda, Hämatologie, Hämatoxylin-Eosin-Färbung, Häutung, Heller Tigerpython, Henipavirus, Henle-Koch-Postulate, Heparin, Histologie, HIV, Immunblot, Immundefekt, Immunglobulin G, Immunglobulin M, Immunglobulin Y, Immungoldfärbung, Immunhistochemie, Impfung, Infektionskrankheit, Infiltration (Medizin), Influenza-A-Virus H5N1, Inkubationszeit, International Committee on Taxonomy of Viruses, Intrakardial, Isolierung (Medizin), Kapsid, Königspython, Kettennatter, Keulung, Klinische Chemie, Koevolution, Kontagiosität, Krampfanfall, Krankheitserreger, Kryptosporidien, Lassa-Virus, Leber, Letalität, Leukämie, Leukozyt, Leukozytose, Lungenentzündung, Lymphozyt, Lymphozytose, Madagaskarboas, MALDI-TOF, Marchs Palmlanzenotter, Massenspektrometrie, Maulfäule der Schlangen, MERS-CoV, Metagenomik, Monoklonaler Antikörper, Mutation, Myxom, Nagetiere, Narkose, Nördliche Madagaskarboa, Nervenzelle, Netzpython, Nukleoproteine, Obduktion, Ophionyssus natricis, Opisthotonus, Opportunistischer Erreger, Osteophyt, Paramyxoviridae, Parese, Pathologie, Pentobarbital, Phosphorsäureester, Polymerase-Kettenreaktion, Polysom, Post mortem, Prävalenz, Punktion, Pythons, Quarantäne, Rautenpython, Räumliche Orientierung, Reassortment, Regenbogenboa, Regurgitation (Verdauungstrakt), Rekombination (Genetik), Replikationsrate, Reptarenavirus, Reptilien, Retroviren, Ringelboa, Sarkom, Säugetiere, Schlankboas, Schmierinfektion, Sepsis, Sic, Solitär (Zoologie), Speiseröhre, Stomatitis, Systemische Erkrankung, T61, Terrarium, Tierärztliche Praxis Kleintiere, Tiereuthanasie, Tigerpython, Tonsille, Transmissionselektronenmikroskop, Tremor, Trichomonadidae, Tropismus (Virologie), Tubulus, Tumor, Ultrafiltration, Universität-Gießen-Virus, Uranylacetat, Vektor (Biologie), Verdauungstrakt, Vereinigte Staaten, Vergiftung, Vero-Zellen, Virion, Viroplasma, Virostatikum, Virus-Taxonomie, Virushülle, Virusinfektion, Virusisolierung, Viruzid, Wandermenagerie, Wechselwarmes Tier, Wirbel (Anatomie), Wirt (Biologie), Wirtszelle, Wright-Färbung, Zellaufschluss, Zellkultur, Zelllinie, Zentralnervensystem, Zoo. Erweitern Sie Index (141 mehr) »

A549-Zellen

A549-Zellen (auch als hA549 oder A-549 bezeichnet), sind eine spezifizierte, humane Zelllinie, die in der Molekularbiologie und Virologie für Zellkulturen verwendet wird.

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Abgottschlange

Die Fähigkeit zum Farbwechsel wird bei dieser Abgottschlange deutlich sichtbar. Die Abgottschlange (Boa constrictor), auch Königsschlange, Königsboa oder Abgottboa genannt, ist eine von Kolumbien bis ins südliche Südamerika verbreitete Art der Boas (Boidae).

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Abstrich (Medizin)

COVID-19-Pandemie Ein medizinischer Abstrich ist die Entnahme von körpereigenem Untersuchungsmaterial aus der Oberfläche von Wunden oder Schleimhäuten (Mund, Harnröhre, Scheide, After) mit sterilen Wattetupfern, kleinen Bürsten oder kleinen Spateln zur mikrobiologischen und/oder zytologischen Diagnostik.

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Acanthamoeba

Zyste von ''Acanthamoeba polyphaga'' µm. Acanthamoeba ist eine Gattung von Amöben, die im Erdboden und Süßwasser leben.

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Afrika

Satellitenbild-Mosaik Afrikas Afrika ist einer der Kontinente der Erde.

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Alpharetroviren

Die Alpharetroviren sind eine Gattung innerhalb der Familie der Retroviren (Retroviridae).

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Amöbe

''Amoeba proteus'' '''Amöbe (Zeichnung von 1900)''':'''n''': Zellkern (Nukleus)'''wv''': Wasservakuole'''cv''': Kontraktile Vakuole'''fv''': Nahrungsvakuole. Die Amöben (Mehrzahl von Amöbe, von griechisch ἀμοιβή amoibe ‚Wechsel‘), wörtlich übersetzt die „Wechselnden“, oder Wechseltierchen sind eine große, vielgestaltige Gruppe von Einzellern, die keine feste Körperform besitzen, sondern durch Ausbildung von Scheinfüßchen (Pseudopodien) ihre Gestalt laufend ändern.

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Amphibien

Unter den Bezeichnungen Amphibien (Amphibia) oder Lurche werden alle Landwirbeltiere zusammengefasst, die sich, im Gegensatz zu den Amnioten („Nabeltieren“), nur in Gewässern fortpflanzen können.

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Anakondas

Die Anakondas (Eunectes) sind eine Schlangengattung aus der Familie der Boas.

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Anorexie

Die Anorexie (‚Verlangen‘ mit Alpha privativum) oder Inappetenz (‚Verlangen‘) ist der medizinische Fachbegriff für Appetitlosigkeit.

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Antinukleäre Antikörper

Der Begriff antinukleäre Antikörper (kurz ANA; englisch antinuclear antibodies) oder antinukleärer Faktor (ANF) steht für die Gesamtheit aller Autoantikörper gegen Antigene im Zellkern.

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Arenaviridae

Die Familie Arenaviridae oder Arenaviren umfasste ursprünglich nur eine Gattung Arenavirus von behüllten Viren mit einer einzelsträngigen, segmentierten ambisense-RNA als Genom.

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Aspartat-Aminotransferase

Aspartat-Aminotransferase (ASAT, AST), früher Serum-Glutamat-Oxalacetat-Transaminase (SGOT) oder Glutamat-Oxalacetat-Transaminase (GOT), heißen Enzyme, die die Umwandlung von α-Ketoglutarat in die Aminosäure Glutaminsäure katalysieren.

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Ataxie

Ataxie (aus ‚Unordnung‘ ‚Unregelmäßigkeit‘) ist in der Medizin ein Oberbegriff für verschiedene Störungen der Bewegungskoordination.

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Atemtrakt

Das Atmungssystem besteht aus den Luftwegen, den Lungen und der Atemmuskulatur, die die Luft in den Körper und wieder hinaus befördern Als Atemtrakt oder Atmungsapparat (Apparatus respiratorius) wird das gesamte System der für die Atmung zuständigen Organe (Atmungsorgane) bezeichnet.

