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Dünnschichtchromatographie

Index Dünnschichtchromatographie

Gemeinen Efeus (''Hedera Helix L.'') Permanentmarker Die Dünnschichtchromatographie bzw.

80 Beziehungen: Acetonitril, Adsorbens, Adsorption, Adsorptionskapazität, Aluminiumoxid, Aminosäuren, Analytical Chemistry, Angewandte Chemie (Zeitschrift), Aromaten, Basizität, Biochemie, Calciumwolframat, Cellulose, Chemie, Chiralität (Chemie), Chromatographie, Decarboxylierung, Densitometer, Diffusion, Doppelbindung, Egon Stahl, Elution, Enantiomer, Essigsäureethylester, Exsikkator (Chemie), Felix Schumm, Flüssigchromatographie, Fluoreszenz, Fluoreszenzlöschung, Funktionelle Gruppe, Gaschromatographie, Gesättigte Verbindungen, Gesetz der großen Zahlen, Gute Laborpraxis, Hochleistungsdünnschichtchromatographie, Hochleistungsflüssigkeitschromatographie, Hydrolyse, Hydroxygruppe, Imine, Infrarotspektroskopie, Iod, Jürgen Martens (Chemiker), Journal of Chromatographic Science, Journal of Chromatography A, Kapillare, Kapillarität (Kapillareffekt), Kieselgel, Kieselgur, Kohlenwasserstoffe, Kommerz, ..., Konjugation (Chemie), Lösungsmittel, Lichtabsorption, Ligandensubstitution, Mangan, Massenspektrometrie, Molybdatophosphorsäure, Ninhydrin, Organische Chemie, Oxidation, Petrolether, Phase (Materie), Physik, Polarität (Chemie), Prolin, Proportionalität, Radioaktivität, Reagens, Salpetersäure, Säulenchromatographie, Sublimation (Phasenübergang), Teresa Kowalska, The Science of Nature, Ultraviolettstrahlung, Van-Deemter-Gleichung, Wasser, Wirtschaftlichkeit, Wurzel (Mathematik), 2,7-Dichlorfluorescein, 4-Chlor-7-nitrobenzo-2-oxa-1,3-diazol. Erweitern Sie Index (30 mehr) »

Acetonitril

Acetonitril ist ein organisches Lösungsmittel und das einfachste organische Nitril.

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Adsorbens

Ein Adsorbens oder Adsorptionsmittel dient zur Entfernung von Spurenstoffen aus Fluiden.

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Adsorption

Als Adsorption (von, von adsorbere „(an)saugen“) bezeichnet man die Anreicherung einer Substanz, die in einer fluiden Phase im flüssigen oder gasförmigen Aggregatzustand gelöst ist, an der Grenzfläche zu einer zweiten kondensierten Phase im flüssigen oder festen Aggregatzustand.

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Adsorptionskapazität

Die Adsorptionskapazität, Beladungshöhe oder Adsorptionsfähigkeit bezeichnet in der Verfahrenstechnik die aufgenommene Menge zu adsorbierender Stoff aus dem Fluid (Adsorptiv) pro Menge Adsorbens.

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Aluminiumoxid

Aluminiumoxid auf einer Uhrglasschale Aluminiumoxid ist die Sauerstoffverbindung des chemischen Elements Aluminium.

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Aminosäuren

H-Atom) Aminosäuren (AS), unüblich aber genauer auch Aminocarbonsäuren, veraltet Amidosäuren genannt, sind chemische Verbindungen mit einer Stickstoff (N) enthaltenden Aminogruppe und einer Kohlenstoff (C) und Sauerstoff (O) enthaltenden Carbonsäuregruppe.

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Analytical Chemistry

Analytical Chemistry, in Literaturzitaten als Anal.

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Angewandte Chemie (Zeitschrift)

Die Angewandte Chemie und die Angewandte Chemie International Edition (nach ISO 4-Standard in Literaturzitaten mit Angew. Chem. bzw. Angew. Chem., Int. Ed. abgekürzt) ist eine wöchentlich erscheinende Peer-Review-Fachzeitschrift.

