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Eesti Sotsiaaldemokraatlik Tööliste Partei

Index Eesti Sotsiaaldemokraatlik Tööliste Partei

Der zweifache Minister Leopold Johanson starb 1942 in einem sowjetischen Gulag Die Estnische Sozialdemokratische Arbeiterpartei (estnisch Eesti Sotsiaaldemokraatlik Tööliste Partei – ESDTP) war eine politische Partei im Estland der Zwischenkriegszeit.

48 Beziehungen: Aleksander Hellat, Aleksander Oinas, Andres Larka, Anton Palvadre, Asunike Koondis, Asutav Kogu, August Rei, Bolschewiki, Bolschewismus, Deportation aus Estland, Diktatur des Proletariats, Eesti Iseseisev Sotsialistlik Tööliste Partei, Esten, Estland, Estnische Sprache, Estnische Verfassung von 1934, Estnischer Bund der Freiheitskämpfer, Gulag, Johan Laidoner, Kabinett Rei, Karl Ast, Kommunismus, Konstantin Päts, Menschewiki, Mihkel Martna, Moskau, Nigol Andresen, Nikolai Köstner, Parlamentarisches Regierungssystem, Parlamentswahl in Estland 1920, Parlamentswahl in Estland 1923, Parlamentswahl in Estland 1926, Parlamentswahl in Estland 1929, Parlamentswahl in Estland 1932, Põllumeeste Kogud, Politische Partei, Rahvuslik Keskerakond, Russische Revolution 1905, Sowjetrussland, Sowjetunion, Sozialdemokratie, Sozialdemokratische Arbeiterpartei Russlands, Sozialismus, Staatsstreich vom 12. März 1934, Stalinismus, Stockholm, Wahl zur Asutav Kogu 1919, Zwischenkriegszeit.

Aleksander Hellat

Aleksander Hellat Aleksander Hellat (* in Tartu, Gouvernement Livland; † 28. November 1943 in der Oblast Kemerowo, Sowjetunion) war ein estnischer Jurist und Diplomat.

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Aleksander Oinas

Aleksander Oinas (undatiertes Foto) Aleksander Oinas (* in Tartu, Livland; † 3. März 1942 im Lager Ussollag, Oblast Molotow, Sowjetunion) war ein estnischer Politiker der Zwischenkriegszeit.

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Andres Larka

Andres Larka (1920) Andres Larka (* 5. März 1879 im Dorf Laeva, damals Gemeinde Kabala, heute Dorf Pilistvere, Kreis Viljandi/Estland; † 8. Januar 1942 in der Oblast Kirow/Sowjetunion) war ein estnischer Militär und Politiker.

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Anton Palvadre

Anton Palvadre (* in Korijärve, damals Landgemeinde Sangaste, Gouvernement Livland; † 16. Januar 1942 im Gefangenenlager Sewurallag bei Soswa, Oblast Swerdlowsk, Sowjetunion) war ein estnischer Jurist und Politiker.

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Asunike Koondis

Der sogenannte Asunike Koondis („Siedlerverband“) war eine Partei im Estland der Zwischenkriegszeit.

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Asutav Kogu

Eröffnungssitzung der ''Asutav Kogu''. Tallinn, Konzerthaus Estonia, 23. April 1919. Die Asutav Kogu (estnisch Gründungsversammlung) war die verfassungsgebende Versammlung der 1918 ausgerufenen Republik Estland.

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August Rei

August Rei (* in Pilistvere, Gemeinde Kõo, Kreis Viljandi; † 29. März 1963 in Stockholm) war ein estnischer Jurist, Diplomat und Politiker.

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Bolschewiki

Rykow. Boris Kustodijew, 1920 Die Bolschewiki (wörtlich übersetzt „die Mehrheitler“), eingedeutscht auch Bolschewiken oder Bolschewisten, waren eine radikale Fraktion unter der Führung von Wladimir Iljitsch Lenin innerhalb der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Russlands (SDAPR).