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Atomare Masseneinheit

Die atomare Masseneinheit (Einheitenzeichen: u für unified atomic mass unit) ist eine Maßeinheit der Masse.

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Basophilie

Als Basophilie wird allgemein eine Färbeeigenschaft von Zellen respektive Zellorganellen mit sauren Stoffen oder Stoffgruppen bezeichnet.

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Bauchspeicheldrüse

Die Bauchspeicheldrüse – fachsprachlich auch das Pankreas (latinisiert auch Pancreas, von griechisch: πάγκρεας, pánkreas, von πᾶν pân für „alles, ganz“, und κρέας kréas für „Fleisch“) – ist ein quer im Oberbauch hinter dem Magen liegendes Drüsenorgan der Wirbeltiere.

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Biopsie

Hirnbiopsie mit Hilfe der Stereotaxie Biopsie (griechisch βιοψία biopsía von griechisch βίος bíos „Leben“ und ὄψις ópsis „Sehen“) ist ein chirurgischer Eingriff zur Entnahme und Untersuchung einer kleinen Menge von Gewebe aus einem lebenden Organismus.

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Boas (Familie)

Die Boas (Boidae) sind eine Familie der Schlangen.

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Canines Parvovirus

Diagramm des Kapsids der Species ''Carnivore protoparvovirus 1'' aus 60 Monomeren des Kapsidproteins (CP). Das Canine Parvovirus 2 (CPV-2, offiziell Carnivore protoparvovirus 1) ist ein Virus, welches bei Hunden die Parvovirose auslöst.

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Coccidioides

Coccidioides ist eine Gattung der Pilze aus der Gruppe der Schlauchpilze (Ascomycota).

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Cytoplasma

Als Cytoplasma oder Zytoplasma (von, ‚Höhlung‘ sowie de) wird die Grundstruktur bezeichnet, die eine Zelle innerhalb der äußeren Zellmembran (Plasmalemma) ausfüllt.

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Dermatitis

Als Dermatitis wird eine entzündliche Reaktion der Haut bezeichnet, die vornehmlich die Dermis (Lederhaut) erfasst.

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Desinfektion

Werbung für das Desinfektionsmittel ''Lysoform'' für Kriegsverwundete (1917) Desinfektion macht einen wesentlichen Teil der antiseptischen Arbeitsweise aus.

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Dispositionsprophylaxe

Die Dispositionsprophylaxe umfasst in der Infektiologie alle Maßnahmen, die die individuelle Empfänglichkeit für eine Infektionskrankheit vermindern.

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DNA-Sequenzierung

DNA-Sequenzierung ist die Bestimmung der Nukleotid-Abfolge in einem DNA-Molekül.

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Doppelinfektion

Eine Doppelinfektion oder Koinfektion ist die Infektion eines Organismus mit zwei Krankheitserregern zur gleichen Zeit.

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Dunkler Tigerpython

Verbreitungsgebiet Der Dunkle Tigerpython (Python bivittatus) ist eine Schlangenart aus der Familie der Pythons (Pythonidae) und wird dort in die Gattung der Eigentlichen Pythons (Python) gestellt.

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Einschlusskörperchen

HHV6-Infektion (dunkelblaue Punkte) Einschlusskörperchen oder Proteinaggregate sind kleine, nach Anfärbung unter dem Lichtmikroskop sichtbare Partikel im Inneren von Zellen.

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Emergent Virus

Als Emergent Virus (englisch für „(neu)entstehendes Virus“, oft im Plural als Emerging Viruses) wird ein Virus dann bezeichnet, wenn es in einer Population von Organismen neu auftritt oder seine Ausbreitung in der Population ungewohnt rasch und mit hoher Inzidenz geschieht.

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Endogenes Retrovirus

Verschiedene Klassen endogener Retroviren, Dendrogramm erstellt anhand der Sequenz des ''pol''-Gens Endogene Retroviren (ERV) sind Retroviren, die keinen vollständigen Replikationszyklus durchlaufen, sondern als Provirus von Generation zu Generation im Genom des Wirts weitervererbt werden.

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Endoskop

Ein Endoskop (gebildet aus und) ist ein Gerät, mit dem das Innere von Organismen, oder technischen Hohlräumen untersucht und manipuliert werden kann.

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Entamoeba invadens

Entamoeba invadens ist ein parasitisches Protozoon, das bei Reptilien eine schwere, invasiv verlaufende Infektionskrankheit verursacht.

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Entzündung

Entzündung durch Unterkühlung Video: Entstehungsphase einer Entzündung Video: Abklingphase einer Entzündung Entzündung oder Inflammation (lateinisch Inflammatio, altgriechisch Phlegmasia oder Phlogosis) ist eine körpereigene Reaktion auf schädliche Reize, die sich klassischerweise durch die Entzündungszeichen Rötung, Schwellung, Überwärmung, Schmerz und funktionelle Einschränkung äußert.

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Entzündungsparameter

Entzündungsparameter ist ein Sammelbegriff für Laborwerte, die auf das Vorliegen einer Entzündung hinweisen können.

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Enzephalitis

Eine Enzephalitis (auch Encephalitis; neuzeitliche Bildung aus altgriechisch ἐνκέφαλος (enképhalos) „Gehirn“, aus ἐν „in“ und κεφαλή (kephalē) „Kopf“, und der medizinischen Endung -itis für „Entzündung“) oder Gehirnentzündung ist eine Entzündung des Gehirns.

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Eosin Y

Eosin Y oder Eosin G (von „Morgenröte“), generischer Name C.I. Acid Red 87 oder C.I. 45380, kurz auch Eosin genannt, ist ein roter, erstmals 1871 von Heinrich Caro hergestellter Säurefarbstoff aus der Gruppe der Xanthenfarbstoffe wie auch der Triphenylmethanfarbstoffe und kann zum Färben von Textilien und Papier verwendet werden.

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Eosinophiler Granulozyt

Eosinophiler Granulozyt Eosinophile Granulozyten – kurz auch Eosinophile oder Eos genannt – gehören zu den Leukozyten.

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Epithel

Das Epithel (‚über‘ und de, ‚Brustwarze‘) ist eine biologische Sammelbezeichnung für Deck- und Drüsengewebe.

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Erythrozyt

REM-Aufnahme von Erythrozyten eines Menschen (Größe ungefähr 6–8 μm) Die Erythrozyten oder Erythrocyten (Singular der Erythrozyt; von altgriechisch ἐρυθρός erythrós „rot“ sowie altgriechisch κύτος kýtos „Höhlung“, „Gefäß“, „Hülle“, hier „Zelle“), oder rote Blutzellen, umgangssprachlich auch rote Blutkörperchen genannt, sind die häufigsten Zellen im Blut von Wirbeltieren.

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Europa

Europa ist ein Erdteil, der sich über das westliche Fünftel der eurasischen Landmasse erstreckt.

