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Schwefelsäure

Index Schwefelsäure

Schwefelsäure ist eine chemische Verbindung des Schwefels mit der Summenformel H2SO4.

221 Beziehungen: Abrauchen (Chemie), Absorption (Chemie), Affinität (Chemie), Alaune, Albertus Magnus, Alchemie, Aliphatische Kohlenwasserstoffe, Alkene, Aluminium, Aluminiumhydroxid, Aluminiumsulfat, Ammoniak, Ammoniumsulfatnitrat, Apatit, Aromaten, Atomorbital, Aufschluss (Chemie), Ausgangsstoffgesetz, Automobil, Azeotrop, Ätzende Stoffe, Ökotoxikologie, Bariumsulfat, Baryt, Basilius Valentinus, Böhmen, Bindungswinkel, Blei, Bleiakkumulator, Bleikammerverfahren, Buchstabensäuren, CAS-Nummer, Catalysis Today, Chalkanthit, Charles-Bernard Desormes, Chemie in unserer Zeit, Chemie Ingenieur Technik, Chemielabor, Chemische Bindung, Chemische Verbindung, Chemisches Gleichgewicht, Chlor, Claus-Prozess, Dünger, Destillation, Deutsche Demokratische Republik, Deutsche Forschungsgemeinschaft, Deutschland, Dischwefelsäure, Dissoziation (Chemie), ..., Doppelbindung, Drehrohrofen, Dschābir ibn Hayyān, E-Staub, Eisen, Eisen(II)-sulfat, Elektrische Ladung, Elektrische Leitfähigkeit, Elektrischer Strom, Elektrochemische Spannungsreihe, Elektrolyse, Elektrolyt, Elektrolytische Leitfähigkeit, Elektrostatik, Erdatmosphäre, Erdöl, Erdgas, Erz, Europäische Union, Exsikkator (Chemie), Farbstoffe, Fällung, Festkörper, Flüssigkeit, Flockungsmittel, Fluorit, Flusssäure, Frasch-Verfahren, Funktionelle Gruppe, Gas, Gips, Gitterparameter, Glucose, Grad Celsius, Grundchemikalie, Halit, Hammettsche Aciditätsfunktion, Harz (Mittelgebirge), Herzogtum Sachsen (1547–1572), Hydrate, Hydrodesulfurierung, Hydroxygruppe, Hydroxyl-Radikal, Hygroskopie, Indikator (Chemie), Inhalation, Johann Rudolph Glauber, John Roebuck, Joseph Louis Gay-Lussac, Journal of the American Chemical Society, Katalysator, Kation, Kohle, Kohlenhydrate, Kontaktverfahren, Kovalente Bindung, Kristallwasser, Kupfer, Laboratorium (chemische Fabrik), Leblanc-Verfahren, Letale Dosis, London, Maximale Arbeitsplatz-Konzentration, Mesomerie, Metallurgie, Meter, Mineralsäuren, Mol, Molekül, Monoklines Kristallsystem, Natriumcarbonat, Natriumchlorid, Natriumnitrat, Natriumsulfat, Natriumthiosulfat, Nature, Nicolas Clément, Nicolas Leblanc, Nitriersäure, Nitroglycerin, Nitrogruppe, Nordhausen, Organische Chemie, Oxidationsmittel, Oxonium, Ozon, Papier, Pascal (Einheit), Passivierung, PH-Meter, PH-Wert, Phosphatdünger, Phosphate, Phosphorsäure, Photochemie, Pigmente, Polysaccharide, Protolyse, Proton (Chemie), Pufferkapazität, Pufferung, Pyrit, Quecksilber, Radikal (Chemie), Ralf Steudel, Rauchgasentschwefelung, Rösten (Metallurgie), Reduktion (Chemie), Reizende Stoffe, Rudolph Messel, Salpetersäure, Salze, Salzsäure, Sand, Saure Grubenwässer, Saurer Regen, Säureanhydride, Säurekonstante, Säuren, Schichtstruktur, Schwefel, Schwefeldioxid, Schwefeltrioxid, Schweflige Säure, Silber, Solfatare, Sowjetunion, Sprengstoff, Starterbatterie, Stöchiometrie, Stickoxide, Stoffmenge, Sulfate, Sulfatierung (Synthese), Sulfatverfahren (Titandioxid), Sulfide, Sulfonierung, Sulfonsäuren, Summenformel, Superphosphate, Supersäuren, Technische Anleitung zur Reinhaltung der Luft, Tensid, Tetraeder, Theoretische Chemie, Thioschwefelsäure, Titan(IV)-oxid, Ton (Bodenart), Trinitrotoluol, Vanadium(V)-oxid, Venus (Planet), Verätzung, Vereinigte Staaten, Veresterung, Viskosität, Vitriole, Vitriolverfahren, Volksrepublik China, Waldsterben, Waschflasche, Waschmittel, Wasser, Wasserstoff, Wasserstoffbrückenbindung, Wasserstoffperoxid, Weißpigmente, Winterthur, Zement, Zink, Zinkoxid, 2-Pyron. Erweitern Sie Index (171 mehr) »

Abrauchen (Chemie)

Abrauchen von Salpetersäure mit Salzsäure Das Abrauchen ist ein Trennverfahren in der Chemie, das unter anderem beim Säureaufschluss genutzt wird.

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Absorption (Chemie)

Chemische Absorption beschreibt die Aufnahme von Stoffen in das freie Volumen einer kondensierten Phase oder eines porösen Festkörpers.

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Affinität (Chemie)

Affinität (lat. affinitas.

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Alaune

Alaun (von mittelhochdeutsch alūn, von lateinisch Alumen ‚bitteres Tonerdesalz‘, ‚Alaun‘, bei Paracelsus kristallwasserhaltiges ‚Kalialaun‘; von indogermanisch alu- ‚bitter‘; englisch: Alum, französisch: Alun) wurde ursprünglich nur Kalialaun genannt, ein (schwefelsaures) Kalium-Aluminium-Salz (KAl(SO4)2 oder K2Al2(SO4)4), das kristallisierte wasserhaltige schwefelsaure Doppelsalz (kombiniertes Metallsulfat) von Kalium und Aluminium (auch Kaliumaluminiumsulfat; genannt auch Kaliumalaun).

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Albertus Magnus

Albertus Magnus, Fresko (1352) in Treviso, Italien Albertus Magnus oder Albert von Lauingen, Albert von Köln, Doctor Universalis (auch Albertus Theutonicus, Albertus Coloniensis; Albert der Große, Albert der Deutsche; gelegentlich auch fälschlich Albert Graf von Bollstädt und Albertus Magnus von Bollstädt genannt; * um 1200 in oder bei Lauingen an der Donau; † 15. November 1280 in Köln) war ein deutscher Gelehrter und Bischof, der wegbereitend für den christlichen Aristotelismus des hohen Mittelalters war.

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Alchemie

Pieter Bruegel der Ältere. ''Der Alchemist'' (1558) als Kupferstich von Philipp Galle Alchemielabor im Schloss Weikersheim. einige Elementsymbole:1.

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Aliphatische Kohlenwasserstoffe

Cyclohexan, ein Aliphat Aliphatische Kohlenwasserstoffe (aleiphar ‚fettig‘) sind organische chemische Verbindungen, die aus Kohlenstoff und Wasserstoff zusammengesetzt und nicht aromatisch sind.

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Alkene

Alkene (früher auch Olefine) sind chemische Verbindungen aus der Gruppe der aliphatischen Kohlenwasserstoffe, die an beliebiger Position eine Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung im Molekül besitzen.

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Aluminium

Aluminium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Al und der Ordnungszahl 13.

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Aluminiumhydroxid

Das Aluminiumhydroxid, Summenformel Al(OH)3, ist eine natürlich in Form verschiedener Minerale vorkommende chemische Verbindung aus der Gruppe der Hydroxide.

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Aluminiumsulfat

Keine Beschreibung.

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Ammoniak

Ammoniak (von; Aussprache: Betonung in den nördlichen Varianten des Standarddeutschen auf der letzten Silbe:; in den südlichen Varianten hingegen meist auf der ersten:, in Österreich allerdings auf der zweiten:, auch, und) ist eine chemische Verbindung von Stickstoff und Wasserstoff mit der Summenformel NH3.

