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Glycerin

Index Glycerin

Glycerin (von griech. γλυκερός glykerós „süß“, auch Glycerol oder Glyzerin) ist der Trivialname und die gebräuchliche Bezeichnung von Propan-1,2,3-triol.

146 Beziehungen: Abführmittel, Acrolein, Aldehyde, Alditole, Alkine, Alkohole, Alkoholische Gärung, Allylalkohol, Allylchlorid, Ameisensäure, Amine, Amorphes Material, Aquarell, Arzneistoff, Ölsaat, Benzol, Biodiesel, Biogas, Biotechnologie, Bundesinstitut für Risikobewertung, Butene, Carbonsäureester, Carl Neuberg, Carl Wilhelm Scheele, Chemische Reaktion, Chemischer Sauerstoffbedarf, Chemsafe, Chloroform, Cholin, Defäkationsreflex, Desodorierung, Destillation, Deutsche Forschungsgemeinschaft, Dictionary of National Biography, Diethylether, Dynamit, Elektrische Zigarette, Epichlorhydrin, Erlaubte Tagesdosis, Ester, ETBE, Ethanol, Ethylenglycol, Eugène Chevreul, Explosionsgrenze, Explosionsschutz, Explosivstoff, Farbstoffe, Fermentation, Fette, ..., Fettsäuremethylester, Fettsäuren, Feuchthaltemittel, Filtration (Trennverfahren), Flammpunkt, Flüssigkeit, Food and Drug Administration, Gärung, Gefrierschutzmittel, George Fergusson Wilson, Glas, Glasübergangstemperatur, Grad Celsius, Hautfeuchtigkeit, Hefen, Hirnödem, Hornisse, Hydroxygruppe, Hygroskopie, Industrielle Biotechnologie, Infusion, Integrierter Schaltkreis, Kaliumcarbonat, Kaliumpermanganat, Kalk-Natron-Glas, Karl Lüdecke (Chemiker), Kieselgur, Kosmetik, Kristallisation, Kunststoff, Kuppelproduktion, Laubfrösche (Gattung), Lebensmittelzusatzstoff, Lecithine, Leder, Leichtbenzin, Liste der Lebensmittelzusatzstoffe, Mangan(IV)-oxid, Manganometrie, Medizin, Melasse, Mesoxalsäure, Methanol, Mol, Morbus Menière, MTBE, Nährmedium, Nebelfluid, Nitroglycerin, Nomenklatur (Chemie), Olivenöl, Organikum, Osmose, Pascal (Einheit), Petrochemie, Petrolether, Pflanzenöle, Phosphoglyceride, Physik, Physiologischer Brennwert, Plattformchemikalie, Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe, Propen, Reaktant, Reflex, Salpetersäure, Schmierstoff, Schuhcreme, Schwefelsäure, Seife, Shisha, Sn-Nomenklatur, Sprengstoff, Stoffwechsel, Stuhlgang, Sulfite, Tabakverordnung (Deutschland), Théophile-Jules Pelouze, The Journal of Chemical Thermodynamics, Thieme Gruppe, Tierfett, Triglyceride, Trivialname, Umesterung, Ungesättigte Verbindungen, Unterkühlung (Thermodynamik), Veganismus, Verseifung, Viskosität, Wasser, Weichmacher, Wilhelm Connstein, Zahnpasta, Zündtemperatur, Zellmembran, 1,2-Propandiol. Erweitern Sie Index (96 mehr) »

Abführmittel

Ein Abführmittel oder Laxativum (Plural: Laxativa), Laxanzium, Laxantium oder Laxans (von „lockern“), älter und spezieller auch Solutivum, ist ein Arzneimittel, das den Stuhlgang bzw.

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Acrolein

Acrolein (IPA:,; auch Propenal, Acrylaldehyd, 2-Propenal bzw. Prop-2-enal oder Aqualin) ist eine Chemikalie und als Aldehyd der organischen Chemie zuzuordnen.

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Aldehyde

Aldehyde (aus neulateinisch alcoholus dehydrogenatus,Duden, Deutsches Universalwörterbuch, 4. Aufl., Mannheim, 2001. „dehydrierter Alkohol“ oder „Alkohol, dem Wasserstoff entzogen wurde“) sind chemische Verbindungen mit der funktionellen Gruppe –CHO, die Aldehydgruppe oder auch Formylgruppe genannt wird.

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Alditole

Allgemeine Strukturformel der Alditole (n ≥ 1) Alditole (früher: Aldite) sind nichtcyclische Polyole, die an jedes ihrer Kohlenstoffatome eine Hydroxygruppe gebunden haben.

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Alkine

Allgemeine Formel der Alkine (R, R' sind beliebige Substituenten). Sind beides Wasserstoffatome, handelt es sich um Ethin, das einfachste Alkin. Mit einem Wasserstoffatom spricht man von einem terminalen Alkin, ohne Wasserstoffatome von einem internen Alkin. Alkine (Acetylene) sind organische Verbindungen, die mindestens eine Kohlenstoff-Kohlenstoff-Dreifachbindung (R–C≡C–R) im Molekül besitzen.

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Alkohole

Alkinyl-Rest, jedoch ''kein'' Aryl-Rest, Acyl-Rest oder ein Heteroatom. Der HOC-Bindungswinkel in einem Alkohol Alkohole sind organische chemische Verbindungen, die eine oder mehrere an unterschiedliche aliphatische Kohlenstoffatome gebundene Hydroxygruppen (–O–H) besitzen.