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Exokrine Drüse

Schema einer exokrinen Drüse Eine exokrine Drüse (exokrin „nach außen abgebend“) ist eine Drüse, die ihr Sekret über einen Ausführungsgang an eine innere oder äußere Körperoberfläche abgibt.

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Expositionsprophylaxe

Als Expositionsprophylaxe bezeichnet man alle nicht-medikamentösen Vorbeugemaßnahmen (Prophylaxe), mit denen man die Wahrscheinlichkeit senkt, dass ein Mensch oder ein Tier einem Erreger ausgesetzt (exponiert) und damit möglicherweise infiziert wird.

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Fadenwürmer

Die Fadenwürmer (Nematoda), auch Nematoden oder Älchen genannt, sind ein sehr artenreicher Stamm des Tierreichs.

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Filoviridae

Filoviridae oder Filoviren sind eine Virusfamilie, zu der meist fadenförmige (‚Faden‘), behüllte Einzel(-)-Strang-RNA-Viren gehören.

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Gastritis

Mikrofotografie eines mittels Hämatoxylin-Eosin-Färbung dargestellten Präparats einer Gastritis mit ''Helicobacter pylori'' Eine Gastritis (Plural: Gastritiden; von altgriechisch γαστήρ, gastér, „Magen“, mit dem eine Entzündung ausdrückenden Suffix -itis), wörtlich übersetzt eine Magenentzündung, bezeichnet im allgemeinen klinischen Sprachgebrauch eine entzündliche Erkrankung der Schleimhaut des Magens, also eine Magenschleimhautentzündung.

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Gastroenteritis

Als Gastroenteritis, wörtlich Magen-Darm-Entzündung – umgangssprachlich Magen-Darm-Grippe, Brechdurchfall oder Bauch-Grippe – wird eine entzündliche Erkrankung des Magen-Darm-Traktes bezeichnet.

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Gelbe Anakonda

Die Gelbe Anakonda (Eunectes notaeus), auch Paraguay-Anakonda oder Südliche Anakonda, ist eine Art aus der Familie der Boas (Boidae).

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Gliazelle

Gliazelle ist ein Sammelbegriff für Zellen im Nervengewebe, die sich strukturell und funktionell von den Nervenzellen (Neuronen) abgrenzen lassen.

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Globuline

Globuline gehören zur Gruppe der globulären Proteine.

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Glykoproteine

Glykoproteine oder Glycoproteine sind Makromoleküle, die aus einem Protein und einer oder mehreren kovalent gebundenen Kohlenhydratgruppen (Zuckergruppen) bestehen.

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Granulom

Infektiöses Granulom der Hand eines Mitarbeiters in einer Tropenfischhandlung durch ''Mycobacterium marinum'' Odontogenes, radikuläres Granulom an einem frisch extrahierten Zahn Ein Granulom (von) ist eine knötchenförmige Ansammlung der Fresszellen des Immunsystems (Makrophagen).

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Grüne Meerkatzen

Die Grünen Meerkatzen (Chlorocebus) sind eine Primatengattung aus der Familie der Meerkatzenverwandten (Cercopithecidae).

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Große Anakonda

Die Große Anakonda (Eunectes murinus) ist eine Schlangenart aus der Familie der Boas (Boidae) und wird dort in die Unterfamilie der Boaschlangen (Boinae) gestellt.

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Hämatologie

Hämatologie (von lateinisch Haematologia, als Buchtitel 1736 bei Michael Alberti und 1745 bei Thomas Schwenke, einem Schüler Herman Boerhaaves, von „Blut“, und logos „Lehre“) ist die Lehre von der Physiologie, Pathophysiologie und den Krankheiten des Blutes sowie der blutbildenden Organe.

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Hämatoxylin-Eosin-Färbung

Langerhansscher Insel (heller Bereich) Feingeweblicher Schnitt der Endometriumsdrüsen nach HE-Färbung Die Hämatoxylin-Eosin-Färbung oft abgekürzt als HE-Färbung, ist ein Färbeverfahren in der Histologie, mit dem die verschiedenen Strukturen eines feingeweblichen Schnittes angefärbt werden können.

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Häutung

hemimetabolen Insekten. holometabolen Insekten, bei denen sich die Raupen während des Wachstums mehrfach häuten. Die Häutung (auch Ecdysis, Ekdysis oder Apolyse) ist ein hormonell gesteuerter Vorgang in der Entwicklung der Häutungstiere (Ecdysozoa) und Reptilien (Reptilia).

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Heller Tigerpython

Der Helle Tigerpython (Python molurus) ist eine Schlangenart aus der Familie der Pythons (Pythonidae) und wird dort in die Gattung der Eigentlichen Pythons (Python) gestellt.

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Henipavirus

Henipavirus ist eine Gattung behüllter Viren aus der Familie Paramyxoviridae, die (mit Stand November 2018) fünf Spezies umfasst.

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Henle-Koch-Postulate

Die Henle-Koch-Postulate, häufig auch nur Koch-Postulate oder Kochsche Postulate genannt, beschreiben historisch für die Verursachung (Ätiologie) einer Infektionskrankheit die Ursache-Wirkungs-Beziehung zwischen einem Parasiten und dem Wirt.

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Heparin

Heparine (zu altgriechisch ἧπαρ Hepar „Leber“) sind körpereigene Vielfachzucker (Polysaccharide), die hemmend auf die Gerinnungskaskade wirken und daher auch therapeutisch zur Antikoagulation (Blutgerinnungshemmung) verwendet werden.

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Histologie

Vorbereitung einer histologischen Untersuchung im Labor Die Histologie (von und -logie, griechisch λόγος logos „Lehre“) oder Gewebelehre (auch Gewebslehre) ist die Wissenschaft von den biologischen Geweben.

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HIV

Mit Humanes Immundefizienz-Virus (wissenschaftlich Human immunodeficiency virus), zumeist abgekürzt als HIV (auch HI-Virus) oder auch Humanes Immundefizienz-Virus bzw.

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Immunblot

Ein Immunblot (IB, engl. Immunoblot genannt) ist eine immunchemische Methode.

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Immundefekt

Immundefekt (ID; auch Immuninkompetenz, Immuninsuffizienz, Immunschwäche oder Immundefizienz) ist ein Sammelbegriff für unterschiedliche Erkrankungen des Immunsystems, die sich durch eine vorübergehende oder irreversible Schwächung der Abwehrfunktion kennzeichnen.

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Immunglobulin G

Räumliche Darstellung eines Antikörpers der Klasse G (IgG) Immunglobulin G (IgG) – der Hauptbestandteil der Gammaglobulin-Fraktion der Serumelektrophorese – sind die Antikörper (Immunglobuline) der Klasse G, die vor allem gegen Viren und Bakterien wirken.

