20 Beziehungen: Acetylsalicylsäure, Aprotinin, Blut, Calcium, Citratblut, Clopidogrel, Cytochalasine, Diagnose, Fibrinogen, Fibrinolyse, Gewebefaktor, Glanzmann-Thrombasthenie, Hämostase, Partielle Thromboplastinzeit, Point-of-Care-Testing, Quick-Wert, Rotem, Schockraum, Thrombozyt, Willebrand-Jürgens-Syndrom.
Acetylsalicylsäure
Acetylsalicylsäure (auch Azetylsalizylsäure; kurz ASS) ist ein weit verbreiteter schmerzstillender, entzündungshemmender, fiebersenkender und thrombozytenaggregationshemmender (TAH) Arzneistoff aus der Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR).
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Aprotinin
Aprotinin (pankreatischer Trypsin-Inhibitor) ist ein natürliches Polypeptid und ein Proteaseinhibitor.
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Blut
Von links nach rechts: Erythrozyt, Thrombozyt, Leukozyt Dunkelfeldaufnahme menschlichen Blutes, 1000-fache Vergrößerung Blutkreislauf Blut (Sanguis) ist eine Körperflüssigkeit, die mit Unterstützung des Herz-Kreislauf-Systems die Funktionalität der verschiedenen Körpergewebe über vielfältige Transport- und Verknüpfungsfunktionen sicherstellt.
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Calcium
Calcium (eingedeutscht Kalzium geschrieben) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ca und der Ordnungszahl 20.
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Citratblut
Citratblut bezeichnet als medizinischer Fachausdruck eine Blutprobe, die zu Untersuchungszwecken entnommen und durch Zugabe einer definierten Menge von Natriumcitrat bzw.
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Clopidogrel
Clopidogrel ist ein Arzneistoff, der die Hämostase (Blutgerinnung) beeinflusst.
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Cytochalasine
Cytochalasine sind bei vielen Pilzarten vorkommende Stoffwechselprodukte (Metabolite).
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Diagnose
Ein Weg zur Diagnose In der Medizin stellt die Diagnose, auch Krankheitsdiagnose und Krankheitserkennung genannt, nach allgemeinem Verständnis das Ergebnis der Feststellung oder Bestimmung einer Krankheit dar.
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Fibrinogen
Vernetzung durch Thrombin Das Fibrinogen ist ein Glykoprotein, das in der Leber von Wirbeltieren gebildet und ins Blutplasma ausgeschüttet wird.
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Fibrinolyse
Fibrinolyse (Fibrinspaltung) ist die Bezeichnung für die körpereigene Auflösung eines Blutgerinnsels (Thrombus) durch das Enzym Plasmin.
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Gewebefaktor
Gewebefaktor (auch Faktor III oder Gewebethromboplastin, engl. auch Tissue factor) ist ein an der Blutgerinnung beteiligtes Protein.
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Glanzmann-Thrombasthenie
Die Glanzmann-Thrombasthenie (oder Glanzmann-Nägeli-Syndrom, Morbus Glanzmann-Nägeli nach Eduard Glanzmann, Schweizer Kinderarzt 1887–1959) ist eine seltene erbliche Thrombozytopathie, die zu einer stark erhöhten Blutungsneigung führen kann.
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Hämostase
Die Hämostase (zusammengesetzt aus, und Stase von de, ‚Stillung‘, ‚Stockung‘, ‚Stillstand‘) ist ein lebenswichtiger Prozess, der die bei Verletzungen der Blutgefäße entstehenden Blutungen zum Stehen bringt.
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Partielle Thromboplastinzeit
Die Partielle Thromboplastinzeit (PTT), häufig kurz für Aktivierte partielle Thromboplastinzeit (aPTT, activated Partial Thromboplastin Time), ist ein Test zur Kontrolle des intrinsischen Blutgerinnungssystems.
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Point-of-Care-Testing
Blutschnelltest für die Rheumadiagnostik Der Begriff Point-of-Care-Testing oder kurz POCT, zu deutsch patientennahe Sofortdiagnostik, patientennahe Labordiagnostik, bezeichnet in der Medizin diagnostische Untersuchungen, die nicht in einem Zentrallabor, sondern im Krankenhaus unmittelbar auf der Krankenstation, in der Praxis eines niedergelassenen Arztes oder einer Apotheke durchgeführt werden.
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Quick-Wert
Blutplasma nach Zugabe von Thromboplastin (Quick-Test). Das entstandene Gel ist stark genug, um eine Stahlkugel zu halten. Der Quick-Wert (nach dem US-amerikanischen Arzt Armand James Quick), auch Einstufenprothrombinzeit genannt, ist ein labormedizinischer Parameter der Funktionsleistung des extrinsischen Systems der Blutgerinnung.
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Rotem
Rotem ist der Name für folgende Begriffe.
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Schockraum
Universitätsklinikums Mannheim im Bereitschaftszustand (2009) Ein Schockraum, auch Reanimationsraum, ist in Europa oft Bestandteil der Notaufnahme eines Krankenhauses.
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Thrombozyt
Von links nach rechts: Erythrozyt (rotes Blutkörperchen), aktivierter Thrombozyt und Leukozyt (weißes Blutkörperchen) im Rasterelektronenmikroskop Links discoide, inaktive Thrombozyten, rechts aktivierte Thrombozyten mit Pseudopodien. Der Thrombozyt oder Thrombocyt (von altgriechisch θρόμβος thrómbos „Klumpen“ sowie altgriechisch κύτος kýtos „Höhlung“, „Gefäß“, „Hülle“) oder das Blutplättchen ist die kleinste Zelle des Blutes.
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Willebrand-Jürgens-Syndrom
Das Von-Willebrand-Syndrom (vWS, auch Von-Willebrand-Jürgens-Syndrom) ist die häufigste angeborene hämorrhagische Diathese (Blutungsneigung), bei der die Aktivität des Faktor-VIII-Trägerproteins, auch Von-Willebrand-Faktor genannt, verringert ist.
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Leitet hier um:
APTEM, EXTEM, FIBTEM, INTEM, ROTEM, Rotationsthromboelastometrie, Thrombelastogramm, Thrombelastographie, Thromboelastometrie.