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Bolschewismus

Bolschewismus (Wortherkunft: Bolschewiki; wörtlich übersetzt ‚Mehrheitler‘, eine Fraktion der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Russlands) war zunächst ein ideengeschichtlicher Begriff, mit dem die von Lenin geschaffene weltanschaulich-politische Lehre und die auf die russischen Verhältnisse angewandte Auslegung des Marxismus bezeichnet wurde.

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Deportation aus Estland

Tallinner Sportler fordern „spontan“ den Anschluss an die Sowjetunion. Beginn der sowjetischen Besetzung Estlands (Tallinn, Freiheitsplatz, 17. Juli 1940) Mit der sowjetischen Besetzung Estlands ab dem Sommer 1940 erreichte auch der stalinistische Terror das Land.

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Diktatur des Proletariats

Diktatur des Proletariats ist ein zur Mitte des 19.

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Eesti Iseseisev Sotsialistlik Tööliste Partei

Hans Kruus war bis 1922 Führer der estnischen Linkssozialisten Der Schriftsteller Johannes Semper war Mitbegründer der Partei und 1919/20 Mitglied der verfassungsgebenden Versammlungen Der Generalsekretär der Partei, Martin Bleimann, genannt „Der Admiral“, war ein sowjetrussischer Spion. Er floh im Juni 1921 aus Estland Jaan Piiskar gehörte von 1919 bis 1934 dem estnischen Parlament an. Er war 1931/32 estnischer Bildungs- und Sozialminister. Oskar Gustavson wurde 1945 von den sowjetischen Besatzungsbehörden ermordet Die Estnische Unabhängige Sozialistische Arbeiterpartei (estnisch Eesti Iseseisev Sotsialistlik Tööliste Partei) war eine politische Partei im Estland der Zwischenkriegszeit.

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Esten

estnische Volkstrachten Die Esten (estnisch eestlased) sind eine autochthone nordeuropäische finno-ugrische Ethnie mit etwa einer Million Angehörigen.

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Estland

Estland (estnisch Eesti, amtlich Republik Estland, estnisch Eesti Vabariik) ist ein Staat im Baltikum.

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Estnische Sprache

Estnisch als gesprochene Sprache Estnisch (Eigenbezeichnung: eesti keel) ist eine flektierend-agglutinierende Sprache und gehört zum ostseefinnischen Zweig der Gruppe der finno-ugrischen Sprachen.

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Estnische Verfassung von 1934

Die Estnische Verfassung von 1934 (offiziell Eesti Vabariigi põhiseadus – „Grundgesetz der Republik Estland“) war die zweite Verfassung der im Februar 1918 gegründeten Republik Estland.

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Estnischer Bund der Freiheitskämpfer

Logo Der Estnische Bund der Freiheitskämpfer (estnisch Eesti Vabadussõjalaste Liit – EVL; bis 1933 Zentralverband der estnischen Freiheitskämpfer – EVKL) war eine antikommunistische außerparlamentarische Bewegung im Estland der Zwischenkriegszeit.

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Gulag

Karte mit Lagern des Gulag Das Kürzel Gulag bezeichnet das Netz von Straf- und Arbeitslagern in der Sowjetunion, im weiteren Sinn steht es für die Gesamtheit des sowjetischen Zwangsarbeitssystems, das neben Lagern und Zwangsarbeitskolonien auch Sonderlager des MWD, Spezialgefängnisse, Zwangsarbeitspflichten ohne Haft sowie in nachstalinistischer Zeit ebenfalls einige psychiatrische Kliniken als Haftverbüßungsorte umfasste.

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Johan Laidoner

Johan Laidoner in jungen Jahren 1920. Johan Laidoner (* 12. Februar 1884 in der Gemeinde Wieratz im Gouvernement Livland, Kaiserreich Russland; † 13. März 1953 im Gefängnis Wladimir bei Kirow, Sowjetunion) war ein estnischer Militär und Politiker.

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Kabinett Rei

Regierung der Republik Estland unter dem Staatsältesten August Rei (Kabinett Rei).

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Karl Ast

Karl Ast (Pseudonym: Karl Rumor; * 19. Februar 1886 in der Gemeinde Orava/Livland; † 9. Juli 1971 in New York City) war ein estnischer Schriftsteller und Politiker.