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Ammoniumsulfatnitrat

--> | Quelle GHS-Kz.

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Apatit

Apatit (der Apatit) ist die Kurz- und Sammelbezeichnung für eine Gruppe chemisch ähnlicher, aber nicht näher bestimmter Minerale mit folgenden Mitgliedern: Apatit ist zudem Namensgeber der Apatit-Pyromorphit-Gruppe mit den untereinander frei austauschbaren einfach negativen Fluor-, Chlor- und Hydroxidionen.

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Aromaten

Aromatische Verbindungen, kurz auch Aromaten, sind eine Stoffklasse in der organischen Chemie.

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Atomorbital

^2. Die Isofläche ist jeweils so gewählt, dass sich das Elektron innerhalb des von der Isofläche umschlossenen Volumens mit 90 % Wahrscheinlichkeit aufhält. Ein Atomorbital ist in den quantenmechanischen Modellen der Atome die räumliche Wellenfunktion eines einzelnen Elektrons in einem quantenmechanischen Zustand, meist in einem stationären Zustand.

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Aufschluss (Chemie)

Ein Aufschluss ist ein Vorgang der anorganisch-chemischen Analytik, in dem schwerlösliche Stoffe, sehr häufig Oxide, Silikate oder Sulfate, unter Zuhilfenahme von Aufschlussmitteln in eine säure- oder wasserlösliche Verbindung überführt werden.

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Ausgangsstoffgesetz

Das Ausgangsstoffgesetz (AusgStG) regelt in Deutschland die Vermarktung und Verwendung von einigen Stoffen und Gemischen (Ausgangsstoffen für Explosivstoffe), deren Verwendung auch der Herstellung von Explosivstoffen dienen kann.

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Automobil

Benz Patent-Motorwagen Nummer 1 von 1886, das erste „moderne Automobil“ Ford Modell T, das erste Automobil aus Fließbandfertigung, aber nicht das erste in Serie gebaute Auto Automobile Massenmotorisierung: VW Käfer, von 1972 bis 2002 das (kumulativ) weltweit meistgebaute Automobil DDR, der Trabant 601 Eine deutsche Sportwagenlegende, der Porsche 911 Ein Automobil, kurz Auto (in Deutschland amtlich Kraftfahrzeug, in der Schweiz amtlich Motorwagen), ist ein mehrspuriges motorgetriebenes Straßenfahrzeug zur Beförderung von Personen oder Lasten.

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Azeotrop

x-y-Diagramm: Dampf-Flüssig-Gleichgewicht von Chloroform und Methanol, das bei einem Mischverhältnis von 0,65 mol/mol Chloroform und 0,35 mol/mol Methanol azeotropes Verhalten zeigt. Ein Azeotrop oder azeotropes Gemisch (vom griechischen Wort azeotropos abgeleitet, das so viel wie „Sieden ohne Änderung“ bedeutet) ist eine aus zwei oder mehr chemischen Verbindungen bestehende Flüssigkeit, deren Dampfphase dieselbe Zusammensetzung hat wie die Flüssigphase.

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Ätzende Stoffe

Ätzende Stoffe (genannt auch Ätzmittel und Korrosiva) zerstören lebendes Gewebe oder greifen Oberflächen an, d. h., sie zeigen eine Ätzwirkung.

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Ökotoxikologie

Ökotoxikologie, auch Umwelttoxikologie oder ökologische Toxikologie genannt, ist eine fächerübergreifende Wissenschaft, die sich mit den Auswirkungen von Stoffen auf die belebte Umwelt befasst.

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Bariumsulfat

Bariumsulfat (BaSO4) ist das Barium-Salz der Schwefelsäure.

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Baryt

Baryt, auch unter seinem Synonym Schwerspat und seiner chemischen Bezeichnung Bariumsulfat bekannt, ist ein häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfate und Verwandten“ (siehe Klassifikation).

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Basilius Valentinus

Basilius Valentinus, publiziert 1717 Basilius Valentinus ist ein nicht identifizierter deutschsprachiger Autor alchemistischer Schriften, die in Drucken seit 1599 und in Handschriften seit dem frühen 17.

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Böhmen

Staatswappen Tschechiens Königreichs Böhmen mit der Wenzelskrone Böhmen war eines der Länder der Böhmischen Krone.

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Bindungswinkel

Als Bindungswinkel bezeichnet man in der Chemie und Molekülphysik den Winkel zwischen kovalenten Bindungen eines Atoms zu zwei Nachbaratomen.

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Blei

Blei ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Pb und der Ordnungszahl 82.

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Bleiakkumulator

Bleiakkumulator für Kraftfahrzeuge Ein Bleiakkumulator (kurz Bleiakku) ist ein Akkumulator, bei dem die Elektroden aus Blei bzw.

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Bleikammerverfahren

Schwefelsäurefabrik nach dem Bleikammerverfahren in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Ansicht von vorn. (A, B) Röstöfen für Pyrit, (C) Salpeterofen mit 2 Schalen für Schwefelsäure und Salpeter zur Freisetzung nitroser Gase, (D) Gloverturm, (E,F,G) Bleikammern, (H) Gay-Lussac-Turm.H. Ost: ''Lehrbuch der Technischen Chemie'', Verlag von Robert Oppenheim, Berlin, 1890, S. 53. Dieselbe Bleikammeranlage wie oben im Grundriss. (I,K) Dampfkessel, (L) Druckluftpumpe, (M) Druckkessel, (N) Behälter für Gloversäure, (O) Röhrenkühler.H. Ost: ''Lehrbuch der Technischen Chemie'', Verlag von Robert Oppenheim, Berlin, 1890, S. 54. Das Bleikammerverfahren ist ein historisches Verfahren zur Herstellung von Schwefelsäure.

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Buchstabensäuren

Als Buchstabensäuren bezeichnet man amin- und/oder hydroxysubstituierte Naphthalinsulfonsäuren.

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CAS-Nummer

Q60235) Die CAS-Nummer (auch CAS-Registrierungsnummer und CAS-Registernummer, engl. CAS Registry Number, CAS.

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Catalysis Today

Catalysis Today (nach ISO 4-Standard in Literaturzitaten mit Catal. Today abgekürzt) ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift, die vom Elsevier-Verlag veröffentlicht wird.

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Chalkanthit

Chalkanthit, in der Chemie auch als Kupfersulfat (genauer Kupfersulfat-Pentahydrat) und veraltet allgemein als Kupfervitriol bekannt, ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfate (und Verwandte)“.

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Charles-Bernard Desormes

Charles-Bernard Desormes (* 3. Juni 1777 in Dijon; † 30. August 1862 in Verberie, Département Oise) war ein französischer Chemiker und Physiker.

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Chemie in unserer Zeit

Die Chemie in unserer Zeit, auch kurz ChiuZ genannt, ist eine Chemie-Zeitschrift, die sich vor allem an Nicht-Fachleute, aber auch an Chemielehrkräfte richtet.

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Chemie Ingenieur Technik

Chemie Ingenieur Technik, abgekürzt CIT, ist eine deutsche Fachzeitschrift für Verfahrenstechnik, Technische Chemie, Apparatewesen und Biotechnologie.

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Chemielabor

Alchemistisches Labor 1595 Chemisches Forschungslaboratorium in Darmstadt 1936 Labortisch, im Hintergrund Laborregale mit Reagenzien Laborreagenzien in einem Vorratsschrank eines Chemielabors Versuchsapparatur im Gasabzug eines Chemielabors Chemielabor (von Chemie und lateinisch laboratorium ‚Arbeitsraum‘) ist der Sammelbegriff für die Räumlichkeiten, in denen chemische Arbeiten (im nichtindustriellen Maßstab, dazu siehe Technikum oder Großproduktion) durchgeführt werden.

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Chemische Bindung

Die Chemische Bindung ist eine der wichtigsten Grundlagen der Chemie, denn die Bildung von Bindungen ist die Grundlage dafür, dass sich Moleküle und damit chemische Verbindungen bilden können.

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Chemische Verbindung

Als chemische Verbindung bezeichnet man einen Reinstoff, dessen kleinste Einheiten (zum Beispiel Moleküle) aus Atomen von zwei oder mehreren chemischen Elementen besteht, wobei – im Gegensatz zu Gemischen – die Atomarten zueinander in einem festen stöchiometrischen Verhältnis stehen.