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Immunglobulin M

Moleküldarstellung menschliches Immunglobulin Mrot: 10 H-Kettengelb: 10 L-Kettenblau: 1 J-Kette Schemazeichnung Immunglobulin M, bestehend aus 5 Grundeinheiten1 Grundeinheit2: H-Kette3: L-Kette4: J-Kette5: Intermolekuläre Disulfidbrücken Das Immunglobulin M (IgM) ist ein Antikörpermolekül, bestehend aus fünf Y-förmigen Untereinheiten, die an den langen Enden miteinander verbunden sind.

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Immunglobulin Y

Immunglobulin Y, abgekürzt IgY, ist eine Klasse von Immunglobulin-Molekülen, die im Serum von Hühnern und, in hohen Konzentrationen, insbesondere im Eigelb von Hühnereiern enthalten sind.

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Immungoldfärbung

Immungoldfärbung des Virus PMMoV (Bilder c und d) Die Immungoldfärbung (engl. immunogold staining) ist eine Immunfärbung, die als Reportersignal kolloidale Gold-Partikel tragen.

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Immunhistochemie

Antikörperfärbung an einem Embryo von Drosophila melanogaster (Schwarzbäuchige Taufliege). Der Antikörper erkennt ein unbekanntes Antigen im Lumen des Tracheensystems. Immunhistochemie (IHC, auch Immunhistologie genannt) ist eine in der Biologie und Medizin verwendete Methode, mit der Proteine oder andere Strukturen mit Hilfe von markierten Antikörpern sichtbar gemacht werden können.

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Impfung

Schutzimpfung eines Kleinkindes Video: Was hilft gegen Viren? (Aktive und passive Impfung) Eine Impfung, auch Schutzimpfung, Vakzination (älter Vaccination) oder Vakzinierung (ursprünglich die Infektion mit Kuhpockenmaterial; von lateinisch vacca ‚Kuh‘) genannt, ist die Gabe eines Impfstoffes mit dem Ziel, vor einer (übertragbaren) Krankheit zu schützen.

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Infektionskrankheit

Eine Infektionskrankheit, Infektionserkrankung oder Ansteckungskrankheit (auch ansteckende Krankheit) ist eine durch Krankheitserreger (Bakterien, Pilze oder Viren) hervorgerufene Erkrankung bei Menschen, Tieren oder Pflanzen.

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Infiltration (Medizin)

Infiltration beschreibt das Eindringen fester oder flüssiger Substanz, genannt Infiltrat, in biologisches Gewebe.

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Influenza-A-Virus H5N1

Influenza-A-Virus H5N1 (A/H5N1) bezeichnet einen Subtyp des Influenza-A-Virus (Gattung Alphainfluenzavirus) aus der Familie der Orthomyxoviren.

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Inkubationszeit

Zeitabstände in einer Infektkette Die Inkubationszeit (von lateinisch incubatio („Ausbrütung“, „Inkubation“) und incubare („ausbrüten“)) ist ein Begriff aus der Infektiologie und beschreibt die Zeit, die zwischen Infektion mit einem Krankheitserreger und dem Auftreten der ersten Symptome („Ausbruch“) vergeht.

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International Committee on Taxonomy of Viruses

Das International Committee on Taxonomy of Viruses (ICTV, Internationales Komitee für die Taxonomie von Viren) ist seit 1971 ein Gremium von derzeit etwa 500 Virologen innerhalb der International Union of Microbiological Societies.

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Intrakardial

Als intrakardial (von lateinisch intra „innen“, „hinein“, und griechisch kardia „Herz“) bezeichnet man in der Medizin die Positionierung innerhalb des Herzens.

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Isolierung (Medizin)

Marinelazarettes Flensburg-Mürwik (Foto 2014) Ehemalige Isolierbaracke in Oldenburg i.O. von 1915 Bei einer Isolierung (in der Schweiz synonym auch: Absonderung) wird in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen versucht, mittels räumlicher Trennung und bestimmter Verhaltensvorschriften einer Übertragung von Krankheitserregern an außenstehende Personen vorzubeugen.

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Kapsid

Schema eines ikosaedrischen Kapsids (die Kugeln entsprechen den einzelnen Kapsomeren) Als Kapsid oder Capsid (von, auf Deutsch etwa ‚kleine Kapsel‘) bezeichnet man bei Viren eine komplexe, regelmäßige Struktur aus Proteinen (Kapsidproteinen,, VCP oder nur CP), die der Verpackung des Virusgenoms dient.

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Königspython

Der Königspython (Python regius) ist eine Schlangenart innerhalb der Familie der Pythons (Pythonidae).

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Kettennatter

Die Kettennatter (Lampropeltis getula), zur Unterscheidung von anderen, nah verwandten Arten auch Ketten-Königsnatter genannt, ist eine Schlangenart aus der Familie der Nattern, die in den USA östlich der Appalachen vom südlichen New Jersey im Norden bis zu den Florida Keys im Süden vorkommt.

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Keulung

Keulung bezeichnet das vorsorgliche Töten von Tieren, in der Regel um die Weiterverbreitung von Tierseuchen zu verhindern.

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Klinische Chemie

Der Begriff Klinische Chemie beschreibt die analytische Erfassung chemischer Kenngrößen, die sich aus physiologischen oder biochemischen Vorgängen im Körper ergeben.

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Koevolution

Koevolution, auch Coevolution, bezeichnet im Rahmen der Evolutionstheorie einen evolutionären Prozess mit wechselseitiger Anpassung zweier stark interagierender Arten.

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Kontagiosität

Der Begriff Kontagiosität, Ansteckungsfähigkeit,Wolfgang Kiehl: Hrsg.: Robert Koch-Institut, Berlin 2015, ISBN 978-3-89606-258-1, S. 81, Stichwort Kontagiosität Ansteckungskraft oder Übertragungsfähigkeit bezeichnet das Maß der Übertragungsfähigkeit eines Krankheitserregers (Pathogens) oder einer durch diesen Erreger erkrankten PersonWolfgang Kiehl: Hrsg.: Robert Koch-Institut, Berlin 2015, ISBN 978-3-89606-258-1, S. 81, Stichwort Kontagiosität, durch direkten oder indirekten Kontakt von Lebewesen zu Lebewesen.

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Krampfanfall

Ein Krampfanfall ist zumeist ein epileptischer Anfall, ein Gelegenheitsanfall ohne Epilepsie, ein dissoziativer Krampfanfall oder ein Symptom anderer Erkrankungen (Hypoglykämie oder andere schwere Stoffwechselstörung, schwerer Sauerstoffmangel), einer Vergiftung oder eines Schädelhirntraumas.

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Krankheitserreger

Krankheitserreger, in der Medizin auch als Keime, Krankheitskeime (lateinisch semina morbi) oder Infektionserreger bezeichnet, sind Mikroorganismen oder subzelluläre Erreger, die in anderen Organismen gesundheitsschädigende Abläufe verursachen.

