48 Beziehungen: Abt, Administrator (katholische Kirche), Augsburger Reichs- und Religionsfrieden, Bekenntnisschriften der evangelisch-lutherischen Kirche, Bistum Lübeck, Bistum Verden, Bokeloh (Wunstorf), Dom zu Verden, Domgymnasium Verden, Domkapitel, Drost, Equites Originarii, Fürstentum Lüneburg, Friedrich Dedekind, Georg von Braunschweig-Wolfenbüttel, Georg Wilhelm Dittmer, Grafschaft Hoya, Hochstift Lübeck, Holle (Adelsgeschlecht), Johann Adolf (Schleswig-Holstein-Gottorf), Johannes Tiedemann, Karl Ernst Hermann Krause, Koadjutor, Konkordienbuch, Konkordienformel, Lateinschule, Lübeck, Lübecker Dom, Lüneburg, Leucorea, Liste der Bischöfe von Lübeck, Liste der Bischöfe von Verden, Luthertum, Passauer Vertrag, Philipp Sigismund von Braunschweig-Wolfenbüttel, Römische Kurie, Reformation, Regalien, Reichsfürst, Reichskammergericht, Rotenburg (Wümme), Schloß Ricklingen, St. Michaelis (Lüneburg), Thomas Vogtherr, Uchte, Wilhelm der Jüngere (Braunschweig-Lüneburg), 1586, 5. Juli.
Abt
Insignien Krummstab und Mitra. Abt (von spätlateinisch abbas, aus aramäisch abba „Vater“, aus hebräisch ab) ist ein dem Vorsteher eines Klosters verliehener Titel.
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Administrator (katholische Kirche)
Ein Administrator (von lat. administrare „verwalten“) ist im katholischen Kirchenrecht der Vorsteher eines juristisch selbständigen Kirchengebietes, eines Klosters oder einer bestimmten Einrichtung.
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Augsburger Reichs- und Religionsfrieden
Detail der Vertragsurkunde mit der Unterschrift und dem Siegel Kaiser Ferdinands I. Augsburg: Die beiden Türme der evangelischen (im Vordergrund) und der katholischen Ulrichskirche stehen für den Religionsfrieden in der Stadt. Als Augsburger Reichs- und Religionsfrieden (oft kurz Augsburger Religionsfrieden) wird ein Reichsgesetz des Heiligen Römischen Reichs bezeichnet, das den Anhängern der Confessio Augustana (eines Bekenntnistextes der lutherischen Reichsstände) dauerhaft ihre Besitzstände und freie Religionsausübung zugestand.
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Bekenntnisschriften der evangelisch-lutherischen Kirche
Bekenntnisschriften der evangelisch-lutherischen Kirche (BSLK) ist der Titel einer Sammlung von Bekenntnistexten aus der Zeit der Alten Kirche und der auf Martin Luther zurückgehenden Reformation, die 1930 wissenschaftlich ediert wurden.
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Bistum Lübeck
Bistum Lübeck, Diözesangebiet Der Bistumspatron Johannes der Täufer und das Wappen von Bistum und Kapitel an einem nach 1478 umgearbeiteten Zepter, heute in The Cloisters Das Bistum Lübeck war ein römisch-katholisches Bistum im heutigen Schleswig-Holstein.
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Bistum Verden
Bistum Verden Wappen des Bistums Verden Das Bistum Verden war ein römisch-katholisches Bistum im heutigen Niedersachsen und kleinen angrenzenden Gebieten.
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Bokeloh (Wunstorf)
Das Dorf Bokeloh ist eine Ortschaft der Mittelstadt Wunstorf in der niedersächsischen Region Hannover.
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Dom zu Verden
Ansicht von Südosten Ansicht von Nordwesten; Westseite des Turms erst 1583 mit Sandstein verblendet Der Dom St.
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Domgymnasium Verden
Das Domgymnasium Verden (kurz Dog oder DoG) ist ein humanistisches Gymnasium in Verden an der Aller.