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Chemisches Gleichgewicht

Das chemische Gleichgewicht ist ein Zustand, in dem die Gesamtreaktion äußerlich betrachtet ruhend erscheint, also keine Veränderungen auf makroskopischer Ebene erkennbar sind.

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Chlor

Chlor ist ein chemisches Element mit dem Symbol Cl und der Ordnungszahl 17.

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Claus-Prozess

Durch den Claus-Prozess in Alberta hergestellter Schwefel wartet im Hafen von Vancouver auf seine Verschiffung. Der Claus-Prozess ist ein Verfahren zur industriellen Herstellung von Schwefel aus Schwefelwasserstoff.

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Dünger

Düngung mit Stallmist aus dem Miststreuer Ausbringung von Mineraldünger (z. B. Kalkammonsalpeter, ein Stickstoffdünger) Dünger oder Düngemittel ist ein Sammelbegriff für Reinstoffe und Stoffgemische, die in der Land- und Forstwirtschaft sowie im Gartenbau und in Privatgärten dazu benutzt werden, das Nährstoffangebot für die angebauten Kulturpflanzen zu ergänzen.

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Destillation

Sandbad oder Wasserbad '''15''': Rührmagnet/Siedesteinchen '''16''': Kühlendes Wasser-/Eisbad Destillation (lateinisch destillatio, von destillare „herabtröpfeln, herabtropfen“, von stilla „Tropfen“) ist ein thermisches Trennverfahren, um verdampfbare Flüssigkeiten zu gewinnen oder Lösungsmittel von schwer verdampfbaren Stoffen abzutrennen und anschließend durch Kondensation aufzufangen.

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Deutsche Demokratische Republik

Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) war der östliche, realsozialistische der beiden nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffenen deutschen Staaten, der vom 7.

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Deutsche Forschungsgemeinschaft

Die DFG-Geschäftsstelle in Bonn-Bad Godesberg (2006) Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ist eine fachübergreifende Einrichtung zur Förderung der Wissenschaft und Forschung in der Bundesrepublik Deutschland.

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Deutschland

Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.

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Dischwefelsäure

Dischwefelsäure (auch Pyroschwefelsäure) ist eine Oxosäure des Schwefels und gehört zu den anorganischen Säuren.

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Dissoziation (Chemie)

Unter Dissoziation (von lateinisch dissociare „trennen“) versteht man in der Chemie den angeregten oder selbsttätig ablaufenden Vorgang der Teilung einer chemischen Verbindung in zwei oder mehrere Moleküle, Atome oder Ionen.

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Doppelbindung

'''Blau''' markierte Doppelbindungen in verschiedenen Stoffen: Acetaldehyd, Aceton und Essigsäuremethylester (obere Reihe von links nach rechts) sowie 3-Oxazolin, dem Oxim von Aceton und Propen (untere Reihe) Eine Doppelbindung ist eine Form der kovalenten Bindung, bei der vier Bindungselektronen beteiligt sind.

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Drehrohrofen

Drehrohrofen des Zementwerkes Rohrdorf Querschnitt eines Drehrohrofens im Deutschen Zementmuseum Hemmoor Ein Drehrohrofen (DRO) ist ein zylindrischer Ofen für kontinuierliche Prozesse in der Verfahrenstechnik, der sich im Normalbetrieb kontinuierlich um die eigene Achse dreht.

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Dschābir ibn Hayyān

Darstellung „Gebers“ in einer lateinischen alchemistischen Sammelhandschrift des 15. Jh., Ashb. 1166, Biblioteca Medicea Laurenziana, Florenz Dschābir ibn Hayyān (latinisiert Geber; auch Jeber und Yeber) war ein in Arabisch schreibender Autor wissenschaftlicher Schriften, der in der zweiten Hälfte des 8.

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E-Staub

Als E-Staub wird in den Technischen Regeln für Gefahrstoffe (TRGS) der Masseanteil des Staubs bezeichnet, dessen Partikel so klein sind, dass sie beim Einatmen über die Atemwege aufgenommen werden können.

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Eisen

Eisen ist ein chemisches Element mit dem Symbol Fe und der Ordnungszahl 26.

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Eisen(II)-sulfat

Eisen(II)-sulfat (auch Ferrosulfat, Grünsalz, Eisenvitriol, früher auch Grüner Galitzenstein und lateinisch Vitriolum viride) ist ein zweiwertiges Eisensalz der Schwefelsäure.

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Elektrische Ladung

Die elektrische Ladung oder Elektrizitätsmenge ist eine physikalische Größe, die mit der Materie verbunden ist, wie beispielsweise auch die Masse.

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Elektrische Leitfähigkeit

Die elektrische Leitfähigkeit, auch als Konduktivität oder EC-Wert (vom englischen electrical conductivity) bezeichnet, ist eine Stoffeigenschaft und physikalische Größe, die angibt wie gut elektrischer Strom geleitet wird.

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Elektrischer Strom

Der elektrische Strom, oft auch nur Strom, ist eine physikalische Erscheinung aus dem Gebiet der Elektrizitätslehre.

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Elektrochemische Spannungsreihe

Die elektrochemische Spannungsreihe ist eine Auflistung von Redox-Paaren nach ihrem Standardelektrodenpotential (Redoxpotential unter Standardbedingungen gegen die Standard-Wasserstoffelektrode).

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Elektrolyse

Elektrolyse nennt man einen chemischen Prozess, bei dem elektrischer Strom eine Redoxreaktion erzwingt.

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Elektrolyt

Als Elektrolyt (Maskulinum, von, im übertragenen Sinne ‚elektrisch‘ und de) bezeichnet man eine chemische Verbindung, die im festen, flüssigen oder gelösten Zustand in Ionen dissoziiert ist und die sich unter dem Einfluss eines elektrischen Feldes gerichtet bewegt.

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Elektrolytische Leitfähigkeit

Die elektrolytische Leitfähigkeit ist die elektrische Leitfähigkeit einer Elektrolytlösung.

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Elektrostatik

Styropor-Polstermaterial wird vom Fell einer Katze elektrostatisch angezogen Blitze als Folge von elektrostatischer Aufladung Die Elektrostatik ist das Teilgebiet der Physik, das sich mit ruhenden elektrischen Ladungen, Ladungsverteilungen und den elektrischen Feldern geladener Körper befasst.

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Erdatmosphäre

ISS (2013) Die Atmosphäre der Erde, auch Erdatmosphäre (von und de) ist die gas­förmige Hülle der Erdoberfläche und eine der sogenannten Erdsphären.

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Erdöl

Proben verschiedener Rohöle aus dem Kaukasus, dem Mittleren Osten, der Arabischen Halbinsel und Frankreich Zusammenfassung zur Entstehung und Verwendung von Erdöl sowie dem Erdölausstieg (Planet Wissen) Erdölförderung vor der vietnamesischen Küste Mittelplate im Wattenmeer der Nordsee Verschließen eines durch Schiffskollision beschädigten erdölspeienden Förderkopfs Erdöl ist ein natürlich in der oberen Erdkruste vorkommendes, gelbliches bis schwarzes, hauptsächlich aus Kohlenwasserstoffen bestehendes Stoffgemisch, das durch Umwandlungsprozesse organischer Stoffe entstanden ist.

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Erdgas

Kugelgasbehälter Erdgas ist ein brennbares, natürlich entstandenes Gasgemisch, das in unterirdischen Lagerstätten vorkommt.

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Erz

Eisenerz (Bändererz) Gangartmineral Manganerz Bleierz Golderz Erz (Plural Erze) ist in der Erdkruste vorkommendes Metall/Mineralgemisch.

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Europäische Union

Die Europäische Union (EU) ist ein Staatenverbund aus 27 europäischen Staaten.

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Exsikkator (Chemie)

Exsikkator mit weißer Siebplatte aus Keramik und dem nicht mehr ganz trockenen Trocknungsmittel Blaugel (unten). Vakuumexsikkator mit einem Anschluss zum Evakuieren im Deckel. Exsikkatorfett wird benutzt, um den Schliff zwischen dem Deckel und dem Unterteil des Exsikkators abzudichten und bewegbar zu halten. Ein Exsikkator (auch: Exsiccator oder Desiccator, von lat. exsiccare: austrocknen) ist ein chemisches Laborgerät, das hauptsächlich zur Trocknung fester chemischer Stoffe in der analytischen und präparativen Chemie Verwendung findet.