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Kryptosporidien

Kryptosporidien (Cryptosporidium) sind eine Gattung einzelliger Parasiten, die mehrheitlich bei Säugetieren, daneben aber auch bei weiteren Wirbeltieren sogenannte Kryptosporidiosen auslösen können.

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Lassa-Virus

Das Lassa-Virus, (wissenschaftlich Lassa mammarenavirus, LASV) Erreger des Lassa-Fiebers, ist eine Spezies (Art) behüllter einzel(−)-Strang-RNA-Viren (ss(−)RNA) der Gattung aus der Familie Arenaviridae.

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Leber

Die Leber (griechisch Hepar) ist das zentrale Organ des Stoffwechsels und die größte Drüse des Körpers bei Wirbeltieren.

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Letalität

Die Letalität (von bzw. letalis ‚tödlich‘) einer Krankheit bezeichnet den Anteil aller Erkrankten, der irgendwann an der Krankheit stirbt.

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Leukämie

Leukämie (von altgriechisch λευκός leukós „weiß“ sowie αἷμα haima „Blut“) ist eine maligne Erkrankung des blutbildenden oder des lymphatischen Systems und gehört im weiteren Sinne zu den Krebserkrankungen.

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Leukozyt

Leukozyten (Einzahl der Leukozyt, von sowie) oder weiße Blutzellen, umgangssprachlich auch weiße Blutkörperchen genannt, sind im Blut, im Knochenmark, in den lymphatischen Organen und anderen Körpergeweben der Wirbeltiere zu finden.

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Leukozytose

Leukozytose (von, und dem Suffix -ose vom für einen Vorgang) bezeichnet eine Vermehrung an Leukozyten (weiße Blutkörperchen) im Blut.

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Lungenentzündung

Die Lungenentzündung oder Pneumonie, lateinisch Pneumonia (von; bei Hippokrates περιπνευμονία peripneumonía, im Deutschen Peripneumonie), ist eine akute oder chronische Entzündung des Lungengewebes, die entweder unilateral (einseitig, also in nur einem Lungenflügel) oder bilateral (beidseitig, also in beiden Lungenflügeln gleichzeitig) auftritt.

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Lymphozyt

Rasterelektronenmikroskopische Aufnahme eines Lymphozyten Lymphozyten oder Lymphocyten (Singular: der Lymphozyt; von lateinisch ''lympha'' „klares Wasser“ sowie altgriechisch κύτος kýtos „Höhlung“, „Gefäß“, „Hülle“) sind zelluläre Bestandteile des Blutes.

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Lymphozytose

Die Lymphozytose (oder Lymphocytosis) ist ein Befund der Blutbilduntersuchung, der durch eine erhöhte Lymphozytenzahl charakterisiert ist.

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Madagaskarboas

Die Madagaskarboas (Acrantophis) sind eine Gattung der Schlangen innerhalb der Familie der Boas.

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MALDI-TOF

MALDI-TOF ist eine Methode der Massenanalyse von chemischen Verbindungen.

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Marchs Palmlanzenotter

Marchs Palmlanzenotter (Bothriechis marchi) ist eine Art der Palmlanzenottern (Bothriechis) innerhalb der Grubenottern (Crotalinae).

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Massenspektrometrie

Massenspektrometrie bezeichnet ein Verfahren zum Messen der Masse von (historisch ursprünglich) Atomen oder (heute meist) Molekülen.

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Maulfäule der Schlangen

Die Maulfäule der Schlangen ist eine bakterielle Entzündung der Maulschleimhaut (Stomatitis), die besonders infolge schlechter Haltungsbedingungen bei Schlangen auftritt.

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MERS-CoV

MERS-CoV ist eine im Jahr 2012 erstmals identifizierte Viren-Spezies aus der Familie Coronaviridae (Coronaviren s. l.), die beim Menschen eine schwere Infektion der Atemwege, Lungenentzündung und Nierenversagen verursachen kann.

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Metagenomik

Metagenomik ist ein Forschungsgebiet der Biowissenschaften, bei dem genetisches Material direkt aus Umweltproben extrahiert, sequenziert und analysiert wird.

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Monoklonaler Antikörper

Monoklonale Antikörper (mAK oder englisch mAB für „monoclonal antibodies“) sind Antikörper, also immunologisch aktive Proteine, die von einer Zelllinie (Zellklon) produziert werden, die auf einen einzigen B-Lymphozyten zurückgehen, und die sich gegen ein einzelnes Epitop richten.

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Mutation

Rote Tulpe mit halbem gelben Blütenblatt aufgrund einer Mutation Mutation einer Hummel-Ragwurz mit Doppelblüte im Naturschutzgebiet Langheck bei Nittel Blaue Mutante des in der Wildform grünen Halsbandsittichs (''Psittacula krameri'') Als Mutation (von lateinisch mutatio, von mutare „ändern/verändern, verwandeln“) wird in der Biologie eine spontan auftretende, dauerhafte Veränderung des Erbgutes bezeichnet.

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Myxom

Myxom des rechten Vorhofs nach Resektion Der Begriff Myxom bezeichnet einen seltenen, gutartigen Tumor, der eine nur spärliche Gefäßversorgung aufweist und spindelförmige, fibroblastäre Zellen enthält.

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Nagetiere

Die Nagetiere (Rodentia) sind eine Ordnung der Säugetiere (Mammalia).

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Narkose

Die Narkose (von) oder Allgemeinanästhesie ist eine Form der Anästhesie, deren Ziel es ist, Bewusstsein und Schmerzempfindung des Patienten vollständig auszuschalten, um diagnostische oder therapeutische Eingriffe (Operationen) durchführen zu können und sowohl für den Patienten als auch für den Arzt optimale Voraussetzungen dafür zu schaffen.

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Nördliche Madagaskarboa

Die Nördliche Madagaskarboa (Acrantophis madagascariensis) ist eine im Norden Madagaskars beheimatete Würgeschlange.

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Nervenzelle

Eine Nervenzelle, auch Neuron (von, ‚Sehne‘; ‚Nerv‘) genannt, ist eine auf Erregungsleitung und Erregungsübertragung spezialisierte Zelle, die als Zelltyp in Gewebetieren und damit in nahezu allen vielzelligen Tieren vorkommt.

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Netzpython

Der Netzpython (Malayopython reticulatus, Syn.: Python reticulatus) zählt zur Gattung Malayopython in der Familie der Pythons (Pythonidae).

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Nukleoproteine

Nukleoproteine sind Proteine, die an Nukleinsäuren (DNA oder RNA) binden.

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Obduktion

Eine Obduktion (lateinisch Obductio; von obducere: ‚bedecken‘, nachträglich ‚hinzuziehen‘ bzw. ‚vorführen‘) ist eine innere Leichenschau (genannt auch Leichenöffnung) zur Feststellung der Todesursache und zur Rekonstruktion des Sterbevorgangs eines toten Menschen.