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Kommunismus

Karl Marx (1818-1883) sozialistisch/kommunistischer Theoretiker Französischen Revolution Kommunismus (‚gemeinsam‘) ist ein um 1840 in Frankreich entstandener politisch-ideologischer Begriff mit mehreren Bedeutungen.

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Konstantin Päts

Konstantin Päts, 1934 Konstantin Päts (* in Tahkuranna, Gouvernement Livland, Russisches Kaiserreich; † 18. Januar 1956 in Buraschewo, Oblast Kalinin, Sowjetunion) war estnischer Politiker.

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Menschewiki

Alexander Martynow (v. l. n. r.) in Stockholm, 1917 Die Menschewiki, eingedeutscht Menschewiken oder Menschewisten (wörtlich „Minderheitler“) waren eine Fraktion der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Russlands (SDAPR).

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Mihkel Martna

Mihkel Martna (* in Paimpere, damals Gemeinde Veltsa, heute Landgemeinde Koonga, Kreis Pärnu, Estland; † 23. Mai 1934 in Tallinn) war ein estnischer Politiker und Journalist.

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Moskau

Moskau (Moskwa) ist die Hauptstadt der Russischen Föderation.

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Nigol Andresen

Nigol Andresen (mit bürgerlichem Namen Nikolai Andresen, Pseudonym Ormi Arp; * in Vanamõisa, Gemeinde Haljala; † 24. Februar 1985 in Tartu) war ein estnischer Literaturwissenschaftler, Kritiker, Übersetzer, Dichter und Politiker.

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Nikolai Köstner

Nikolai Köstner (* auf dem Gut Tammistu, Landgemeinde Luunja, Gouvernement Livland; † 17. Februar 1959 in Kairo, Ägypten) war ein estnischer Politiker und Wirtschaftswissenschaftler.

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Parlamentarisches Regierungssystem

Als parlamentarisches Regierungssystem bezeichnet man jene Ausformungen parlamentarischer Demokratien, in denen die Regierung zu ihrer Wahl und in ihrer Amtsausübung auf die direkte oder indirekte Unterstützung durch das Parlament angewiesen ist.

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Parlamentswahl in Estland 1920

Bund der Landwirte“ unter Konstantin Päts war der eigentliche Wahlgewinner und konnte über vierzehn Prozentpunkte hinzugewinnen Estnischen Volkspartei ''(Eesti Rahvaerakond)'' Estnischen Unabhängigen Sozialistischen Arbeiterpartei (EISTP) gewählt Die estnische Parlamentswahl 1920 fand vom 27.

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Parlamentswahl in Estland 1923

Bund der Landwirte ''(Põllumeeste Kogud)'' Estnischen Volkspartei ''(Eesti Rahvaerakond)'' Die estnische Parlamentswahl 1923 fand vom 5.

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Parlamentswahl in Estland 1926

Die estnische Parlamentswahl 1926 fand vom 15.

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Parlamentswahl in Estland 1929

Die estnische Parlamentswahl 1929 fand vom 11.

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Parlamentswahl in Estland 1932

Partei der vereinigten Landwirte ''(Ühinenud Põllumeeste Erakond)'' Nationalen Zentrumspartei ''(Rahvuslik Keskerakond)'' Die estnische Parlamentswahl 1932 fand vom 21.

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Põllumeeste Kogud

Konstantin Päts, der unumstrittene Führer der Partei. Er war von 1918 bis 1938 insgesamt acht Mal estnischer Regierungschef Der mehrfache Minister Jaan Hünerson Der Bund der Landwirte (- PK) war eine konservativ-agrarische Partei im Estland der Zwischenkriegszeit.

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Politische Partei

Eine politische Partei (Genitiv partis ‚Teil‘, ‚Richtung‘, ‚Seite‘) ist ein auf unterschiedliche Weise organisierter Zusammenschluss von Menschen, die innerhalb eines umfassenderen politischen Verbandes (eines Staates o. Ä.) danach streben, möglichst viel politische Mitsprache zu erringen, um ihre eigenen sachlichen oder ideellen Ziele zu verwirklichen und/oder persönliche Vorteile zu erlangen.