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Farbstoffe

Farbstoffe sind Farbmittel, die im Gegensatz zu Pigmenten in Anwendungsmedien wie Wasser oder anderen Lösungsmitteln löslich sind.

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Fällung

Mit Fällung oder Präzipitation (von ‚das Herabstürzen‘) wird in der Chemie das Ausscheiden eines gelösten Stoffes aus einer Lösung bezeichnet.

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Festkörper

Teilchenmodell eines kristallinen Festkörpers Quasiperiodischer Kristall, wie sie der Nobelpreisträger für Chemie (2011) Dan Shechtman untersuchte. Festkörper (auch Feststoff) bezeichnet in den Naturwissenschaften Materie im festen Aggregatzustand.

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Flüssigkeit

Teilchenmodell einer Flüssigkeit Eine Flüssigkeit ist Materie im flüssigen Aggregatzustand.

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Flockungsmittel

Ein Flockungsmittel (Koagulant) dient der Zusammenlagerung (Flockung) kleinster, kolloider oder gelöster Partikel in Flüssigkeiten.

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Fluorit

Fluorit, auch unter der bergmännischen Bezeichnung Flussspat oder seiner chemischen Bezeichnung Calciumfluorid bekannt, ist das Calciumsalz der Flusssäure und ein sehr häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der einfachen Halogenide.

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Flusssäure

Flusssäure, auch Fluorwasserstoffsäure genannt (zur Namensgebung siehe Fluorit), ist die wässrige Lösung von Fluorwasserstoff (HF).

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Frasch-Verfahren

Das Frasch-Verfahren wurde von Hermann Frasch um 1890 entwickelt und dient der Gewinnung elementaren Schwefels aus tiefen Schwefellagerstätten ohne vorhergehenden bergmännischen Abbau durch die so genannte Frasch-Sonde.

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Funktionelle Gruppe

In der Organischen Chemie versteht man unter einer funktionellen Gruppe (auch charakteristische Gruppe) die Atomgruppe in einer Verbindung, die die Stoffeigenschaften und das Reaktionsverhalten der Verbindung maßgeblich bestimmt.

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Gas

Teilchenmodell eines Gases Neben fest und flüssig ist gasförmig einer der drei klassischen Aggregatzustände.

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Gips

Gips, geologisch auch als Gipsspat bekannt, ist ein sehr häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfate (und Verwandte)“ mit der chemischen Zusammensetzung Ca·2H2O und damit chemisch gesehen wasserhaltiges Calciumsulfat oder auch Calciumsulfat-Dihydrat.

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Gitterparameter

Ein Gitterparameter oder eine Gitterkonstante, manchmal auch Zellparameter genannt, ist entweder eine Längenangabe oder ein Winkel, der zur Beschreibung eines Gitters, insbesondere der kleinsten Einheit des Gitters, der Elementarzelle, benötigt wird.

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Glucose

Glucose (Abkürzung: Glc) oder Glukose (von ‚süß‘, und -ose als Suffix für Zucker) ist ein natürlich vorkommendes Kohlenhydrat.

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Grad Celsius

Das Grad Celsius ist eine Maßeinheit der Temperatur, die nach Anders Celsius benannt wurde.

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Grundchemikalie

Grundchemikalien (auch Basis- oder Schwerchemikalien) sind in großem Maßstab industriell hergestellte Chemikalien, die als Ausgangsmaterial für viele andere Industrieprodukte verwendet werden.

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Halit

Halit (von, Gen. halos, „Salz“) ist ein häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der einfachen Halogenide.

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Hammettsche Aciditätsfunktion

Zur Quantifizierung der Säurestärke von Supersäuren führten Louis P. Hammett und Alden J. Deyrup 1932 die so genannte Hammett-Funktion H_ ein, da die pH-Skala nach Sørensen nur für verdünnte Lösungen geeignet und durch die Autoprotolysekonstante für Wasser beschränkt ist.

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Harz (Mittelgebirge)

Der Harz, bis ins Mittelalter Hart (‚Bergwald‘) genannt, ist ein Mittelgebirge in Deutschland und das höchste Gebirge Norddeutschlands.

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Herzogtum Sachsen (1547–1572)

Das Herzogtum Sachsen war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches, welches zwischen 1547 und 1572 bestand und von den Ernestinern regiert wurde.

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Hydrate

Hydrate (‚Wasser‘) sind in der Chemie allgemein Substanzen, die Wasser enthalten.

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Hydrodesulfurierung

Hydrodesulfurierung, kurz HDS, auch Hydrofinishing, Hydrofining, Hydrotreating, ist die Entschwefelung von Mineralölprodukten durch Hydrierung (Reaktion der Schwefelverbindungen mit Wasserstoff).

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Hydroxygruppe

Hydroxygruppe ('''blau''' markiert) als funktionelle Gruppe eines Alkohols. R ist dann eine Alkylgruppe. Die Hydroxygruppe (ältere, immer noch verwendete Bezeichnung Hydroxylgruppe) –OH ist die funktionelle Gruppe der Alkohole und Phenole und kommt auch in Kohlenhydraten oder bei Hydroxycarbonsäuren als Strukturelement eines Alkohols vor.

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Hydroxyl-Radikal

Das Hydroxyl-Radikal (OH-Radikal, HO·) ist ein Molekül aus einem Wasserstoff- und einem Sauerstoffatom.

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Hygroskopie

Streusalz auf einem Gehweg bindet Luftfeuchtigkeit Hygroskopie (‚feucht‘, ‚nass‘ und skopeĩn ‚anschauen‘; Hygroskopizität ist ein Synonym und beschreibt dieselbe Eigenschaft) bezeichnet in der Chemie und Physik die Eigenschaft von Stoffen, Feuchtigkeit aus der Umgebung (meist in Form von Wasserdampf aus der Luftfeuchtigkeit) zu binden.

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Indikator (Chemie)

pH-Indikatorstäbchen pH-Indikatorpapier zur groben pH-Wert-Bestimmung; links: Deckel mit pH-Skala von 1 bis 11; rechts: Dosenunterteil mit aufgerolltem Teststreifen Indikatoren (lat. indicare, „anzeigen“) sind allgemein Hilfsmittel, die gewisse Informationen anzeigen sollen.

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Inhalation

Inhalation Als Inhalation oder Inhalieren (von) wird das Einatmen gasförmiger Wirkstoffe oder Aerosole (also dem Gemisch von festen oder flüssigen Schwebeteilchen und Luft) bezeichnet.

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Johann Rudolph Glauber

Johann Rudolph Glauber Johann Rudolph Glauber (* 1604 in Karlstadt; † 10. März 1670 in Amsterdam) war ein Apotheker und Alchemist, der viele neue technische Verfahren zur Chemikalienherstellung (Gewinnung von Salpetersäure, Schwefelsäure, Salzsäure, Natriumsulfat (Glaubersalz)) entwickelte und als ein Begründer der frühen Chemieindustrie gilt.

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John Roebuck

John Roebuck (* 1718 in Sheffield; † 17. Juli 1794 in Bo’ness, Falkirk, Schottland) war ein englischer Erfinder.

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Joseph Louis Gay-Lussac

100px Ballonaufstieg Joseph Louis Gay-Lussac (* 6. Dezember 1778 in Saint-Léonard-de-Noblat; † 9. Mai 1850 in Paris) war ein französischer Chemiker und Physiker.

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Journal of the American Chemical Society

Das Journal of the American Chemical Society (nach ISO 4-Standard in Literaturzitaten mit J. Am. Chem. Soc. abgekürzt), gelegentlich auch JACS genannt, ist eine Peer-Review Fachzeitschrift, die seit 1879 von der American Chemical Society herausgegeben wird.

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Katalysator

Katalysator (von der Katalyse – mit lateinischer Endung) bezeichnet in der Chemie einen Stoff, der die Reaktionsgeschwindigkeit durch die Senkung der Aktivierungsenergie einer chemischen Reaktion erhöht, ohne dabei selbst verbraucht zu werden.