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Domkapitel
Kapitel der St.-Salvator-Kathedrale in Brügge Kathedral- und Domkirche zum heiligen Ägydius in Graz Das Domkapitel von (Zusammenkunft, feierliche Versammlung), auch als Kathedralkapitel oder Domstift bezeichnet, ist die Leitungskörperschaft einer Bischofskirche in administrativen und liturgischen Fragen.
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Drost
Truchsess/Drost in einem mittelalterlichen Kartenspiel Drost(e) (von mittelniederdeutsch drossete), auch Drossart bezeichnete im Hochmittelalter das vornehmste Hofamt, den Vorsteher einer königlichen oder fürstlichen Tafel, dann seit dem späten Mittelalter vor allem in Nordwestdeutschland (am Niederrhein, in Westfalen, in Ostfriesland), aber auch in Mecklenburg, Schleswig-Holstein und in den Niederlanden einen Beamten, der für einen definierten Verwaltungsbezirk in militärischer, jurisdiktioneller und polizeilicher Beziehung die Stelle des Landesherrn vertrat.
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Equites Originarii
Die equites originarii (lateinisch für ursprüngliche Ritter) sind die uradeligen Familien Holsteins und Stormarns, die schon vor ungefähr 750 Jahren, also im Hochmittelalter, dort ansässig waren.
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Fürstentum Lüneburg
Das Fürstentum Lüneburg war ein reichsunmittelbares Territorium der Welfen im Heiligen Römischen Reich auf dem Gebiet des heutigen Landes Niedersachsen.
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Friedrich Dedekind
Friedrich Dedekind Friedrich Dedekind (* 1524 / 1525 in Neustadt am Rübenberge; † 27. Februar 1598 in Lüneburg) war ein deutscher Theologe und Schriftsteller.
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Georg von Braunschweig-Wolfenbüttel
Georg von Braunschweig-Wolfenbüttel (* 22. November 1494; † 4. Dezember 1566 in Verden) war ab 1554 gewählter und bestätigter Bischof von Minden und ab 1558 Erzbischof von Bremen und Bischof von Verden.
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Georg Wilhelm Dittmer
Georg Wilhelm Dittmer (* 1795 in Lübeck; † 1880 ebenda) war ein deutscher Verwaltungsjurist und Regionalhistoriker.
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Grafschaft Hoya
Die Grafschaft Hoya war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches im Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis vorwiegend westlich der Mittelweser.
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Hochstift Lübeck
Das Eutiner Schloss, fürstbischöf­li­che Re­si­denz seit 1350 Das Hochstift Lübeck (auch Fürstbistum Lübeck) war ein Reichsstand des Heiligen Römischen Reiches im heutigen Schleswig-Holstein.
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Holle (Adelsgeschlecht)
Wappen derer von HolleSpießen (1903), Tafel 173. Holle ist der Name eines niedersächsisch-westfälischen, insbesondere im Stift Minden und in Eckerde ansässigen Adelsgeschlechts.
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Johann Adolf (Schleswig-Holstein-Gottorf)
Herzog Johann Adolf Johann Adolf (* 27. Februar 1575 auf Schloss Gottorf; † 31. März 1616 in Schleswig) war der erste evangelische Fürstbischof von Lübeck (1586–1607) und der zweite evangelische Erwählte Erzbischof des Erzbistums Bremen (1585–1596), sowie Herzog von Schleswig-Holstein-Gottorf (1590–1616).
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Johannes Tiedemann
Messinggrabplatte des Bischofs Johannes Tiedemann im Lübecker Dom Johannes Tiedemann (* 1503 in Stadthagen; † 17. April 1561 in Bremen) war als Johannes IX. Bischof von Lübeck.
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Karl Ernst Hermann Krause
Hermann Krause Karl Ernst Hermann Krause, eigentlich Hermann Krause (* 10. September 1822 in Northeim; † 28. Mai 1892 in Rostock) war ein deutscher Philologe, Gymnasiallehrer und niederdeutscher Sprachforscher.