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Alkoholische Gärung

Alkoholische Gärung bei der Herstellung von Bier im offenen Gärbottich Bier als Produkt der alkoholischen Gärung Die alkoholische Gärung ist ein enzymatischer Prozess, bei dem Kohlenhydrate, hauptsächlich Glucose, unter anoxischen Bedingungen zu Ethanol („Trinkalkohol“) und Kohlendioxid abgebaut (vergoren) werden.

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Allylalkohol

Allylalkohol, auch als 2-Propen-1-ol bezeichnet, ist eine farblose, klare und bei Raumtemperatur flüssige chemische Verbindung.

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Allylchlorid

Allylchlorid (3-Chlorpropen) ist eine giftige, umweltschädliche und leicht entzündliche Flüssigkeit, die bereits bei Raumtemperatur verdampft.

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Ameisensäure

Ameisensäure (nach der Nomenklatur der IUPAC Methansäure, lat. acidum formicicum von formica ‚Ameise‘) ist eine farblose, ätzende und in Wasser lösliche Flüssigkeit, die in der Natur vielfach von Lebewesen zu Verteidigungszwecken genutzt wird.

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Amine

Als Amine werden organische Verbindungen bezeichnet, die letztlich Derivate des Ammoniaks (NH3) sind und bei denen ein, zwei oder alle drei Wasserstoffatome des Ammoniaks durch Alkylgruppen oder Arylgruppen ersetzt sind oder sich zu mehr oder weniger unterschiedlichen heterocyclischen Ringsystemen zusammengeschlossen haben.

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Amorphes Material

Als amorphes Material („Gestalt, Form“ mit vorgesetztem Alpha privativum a-, Sinn also etwa „ohne Gestalt“) bezeichnet man in der Physik und der Chemie einen Stoff, bei dem die Atome keine geordneten Strukturen, sondern ein unregelmäßiges Muster bilden und lediglich über Nahordnung, nicht aber Fernordnung verfügen.

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Aquarell

Aquarell ''Kairouan (III)'' von August Macke; das helle Papier und die Bleistiftskizze schimmern durch Ein Aquarell (von ‚Wasser‘) ist ein mit nicht-deckenden Wasserfarben angefertigtes Bild.

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Arzneistoff

Ein Arzneistoff (Synonyme: Pharmakon, ursprünglich ein den Körper verändernder Stoff, pharmazeutischer Wirkstoff, Pharmawirkstoff, wie bzw. – in der Antike dosisunabhängig – ‚Gift‘, vermutlich von altgriechisch de, ‚Blendwerk‘) ist ein Stoff (Heilstoff), der bei der Herstellung eines Arzneimittels als arzneilich wirksamer Bestandteil verwendet wird (Arzneimittelwirkstoff).

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Ölsaat

Als Ölsaat oder Ölsamen werden Pflanzensamen bezeichnet, die zur Gewinnung von Pflanzenöl genutzt werden können.

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Benzol

Benzol (nach IUPAC Benzen) ist eine chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der Kohlenwasserstoffe.

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Biodiesel

Biodiesel (seltener Agrodiesel), chemisch Fettsäuremethylester, ist ein Kraftstoff, der in der Verwendung dem mineralischen Dieselkraftstoff gleichkommt.

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Biogas

Speicher der Biogasanlage Güssing, Burgenland, Österreich Biogas ist ein brennbares Gas, das durch Vergärung von Biomasse jeder Art entsteht.

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Biotechnologie

Dickete bei der Käseherstellung Moosbioreaktor Die Biotechnologie (auch als Synonym zu Biotechnik und kurz als Biotech) ist eine interdisziplinäre Wissenschaft, die sich mit der Nutzung von Enzymen, Zellen und ganzen Organismen in technischen Anwendungen beschäftigt.

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Bundesinstitut für Risikobewertung

Der BfR-Standort in Berlin-Jungfernheide region.

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Butene

Butene (auch Butylene) sind eine Gruppe von vier isomeren Kohlenwasserstoffen mit der allgemeinen Summenformel C4H8, die über eine C.

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Carbonsäureester

Carbonsäureester (R1–COO–R2) sind Ester, die formal aus einer Carbonsäure (R1–COOH) und einem Alkohol bzw.

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Carl Neuberg

Carl Neuberg (Zweiter von links, im Hintergrund) bei der Einweihung des Kaiser-Wilhelm-Instituts für experimentelle Therapie in Berlin Dahlem, 1913. Außerdem von rechts: Adolf von Harnack, Generalarzt Friedrich von Ilberg, Wilhelm II., August von Trott zu Solz. Carl Neuberg (* 29. Juli 1877 in Hannover; † 30. Mai 1956 in New York) war ein deutscher Biochemiker.

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Carl Wilhelm Scheele

Carl Wilhelm Scheele (Darstellung aus dem Jahr 1887) Haus Fährstraße 24 („Scheelehaus“) in Stralsund Carl Wilhelm Scheele (* 19. Dezember 1742 in Stralsund, Schwedisch-Pommern; † 21. Mai 1786 in Köping, Schweden) war ein deutscher Apotheker und Chemiker.

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Chemische Reaktion

Thermitreaktion Eine chemische Reaktion ist ein Vorgang, bei dem eine oder meist mehrere chemische Verbindungen in andere umgewandelt werden und Energie freigesetzt oder aufgenommen wird.

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Chemischer Sauerstoffbedarf

Der Chemische Sauerstoffbedarf (CSB;, COD) ist als Summenparameter ein Maß für die Summe aller im Wasser vorhandenen, unter bestimmten Bedingungen oxidierbaren Stoffe.