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Kation

Ein Kation (sprich: Kat-ion; von, Partizip Präsens Aktiv Neutrum zu) ist ein positiv geladenes Ion.

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Kohle

Kohle Kohle (von urgermanisch *kula-, althochdeutsch kolo m., kol n., mittelhochdeutsch kol n., seltener kole f. „Kohle, Holzkohle“) ist ein schwarzes oder bräunlich-schwarzes, festes Sedimentgestein, das durch Inkohlung pflanzlicher Biomasse entsteht.

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Kohlenhydrate

Anordnung der Glucoseeinheiten in Cellulose Kohlenhydrate bilden eine biochemisch bedeutsame Stoffklasse.

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Kontaktverfahren

Das Kontaktverfahren ist ein technisches Verfahren zur Herstellung von Schwefelsäure mittels eines Katalysators (z. B. Vanadiumpentoxid auf Siliciumdioxid).

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Kovalente Bindung

Kovalente Bindung (ältere Begriffe: Atombindung, Elektronenpaarbindung oder homöopolare Bindung) ist eine Form der chemischen Bindungen und als solche für den festen Zusammenhalt von Atomen in molekular aufgebauten chemischen Verbindungen ursächlich.

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Kristallwasser

Kristallwasser oder auch Hydratwasser ist die Bezeichnung für Wasser, das in kristallinen Festkörpern gebunden vorkommt.

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Kupfer

Kupfer (lateinisch Cuprum) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Cu und der Ordnungszahl 29.

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Laboratorium (chemische Fabrik)

Das Laboratorium in Winterthur war die erste chemische Fabrik der Schweiz und nahm 1778 ihren Betrieb auf.

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Leblanc-Verfahren

Das Leblanc-Verfahren ist ein historisches Verfahren zur Gewinnung von Soda.

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Letale Dosis

Die letale Dosis (LD) ist in der Toxikologie die Dosis eines bestimmten Stoffes oder einer bestimmten Strahlung, die für ein bestimmtes Lebewesen tödlich (letal) wirkt.

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London

London (deutsche Aussprache oder gelegentlich, englische Aussprache) ist zugleich die Hauptstadt des Vereinigten Königreiches und Englands.

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Maximale Arbeitsplatz-Konzentration

Die Maximale Arbeitsplatz-Konzentration (MAK-Wert) gibt die maximal zulässige Konzentration eines Stoffes als Gas, Dampf oder Schwebstoff in der (Atem-)Luft am Arbeitsplatz an, die nach dem gegenwärtigen Stand der Kenntnis auch bei wiederholter und langfristiger Einwirkung im Allgemeinen die Gesundheit der Beschäftigten nicht beeinträchtigt und diese nicht unangemessen belästigt.

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Mesomerie

Als Mesomerie (auch Resonanz oder Resonanzstruktur) wird in der Chemie das Phänomen bezeichnet, dass die Bindungsverhältnisse in manchen Molekülen oder mehratomigen Ionen nicht durch eine einzige Strukturformel, sondern nur durch mehrere Grenzformeln dargestellt werden können.

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Metallurgie

Metallurgie (gleichbedeutend Hüttenwesen) bezeichnet die Gesamtheit der Verfahren zur Gewinnung und Verarbeitung von Metallen und anderen metallurgisch nützlichen Elementen.

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Meter

Der Meter ist die Basiseinheit der Länge im Internationalen Einheitensystem (SI) und in anderen metrischen Einheitensystemen.

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Mineralsäuren

Der Begriff Mineralsäuren ist eine Sammelbezeichnung für die drei anorganischen Säuren: Salzsäure, Schwefelsäure und Salpetersäure.

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Mol

Das Mol (Einheitenzeichen: mol) ist die SI-Einheit der Stoffmenge.

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Molekül

Bindungen. Moleküle (älter auch: Molekel; von) sind „im weiten Sinn“ zwei- oder mehratomige Teilchen, die durch chemische Bindungen zusammengehalten werden und wenigstens so lange stabil sind, dass sie z. B.

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Monoklines Kristallsystem

Gipskristallstufe aus Friedrichroda, Thüringen Uranophan-alpha aus der Rössing Mine, Erongo, Namibia Das Monokline Kristallsystem („allein“, „einzig“ und klinein „neigen“, „beugen“) gehört zu den sieben Kristallsystemen der Kristallographie.

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Natriumcarbonat

Keine Beschreibung.

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Natriumchlorid

Natriumchlorid (auch Kochsalz genannt) ist das Natriumsalz der Salzsäure mit der chemischen Formel NaCl – nicht zu verwechseln mit Natriumchlorit (NaClO2), dem Natriumsalz der Chlorigen Säure.

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Natriumnitrat

Natriumnitrat (auch Natronsalpeter oder Chilesalpeter), NaNO3, ist das Natriumsalz der Salpetersäure.

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Natriumsulfat

Natriumsulfat (Na2SO4) ist ein Natriumsalz der Schwefelsäure.

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Natriumthiosulfat

Natriumthiosulfat (Na2S2O3) ist das stabile Natriumsalz der in freiem Zustand instabilen Thioschwefelsäure.

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Nature

Nature: a weekly journal of science ist eine wöchentlich erscheinende, englischsprachige Fachzeitschrift mit Themen aus verschiedenen, vorwiegend naturwissenschaftlichen Disziplinen.

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Nicolas Clément

Grab von Nicolas Clément (Le Cimetière du Père-Lachaise) Nicolas Clément (* 12. Januar 1779 in Dijon; † 21. November 1841 in Paris) oder Nicolas Clément-Désormes (ab 1820) war ein französischer Chemiker und Physiker.

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Nicolas Leblanc

Nicolas Leblanc Nicolas Leblanc (* 6. Dezember 1742 in Ivoy-le-Pré; † 16. Januar 1806 in Saint Denis) war ein französischer Arzt, Chemiker und Fabrikant.

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Nitriersäure

Nitriersäure ist ein Gemisch von konzentrierter Salpetersäure und konzentrierter SchwefelsäureBrockhaus ABC Chemie, VEB F. A. Brockhaus Verlag Leipzig 1965, S. 948.

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Nitroglycerin

Nitroglycerin (auch Nitroglyzerin), Glycerintrinitrat oder Glyceroltrinitrat, auch Trisalpetersäureglycerinester ist ein Sprengstoff.

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Nitrogruppe

Nitroverbindung mit vereinfachter Formel (links) und der Strukturformel (rechts). Der Rest R ist ein Organyl-Rest (Aryl-Rest, Alkyl-Rest, Arylalkyl-Rest etc.). Die Nitrogruppe ist '''blau''' markiert. Als Nitrogruppe wird in der organischen Chemie die funktionelle NO2-Gruppe bezeichnet, die über das Stickstoffatom an den organischen Rest R gebunden ist.

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Nordhausen

St. Petri auf das Stadtzentrum von Nordhausen Nordhausen (auch Nordhausen am Harz; in nordthüringischer Mundart NordhusenHans-Joachim Graul: Nordhuse – Nordhausen. Nordhausen-Salza 2005, S. 46.) ist eine Stadt im Landkreis Nordhausen (Thüringen) und ehemalige Reichsstadt.

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Organische Chemie

Klassische Molekülstruktur der organischen Chemie – Benzolformel von Kekulé, dargestellt auf einer Briefmarke aus dem Jahre 1964 Die organische Chemie (kurz OC oder häufig auch Organik) ist ein Teilgebiet der Chemie.

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Oxidationsmittel

GHS-Piktogramm 31.

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Oxonium

Alkohol (links) und ein protonierter Ether (rechts). R, R1 und R2 sind Organyl-Reste (Alkyl, Aryl, Alkylaryl etc.). R1 und R2 können gleich oder unterschiedlich sein. Oxonium (auch: Oxonium-Ion, veraltet, aber verbreitet: Hydroxonium und Hydronium, nach IUPAC streng systematisch, aber ungebräuchlich: Oxidanium) ist die Bezeichnung für ein protoniertes Wassermolekül (H3O+).