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Koadjutor
Der Begriff Koadjutor (lat. „Beistand“) wird in folgenden Zusammenhängen verwendet.
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Konkordienbuch
Titelseite des Konkordienbuchs 1580 Das Konkordienbuch ist eine Sammlung der sogenannten symbolischen Bücher der lutherischen Kirchen.
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Konkordienformel
Die Konkordienformel (Eintrachtsformel, auch das Bergische Buch) ist die letzte Bekenntnisschrift der lutherischen Kirche.
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Lateinschule
Merkendorf Ehemalige Lateinschule in Brugg Lateinschule hieß seit dem Mittelalter eine Schule, die – anders als die Winkelschule oder deutsche Schule – ihre Schüler auf einen geistlichen Beruf oder ein späteres Studium an einer Universität vorbereitete und vor allem Latein unterrichtete.
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Lübeck
Schedelschen Weltchronik (lateinische Ausgabe in Sao Paulo) Altstadt (Welterbe) aus N in Richtung SSW; rechts oben die Trave, links unten die Kanaltrave. Vor den Wallanlagen befinden sich oben rechts die Vorstadt St. Lorenz und links die Vorstadt St. Jürgen. (Luftaufnahme 2006) Petrikirche, davor die historischen Salzspeicher Segelschiff ''Passat'' in Travemünde Die Hansestadt Lübeck (niederdeutsch: Lübęk, Lübeek; Adjektiv: lübsch, lübisch, spätestens seit dem 19. Jahrhundert auch lübeckisch), lateinisch Lubeca, polabisch Liubice, ist eine kreisfreie Großstadt im Norden Deutschlands und liegt im Südosten Schleswig-Holsteins an der Lübecker Bucht, einer Meeresbucht der Ostsee.
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Lübecker Dom
Luftbild des Lübecker Doms Der Lübecker Dom von Südwesten Der Lübecker Dom (auch Dom zu Lübeck) ist der erste große Backsteinkirchbau an der Ostsee und mit fast 132 Metern Länge eine der längsten Backsteinkirchen.
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Lüneburg
Blick vom „Kalkberg“ nach Osten auf die Lüneburger Innenstadt mit den drei Hauptkirchen Rathaus Lüneburg, barocke Marktplatzfassade Industrie- und Handelskammer Die Hansestadt Lüneburg (niederdeutsch Lünborg, Lümborg, englisch Lunenburg, lateinisch Luneburgum oder Lunaburgum, altsächsisch Hliuni, polabisch Glain) ist eine große Mittelstadt im Nordosten von Niedersachsen und eines von neun Oberzentren des Bundeslandes.
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Leucorea
Die Leucorea ist der Wittenberger Universitätsstandort der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, der aus der Universität Wittenberg hervorgegangen ist.
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Liste der Bischöfe von Lübeck
Siebmachers Wappenbuch von 1605.
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Liste der Bischöfe von Verden
Siebmachers Wappenbuch von 1605 - Gemäß den historischen Vorlagen lautet die richtige Blasonierung: „In Silber ein schwarzes fußgespitzes Tatzenhochkreuz.“. Die älteste Abbildung des Kreuzes ist auf einem Siegel aus dem Jahr 1338 zu finden. Das Bistum Verden war ein römisch-katholisches, danach von spätestens 1566 bis zu seiner Auflösung 1648 evangelisch-lutherisches Bistum im heutigen Niedersachsen.
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Luthertum
Lutherrose Das Luthertum ist eine Ausprägung des Protestantismus, die sich aus der Wittenberger Reformation des 16.