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Chemsafe

Chemsafe (Eigenbezeichnung: CHEMSAFE) ist eine freie Datenbank für bewertete sicherheitstechnische Kenngrößen brennbarer chemischer Stoffe und Gemische, die von der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt betrieben wird.

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Chloroform

Chloroform (systematische Bezeichnung Trichlormethan) ist ein chlorierter Kohlenwasserstoff mit der Summenformel CHCl3.

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Cholin

Cholin (von) ist ein primärer einwertiger Alkohol und eine quartäre Ammoniumverbindung.

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Defäkationsreflex

Der Defäkationsreflex (auch Stuhlreflex oder Kotentleerungsreflex) ist ein zusammengesetzter Reflex, über den die Speicherfunktion des Mastdarms sowie der Stuhlgang reguliert werden.

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Desodorierung

Unter Desodorierung (lat., Verb: desodorieren) versteht man das beabsichtigte Verdecken (technisch auch das gezielte Entfernen) der – meist unerwünschten – spezifischen Gerüche von Duftstoffen, ihres Odors.

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Destillation

Sandbad oder Wasserbad '''15''': Rührmagnet/Siedesteinchen '''16''': Kühlendes Wasser-/Eisbad Destillation (lateinisch destillatio, von destillare „herabtröpfeln, herabtropfen“, von stilla „Tropfen“) ist ein thermisches Trennverfahren, um verdampfbare Flüssigkeiten zu gewinnen oder Lösungsmittel von schwer verdampfbaren Stoffen abzutrennen und anschließend durch Kondensation aufzufangen.

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Deutsche Forschungsgemeinschaft

Die DFG-Geschäftsstelle in Bonn-Bad Godesberg (2006) Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ist eine fachübergreifende Einrichtung zur Förderung der Wissenschaft und Forschung in der Bundesrepublik Deutschland.

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Dictionary of National Biography

Das Dictionary of National Biography (DNB) bzw.

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Diethylether

Diethylether ist der wichtigste Vertreter der organisch-chemischen Verbindungsklasse der Ether und wird deshalb häufig auch einfach als Ether (gemeinsprachlich und in der älteren wissenschaftlichen Literatur Äther bzw. Diäthyläther) bezeichnet.

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Dynamit

Westfälisch-Anhaltischen Sprengstoff AG; datiert 1938; Oberharzer Bergwerksmuseum Dynamit (gr. δύναμις dýnamis ‚Kraft‘) ist ein 1866 von dem schwedischen Chemiker Alfred Nobel erfundener Sprengstoff.

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Elektrische Zigarette

E-Zigarette der vierten Generation E-Zigaretten der dritten Generation Die elektrische Zigarette, E-Zigarette, elektronische Zigarette oder Vaporiser / Vaporizer (AE; daher kurz auch Vape oder E-Vape) genannt, ist ein Gerät, das in den meisten Fällen durch eine elektrisch beheizte Wendel (Coil genannt) eine Flüssigkeit (das sogenannte Liquid) zum Verdampfen bringt.

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Epichlorhydrin

Epichlorhydrin ist eine farblose, nach Chloroform riechende, niedrig viskose Flüssigkeit.

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Erlaubte Tagesdosis

Die erlaubte Tagesdosis (ETD;, ADI) bezeichnet die Dosis einer Substanz, wie etwa eines Lebensmittelzusatzstoffs, Pestizids oder eines Medikaments, die bei lebenslanger täglicher Einnahme als medizinisch unbedenklich betrachtet wird.

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Ester

Ester bilden in der Chemie eine Stoffgruppe chemischer Verbindungen, die formal oder de facto durch die Reaktion einer Säure und eines Alkohols oder Phenols unter Abspaltung von Wasser (eine Kondensationsreaktion) entstehen.

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ETBE

ETBE (nach IUPAC-Nomenklatur: 2-Ethoxy-2-methylpropan, ausgeschrieben auch Ethyl-tert-butylether) ist eine organisch-chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der aliphatischen Ether.

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Ethanol

Das Ethanol (IUPAC) oder der Ethylalkohol,Chemisch-fachsprachliche Ausdrücke, vgl.

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Ethylenglycol

(Mono-)Ethylenglycol (MEG, Trivialname Glycol) ist der einfachste zweiwertige Alkohol mit der chemischen Bezeichnung Ethan-1,2-diol.

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Eugène Chevreul

Michel Eugène Chevreul(Stich nach einem Gemälde von Nicolas-Eustache Maurin) Unterschrift Eugène Chevreuls Michel Eugène Chevreul (* 31. August 1786 in Angers, Frankreich; † 9. April 1889 in Paris) war ein französischer Chemiker, Grundlagenforscher auf dem Gebiet Fettsynthese, Begründer der Fettchemie und der modernen Theorie der Farben.

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Explosionsgrenze

Gemische aus brennbaren Gasen, Dämpfen oder Stäuben mit Luft und damit dem in ihr enthaltenen Sauerstoff sind bei bestimmten, stofftypischen Mischungsverhältnissen explosionsfähig.

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Explosionsschutz

Markierung eines Bereiches mit Explosionsgefahren in einem Chemiewerk Der Explosionsschutz ist ein Teilgebiet der Technik, das sich mit dem Schutz vor der Entstehung von Explosionen und deren Auswirkungen beschäftigt.

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Explosivstoff

Datei:ISO 7010 W002.svg|Warnzeichen nach ISO 7010 Datei:GHS-pictogram-explos.svg|GHS-Symbol Datei:Dangclass1.svg|Gefahrgutklasse 1 – Explosivstoffe und Gegenstände, die Explosivstoffe enthalten Datei:Hazard E.svg|Gefahrensymbol E – Explosionsgefährlich (veraltete EU-Kennzeichnung) Explosivstoffe sind feste und flüssige Stoffe sowie Stoffgemische, die bei ausreichender energetischer Aktivierung eine bestimmte starke chemische Reaktion durchlaufen, bei der sich Wärmeenergie und Gase entwickeln.

