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Eberhard I. (Württemberg, Graf)

Index Eberhard I. (Württemberg, Graf)

Graf Eberhard I. von Württemberg (Kupferstich 1767) Eberhard I., genannt der Erlauchte (* 13. März 1265 in Stuttgart; † 5. Juni 1325 ebenda), war von 1279 bis 1325 Graf von Württemberg.

51 Beziehungen: Adolf von Nassau, Agnes von Schlesien-Liegnitz, Albrecht I. (HRR), Albrecht II. (Hohenberg-Rotenburg), Böhmen, Friedrich der Schöne, Friedrich III. (Lothringen), Gerhard Raff, Graf, Grafschaft Württemberg, Hartmann II. von Grüningen, Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Heiliges Römisches Reich, Heinrich Raspe IV., Heinrich VII. (HRR), Herren von Weinsberg, Herzogtum Schwaben, Hohenberg (schwäbisches Adelsgeschlecht), Kaiserschnitt, Klerus, Konrad IV. (Weinsberg), Konradin, Kraft II. (Hohenlohe-Weikersheim), Landesarchiv Baden-Württemberg, Landvogt, Liste der Herrscher von Württemberg, Lothringen, Ludwig IV. (HRR), Martin Crusius, Paul Friedrich von Stälin, Reichsacht, Reichskrieg (1311–1312), Rudolf I. (Baden), Rudolf I. (HRR), Rudolf II. (Österreich), Sönke Lorenz, Schwaben, Sigmaringen, Staufer, Stiftskirche (Stuttgart), Stuttgart, Teck (mittelalterliches Adelsgeschlecht), Ulrich I. (Württemberg), Ulrich II. (Württemberg), Ulrich III. (Württemberg), Ulrich von Württemberg (Kleriker), Werdenberg (Adelsgeschlecht), 1265, 13. März, 1325, ..., 5. Juni. Erweitern Sie Index (1 mehr) »

Adolf von Nassau

Wikisource: Die Siegel der deutschen Kaiser und Könige Band 5 von Otto Posse, Echte Siegel, Seite 33/34 Adolf von Nassau (* vor 1250; † 2. Juli 1298 bei Göllheim in der Pfalz) aus der Walramischen Linie des Adelsgeschlechts der Nassauer war von 1292 bis 1298 römisch-deutscher König.

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Agnes von Schlesien-Liegnitz

Ulrich I. (links) und Agnes (rechts), Zeichnung der Doppeltumba in der Stuttgarter Stiftskirche aus der Handschrift ''Memoriae posteritatique inclytae domus Wirtembergicae sacrum'' von 1583 Doppeltumba in der Stuttgarter Stiftskirche Agnes von Schlesien-Liegnitz (* nach 1242 in Breslau, Herzogtum Schlesien; † 13. März 1265) war ab 1248 Herzogin von Liegnitz und durch Heirat Gräfin von Württemberg.

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Albrecht I. (HRR)

Reitersiegel Albrechts I. Albrecht, V.

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Albrecht II. (Hohenberg-Rotenburg)

Codex Manesse: Graf Albrecht II. im Gefecht Grabplatte für Graf Burkhard III., Graf Albrecht II. von Hohenberg und seine Gattin Magaretha von Fürstenberg im Chor der Kirche von Kloster Kirchberg Albrecht II.

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Böhmen

Staatswappen Tschechiens Königreichs Böhmen mit der Wenzelskrone Böhmen war eines der Länder der Böhmischen Krone.

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Friedrich der Schöne

Chronik der 95 Herrschaften'', Innsbruck, Universitäts- und Landesbibliothek Tirol, Cod. 255, fol. 95v. Friedrich der Schöne (* 1289 in Wien; † 13. Januar 1330 in Gutenstein) aus dem Adelsgeschlecht der Habsburger war ab 1314 römisch-deutscher König.

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Friedrich III. (Lothringen)

Friedrich III. (in Frankreich Ferry genannt) (* 1238; † 31. Dezember 1302) aus dem Haus Châtenois war Herzog von Oberlothringen von 1251 bis zu seinem Tod.

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Gerhard Raff

Gerhard Raff (* 13. August 1946 in Stuttgart-Degerloch) ist ein deutscher Historiker und Schriftstellerhttps://www.gerhardraff.de/ und war Mitinhaber des inzwischen geschlossenen Landhege-Verlags.