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Ophionyssus natricis

Ophionyssus natricis, auch als „Blutmilbe der Schlangen“ bezeichnet, ist eine parasitisch auf Schlangen lebende Milbenart.

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Opisthotonus

Charles Bell) Der Opisthotonus (gr. ópisthen ‚rückwärts‘ und τόνος ‚Tonus‘, ‚Spannung‘) ist ein Krampf vor allem in der Streckmuskulatur des Rückens.

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Opportunistischer Erreger

Unter opportunistischen Erregern versteht man Bakterien, Pilze, Viren und Parasiten, die bei Vorliegen einer anderen Erkrankung einer dadurch geschwächten Verfassung eines Organismus (vor allem des Immunsystems) ausbreiten und somit eine opportunistische Infektion verursachen.

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Osteophyt

Osteophyten an einem Präparat eines arthrotisch veränderten Ellenbogengelenkes (Schwein). Man erkennt den krankhaft aufgerauten und stellenweise aufgebrochenen Knorpel der Gelenkoberfläche und die am Rand der Gelenkfläche entstandenen Knochenwülste (Pfeile). Osteophyten (von und de), auch Exophyten genannt, sind degenerative, strukturelle Veränderungen in Form von knöchernen Ausläufern am Rand des Knochens.

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Paramyxoviridae

Aufbau der ''Paramyxoviridae'' Die Familie Paramyxoviridae umfasst behüllte Viren mit einer einzelsträngigen, linearen RNA mit negativer Polarität als Genom.

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Parese

Eine Parese ist eine unvollständige Lähmung, während vollständige (motorische) Lähmungen als ''Paralyse'' oder ''Plegie'' bezeichnet werden.

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Pathologie

Lichtmikroskop, das wichtigste Arbeitsgerät des Pathologen Schwierige Fälle werden mithilfe einer Diskussionsbrücke am Mikroskop besprochen. Makroskopischer Aspekt einer Lungenmetastase bei Darmkrebs mit typischer beige-hellgrauer Tumorschnittfläche In den Gewebeproben wird Wasser durch Paraffin ersetzt (Wasser durch Ethanol, Ethanol durch Xylol und Xylol durch Paraffin ersetzt). Am Mikrotom werden wenige Mikrometer dünne Schnitte angefertigt. Diese werden im Wasserbad auf Objektträger aufgezogen. Die Präparate werden dann je nach Fragestellung gefärbt und eingedeckt. Histologie einer Lymphknotenmetastase bei Darmkrebs (Adenokarzinom). HE-Färbung. Histologie einer harmlosen Dellwarze an der Haut. HE. Papanicolaou-Färbung. Operation sog. Schnellschnittpräparate anfertigen. Schnellschnittpräparat eines seltenen Tumors. Die Qualität ist meist schlechter im Vergleich zur langsameren Paraffineinbettung, erlaubt aber eine schnelle vorläufige Aussage. Die Pathologie (von, und Lehre, also „Lehre von den Leiden“) ist die Lehre von den abnormalen und krankhaften Vorgängen und Zuständen im Körper und deren Ursachen.

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Pentobarbital

Pentobarbital, als Natriumsalz Natrium-Pentobarbital (auch Pentobarbital-Natrium), ist ein mittellang wirkendes Barbiturat (Derivat der Barbitursäure).

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Phosphorsäureester

Phosphorsäureester (auch Alkylphosphate) sind Ester der Orthophosphorsäure, die formal oder tatsächlich durch die Reaktion der Säure und Alkoholen unter Abspaltung von Wasser entstehen.

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Polymerase-Kettenreaktion

Funktionsweise des PCR-Tests, erklärt am Beispiel eines Corona-Tests (Video) Als Polymerase-Kettenreaktion (PCR) bezeichnet man Methoden zur in vitro-Vervielfältigung von Erbsubstanz (Desoxyribonukleinsäure).

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Polysom

Schematische Darstellung eines Polysoms. Als Polysom oder Polyribosom wird die Aufreihung vieler Ribosomen an der zu translatierenden mRNA während der Proteinsynthese im Cytoplasma bezeichnet.

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Post mortem

Der Begriff post mortem (lateinisch für „nach dem Tod“) wird in der Medizin oder Kriminologie benutzt.

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Prävalenz

Die Prävalenz (von ‚vorherrschen‘) ist in der Epidemiologie und medizinischen Statistik eine Kennzahl zum Beispiel für die Krankheitshäufigkeit.

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Punktion

Venenpunktion zur Blutabnahme beim Menschen Eine Punktion (lateinisch punctio „Stechen“, zu pungere „stechen“) ist in der Medizin das Einführen einer Nadel oder eines anderen spitzen Instrumentes.

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Pythons

Die Pythons (Pythonidae; altgr. Πύθων Pythōn; Einzahl der, allgemeinsprachlich auch die Python) sind eine Familie von Schlangen aus der Überfamilie der Pythonoidea.

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Quarantäne

Quarantäne­station eines Krankenhauses in Kinshasa (1976) Die Quarantäne (Deutschland:; Österreich:, oder; Schweiz auch) ist eine zum Schutz einer Gesellschaft vor ansteckenden Krankheiten befristete, (behördlich angeordnete) Separation von Menschen, Tieren oder Pflanzen, die verdächtig sind, an bestimmten Infektionskrankheiten erkrankt oder Überträger dieser Krankheiten zu sein.

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Rautenpython

Rautenpython (''Morelia spilota spilota'') Der Rautenpython (Morelia spilota), auch Teppichpython oder Diamantpython, ist eine Schlangenart aus der Familie der Pythons (Pythonidae).

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Räumliche Orientierung

Räumliche Orientierung (auch: Raumsinn oder Richtungssinn) ist eine Fähigkeit von Menschen und Tieren, die ihnen hilft, sich im Raum und richtungsbezogen zurechtzufinden und angemessen zu bewegen.

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Reassortment

Prozess des Reassortments am Beispiel von Influenzaviren. Unter Reassortment oder Reassortierung versteht man in der Virologie die Vermischung oder Neuverteilung genetischer Information zwischen zwei ähnlichen Viren.

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Regenbogenboa

Die Regenbogenboa (Epicrates cenchria), auch Rote Regenbogenboa, ist eine Art der Schlankboas (Epicrates), die in verschiedenen Unterarten in Mittelamerika und im nördlichen Südamerika verbreitet ist.

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Regurgitation (Verdauungstrakt)

Gallische Feldwespe beim Regurgitieren einer Flüssigkeit, um z. B. damit das Nest zu kühlen Die Regurgitation (lat. re „zurück“, gurges „Schlund“) ist ein Vorgang, bei dem der Speisebrei des Verdauungstraktes nicht den üblicherweise vorgesehenen Weg nimmt, sondern zurück in die andere Richtung fließt.

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Rekombination (Genetik)

Unter Rekombination versteht man in der Biologie die Neuanordnung (Re-) von genetischem Material (DNA, RNA) in den Zellen und im engeren Sinne den Austausch von Allelen.