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Passauer Vertrag
Passauer Domplatz, Lamberg-Palais Johann Georg I. von Sachsen zum Passauer Vertrag von 1552 und Augsburger Religionsfrieden Der Passauer Vertrag vom 2. August 1552 zwischen dem römisch-deutschen König Ferdinand I. und den protestantischen Reichsfürsten unter der Führung Moritz’ von Sachsen nach dem Fürstenaufstand stellte die formale Anerkennung des Protestantismus dar, die mit dem Augsburger Religionsfrieden von 1555 reichsrechtlich festgeschrieben wurde.
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Philipp Sigismund von Braunschweig-Wolfenbüttel
Philipp Sigismund Wappen und Autograph Philipp Sigismunds im Stammbuch des David von Mandelsloh 1605 Wappen von Herzog Philipp Sigismund an der Schlossmühle in Bad Iburg Philipp Sigismund Herzog von Braunschweig-Wolfenbüttel (auch: Philipp Siegmund, * 1. Juli 1568 auf Schloss Hessen; † 19. März 1623 in Iburg) war ein protestantischer Fürstbischof von Verden und Osnabrück.
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Römische Kurie
Als Römische Kurie wird seit etwa dem 11.
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Reformation
Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.
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Regalien
Als Regalien (von mittellateinisch regale, Königsrecht,, sing. Regal) bezeichnete man im Mittelalter diejenigen Hoheitsrechte, deren Ausübung dem Inhaber der Staatsgewalt hinsichtlich der Regierung und Verwaltung des Staates entweder verfassungsmäßig oder kraft besonderer Rechtstitel zustanden.
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Reichsfürst
Ein Reichsfürst (lateinisch princeps regni bzw. imperii) war im Heiligen Römischen Reich ein Adliger, ein Fürst, der ursprünglich sein Lehen nur und unmittelbar vom König bzw.
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Reichskammergericht
Audienz am Reichskammergericht Wetzlar (Conspectus Audientiae Camerae imperialis), Kupferstich, Frankfurt/Main 1750, Städtische Sammlung Wetzlar Das Reichskammergericht war von seiner Gründung im Jahr 1495 unter dem deutschen König und späteren Kaiser Maximilian I. bis zu seiner Auflösung 1806 neben dem Reichshofrat das oberste Gericht des Heiligen Römischen Reichs.
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Rotenburg (Wümme)
Rotenburg (Wümme), niederdeutsch Rodenborg (Wümm), bis 1969 Rotenburg in Hannover, ist eine Mittelstadt und Kreisstadt des Landkreises Rotenburg (Wümme) im nordöstlichen Niedersachsen.
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Schloß Ricklingen
Gedenkstein 750 Jahre Schloß Ricklingen Schloß Ricklingen ist ein Stadtteil von Garbsen und liegt etwa 20 km westlich von der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover.
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St. Michaelis (Lüneburg)
Luftaufnahme der St.-Michaelis-Kirche St. Michaelis St. Michaelis (Blick aus Nordost) St. Michaelis um 1895 (Vordergrund) Gedenktafel für Johann Sebastian Bach St.
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Thomas Vogtherr
Thomas Vogtherr im Juni 2016 nach einem Vortrag in der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek – Niedersächsische Landesbibliothek Thomas Vogtherr (* 19. August 1955 in Berlin-Steglitz) ist ein deutscher Historiker.
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Uchte
Uchte ist ein Flecken in der Samtgemeinde Uchte im Landkreis Nienburg/Weser in Niedersachsen und der Verwaltungssitz der Samtgemeinde Uchte.
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Wilhelm der Jüngere (Braunschweig-Lüneburg)
Wappen von Wilhelm dem Jüngeren am Alten Rathaus in Celle (1579) Wappen von Dorothea Prinzessin von Dänemark am Alten Rathaus in Celle Wilhelm der Jüngere, Herzog zu Braunschweig-Lüneburg (* 4. Juli 1535; † 20. August 1592) war von 1559 bis 1569 gemeinsam mit seinem Bruder Heinrich, von 1569 an dann in Alleinherrschaft Fürst von Lüneburg.
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1586
James VI. 1586.
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5. Juli
Der 5.
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