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Graf

Graf, weiblich Gräfin, ist ein Adelstitel, der in den meisten europäischen Ländern verliehen wurde.

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Grafschaft Württemberg

Die Grafschaft Württemberg, die zu Zeiten ihres Bestehens eigentlich als Grafschaft Wirttenberg oder auch Wirtemberg bezeichnet wurde, war ein heterogen strukturierter Territorialstaat innerhalb des Heiligen Römischen Reiches, der durch das gleichnamige Geschlecht der Württemberger beherrscht wurde.

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Hartmann II. von Grüningen

Grüningens vor 1800Dieses um 1800 entstandene Bild eines unbekannten Malers gibt noch die Proportionen der im 13. Jahrhundert erweiterten und später stagnierenden Stadt wieder. Wappen und Helmzier der Grafenhäuser von Grüningen und Württemberg mit Reichssturmfahne Wappen der Württemberger (13. Jhdt.) Mauerrelikt des ehemaligen Herrenhofes der Grafen von Grüningen mit Wappen Bartholomäuskirche wurde von Hartmann II. veranlasst. Sie war als Grablege für seine Dynastie gedacht und damals der größte Sakralbau Württembergs Hartmann II.

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Hauptstaatsarchiv Stuttgart

Ansicht von Norden Das Hauptstaatsarchiv Stuttgart (Abkürzung: HStAS) ist das für die Ministerien des Landes Baden-Württemberg zuständige Archiv.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Heinrich Raspe IV.

Siegel Heinrich Raspes Heinrich Raspe (* 1204; † 16. Februar 1247 auf der Wartburg) war als Heinrich Raspe IV. ab 1241 Landgraf von Thüringen und 1246/47 Gegenkönig zu Kaiser Friedrich II. und dessen Sohn Konrad IV. Raspe war der letzte Landgraf und einzige König aus dem Haus der thüringischen Ludowinger.

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Heinrich VII. (HRR)

Codex Balduini Trevirensis: Heinrich VII. wird nach der Königswahl von den sieben Kurfürsten auf den Altar gesetzt (oben) und Krönung Heinrichs und seiner Ehefrau Margarete von Brabant am 6. Januar 1309 in Aachen (unten). Bilderchronik des Kurfürsten Balduin von Trier, Trier um 1340. (Landeshauptarchiv Koblenz, Bestand 1 C Nr. 1, Abb. 4b.) Statue des Kaisers von seinem ehemaligen Grabmal im Dom zu Pisa von Tino di Camaino, 1313, jetzt ''Museo dell’Opera del Duomo'' Heinrich VII. (* 1278/79 in Valenciennes; † 24. August 1313 in Buonconvento bei Siena) entstammte dem Haus Limburg-Luxemburg und war Graf von Luxemburg und Laroche sowie Markgraf von Arlon.

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Herren von Weinsberg

Wappen derer von Weinsberg im Wappenbuch Rösch Die Herren von Weinsberg waren eine Adelsfamilie, die ab 1130 urkundlich in Erscheinung tritt und bis 1450 auf der Burg Weinsberg (heute: Burgruine Weibertreu) in Weinsberg ansässig war.

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Herzogtum Schwaben

Das Herzogtum Schwaben (lateinisch Suevia, bis Mitte des 11. Jahrhunderts überwiegend als Herzogtum Alamannien bezeichnet) war neben Bayern, Franken, Lothringen und Sachsen eines der fünf jüngeren Stammesherzogtümer im ostfränkischen Reich.

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Hohenberg (schwäbisches Adelsgeschlecht)

Hohenberger Wappen in der Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Reitersiegel des Grafen Burkhard II. von Hohenberg Die Grafen von Hohenberg waren ein schwäbisches Adelsgeschlecht.

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Kaiserschnitt

rechts Der Kaiserschnitt, lateinisch Sectio caesarea (von und caesarea ‚kaiserlich‘, eigentlich von caedere, ‚hauen, heraushauen, ausschneiden, aufschneiden‘; caedere ventrem, ‚den Bauch aufschneiden‘, bedeutet „den Kaiserschnitt machen“), oder die Schnittentbindung ist die mit einem Einschnitt in die Bauchdecke und die Gebärmutter der Mutter durchgeführte chirurgische Entbindung von Föten.

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Klerus

Kleriker Der Klerus (altertümlich auch Klerisei oder Clerisei) ist die Gesamtheit der Angehörigen des geistlichen Standes, der Kleriker.