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Farbstoffe

Farbstoffe sind Farbmittel, die im Gegensatz zu Pigmenten in Anwendungsmedien wie Wasser oder anderen Lösungsmitteln löslich sind.

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Fermentation

Gärbottiche zur Bierherstellung sind Bioreaktoren Fermentation oder Fermentierung (von fermentum „Aufwallung, Gärung; Gärungsstoff, Sauerteig, Malz“) bezeichnet in der Biologie und Biotechnologie die mikrobielle oder enzymatische Umwandlung organischer Stoffe in Säure, Gase oder Alkohol.

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Fette

Verschiedene fetthaltige Produkte im Supermarkt Alkenylreste mit einer meist ungeraden Anzahl von Kohlenstoffatomen. Fette und fette Öle (Neutralfette) sind Ester des dreiwertigen Alkohols Glycerin (Propan-1,2,3-triol) mit drei, meist verschiedenen, überwiegend geradzahligen und unverzweigten aliphatischen Monocarbonsäuren, den Fettsäuren.

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Fettsäuremethylester

Fettsäuremethylester (abgekürzt FAME von englisch fatty acid methyl ester) sind Verbindungen aus einer Fettsäure und dem Alkohol Methanol.

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Fettsäuren

veresterte Glycerin erkennbar. Fettsäuren sind aliphatische Monocarbonsäuren mit zumeist unverzweigter Kohlenstoffkette, die entweder gesättigt oder ungesättigt sind.

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Feuchthaltemittel

Feuchthaltemittel sind Lebensmittelzusatzstoffe, die in der Europäischen Union zugelassen sind, um das Austrocknen von Lebensmitteln zu verhindern.

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Filtration (Trennverfahren)

Die Filtration (auch Filtrierung, Filterung oder Filtern genannt) beinhaltet die Abtrennung von festen Partikeln, Makromolekülen, Mikroorganismen, Viren oder Tröpfchen aus einem Fluid mittels eines Filtermediums.

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Flammpunkt

Der Flammpunkt eines Stoffes ist nach DIN V 14011 die niedrigste Temperatur, bei der sich über einem Stoff ein zündfähiges Dampf-Luft-Gemisch bilden kann.

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Flüssigkeit

Teilchenmodell einer Flüssigkeit Eine Flüssigkeit ist Materie im flüssigen Aggregatzustand.

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Food and Drug Administration

Die U.S. Food and Drug Administration, abgekürzt FDA, US-Behörde für Lebens- und Arzneimittel, ist die Lebensmittelüberwachungs- und Arzneimittelbehörde der Vereinigten Staaten.

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Gärung

Die durch Ausgasung schäumende Oberfläche eines gärenden Stoffes Die Bedeutung des Ausdrucks Gärung hat sich mit dem Fortschritt der Wissenschaft gewandelt.

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Gefrierschutzmittel

Gefrierschutzmittel in einem Autokühler Ein Gefrierschutzmittel (umgangssprachlich: Frostschutzmittel) ist ein Stoff (z. B. Glycerin, Ethylenglycol, Ethanol, Propylenglykol), der den Gefrierpunkt eines anderen Stoffes (z. B. Wasser) herabsetzt.

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George Fergusson Wilson

George Fergusson Wilson (* 25. März 1822 in Wandsworth, Surrey; † 28. März 1902 in Weybridge Heath, Weybridge) war ein englischer Industrieller, Industriechemiker und Pflanzenzüchter.

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Glas

Venezianische und deutsche Gläser sowie eine orientalische Vase aus Milch- und Opalglas, mit eingebrannter Vergoldung und Malerei aus dem 16. bis 18. Jahrhundert (Foto von Ludwig Belitski, 1855) Glas (von germanisch glasa „das Glänzende, Schimmernde“, auch für „Bernstein“) ist ein Sammelbegriff für eine Gruppe amorpher Feststoffe, die beim Erhitzen im Bereich der Glasübergangstemperatur in den flüssigen Zustand übergehen, während nicht glasartige amorphe Substanzen dabei kristallisieren.

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Glasübergangstemperatur

Die Glasübergangstemperatur Tg ist die Temperatur, bei der ein amorpher Feststoff (z. B. ein Glas oder eine amorphe Polymerprobe) von einem starren, glasartigen Zustand in einen weichen, gummiartigen Zustand übergeht.

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Grad Celsius

Das Grad Celsius ist eine Maßeinheit der Temperatur, die nach Anders Celsius benannt wurde.

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Hautfeuchtigkeit

Das Stratum corneum ist die äußerste Schicht der Epidermis. Die Hautfeuchtigkeit (auch Hautfeuchte genannt) hat Einfluss auf die Gesundheit der Haut und wird in der Kosmetikforschung mit Hilfe der Corneometrie ermittelt.

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Hefen

''Schizosaccharomyces pombe''eine Spalthefe(Sekundärelektronenmikroskopie) ''Saccharomyces cerevisiae'' Backhefe ''Candida albicans'' Hefen oder Hefepilze sind einzellige Pilze, die sich durch Sprossung oder Teilung (Spaltung) vermehren.