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Ozon

Ozon (von „riechen“, ozon: wörtlich „das Riechende“) ist ein aus drei Sauerstoffatomen (O) aufgebautes Molekül (O3) und das daraus bestehende farblose bis bläuliche, in hoher Konzentration tiefblaue Gas von charakteristischem Geruch.

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Papier

Stapel von Blattpapier Papierblatt hundertfach vergrößert Altpapier Historisches Hanf-Papier Papier (von, aus ‚Papyrusstaude‘) ist ein flächiger Werkstoff, der im Wesentlichen aus Fasern pflanzlicher Herkunft besteht und durch Entwässerung einer Fasersuspension auf einem Sieb gebildet wird.

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Pascal (Einheit)

Das Pascal ist im Internationalen Einheitensystem (SI) die Maßeinheit des Drucks sowie der mechanischen Spannung.

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Passivierung

Passivierung bezeichnet in der Oberflächentechnik die spontane Entstehung oder gezielte Erzeugung einer nichtmetallischen Schutzschicht auf einem metallischen Werkstoff, um die Sauerstoffkorrosion des Grundwerkstoffes zu verhindern oder stark zu verlangsamen.

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PH-Meter

Ein pH-Meter mit pH-Einstabmesskette. Deutschen Technikmuseum Berlin Ein pH-Meter, auch pH-Messkette genannt, ist ein Messgerät zur Bestimmung und Anzeige des pH-Wertes einer Lösung.

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PH-Wert

Der pH-Wert ist ein Maß für den Säure- oder Basencharakter einer wässrigen Lösung. Der pH-Wert (Abkürzung für Potential des Wasserstoffs, oder potentia hydrogenii) ist ein Maß für den sauren oder basischen Charakter einer wässrigen Lösung.

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Phosphatdünger

Phosphatdünger sind Dünger, die den Pflanzen vorwiegend das Hauptnährelement Phosphat zur Verfügung stellen.

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Phosphate

Phosphate sind die Salze und Ester der Orthophosphorsäure (H3PO4).

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Phosphorsäure

Die Phosphor- oder Orthophosphorsäure ist die wichtigste Sauerstoffsäure des Phosphors und eine der wichtigsten anorganischen Säuren.

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Photochemie

Licht als Teil des elektromagnetischen Spektrums Unter dem Begriff Photochemie versteht man chemische Reaktionen, die durch Einwirkung von Licht initiiert werden.

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Pigmente

Türkis Das Mineralpigment Ultramarin Mennige Chromgelb, Bleichromat Pigmente (lateinisch pigmentum für „Farbe“, „Schminke“) sind Farbmittel, also farbgebende Substanzen.

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Polysaccharide

Die Cellulose ist ein wichtiges Strukturelement der Pflanzen und das am häufigsten vorkommende Polysaccharid. Polysaccharide (auch als Vielfachzucker, Glycane/Glykane oder Polyosen bezeichnet) sind Kohlenhydrate, in denen eine große Anzahl (mindestens elf) Monosaccharide (Einfachzucker) über eine glycosidische Bindung verbunden sind.

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Protolyse

Die Protolyse (von Proton und altgriechisch λύσις lýsis „Lösung, Auflösung, Beendigung“) (oder auch protolytische Reaktion) ist eine chemische Reaktion, bei der ein Proton (H+-Ion) zwischen zwei Reaktionspartnern übertragen wird.

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Proton (Chemie)

Ein Proton (auch Wasserstoffkern, nach offizieller Nomenklatur der IUPAC: Hydron) ist in der Chemie ein positiv geladenes Ion (Kation) H+ des Wasserstoffs, ungeachtet der Kernmasse.

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Pufferkapazität

In der Chemie beschreibt die Pufferkapazität, auch Pufferungskapazität genannt, die Menge an Säure oder Base, die von einem Puffer ohne wesentliche Änderung des pH-Werts abgefangen werden kann.

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Pufferung

Die Pufferung eines Bodens ist seine Widerstandsfähigkeit gegen pH-Wert-Änderungen bei Zufuhr von H3O+- oder OH−-Ionen.

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Pyrit

Pyrit, auch als Schwefelkies oder Eisenkies sowie Katzen- oder Narrengold bekannt, ist ein sehr häufig vorkommendes Mineral aus der Klasse der „Sulfide und Sulfosalze“.

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Quecksilber

Quecksilber (davon abgeleitet (Hg), so benannt von Dioskurides; lateinisch de, und mercurius; und quicksilver) ist ein chemisches Element mit dem Symbol Hg und der Ordnungszahl 80.

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Radikal (Chemie)

Als Radikale bezeichnet man in der Chemie Atome oder Moleküle mit mindestens einem ungepaarten Valenzelektron.

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Ralf Steudel

Ralf Steudel Das Grab von Ralf Steudel auf dem Friedhof Heerstraße in Berlin Ralf Steudel (* 25. März 1937 in Dresden; † 12. Februar 2021 in Berlin) war ein deutscher Chemiker und Hochschullehrer.

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Rauchgasentschwefelung

Kraftwerks Allen (USA) Als Rauchgasentschwefelung (auch DeSOx) werden Rauchgasreinigungsverfahren zur Entfernung von Schwefelverbindungen (SO2 und SO3) aus Abgasen (z. B. von Kraftwerken, Müllverbrennungsanlagen oder Großmotoren) bezeichnet.

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Rösten (Metallurgie)

Rösten oder Abrösten bezeichnet in der Metallurgie die Behandlung von schwefel-, antimon- und arsenhaltigen Erzen durch Erhitzen in Röstöfen.

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Reduktion (Chemie)

Eine Reduktion ist eine chemische Reaktion, bei der ein Ion oder ein Atom als solches oder als Bestandteil eines Moleküls ein oder mehrere Elektronen aufnimmt und dadurch seinen Oxidationszustand verringert.

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Reizende Stoffe

Reizende Stoffe sind solche Gefahrstoffe, die bei einmaligem, manchmal auch mehrmaligem Kontakt die Haut und die Schleimhäute reizen.

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Rudolph Messel

Rudolph Messel (* 14. Januar 1848 in Darmstadt; † 18. April 1920 in London) war ein deutsch-britischer Chemieindustrieller, der in England wirkte.

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Salpetersäure

Salpetersäure (HNO3), genannt auch Scheidewasser, ist die bekannteste und stabilste Sauerstoffsäure des Stickstoffs.

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Salze

Als Salze bezeichnet man eine große Gruppe chemischer Verbindungen, die aus elektrisch positiv geladenen Kationen und negativ geladenen Anionen aufgebaut sind.

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Salzsäure

Salzsäure (HCl(aq)), auch Chlorwasserstoffsäure genannt, ist eine wässrige Lösung von gasförmigem Chlorwasserstoff (HCl), der in Oxonium- und Chloridionen protolysiert ist.

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Sand

Windrippeln in der marokkanischen Wüste Teufelsmauer bei Weddersleben, Sachsen-Anhalt: Kreidezeitliche Sandsteine verwittern zu einem hellen, sandigen Boden, der in der Umgebung der Klippen, noch kaum von Vegetation bewachsen, gut erkennbar ist. Das sogenannte Hjulström-Diagramm gibt den Zusammenhang von Fließgeschwindigkeit des Transportmediums Wasser und der Korngröße des transportierten Materials wieder. Quarzsand bei 200-facher Vergrößerung EDX-Spektren (der höchste Peak repräsentiert jeweils Silizium, die kleineren Sauerstoff, Eisen, Aluminium, Kalzium, Natrium und Kalium). Ganz unten zwei REM-vergrößerte Sandkörner. Sehr deutlich erkennbar ist, dass diese Sandkörner faktisch keine Zurundung oder Abnutzung zeigen, also offensichtlich geologisch extrem jung sind. Es handelt sich um Strandsand aus Island. µCT-Bildstapel desselben Sandes. Sand ist ein natürlich vorkommendes, unverfestigtes Sediment, das sich überwiegend aus Mineralkörnern mit einer Korngröße von 0,063 bis 2 Millimeter zusammensetzt.