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Rahvuslik Keskerakond

Die Leitfigur der Partei, der mehrmalige estnische Regierungschef und einflussreiche Verleger Jaan Tõnisson Konstantin Konik, neben Jüri Vilms und Konstantin Päts 1918 einer der drei Gründungsväter der Republik Estland Die Nationale Zentrumspartei (estnisch Rahvuslik Keskerakond – RKE) war eine Mitte-rechts-Partei in der ersten Hälfte der 1930er Jahre in Estland.

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Russische Revolution 1905

Die Russische Revolution von 1905 (Rewoljuzija 1905 goda w Rossii) umfasst eine Reihe von 1905 bis ins Jahr 1907 andauernder revolutionärer Unruhen im russischen Kaiserreich, ausgelöst vor allem durch den Russisch-Japanischen Krieg und den Petersburger Blutsonntag von 1905.

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Sowjetrussland

Als Sowjetrussland wurde die russische Sowjetrepublik vor Errichtung der Sowjetunion, also der von Sowjets (Räten) der Bolschewiki beherrschte Teil des ehemaligen Russischen Reiches bezeichnet.

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Sowjetunion

Die Sowjetunion (kurz SU,; vollständige amtliche Bezeichnung: Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, kurz UdSSR, russisch Audio) war ein von der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (KPdSU) zentralistisch regierter, föderativer Vielvölker- und Einparteienstaat, dessen Territorium sich über Osteuropa und den Kaukasus bis nach Zentral- und über das gesamte Nordasien erstreckte.

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Sozialdemokratie

Sozialdemokratie ist eine in der zweiten Hälfte des 19.

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Sozialdemokratische Arbeiterpartei Russlands

Die Sozialdemokratische Arbeiterpartei Russlands (SDAPR) (Abkürzung РСДРП, RSDRP) war eine 1898 in Minsk gegründete marxistische politische Partei.

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Sozialismus

Union Square in New York City Der Sozialismus (von ‚kameradschaftlich‘) ist eine der im 19.

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Staatsstreich vom 12. März 1934

Der Staatsstreich vom 12.

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Stalinismus

Josef Stalin, um 1942 Die Bezeichnung Stalinismus umfasst die Herrschaft Josef Stalins von 1927 bis 1953 in der Sowjetunion, die von Stalin geschaffene theoretische und praktische Ausprägung des Marxismus-Leninismus, die darauf aufbauende Form des Totalitarismus und einen mithilfe marxistischer Argumente begründeten kritischen Begriff.

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Stockholm

Die Insel ''Riddarholmen'', dahinter Stockholms Altstadt ''Gamla stan'' und andere Merkmale Stockholms Stockholm (schwedische Aussprache; vom altschwedischen stokker und holmber, entsprechend „Baumstamm, Warenbestand“ und holme „kleine Insel“) ist die Hauptstadt Schwedens und mit 949.761 (Gemeinde Stockholm), 1,59 Millionen (tätort Stockholm) beziehungsweise 2.308.143 Einwohnern (Groß-Stockholm) die größte Stadt in Skandinavien.

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Wahl zur Asutav Kogu 1919

Estonia'' in Tallinn Die Wahl zur Verfassungsgebenden Versammlung der Republik Estland (Asutav Kogu) fand vom 5.

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Zwischenkriegszeit

Politische Karte Europas während der Zwischenkriegszeit Unter Zwischenkriegszeit (vereinzelt auch lat. Interbellum) versteht man, vor allem in Europa, die Zeit zwischen dem Ersten Weltkrieg und dem Zweiten Weltkrieg.

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Leitet hier um:

ESDTP, Eesti Sotsiaaldemokraatiline Tööliste Partei, Eesti Sotsiaaldemokraatline Tööliste Partei, Eesti Sotsialistlik Tööliste Partei, Estnische Sozialdemokratische Arbeiterpartei, Estnische Sozialistische Arbeiterpartei.

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