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Aromaten

Aromatische Verbindungen, kurz auch Aromaten, sind eine Stoffklasse in der organischen Chemie.

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Basizität

Basizität ist ein Begriff aus der Chemie und der Metallurgie.

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Biochemie

Die Biochemie (zu griechisch βίος bíos ‚Leben‘, und zu „Chemie“) oder biologische Chemie, früher auch physiologische Chemie genannt, ist die Lehre von chemischen Vorgängen in Lebewesen, dem Stoffwechsel.

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Calciumwolframat

Calciumwolframat ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Wolframate.

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Cellulose

Die Cellulose (auch Zellulose) ist der Hauptbestandteil pflanzlicher Zellwände (Massenanteil etwa 50 %) und damit die häufigste organische Verbindung und auch das häufigste Polysaccharid (Vielfachzucker).

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Chemie

Thermitreaktion Chemie (bundesdeutsches Hochdeutsch:; süddeutsch, Schweizerdeutsch, österreichisches Hochdeutsch) ist diejenige Naturwissenschaft, die sich mit dem Aufbau, den Eigenschaften und der Umwandlung von chemischen Stoffen (Substanzen) beschäftigt.

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Chiralität (Chemie)

Die beiden Enantiomere eines chiralen Moleküls unterscheiden sich räumlich voneinander im Aufbau, ähnlich wie rechte und linke Hand. Chiralität beschreibt in der Stereochemie eine räumliche Anordnung von Atomen in einem Molekül, bei der die Ebenenspiegelung nie zu einer Selbstabbildung führt, also nicht durch Drehung wieder in das ursprüngliche Molekül überführt werden kann.

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Chromatographie

Chlorophyll a und b jeweils als Banden sichtbar werden. Chromatographie, Chromatografie („Farbe“ und -graphie, sinngemäß „Farbenschreiben“) wird in der Chemie ein Verfahren genannt, das die Auftrennung eines Stoffgemisches durch unterschiedliche Verteilung seiner Einzelbestandteile zwischen einer stationären und einer mobilen Phase erlaubt.

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Decarboxylierung

Decarboxylierung einer Carbonsäure Als Decarboxylierung bezeichnet man eine chemische Reaktion, bei der aus einem Molekül ein Kohlenstoffdioxid-Molekül abgespalten wird.

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Densitometer

Durchsicht-Densitometer Aufsicht-Densitometer Aufbau eines manuellen (links) und photoelektrischen (rechts) Densitometers: (1) Lichtquelle, (2) Blende, (3) Spiegel, (4) Probe, (5) Weißnormal, (6) Beobachter, (7) Mikroamperemeter, (8) Photodiode mini Densitometer sind Geräte zur quantitativen Messung der Farbdichte (Volltondichte) und optischen Dichte von Druckerzeugnissen und insbesondere in der Fototechnik zur Messung der Schwärzung in Negativen, Diapositiven und Papierbildern.

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Diffusion

Modellhafte Darstellung der Durchmischung zweier Stoffe durch Diffusion Diffusion (lateinisch diffusio, von „ausgießen“, „verstreuen“, „ausbreiten“) ist der ohne äußere Einwirkung eintretende Ausgleich von Konzentrationsunterschieden in Stoffgemischen als natürlich ablaufender physikalischer Prozess aufgrund der Eigenbewegung der beteiligten Teilchen.

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Doppelbindung

'''Blau''' markierte Doppelbindungen in verschiedenen Stoffen: Acetaldehyd, Aceton und Essigsäuremethylester (obere Reihe von links nach rechts) sowie 3-Oxazolin, dem Oxim von Aceton und Propen (untere Reihe) Eine Doppelbindung ist eine Form der kovalenten Bindung, bei der vier Bindungselektronen beteiligt sind.

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Egon Stahl

Egon Peter Gustav Stahl (* 18. Oktober 1924 in Eberbach; † 5. September 1986 ebenda) war ein deutscher Pharmazeut, der als Nestor der Dünnschichtchromatographie in Deutschland gilt.

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Elution

Elution, selten auch Eluierung (von „auswaschen“) bezeichnet in der Chromatographie sowie der Umweltchemie das Ab-, Herauslösen oder Verdrängen von adsorbierten Stoffen aus Adsorbentien oder Ionenaustauschern.