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Hirnödem

Ausgedehntes Hirnödem der rechten Hirnhälfte (im Bild links) in der Computertomographie. Das Ödem ist im Vergleich zum gesunden Hirngewebe dunkler dargestellt. In diesem Fall ist durch die Schwellung auch eine Verlagerung der Mittellinie auf die andere Seite zu erkennen. Ursache war hier ein Meningeom des Keilbeins. Beim Hirnödem (Oedema cerebri), gemäß Reichardt (1904) eine Form der Hirnschwellung (Hirnvolumensvermehrung), kommt es durch Schädigung der Blut-Hirn-Schranke oder der Blut-Liquor-Schranke zum Ödem, also zur Flüssigkeitseinlagerung im Gehirn.

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Hornisse

Hornissenkönigin, noch ohne Volk, beim Gründen eines neuen Nestes mit ersten Eiern Schlüpfende Hornisse Die Hornisse (Vespa crabro) ist eine Art aus der Familie der Faltenwespen (Vespidae).

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Hydroxygruppe

Hydroxygruppe ('''blau''' markiert) als funktionelle Gruppe eines Alkohols. R ist dann eine Alkylgruppe. Die Hydroxygruppe (ältere, immer noch verwendete Bezeichnung Hydroxylgruppe) –OH ist die funktionelle Gruppe der Alkohole und Phenole und kommt auch in Kohlenhydraten oder bei Hydroxycarbonsäuren als Strukturelement eines Alkohols vor.

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Hygroskopie

Streusalz auf einem Gehweg bindet Luftfeuchtigkeit Hygroskopie (‚feucht‘, ‚nass‘ und skopeĩn ‚anschauen‘; Hygroskopizität ist ein Synonym und beschreibt dieselbe Eigenschaft) bezeichnet in der Chemie und Physik die Eigenschaft von Stoffen, Feuchtigkeit aus der Umgebung (meist in Form von Wasserdampf aus der Luftfeuchtigkeit) zu binden.

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Industrielle Biotechnologie

Bei vielen biotechnologischen Anwendungen kommen Fermenter verschiedener Ausführung zum Einsatz, wie zum Beispiel diese Gärbottiche zur Bierherstellung. Die industrielle Biotechnologie, auch weiße Biotechnologie genannt, ist der Bereich der Biotechnologie, der biotechnologische Methoden für industrielle Produktionsverfahren einsetzt.

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Infusion

Verschiedene Infusionslösungen und Infusionsbesteck (links) Beutel mit Infusionslösung Als Infusion (‚Aufguss, Hineingießen, Einguss‘, von infundere ‚eingießen, eindringen‘) bezeichnet man in der Medizin die (im Gegensatz zur einmaligen Injektion) kontinuierliche, meist parenterale Verabreichung von flüssigen Medikamenten (Infusionstherapie).

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Integrierter Schaltkreis

Funktionseinheiten wie Rechenwerk und Cache des Prozessors zu erkennen. Aktuelle Prozessor-Chips umfassen bei ähnlichen Abmessungen mittlerweile etwa 4000 Mal so viele Transistoren. Ein integrierter Schaltkreis, auch integrierte Schaltung (kurz IC; die Buchstaben werden einzeln gesprochen: bzw. veraltet IS) ist eine auf einem dünnen, meist einige Millimeter großen Plättchen aus Halbleiter-Material aufgebrachte elektronische Schaltung.

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Kaliumcarbonat

Kaliumcarbonat (fachsprachlich) oder Kaliumkarbonat (Trivialname: Pottasche), K2CO3, ist ein Alkali und das Kaliumsalz der Kohlensäure.

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Kaliumpermanganat

Kaliumpermanganat (KMnO4) ist das Kaliumsalz der im freien Zustand nicht vorkommenden Permangansäure HMnO4.

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Kalk-Natron-Glas

Kalk-Natron-Glas, auch Kalknatronglas, Kalknatronsilikatglas, Kalk-Soda-Glas oder Normalglas, ist die am meisten verbreitete Glassorte und gehört zur Gruppe der Alkali-Erdalkali-Silikat-Gläser.

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Karl Lüdecke (Chemiker)

Karl Robert Lüdecke (* 6. März 1880 in Berlin; † 1955) war ein deutscher Chemiker und Manager in der chemischen Industrie.

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Kieselgur

Verschiedene Diatomeen, sekundärelektronenmikroskopische Aufnahmen Diatomeenerde aus der Slowakei Kieselgurschicht im Naturschutzgebiet Soos in Tschechien Kieselgur (diatomite, terra silicea); auch Bergmehl, Diatomeenerde, Diatomeenpelit, Diatomit, Infusorienerde, Kieselmehl, Novaculit, Tripel, Trippel (Poliertrippel), Tripolit, Celit, ist eine weißliche, pulverförmige Substanz, die hauptsächlich aus den Schalen fossiler Kieselalgen (Diatomeen) besteht.

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Kosmetik

Kosmetik im Alten Ägypten, Darstellung im Royal Ontario Museum Gesichtsbehandlung Kosmetik (vom altgriechischen Adjektiv κοσμετικός kosmetikós, aus dem Verb κοσμέω kosméo „ich ordne“, „ich ziere“, „ich schmücke“) ist die Körper- und Schönheitspflege.

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Kristallisation

Eiskristalle bilden sich bei hoher Luftfeuchtigkeit und niedriger Temperatur Umkristallisation im Labor: Benzophenoxim kristallisiert aus mini Als Kristallisation bezeichnet man den physikalischen Vorgang der Verhärtung bei der Bildung und beim Wachstum von Kristallen.

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Kunststoff

Polypropylen (Kugel-Stab-Modell; Blau: Kohlenstoff; Grau: Wasserstoff) Zelluloid – hier ein alter Filmstreifen – gilt als der erste Thermoplast. Als Kunststoffe (auch Plaste, selten Technopolymere, umgangssprachlich Plastik) werden Werkstoffe bezeichnet, die hauptsächlich aus Makromolekülen bestehen.