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Konrad IV. (Weinsberg)

Konrad IV.

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Konradin

Friedrich, Markgraf von Baden, einen Falken steigen. Codex Manesse, Universitätsbibliothek Heidelberg, Codex Pal. Germ. 848, fol. 7r. Konrad (genannt Konradin, oder auch Konrad der Junge; * 25. März 1252 auf der Burg Wolfstein bei Landshut; † 29. Oktober 1268 in Neapel hingerichtet) war der letzte legitime männliche Erbe aus der Dynastie der Staufer.

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Kraft II. (Hohenlohe-Weikersheim)

Kraft II. war Herr von Hohenlohe-Weikersheim Kraft II.

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Landesarchiv Baden-Württemberg

Das Landesarchiv Baden-Württemberg (LABW) ist das Staatsarchiv des Landes Baden-Württemberg.

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Landvogt

Der Landvogt war der höchste Vertreter eines Landesherren in einem Teilterritorium im Mittelalter und der Frühen Neuzeit.

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Liste der Herrscher von Württemberg

Burg Wirtemberg um 1600 Hier sind die Herrscher von Württemberg aufgelistet.

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Lothringen

Lothringen ist eine Landschaft im Nordosten Frankreichs.

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Ludwig IV. (HRR)

Münchner Frauenkirche Ludwig IV. (bekannt als Ludwig der Bayer (Ludovicus Bavarus); * 1282 oder 1286 in München; † 11. Oktober 1347 in Puch bei Fürstenfeldbruck) aus dem Haus Wittelsbach war ab 1314 römisch-deutscher König und ab 1328 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Martin Crusius

Bildnis des Martin Crusius auf einer Kopie nach einem Gemälde von Anton Ramsler aus dem Jahr 1590, Bestand der Tübinger Professorengalerie Martin Crusius, teillatinisiert aus Martin Kraus bzw.

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Paul Friedrich von Stälin

Das Grab von Paul Friedrich von Stälin auf dem Pragfriedhof Paul Friedrich Stälin, ab 1892 von Stälin, (* 23. Oktober 1840 in Stuttgart; † 1. April 1909 ebenda) war ein deutscher Archivar und Historiker.

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Reichsacht

Ferdinands II. vom Januar 1621 gegen Kurfürst Friedrich V. (Pfalz), der dadurch seine Erblande und die Kurwürde verlor. Die Reichsacht (auch Reichsbann, kurz Acht oder Bann (Recht)) war eine besondere Form der Acht, die im Mittelalter vom König beziehungsweise vom Kaiser, in der Frühen Neuzeit vom König oder vom Kaiser unter Mitwirkung der Reichsgerichte und der Kurfürsten verhängt werden konnte.

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Reichskrieg (1311–1312)

Der Reichskrieg war ein Krieg in den Jahren 1311 und 1312.

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Rudolf I. (Baden)

Markgraf Rudolf I. von Baden – (Lithographie ca. 1820) Markgraf Rudolf I. von Baden (* um 1230; † 19. November 1288) war von 1243 bis 1288 regierender Markgraf von Baden.

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Rudolf I. (HRR)

Grabplatte Rudolfs von Habsburg (um 1285 im Speyerer Dom) Rudolf I. (* 1. Mai 1218; † 15. Juli 1291 in Speyer) war als Rudolf IV. ab etwa 1240 Graf von Habsburg und von 1273 bis 1291 der erste römisch-deutsche König aus dem Geschlecht der Habsburger.

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Rudolf II. (Österreich)

Rudolf II. (* 1270 in Rheinfelden; † 10. Mai 1290 in Prag), als Graf von Habsburg Rudolf V., war Herzog von Österreich und Steiermark, dann Herzog von Schwaben, Elsass und dem Aargau.

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Sönke Lorenz

Sönke Lorenz (Mitte) im Januar 2009 auf dem Empfang nach der Antrittsvorlesung von Steffen Patzold (rechts im Bild) Sönke Lorenz (* 30. Juni 1944 in Elmshorn; † 8. August 2012 in Tübingen) war ein deutscher Historiker.

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Schwaben

Karte des Schwäbischen Kreises 1572 (David Seltzlin) Schwaben ist eine historische Landschaft in Südwestdeutschland, deren Bezeichnung bis heute in der Gebrauchssprache sowohl für den (Kultur-)Raum als auch für die im Gebiet lebende, überwiegend Schwäbisch sprechende Bevölkerung verwendet wird.