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Enantiomer

Spiegelbildisomerie: Struktur der beiden Enantiomere von MilchsäureLinks: (''S'')-Milchsäure, rechts: (''R'')-Milchsäure Enantiomere sind Stereoisomere chemischer Verbindungen, die sich in ihrer Konstitution decken und sich in den räumlichen Strukturen zu einem Gegenstück verhalten wie dessen (nicht-deckungsgleiches) Spiegelbild.

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Essigsäureethylester

Essigsäureethylester, auch Ethylacetat oder kurz Essigester (im Laborjargon EE), ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Carbonsäureester.

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Exsikkator (Chemie)

Exsikkator mit weißer Siebplatte aus Keramik und dem nicht mehr ganz trockenen Trocknungsmittel Blaugel (unten). Vakuumexsikkator mit einem Anschluss zum Evakuieren im Deckel. Exsikkatorfett wird benutzt, um den Schliff zwischen dem Deckel und dem Unterteil des Exsikkators abzudichten und bewegbar zu halten. Ein Exsikkator (auch: Exsiccator oder Desiccator, von lat. exsiccare: austrocknen) ist ein chemisches Laborgerät, das hauptsächlich zur Trocknung fester chemischer Stoffe in der analytischen und präparativen Chemie Verwendung findet.

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Felix Schumm

Felix Schumm in seinem Labor in Wangen (2015) Felix Schumm (* 24. August 1946 in Göppingen) ist ein deutscher Lichenologe.

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Flüssigchromatographie

Die Flüssigchromatographie, in der Standardsprache auch Flüssigchromatografie (engl.: liquid chromatography; abgekürzt LC) ist als Spezialgebiet der Chromatographie eine physikalische Trennmethode.

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Fluoreszenz

UV-Licht (unten) Fluoreszierende Organismen, aufgenommen vor Little Cayman Fluoreszenz ist die spontane Emission von Licht kurz nach der Anregung eines Materials durch Licht.

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Fluoreszenzlöschung

Der Effekt der Fluoreszenzlöschung bezeichnet Vorgänge, die eine Abnahme in der Intensität der Fluoreszenz eines Fluorophors bewirken, ohne dass dieser zerstört wird.

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Funktionelle Gruppe

In der Organischen Chemie versteht man unter einer funktionellen Gruppe (auch charakteristische Gruppe) die Atomgruppe in einer Verbindung, die die Stoffeigenschaften und das Reaktionsverhalten der Verbindung maßgeblich bestimmt.

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Gaschromatographie

Prinzipieller Aufbau eines Gaschromatographen: Trägergas (1), Injektor (2), Säule im GC-Ofen (3), Detektor, hier FID (4), Signalaufzeichnung (5). Die Gas-Flüssigkeits-Chromatographie (GLC) oder einfach Gaschromatographie (GC) ist sowohl eine Adsorptions- als auch eine Verteilungschromatographie, die als Analysenmethode zum Auftrennen von Gemischen in einzelne chemische Verbindungen weite Verwendung findet.

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Gesättigte Verbindungen

In der organischen Chemie bezeichnet gesättigte Verbindung eine Gruppe von Stoffen, in denen alle Bindungen zwischen Kohlenstoffatomen eines Moleküls Einfachbindungen sind.

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Gesetz der großen Zahlen

Visualisierung des starken Gesetzes der großen Zahlen: Auf der y-Achse ist die relative Häufigkeit einer gewürfelten Sechs aufgetragen, während auf der x-Achse die Anzahl der Durchgänge angegeben ist. Die horizontale graue Linie zeigt die Wahrscheinlichkeit eines Sechserwurfes von 16,67 % (.

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Gute Laborpraxis

Gute Laborpraxis (GLP) ist ein formaler Rahmen für die Durchführung von Sicherheitsprüfungen an Chemikalien, Arzneimitteln, Pflanzenschutzmitteln, Lebensmittelzusatzstoffen und Sprengstoffen.