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Kuppelproduktion

Die Kuppelproduktion (auch Verbundproduktion oder Koppelproduktion) ist in der Betriebswirtschaftslehre ein Fertigungsverfahren, bei dem im Produktionsprozess neben dem Hauptprodukt zwangsläufig und gleichzeitig mindestens ein Nebenprodukt anfällt.

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Laubfrösche (Gattung)

Die eigentlichen Laubfrösche (Hyla) sind eine in Eurasien verbreitete Gattung von Froschlurchen aus der Familie der Laubfrösche i. w. S. (Hylidae).

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Lebensmittelzusatzstoff

Lebensmittelzusatzstoffe sind Verbindungen, die Lebensmitteln zur Erzielung chemischer, physikalischer oder auch physiologischer Effekte zugegeben werden.

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Lecithine

Lecithin-Varianten Lecithine (oder Lezithine; von „Eidotter“) ist ein in der Chemie synonym verwendeter Name für eine Gruppe chemischer Verbindungen, die sogenannten Phosphatidylcholine (PC).

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Leder

Leder ist durch Gerbung chemisch haltbar gemachte Tierhaut, deren natürliche Faserstruktur dabei erhalten bleibt.

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Leichtbenzin

Leichtbenzin ist eine farblose und leicht brennbare Flüssigkeit mit mildem Geruch, die schnell verdunstet.

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Liste der Lebensmittelzusatzstoffe

In der Liste der Lebensmittelzusatzstoffe sind Lebensmittelzusatzstoffe aufgeführt, die in der Europäischen Union, gemäß Anhangs II der Verordnung (EG) Nr. 1333/2008 (Stand August 2021) sowie in der Schweiz, gemäß der Zusatzstoffverordnung (ZuV) (Stand: Juli 2020) verwendet werden dürfen.

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Mangan(IV)-oxid

Mangan(IV)-oxid, auch Mangandioxid oder Braunstein, ist ein Oxid des Mangans mit der Summenformel MnO2.

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Manganometrie

Die Manganometrie oder Permanganometrie ist eine Methode der chemischen quantitativen Analyse, bei der die besonderen Eigenschaften des Kaliumpermanganats eine Redoxtitration ohne weiteren Indikator ermöglichen.

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Medizin

Asklepiosstab mit seiner gewundenen Schlange hält Die Medizin (von lateinisch medicina) ist die Wissenschaft der Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Krankheiten oder Verletzungen bei Menschen und Tieren.

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Melasse

Melasse Melasse ist ein zäher (hochviskoser) dunkelbrauner Zuckersirup, der als Nebenerzeugnis in der Zuckerproduktion aus Zuckerrohr, Zuckerrüben und auch aus Zuckerhirse anfällt.

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Mesoxalsäure

Mesoxalsäure ist sowohl eine Dicarbonsäure als auch eine Ketocarbonsäure und gibt leicht zwei Protonen unter Bildung des zweiwertigen Anions C3O52− ab.

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Methanol

Methanol (IUPAC), auch Methylalkohol (veraltet Holzgeist oder Holzalkohol), ist eine organisch-chemische Verbindung mit der Summenformel CH4O (Halbstrukturformel: CH3OH) und der einfachste Vertreter aus der Stoffgruppe der Alkohole.

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Mol

Das Mol (Einheitenzeichen: mol) ist die SI-Einheit der Stoffmenge.

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Morbus Menière

Morbus Menière ist eine Erkrankung des Innenohres, gekennzeichnet durch.

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MTBE

MTBE (nach IUPAC-Nomenklatur: 2-Methoxy-2-methylpropan, ausgeschrieben auch Methyl-tert-butylether) ist eine organisch-chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der aliphatischen Ether.

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Nährmedium

Ausstrich von Mikroorganismen in einer Petrischale Ein Nährmedium, auch als Kulturmedium bezeichnet, dient zur Kultivierung von Mikroorganismen, Zellen, Geweben oder kleinen Pflanzen, wie dem Laubmoos Physcomitrella patens.

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Nebelfluid

Aus Nebelfluid wird vom Lightjockey Nebel für meist kurzzeitige Showeffekte oder zur Hervorhebung der Lichtstrahlen erzeugt.

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Nitroglycerin

Nitroglycerin (auch Nitroglyzerin), Glycerintrinitrat oder Glyceroltrinitrat, auch Trisalpetersäureglycerinester ist ein Sprengstoff.

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Nomenklatur (Chemie)

Unter Nomenklatur versteht man in der Chemie die möglichst systematische und international möglichst einheitliche Namensgebung für chemische Stoffe.

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Olivenöl

Olivenöl, auch Baumöl (von) genannt, ist ein Pflanzenöl aus dem Fruchtfleisch und aus dem Kern von Oliven, den Früchten des Ölbaums.

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Organikum

Organikum (Umschlag), 23. Auflage (2009) Organikum (Umschlag), 16. Auflage (1986) Das Organikum ist ein Praktikumsbuch der organischen Chemie, in dem für eine Vielzahl von Reaktionen und Substanzklassen Vorschriften gesammelt wurden und allgemeine Labortätigkeiten beschrieben werden.

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Osmose

Als Osmose („Eindringen“, „Stoß“, „Schub“, „Antrieb“) wird in den Naturwissenschaften der gerichtete Fluss von Teilchen durch eine selektiv- oder semipermeable Trennschicht bezeichnet.