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Saure Grubenwässer

Restsee mit Eisenoxidfärbung, Missouri River Río Tinto, Spanien Saure Grubenwässer, häufig auch Acid Mine Drainage (AMD), auf deutsch auch bekannt unter den Bezeichnungen saure Abflüsse, saure Bergbauwässer, saure Haldenwässer, saure Sickerwässer und saure Bergbauausflüsse, sind saure Wässer mit hohen Gehalten an gelösten Metall-, Halbmetall- und Sulfat-Ionen, die aus Erzlagerstätten, Kohlenlagerstätten, Bergwerken (Minen) und Bergbauhalden ausfließen und die Sulfid-Minerale, insbesondere das Di-Sulfid Pyrit enthalten.

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Saurer Regen

Saurer Regen Als sauren Regen bezeichnet man Niederschlag, dessen pH-Wert bei etwa 4,2–4,8 liegt und damit niedriger ist als der pH-Wert von 5,5 bis 5,7, der sich in reinem Regenwasser durch den natürlichen Kohlenstoffdioxidgehalt der Atmosphäre einstellt.

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Säureanhydride

Allgemeine Struktur von Carbonsäureanhydriden. Gewöhnlich sind in Carbonsäureanhydriden die Reste R und R' gleich. Im Falle R≠R' handelt es sich um ''gemischte'' Carbonsäureanhydride. Säureanhydride (meist nur Anhydride genannt) ist die Bezeichnung für eine Gruppe chemischer Verbindungen, die immer Derivate sauerstoffhaltiger Säuren sind.

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Säurekonstante

Konzentration, aber unterschiedlicher ''Säurekonstante'' hervorgerufen werden. Die Säurekonstante KS ist eine Stoffkonstante, die Aufschluss darüber gibt, in welchem Maße ein Stoff in einer Gleichgewichtsreaktion mit Wasser unter Protolyse reagiert: Dabei steht HA für eine Brønsted-Säure (nach Johannes Nicolaus Brønsted), die ein Proton H+ an ein Lösungsmittel wie Wasser abgeben kann, wobei ein Anion A− zurückbleibt.

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Säuren

Säuren sind chemische Verbindungen, die in der Lage sind, ein oder auch mehrere ihrer gebundenen H-Atome als Proton (H+) an einen Reaktionspartner zu übertragen, der für jedes zu bindende Proton ein freies Elektronenpaar zur Verfügung stellen muss.

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Schichtstruktur

Das zu den Glimmern gehörende Mineral Phlogopit mit typischer Schichtstruktur. Von einer Schichtstruktur kann gesprochen werden, wenn bei einer Kristallstruktur die Wechselwirkungen zwischen den Bausteinen innerhalb einer Ebene (Schicht) größer sind als die Wechselwirkungen zwischen den Ebenen.

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Schwefel

Schwefel (über mittelhochdeutsch swëbel von althochdeutsch swëbal; lateinisch sulpur und gräzisiert Sulphur bzw. Sulfur, wie swëbal vermutlich von einer indogermanischen Wurzel suel- mit der Bedeutung ‚langsam verbrennen‘, woraus im Germanischen auch deutsch „schwelen“ entstand; die zur Benennung schwefelhaltiger Verbindungen verwendete Silbe „-thio-“ stammt vom griechischen Wort θεῖον theĩon) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol S und der Ordnungszahl 16.

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Schwefeldioxid

Schwefeldioxid, SO2, ist das Anhydrid der Schwefligen Säure H2SO3.

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Schwefeltrioxid

Schwefeltrioxid, SO3, ist das Anhydrid der Schwefelsäure.

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Schweflige Säure

Die schweflige Säure ist eine unbeständige, nur in wässriger Lösung existierende, zweiprotonige Säure, die beim Lösen von Schwefeldioxid in Wasser entsteht; ihre Salze und Ester heißen Sulfite und Hydrogensulfite.

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Silber

Silber (in der Pharmazie auch lateinisch Argentum) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ag und der Ordnungszahl 47.

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Solfatare

Solfataren im Námaskarð in Island Solfataren sind 100 °C bis zu 250 °C heiße Fumarole, d. h.

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Sowjetunion

Die Sowjetunion (kurz SU,; vollständige amtliche Bezeichnung: Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, kurz UdSSR, russisch Audio) war ein von der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (KPdSU) zentralistisch regierter, föderativer Vielvölker- und Einparteienstaat, dessen Territorium sich über Osteuropa und den Kaukasus bis nach Zentral- und über das gesamte Nordasien erstreckte.

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Sprengstoff

GHS-Piktogramm für instabile explosive Stoffe, Gemische und Erzeugnisse mit Explosiv­stoff(en) ADR Gefahrgutklasse 1 – Explosivstoffe und Gegenstände, die Explosivstoffe enthalten Ein Sprengstoff oder auch Explosivmittel ist eine chemische Verbindung oder eine Mischung chemischer Verbindungen, die unter bestimmten Bedingungen sehr schnell reagieren und dabei eine große Energiemenge in Form einer Druckwelle (oft mit Hitzeentwicklung) freisetzen kann (Detonation).

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Starterbatterie

Moderne Blei-Calcium-Starterbatterie 12 V 44 Ah (Hochstrombatterie), geschlossenes System, wartungsfrei. destilliertem Wasser nach dem Herausschrauben der sechs runden Stopfen. Die Starterbatterie, beim Kraftfahrzeug auch als Autobatterie oder als Fahrzeugbatterie bezeichnet, ist ein Akkumulator, der unter anderem die elektrische Energie für den Anlasser eines Verbrennungsmotors liefert, beispielsweise in Kraftfahrzeugen, Stromerzeugungsaggregaten oder der Gasturbine eines Flugzeuges.

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Stöchiometrie

Die Stöchiometrie (von gr. στοιχεῖον stoicheion „Grundstoff“ und μέτρον metron „Maß“) ist ein grundlegendes mathematisches Hilfsmittel in der Chemie.

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Stickoxide

Stickoxide oder Stickstoffoxide ist ein Sammelbegriff für zahlreiche gasförmige Oxide des Stickstoffs.

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Stoffmenge

Die Stoffmenge (veraltet Molmenge oder Molzahl) mit dem Formelzeichen n ist eine Basisgröße im Internationalen Einheitensystem (SI) und gibt indirekt die Teilchenzahl einer Stoffportion an.

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Sulfate

Sulfat-Ion in der klassischen Schreibweise Wahrscheinlichere Bindungssituation im Sulfat-Ion Schwefelsäure-''monoester'' Sulfate sind Salze oder Ester der Schwefelsäure.

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Sulfatierung (Synthese)

Als Sulfatierung wird die Reaktion von Hydroxy-Verbindungen mit Sulfiermitteln (Schwefelsäure, rauchende Schwefelsäure, Chlorsulfonsäure, Amidosulfonsäure, Schwefeltrioxid) bezeichnet.

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Sulfatverfahren (Titandioxid)

Titandioxid Produktion des Titan(IV)-oxid nach Verfahren (Chloridverfahren oder Sulfatverfahren), mit Unterscheidung der chinesischen Produktion Das Sulfatverfahren ist ein 1915 von den norwegischen Chemikern Peder Farup und Gustav Jebsen entwickeltes Verfahren zur Herstellung von Titandioxid.

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Sulfide

Stibnit-Kristallstufe, ein natürlich vorkommendes Antimon­sulfid Als Sulfide werden in der Anorganischen Chemie Verbindungen von Metallen mit Schwefel bezeichnet, die in Analogie zu den Oxiden durch Redoxreaktionen direkt aus den Elementen hergestellt werden können.

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Sulfonierung

Die Sulfonierung ist eine Reaktion, bei der eine Sulfonsäuregruppe (–SO2-OH-Gruppe, auch –SO3H-Gruppe), oder auch Sulfogruppe, in eine organische Verbindung eingeführt wird.

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Sulfonsäuren

Sulfonsäuren sind organische Schwefelverbindungen mit der allgemeinen Struktur R–SO2–OH, wobei R ein organischer Rest ist.

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Summenformel

Eine Summenformel (auch Bruttoformel genannt) dient in der Chemie dazu, die Art und Anzahl der Atome einer chemischen Verbindung anzugeben.

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Superphosphate

Als Superphosphate werden verschiedene als Dünger eingesetzte Phosphate bezeichnet, die sich durch ihren Phosphatgehalt und wasserunlösliche Nebenbestandteile unterscheiden.

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Supersäuren

Als SupersäurenC.