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Sigmaringen

Sigmaringen ist eine baden-württembergische Kreisstadt.

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Staufer

Miniatur aus der Welfenchronik (Weingartener Fassung, 1167 begonnen, das Bild wurde 1179 hinzugefügt) Die Staufer (früher auch Hohenstaufen genannt) waren ein Adelsgeschlecht, das vom 11.

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Stiftskirche (Stuttgart)

Fruchtkasten. Ansicht von Nordost Ansicht von Westen. Links der Südturm, rechts der Westturm. Die in der Stuttgarter Innenstadt gelegene Stiftskirche ist die Hauptkirche der Evangelischen Landeskirche in Württemberg und Pfarrkirche der Stiftskirchengemeinde.

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Stuttgart

Das für Öffentlichkeitsarbeit verwendete Logo der Landeshauptstadt Stuttgart Schloßplatz am Morgen Alten Schloss Karlshöhe Stuttgart (schwäbisch Schduágórd; um das Jahr 950 Stuotgarten; ursprüngliche Bedeutung Stutengarten) ist die Landeshauptstadt des Landes Baden-Württemberg und mit Einwohnern dessen bevölkerungsreichste Stadt.

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Teck (mittelalterliches Adelsgeschlecht)

Wappen der Herzöge von Teck um 1340Quelle: Zürcher Wappenrolle Die Herzöge von Teck waren eine von etwa 1187 bis 1439 bestehende Seitenlinie der Zähringer.

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Ulrich I. (Württemberg)

Hans Steiner, um 1578) Abweichendes Siegel von 1238: Das Unikat zeigt einen Dreiberg mit drei Türmen. Siegel Ulrichs von 1259 Hans Steiners Nachbildung von Ulrichs Doppeltumba, der ihn als Sohn eines Grafen Eberhard und einer Zähringer Herzogstochter Agnes ausweist.Beschreibung: Ulricus Comes Würtembergensis Eberhardi et Agnetis Zäringiae Ducissae. F. Obijt.V. Kalen. Martij. Anno. M.CCLXV. Quelle: Johann Steiner: ''Memoriae posteritatique inclytae domus Wirtembergicae sacrum''. Stuttgart 1583 (Nachbildungen alter Grabsteine des Württembergischen Fürstenhauses). http://digital.wlb-stuttgart.de/purl/bsz312521677 Württembergische Landesbibliothek, Cod.hist.fol.130 Ulrich I. von Württemberg, genannt Ulrich der Stifter oder Ulrich mit dem Daumen (* 1226; † 25. Februar 1265), war ab etwa 1241 Graf von Württemberg.

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Ulrich II. (Württemberg)

Ulrich II. (* um 1254; † 18. September 1279) war von 1265 bis 1279 Graf von Württemberg.

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Ulrich III. (Württemberg)

Grüningen'' erworbenen Reichssturmfahne Ulrich III. steht mit der Reichssturmfahne auf dem Staufer-Löwen Großes Königswappen (1871) mit drei Reichssturmfahnen. Die im Wappen steht für die Grafschaft ''Gröningen''; eine hält der Staufer-Löwe, die andere der Württemberger Hirsch Ulrich III. (* zwischen 1291 und 1296; † 11. Juli 1344) war von 1325 bis 1344 Graf von Württemberg, wurde niederschwäbischer Reichslandvogt und ab 1336 Reichssturmfähnrich.

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Ulrich von Württemberg (Kleriker)

Grabplatte des Vaters, mit Familienwappen Ulrich von Württemberg (* im 13. Jahrhundert; † 8. März 1348 in Speyer) war ein Graf von Württemberg und Domherr in Speyer sowie Propst dreier Stifte.

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Werdenberg (Adelsgeschlecht)

Wappen derer von Werdenberg in der Zürcher Wappenrolle Die Grafen von Werdenberg, nach der Burg Werdenberg (erbaut um 1228) in der heutigen Gemeinde Grabs im Kanton St. Gallen benannt, waren ein schwäbisches Hochadelsgeschlecht, dessen Herrschaftsschwerpunkte im Alpenrheintal, an der oberen Donau und auf der Schwäbischen Alb lagen.

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1265

Im Jahr 1265 tritt das erste repräsentative Parlament Englands in London zusammen.

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13. März

Der 13.

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1325

Keine Beschreibung.

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5. Juni

Der 5.

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Leitet hier um:

Eberhard der Erlauchte.

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