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Pascal (Einheit)

Das Pascal ist im Internationalen Einheitensystem (SI) die Maßeinheit des Drucks sowie der mechanischen Spannung.

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Petrochemie

Schema einer Kraftstoffraffinerie Unter Petrochemie (auch Petrolchemie; nach ‚Fels‘ und ‚Öl‘) versteht man die Herstellung von chemischen Produkten aus Erdgas und geeigneten Fraktionen des Erdöls.

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Petrolether

Petrolether ist ein farbloses Gemisch verschiedener gesättigter Kohlenwasserstoffe (üblicherweise Alkane wie Pentan und Hexan).

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Pflanzenöle

Verschiedene Pflanzenöle Pflanzenöle (oder pflanzliche Öle) sind aus den verschiedenen Teilen von Ölpflanzen gewonnene fette Öle (Lipide), im Gegensatz zu den ätherischen Ölen, die kein Fett enthalten und rückstandsfrei verdampfen.

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Phosphoglyceride

Allgemeine Struktur der Phosphoglyceride. Die Reste R1 und R2 bestimmen die Fettsäuren, der Rest X bestimmt die Klasse. Phosphoglyceride, auch Glycerophospholipide/Phosphoglycerolipide genannt, sind Acylglycerine (Glyceride) und gehören zu der Gruppe der Phospholipide.

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Physik

Verschiedene Beispiele physikalischer Phänomene Die Physik (bundesdeutsches Hochdeutsch:, österreichisches Hochdeutsch:, Schweizer Hochdeutsch: auch) ist eine Naturwissenschaft, die grundlegende Phänomene der Natur untersucht.

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Physiologischer Brennwert

Der physiologische Brennwert von Lebensmitteln gibt die Spezifische Energie bzw.

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Plattformchemikalie

Plattformchemikalien sind aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellte Grundchemikalien, die sich als Synthesebausteine für zahlreiche weitere Chemikalien eignen.

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Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe

Naphthalin, der einfachste PAK Biphenyl, '''kein''' PAK Fluoren, ein PAK, da das Ringsystem kondensiert ist Phenalen, ein PAK mit einem cyclischen, ungesättigten Rest Superphenalen, ein PAK mit 96 delokalisierten ElektronenMilan Randić, Xiaofeng Guo: ''Giant benzenoid hydrocarbons. Superphenalene resonance energy.'' In: ''New J. Chem.'' 23, 1999, S. 251–260. doi:10.1039/A808949C Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe oder polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (kurz PAK oder PAH von) bilden eine Stoffgruppe von organischen Verbindungen, die aus mindestens zwei verbundenen aromatischen Ringsystemen bestehen.

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Propen

Propen (Propylen) ist ein farbloses brennbares Gas.

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Reaktant

Ein Reaktant (auch Reaktand oder Edukt, in älterer Literatur auch Reagens) ist eine Substanz, die im Laufe einer chemischen Reaktion verbraucht wird.

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Reflex

Ein Reflex ist eine unwillkürliche, rasche und stets gleichartige Reaktion eines Organismus auf einen bestimmten Reiz.

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Salpetersäure

Salpetersäure (HNO3), genannt auch Scheidewasser, ist die bekannteste und stabilste Sauerstoffsäure des Stickstoffs.

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Schmierstoff

Verschleiß- und Schmierstoff-Prüfmaschine in einem Labor der Automobilindustrie (1945) Schmierstoffe (auch: Schmiermittel) werden zur Schmierung eingesetzt und dienen zur Verringerung von Reibung und Verschleiß sowie zur Kühlung, Schwingungsdämpfung, Dichtwirkung und dem Korrosionsschutz.

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Schuhcreme

Schuhcreme-Dose Schuhcreme (österr. auch Schuhpasta) ist ein wachshaltiges, salben-, pasten- oder gelartiges Gemisch zur Lederpflege, meistens von Schuh­oberflächen aus Glattleder.

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Schwefelsäure

Schwefelsäure ist eine chemische Verbindung des Schwefels mit der Summenformel H2SO4.

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Seife

Handgefertigte Seife Hortus sanitatis, Mainz 1491. Abbildung zum Kapitel Sapo-Seife Unter Seife (von althochdeutsch seifa „Seife, Harz“) wird im allgemeinen Sprachgebrauch ein festes Reinigungsmittel verstanden, das zur Reinigung der Hände und des Körpers benutzt wird.

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Shisha

Wasserpfeife Eine Shisha (auch Sheesha oder selten in deutscher Schreibweise Schischa) ist eine Wasserpfeife vermutlich indischen, evtl.

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Sn-Nomenklatur

Der virtuelle Grundkörper aller sn-Verbindungen: sn-Glycerin Die sn-Nomenklatur (sn für stereospecific numbering) steht für die stereospezifische sn-Konfiguration, welche die Struktur von chiralen Derivaten des Glycerins beschreibt.

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Sprengstoff

GHS-Piktogramm für instabile explosive Stoffe, Gemische und Erzeugnisse mit Explosiv­stoff(en) ADR Gefahrgutklasse 1 – Explosivstoffe und Gegenstände, die Explosivstoffe enthalten Ein Sprengstoff oder auch Explosivmittel ist eine chemische Verbindung oder eine Mischung chemischer Verbindungen, die unter bestimmten Bedingungen sehr schnell reagieren und dabei eine große Energiemenge in Form einer Druckwelle (oft mit Hitzeentwicklung) freisetzen kann (Detonation).

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Stoffwechsel

Als Stoffwechsel oder Metabolismus (mit lateinischer Endung -us) bezeichnet man alle chemischen Umwandlungen von Stoffen im Körper von Lebewesen, beispielsweise die Umwandlung von Nahrungsmitteln in Zwischenprodukte (Metaboliten) und Endprodukte.