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Technische Anleitung zur Reinhaltung der Luft

Die Technische Anleitung zur Reinhaltung der Luft (TA Luft) ist die „Erste Allgemeine Verwaltungsvorschrift zum Bundes-Immissionsschutzgesetz“ der deutschen Bundesregierung, hier konkret des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit.

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Tensid

Ein Tensid (von) ist eine Substanz, welche die Oberflächenspannung einer Flüssigkeit oder die Grenzflächenspannung zwischen zwei Phasen herabsetzt und die Bildung von Dispersionen ermöglicht oder unterstützt bzw.

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Tetraeder

Das (auch, vor allem süddeutsch, der) Tetraeder (von „vier“ und hédra „Sitz“, „Sessel“, „Gesäß“ bzw. übertragen „Seitenfläche“), auch Vierflächner oder Vierflach, ist ein dreidimensionales Simplex, ein Körper mit vier dreieckigen Seitenflächen.

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Theoretische Chemie

Theoretische Chemie ist die Anwendung nichtexperimenteller (üblicherweise mathematischer oder computersimulationstechnischer) Methoden zur Erklärung oder Vorhersage chemischer Phänomene auf der Grundlage physikalischer Theorien (Quantenmechanik, statistische Thermodynamik u. a.). Aber auch Kraftfeldmethoden, die auf klassischer Mechanik beruhen, werden eingesetzt.

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Thioschwefelsäure

Die Thioschwefelsäure ist eine Sauerstoffsäure des Schwefels bzw.

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Titan(IV)-oxid

Titan(IV)-oxid (Titandioxid) ist das IV-wertige Oxid des Titans.

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Ton (Bodenart)

Quartärer Ton in Estland Ton ist ein natürlich vorkommendes, vorwiegend anorganisches Material, das hauptsächlich aus Tonmineralen besteht, bei ausreichenden Wassergehalten generell plastisch verformbar ist und spröde wird, wenn es getrocknet oder gebrannt wird.

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Trinitrotoluol

Trinitrotoluol (TNT), nach IUPAC-Nomenklatur 2-Methyl-1,3,5-trinitrobenzen, ist ein Sprengstoff.

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Vanadium(V)-oxid

Vanadium(V)-oxid (Vanadiumpentoxid) ist die stabilste Vanadiumverbindung mit dem Element Sauerstoff.

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Venus (Planet)

Die Venus ist mit einer durchschnittlichen Sonnenentfernung von 108 Millionen Kilometern der zweitinnerste und mit einem Durchmesser von ca.

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Verätzung

__toc__ GHS-Kennzeichnung) EU-Kennzeichnung) Verätzungen durch Flusssäure Leichte Verätzungen (links kurz nach, rechts einen Tag nach Kontakt) einer Hand nach Berührung mit verdünnter Silbernitrat-Lösung Verätzung (von „ätzen“) bezeichnet eine Verletzung von Haut oder Schleimhäuten durch chemische Stoffe, in der Regel starke Säuren oder Laugen.

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Vereinigte Staaten

Die Vereinigten Staaten von Amerika (abgekürzt USA), auch Vereinigte Staaten (englisch United States; abgekürzt US) oder umgangssprachlich einfach Amerika (englisch America) genannt, sind eine demokratische, föderal aufgebaute Republik in Nordamerika und mit einigen Inseln auch in Ozeanien.

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Veresterung

Eine Veresterung (auch Esterbildung) ist eine chemische Reaktion, bei der aus einer organischen oder anorganischen Oxosäure und einem Alkohol ein sogenannter Ester gebildet wird.

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Viskosität

Die Viskosität bezeichnet die Zähflüssigkeit oder Zähigkeit von Flüssigkeiten und Gasen (Fluiden).

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Vitriole

Kupfer- oder blaues Vitriol, das Mineral (Chalkanthit) Vitriol (lateinisch Vitriolum) ist ein Trivialname für die kristallwasserhaltigen Sulfate (Salze der Schwefelsäure) von zweiwertigen Metallen, zum Beispiel Zink- oder weißes Vitriol (Zinksulfat, ZnSO4 · 7 H2O, das Mineral Goslarit), Eisen- oder grünes Vitriol (Eisen(II)-sulfat, FeSO4 · 7 H2O, das Mineral Melanterit) und Kupfer- oder blaues Vitriol (Kupfersulfat, CuSO4 · 5 H2O, das Mineral Chalkanthit).

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Vitriolverfahren

Das Vitriolverfahren ist das älteste Verfahren zur Herstellung von Schwefelsäure.

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Volksrepublik China

Die Volksrepublik China, allgemein als China (bundesdeutsches Hochdeutsch, österreichisches Hochdeutsch) bezeichnet, ist ein Staat in Ostasien.

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Waldsterben

Abgestorbene Fichten im Erzgebirge (1998) Als Waldsterben (auch: neuartige Waldschäden) werden Schädigungen des Waldes bezeichnet, die seit etwa 1980 großflächig auftreten.

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Waschflasche

Waschflasche Einsatz einer Gaswaschflasche mit Fritte Die Waschflasche (genannt auch Impinger) oder auch Gaswaschflasche ist ein Laborgerät, welches in einen Gasfluss eingeschaltet wird, wobei das Gas mittels eines Tauchrohres gezwungen wird, durch eine Flüssigkeit zu perlen, bevor es den Behälter wieder verlässt.

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Waschmittel

Waschmittel sind Gemische verschiedener Substanzen in flüssiger, gelartiger oder pulverförmiger Art, die zum Reinigen von Textilien verwendet werden.

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Wasser

--> | Standardbildungsenthalpie.

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Wasserstoff

'''Wasserstoff''' (Protium), '''Deuterium''', '''Tritium''' Wasserstoff ist ein chemisches Element mit dem Symbol H (für „Wasserbildner“) und der Ordnungszahl 1.

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Wasserstoffbrückenbindung

Die Wasserstoffbrückenbindung, auch kurz Wasserstoffbrücke oder H-Brücke genannt, gehört zu den intermolekularen Anziehungskräften zwischen einem kovalent gebundenen Wasserstoffatom und einem freien Elektronenpaar eines Atoms, das sich in einer Atomgruppierung befindet.

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Wasserstoffperoxid

Wasserstoffperoxid (H2O2) ist eine blassblaue, in verdünnter Form farblose, weitgehend stabile Flüssigverbindung aus Wasserstoff und Sauerstoff.

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Weißpigmente

Titanweiß-Pigment, (''Weißpigment'') Weißpigmente sind unbunte anorganische Pigmente mit einem hohen Brechungsindex (größer 1,8), die in der Regel synthetisch hergestellt und vor allem zur Erzeugung von optischer Weiße in Anstrichmitteln oder als Füllstoff in z. B.

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Winterthur

Winterthur (umgangssprachlich kurz Winti genannt) ist mit Einwohnern die sechstgrösste Stadt der Schweiz und die zweitgrösste des Kantons Zürich.

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Zement

größte Kuppelbau der Welt Ein zum Durchmischen vorbereiteter Haufen Sand (braun) und Zement (grau) In Säcke abgefüllter Zement in Tunesien Zement (über älteres Cement und cementum wohl gebildet aus lateinisch caementum „Bruchstein“, „Stein“, „Baustein“, von caedere „brechen“) ist ein anorganischer und nichtmetallischer Baustoff.

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Zink

Zink ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Zn und der Ordnungszahl 30.

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Zinkoxid

Zinkoxid auch Zinkoxyd (ZnO) ist eine chemische Verbindung aus Zink und Sauerstoff, die einerseits farblose, hexagonale Kristalle bildet oder andererseits, aufgrund der Lichtbrechung bei sehr kleinen Kristallen, als lockeres, weißes Pulver vorliegt.

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2-Pyron

2-Pyron ist neben dem 4-Pyron eines der einfachen 6-gliedrigen Heterocyclen mit einem Sauerstoffatom und zwei Doppelbindungen im Ring.

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Leitet hier um:

7664-93-9, Akkumulatorsäure, Akkusäure, Batteriesäure, Dihydrogensulfat, Dihydrosulfat, E 513, E513, Gloversäure, H2SO4, Monothionsäure, Rauchende Schwefelsäure, Schwefel(VI)-säure, Vitriolsäure, Vitriolöl.

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