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Replikationsrate

Die Replikationsrate bezeichnet die Wachstumsrate, mit der eine Replikation des Genoms eines Lebewesens oder eine Replikation eines Moleküls (z. B. Viren, Viroide, Satelliten-DNA oder Prionen) erfolgt.

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Reptarenavirus

Die Gattung Reptarenavirus umfasst Viren der Familie Arenaviridae, die erstmals 2012 bei Abgottschlangen (Boa constrictor) in Gefangenschaft, später auch bei weiteren Boas und Pythons isoliert wurden.

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Reptilien

Die Reptilien oder Kriechtiere (Taxon: Reptilia, lat. reptilis „kriechend“) sind eine unterschiedlich definierte Gruppe von Tetrapoden, die – je nach Systematik (Klasse oder Klade) – unterschiedliche Gruppen der Amnioten umfasst.

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Retroviren

Retroviren (Retroviridae) sind eine große Familie behüllter Viren mit Einzel(+)-strängigem-RNA-Genom, deren Erbinformation (ss(+)-RNA) dementsprechend in Form von Ribonukleinsäure vorliegt.

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Ringelboa

Die Ringelboa (Corallus annulatus), auch Geringelte Baumboa, ist eine Schlangenart aus der Familie der Boas (Familie) (Boidae).

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Sarkom

Hämangiosarkom der Milz eines Hundes, OP-Situs Menschlicher Schädel mit ausgedehnter Schädigung durch ein Sarkom (Hunterian Museum, Glasgow) Das Sarkom (von, zu sárx, „Fleisch“, „Weichteile“ und -om „Geschwulst“), früher auch Sarcom geschrieben und als Fleischgewächs bezeichnet, ist eine bösartige Geschwulst von krebsähnlichem Charakter, die von mesenchymalem Gewebe ausgeht und frühzeitig in die Blutgefäße (hämatogen) metastasiert.

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Säugetiere

Die Säugetiere (Mammalia) sind eine Klasse der Wirbeltiere mit rund 6600 rezent lebenden Arten.

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Schlankboas

Die Schlankboas (Epicrates) sind eine Gattung aus der Familie der Boas (Boidae).

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Schmierinfektion

Eine Schmierinfektion ist ein Begriff aus der Hygiene und bezeichnet eine Übertragung von Krankheitserregern durch Berührung eines Objektes oder Lebewesens.

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Sepsis

Die Sepsis ist ein lebensbedrohlicher Zustand, der entsteht, wenn die körpereigenen Abwehrreaktionen gegen eine Infektion die eigenen Gewebe und Organe schädigen.

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Sic

sic ist ein redaktioneller Hinweis in Zitaten, Druckvorlagen und anderen Textstellen.

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Solitär (Zoologie)

Als solitär bezeichnet man in der Zoologie Lebewesen, die einzeln bzw.

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Speiseröhre

Übersicht über den menschlichen Verdauungstrakt, Speiseröhre rot hervorgehoben. Die Speiseröhre oder der Ösophagus (eingedeutscht von lateinisch Oesophagus, von), veraltet Schluckdarm, ist ein muskulöser Schlauch, der außen von Bindegewebe umgeben und innen mit Schleimhaut ausgekleidet ist.

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Stomatitis

Unter einer Stomatitis (von griechisch Stoma.

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Systemische Erkrankung

Als systemische Erkrankung oder Systemerkrankung wird eine Krankheit bezeichnet, die sich auf ein gesamtes Organsystem auswirkt, etwa auf das Blut (Leukämie, Anämien), das zentrale Nervensystem oder die Muskulatur als Ganzes.

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T61

T61 bzw.

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Terrarium

Terrarien (von lateinisch terra „Land, Erde“) sind Behälter und Anlagen, die Terrarianer zur Haltung verschiedener Tiere und Pflanzen betreiben.

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Tierärztliche Praxis Kleintiere

Die Tierärztliche Praxis Kleintiere – kurz: Tierärztliche Praxis (K) – ist eine tiermedizinische Fachzeitschrift.

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Tiereuthanasie

Als Tiereuthanasie, Einschläfern oder Einschläferung bezeichnet man die Tötung eines kranken oder verletzten Tieres durch befugte Personen wie Veterinärmediziner, Polizei oder auch Jäger.

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Tigerpython

Tigerpython steht für.

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Tonsille

Mandeln und Rachen Tonsillen bzw.

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Transmissionselektronenmikroskop

Ein TEM Die Transmissionselektronenmikroskopie (TEM, steht auch für Transmissionselektronenmikroskop) ist eine Betriebsart für Elektronenmikroskope, die eine direkte Abbildung von Objekten mithilfe von Elektronenstrahlen ermöglicht.

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Tremor

Als Tremor (griechische Sprache tremor „das Zittern“) oder (umgangssprachlich) Zittern – genauer (das) Muskelzittern – wird das unwillkürliche, sich rhythmisch wiederholende Zusammenziehen einander entgegenwirkender Muskelgruppen bezeichnet.

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Trichomonadidae

Trichomonadidae (altgr. ϑρίξ thríx (Gen. Sg. τριχός trichós) ‚Haar‘, μόνας mónas ‚Einheit‘) sind eine Familie der Parabasalia.

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Tropismus (Virologie)

Tropismus („Wendung“) bezeichnet in der Virologie die Fähigkeit eines Virus, eine bestimmte Sorte von Zellen oder bestimmte Gewebe zu infizieren und sich dort zu vermehren.

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Tubulus

Die Abbildung zeigt die verschiedenen Abschnitte des Tubulussystems. Der Tubulus (Plural Tubuli, Adjektiv tubulär), anatomisch exakt: Nierentubulus, lateinisch Tubulus renalis, oder Nierenkanälchen, genannt auch Nierenröhrchen, Harnkanälchen oder Tubulusapparat, ist das sich an das Nierenkörperchen anschließende Gangsystem und bildet mit diesem zusammen das Nephron als kleinste funktionelle Einheit der Niere von Menschen und anderen Säugetieren.

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Tumor

Ein Tumor (Plural Tumoren, umgangssprachlich auch Tumore; von ‚Wucherung‘, ‚Geschwulst‘, ‚Schwellung‘; vgl. lateinisch tumescere „schwellen“) oder eine Geschwulst im weiteren Sinn ist jede Zunahme des Volumens (Schwellung) eines umschriebenen Gewebes von höheren Lebewesen unabhängig von der Ursache (insbesondere Entzündungen, Ödeme und Krebsgeschwülste).

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Ultrafiltration

Die Ultrafiltration ist ein Filtrationsverfahren aus dem Bereich der Membrantechnik, mit dem sich makromolekulare Substanzen und kleine Partikel aus einem Medium abtrennen und konzentrieren lassen.