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Stuhlgang

Als Stuhlgang (von mittelhochdeutsch stuolganc) bzw.

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Sulfite

Sulfit-Anion Sulfite sind die Salze und Ester der Schwefligen Säure H2SO3.

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Tabakverordnung (Deutschland)

Die Verordnung über Tabakerzeugnisse, kurz Tabakverordnung, regelte die näheren Umstände, unter denen Tabak in Umlauf gebracht werden durfte und listete Zusatzstoffe auf, die bei der Produktion von Tabakerzeugnissen zugeführt werden durften (siehe Tabakzusatzstoffe).

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Théophile-Jules Pelouze

Théophile-Jules Pelouze Théophile-Jules Pelouze (* 26. Februar 1807 in Valognes; † 31. Mai 1867 in Paris) war ein französischer Chemiker.

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The Journal of Chemical Thermodynamics

The Journal of Chemical Thermodynamics, abgekürzt J. Chem.

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Thieme Gruppe

Logo von Thieme Thieme-Verlagshaus in Stuttgart Die Thieme Gruppe, ehemals Thieme Verlagsgruppe, ist ein Verbund aus Wissenschaftsverlagen, Medien- und Dienstleistungsunternehmen.

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Tierfett

Alkyl- oder Alkenylreste mit einer meist ungeraden Anzahl von Kohlenstoffatomen), je nach Art der gebundenen Fettsäure (Linolsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure etc.) Tierfette sind verschiedene Fette und Milchfette, die von Tieren stammen.

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Triglyceride

10.1002/chir.530050106. Triglyceride, Triglyzeride, auch Glycerol-Triester, seltener veraltet Neutralfette, sind dreifache Ester des dreiwertigen Alkohols Glycerin mit drei Säuremolekülen und sollten nach der IUPAC-Empfehlung als Triacylglycerole, kurz TAGs, (bzw. exakter Tri-O-acylglycerole) bezeichnet werden.

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Trivialname

Trivialnamen (zu trivial aus; also einfache, verständliche oder auch altbekannte und gewöhnliche) sind Bezeichnungen für Dinge, die keiner offiziellen – also etwa über den deutschen Sprachraum hinausreichenden – Systematik entsprechen, wie sie meist in den zugeordneten wissenschaftlichen Fachgebieten festgelegt wurden.

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Umesterung

Eine Umesterung ist eine chemische Reaktion, bei der ein Ester in einen anderen übergeführt wird.

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Ungesättigte Verbindungen

essentiellen Fettsäureresten (d. h. ungesättigte Fettsäurereste) als Fette.Siegfried Hauptmann: ''Organische Chemie'', 2. durchgesehene Auflage, VEB Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie, Leipzig, 1985, ISBN 3-342-00280-8, S. 653–654. Als Ungesättigte Verbindungen bezeichnet man organisch-chemische Verbindungen, deren Molekülstruktur eine oder mehrere Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppel- oder Dreifachbindungen enthält.

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Unterkühlung (Thermodynamik)

Spontankristallisation unterkühlter Flüssigkeit bei Störung Unterkühlung bezeichnet in der Thermodynamik einen instabilen Zustand nach einer Absenkung der Temperatur, wenn eigentlich durch das Abkühlen ein Phasenübergang, z. B.

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Veganismus

Lebensmittel ohne Tierprodukte wie dieses Gericht spielen eine zentrale Rolle im Veganismus. Veganismus ist eine aus dem Vegetarismus hervorgegangene Ernährungs- und Lebensweise.

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Verseifung

Unter Verseifung (lat. Saponifikation) versteht man im engeren Sinn die Hydrolyse eines Esters durch die wässrige Lösung eines Hydroxids, wie z. B.

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Viskosität

Die Viskosität bezeichnet die Zähflüssigkeit oder Zähigkeit von Flüssigkeiten und Gasen (Fluiden).

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Wasser

--> | Standardbildungsenthalpie.

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Weichmacher

Der Weichmacher aus dem Radiergummi ist in das rote Plastikrohr eingewandert und hat es zum ''Schmelzen'' gebracht. Weichmacher bzw.

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Wilhelm Connstein

Wilhelm Connstein (* 27. April 1870 in Berlin als Wilhelm Cohnstein; † nach 1934) war ein deutscher Chemiker und Mediziner.

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Zahnpasta

Zahnpasta aus einer Tube wird auf eine Zahnbürste aufgetragen. Zahnpasta (auch Zahnpaste, Zahncreme oder Zahncrème) ist ein pastöses oder gelartiges Pflegemittel zum Auftragen auf eine Zahnbürste, mit dem die Wirkung der Zahnreinigung erhöht wird.

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Zündtemperatur

Sprache.

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Zellmembran

Schematische Darstellung einer Zellmembran Zellmembran oder lateinisch Membrana cellularis, Zytomembran, Plasmamembran, auch Plasmalemma, wird die jeder lebenden Zelle eigene Biomembran genannt, die das Zellinnere umschließend und abgrenzend ihr inneres Milieu aufrechterhält.

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1,2-Propandiol

1,2-Propandiol (1,2-Propylenglycol), auch bekannt als Propylenglykol, ist eine klare, farblose, nahezu geruchlose und stark hygroskopische Flüssigkeit.

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Leitet hier um:

1,2,3-Propantriol, E422, Glycerol, Glycerole, Glyzerin, Propan-1,2,3-triol, Propantriol, Ölsüß.

AusgehendeEingehende
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