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Universität-Gießen-Virus

Das Universität-Gießen-Virus (wissenschaftlich Gies​sen reptarenavirus, UGV) ist eine Virusspezies, die der Gattung Reptarenavirus zugeordnet wird.

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Uranylacetat

Uranylacetat (UO2(CH3COO)2 · 2 H2O) ist ein gelber, kristalliner Feststoff, bestehend aus rhombischen Kristallen mit leicht essigsaurem Geruch.

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Vektor (Biologie)

Ein Vektor (von ‚Reisender‘, ‚Träger‘) oder Krankheitsüberträger ist in der Biologie und der Medizin ganz allgemein ein Überträger von Krankheitserregern, die Infektionskrankheiten auslösen.

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Verdauungstrakt

Mit den Begriffen Verdauungstrakt oder Verdauungskanal werden die Organe zusammengefasst, die der Aufnahme, der Zerkleinerung und dem Weitertransport der Nahrung dienen, um diese letztlich zu verdauen und die darin enthaltenen Nährstoffe für den Körper verwertbar zu machen.

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Vereinigte Staaten

Die Vereinigten Staaten von Amerika (abgekürzt USA), auch Vereinigte Staaten (englisch United States; abgekürzt US) oder umgangssprachlich einfach Amerika (englisch America) genannt, sind eine demokratische, föderal aufgebaute Republik in Nordamerika und mit einigen Inseln auch in Ozeanien.

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Vergiftung

Als Vergiftung (von „Gift“) oder Intoxikation werden bei Lebewesen jene Schäden bezeichnet, die durch Aufnahme einer jeweiligen Mindestmenge von verschiedensten Substanzen (u. a. Toxine, aber auch Medikamente oder psychotrope Substanzen wie Ethanol und Nicotin sowie sogenannte Gefahrstoffe) verursacht werden.

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Vero-Zellen

Bei Vero-Zellen handelt es sich um eine etablierte kontinuierliche Zelllinie, die aus normalen Nierenzellen von Grünen Meerkatzen gewonnen wurde.

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Virion

HI-Virions. Als Virion (Plural Viria, Virionen oder Virions), selten auch Viron, wird ein einzelnes Viruspartikel bezeichnet, das sich außerhalb einer Zelle befindet.

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Viroplasma

Madin-Darby bovine kidney, Zellkulturen aus Epithelzellen von Rindernieren). Die Zellkerne sind mit DAPI blau angefärbt. Als Viroplasma bezeichnet man jenen Ort innerhalb einer virusinfizierten Zelle, an dem die eigentliche Produktion von Virusbestandteilen stattfindet (Virusfabrik, Virionenfabrik,, VF, oder virus assembly site, viral assembly site, assembly site, VAS, AS).

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Virostatikum

Ein Virostatikum (auch Virustatikum; und „Stillstand“ oder antiviraler Wirkstoff genannt) ist ein Stoff, der die Vermehrung von Viren hemmt.

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Virus-Taxonomie

Als Virus-Taxonomie bezeichnet man die international verbindliche Benennung von Viren, Virusfamilien und -gattungen.

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Virushülle

TEM-Aufnahme: Acht helikale Kapside werden von einer Virushülle umschlossen (Partikel ca. 80–120 nm im Durchmesser). Die Virushülle ist eine bei bestimmten Viren vorhandene äußere Struktur, die aus Lipiden einer Phospholipid-Doppelschicht der ursprünglichen Wirtszelle und darin eingelagerten viralen Proteinen besteht.

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Virusinfektion

Unter einer Virusinfektion versteht man die Infektion (Ansteckung) einer Lebensform – z. B.

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Virusisolierung

Als Virusisolierung bezeichnet man die gezielte Vermehrung von Viren aus biologischen Proben wie z. B. infektiösem Material.

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Viruzid

Als Viruzide oder Virizide oder Virozide („virusabtötend“) werden chemische Substanzen oder physikalische Einflüsse bezeichnet, die Viren inaktivieren.

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Wandermenagerie

Paul Friedrich Meyerheim: ''In der Tierbude'', 1894; Galerie Neue Meister, Dresden Wandermenagerien waren Sammlungen lebender exotischer Tiere auf Tournee.

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Wechselwarmes Tier

Sonnenbadende Eidechse Als wechselwarme Tiere, synonym poikilotherme Tiere (von „mannigfaltig, wechselnd“ und thermos „warm“) bezeichnet man Tiere, deren variable, wechselnde Körpertemperatur von der Außentemperatur abhängt.

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Wirbel (Anatomie)

Als Wirbel wird in der Anatomie das knöcherne Element der Wirbelsäule bezeichnet.

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Wirt (Biologie)

Als Wirt bezeichnet man in der Biologie einen Organismus, der einen als Gast bezeichneten artfremden Organismus mit Ressourcen versorgt.

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Wirtszelle

TEM-Aufnahme, 100.000fache Vergrößerung Virionen des Enterovirus D68 im Zytoplasma einer Wirtszelle, TEM-Aufnahme Als Wirtszelle wird eine lebende Zelle bezeichnet, die von einem Virus, einem intrazellulären Bakterium oder einem intrazellulären Parasiten infiziert werden kann.

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Wright-Färbung

Die Wright-Färbung ist eine histologische Färbung zur Darstellung und Unterscheidung von unterschiedlichen Blutzellen.

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Zellaufschluss

Vortexer mit Glasperlen im Reaktionsgefäß (Kugelmühle) Sonicator im Schallschutzkasten (Ultraschalltauchsonde) Prinzip der ''French Press'' ''Dounce''-Homogenisator Standmixer Als Zellaufschluss (oder Homogenisierung) werden in der Biochemie Verfahren bezeichnet, bei denen Zellen zerstört werden, um an deren Inhalt (Homogenat) – Organelle, Proteine, DNA, mRNA oder andere Biomoleküle – zu gelangen.

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Zellkultur

Inneres eines CO2-Inkubators mit Zellkulturplatten und -flaschen Als Zellkultur wird die Kultivierung tierischer oder pflanzlicher Zellen in einem Nährmedium außerhalb des Organismus bezeichnet.

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Zelllinie

Zelltods (Mitte) und gesund (oben rechts) blau gefärbten Zellkernen konfluenten HeLa-Zellen mit Mikrotubuli (grün), Golgi-Apparat (orange) und Zellkern (blau) Eine Zelllinie bezeichnet in der Zellbiologie eine immortalisierten Zelltyp.

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Zentralnervensystem

Das zentrale Nervensystem (ZNS) ist ein Teilsystem des Nervensystems aller Bilateria, das bei Wirbeltieren hauptsächlich aus Gehirn und Rückenmark besteht, die sich aus Nervengewebe zusammensetzen.

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Zoo

Fütterung der Robben im Tierpark Hagenbeck Ein zoologischer Garten, kurz Zoo, auch Tiergarten oder Tierpark, ist eine große, meist parkartige Anlage zur Haltung und öffentlichen Zurschaustellung verschiedener Tierarten.

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