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Hochleistungsdünnschichtchromatographie

Lebensmittel-Farbstoffen in Proben: HPTLC-Chromatogramm von beiden Seiten entwickelt (A), Mehrwellenlängenscan von Mix 1 (B), Kalibrierfunktion (C), Massenspektren (D), quantitative Analyse (E) Die Hochleistungsdünnschichtchromatographie (HPTLC von engl. high-performance thin-layer chromatography) ist ein physikalisch-chemisches Trennverfahren und eine Weiterentwicklung der klassischen Dünnschichtchromatographie (DC), bei dem Hochleistungstrennschichten unter Einsatz von Geräten verwendet werden.

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Hochleistungsflüssigkeitschromatographie

Hochleistungsflüssigkeitschromatographie (HPLC) – in den Anfangszeiten dieser Technik auch Hochdruckflüssigchromatographie genannt – ist eine analytische Methode in der Chemie.

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Hydrolyse

Die Hydrolyse (von „Wasser“ und lýsis „Lösung, Auflösung, Beendigung“) ist formal gesehen die Spaltung einer chemischen Verbindung durch Reaktion mit Wasser.

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Hydroxygruppe

Hydroxygruppe ('''blau''' markiert) als funktionelle Gruppe eines Alkohols. R ist dann eine Alkylgruppe. Die Hydroxygruppe (ältere, immer noch verwendete Bezeichnung Hydroxylgruppe) –OH ist die funktionelle Gruppe der Alkohole und Phenole und kommt auch in Kohlenhydraten oder bei Hydroxycarbonsäuren als Strukturelement eines Alkohols vor.

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Imine

Strukturformel eines Imins mit '''blau''' markierter Imino-Gruppe. Imine sind Derivate von Aldehyden oder Ketonen, welche durch Kondensation mit Aminen entstehen.

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Infrarotspektroskopie

Infrarotspektroskopie, kurz IR-Spektroskopie und bis in die 1960er-Jahre Ultrarotspektroskopie genannt, ist ein physikalisches Analyseverfahren, das mit infraroter Strahlung (Wellenlänge: 800 nm bis 1 mm) arbeitet.

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Iod

Iod (standardsprachlich JodTheodor C. H. Cole: Wörterbuch der Chemie / Dictionary of Chemistry. Springer-Verlag, 2018, ISBN 978-3-662-56331-1, S. 314.) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol I (vor der internationalen Elementsymboleinführung war es J) und der Ordnungszahl 53.

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Jürgen Martens (Chemiker)

Porträt von Jürgen Martens (2008) Jürgen Martens (* 15. März 1948 in Tostedt) ist ein deutscher Chemiker.

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Journal of Chromatographic Science

Das Journal of Chromatographic Science, abgekürzt J. Chromatogr.

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Journal of Chromatography A

Das Journal of Chromatography A, abgekürzt J. Chrom.

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Kapillare

Eine Kapillare (früher auch Haar-Röhrchen) ist ein sehr feiner, langgestreckter Hohlraum.

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Kapillarität (Kapillareffekt)

Internationalen Raumstation. Der Kapillareffekt beschreibt die Bewegung von Grenzflächen, sogenannten Menisken, zwischen einer Flüssigkeit und einer zweiten fluiden Phase in Kapillaren oder Spalten mit Oberflächen aus Feststoffen.

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Kieselgel

Kieselgel, Kieselsäuregel oder Silikagel ist ein farbloses, amorphes Siliciumdioxid von gelartiger, gummiartiger bis fester Konsistenz.

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Kieselgur

Verschiedene Diatomeen, sekundärelektronenmikroskopische Aufnahmen Diatomeenerde aus der Slowakei Kieselgurschicht im Naturschutzgebiet Soos in Tschechien Kieselgur (diatomite, terra silicea); auch Bergmehl, Diatomeenerde, Diatomeenpelit, Diatomit, Infusorienerde, Kieselmehl, Novaculit, Tripel, Trippel (Poliertrippel), Tripolit, Celit, ist eine weißliche, pulverförmige Substanz, die hauptsächlich aus den Schalen fossiler Kieselalgen (Diatomeen) besteht.

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Kohlenwasserstoffe

Kalottenmodelle einiger Kohlenwasserstoffe in unterschiedlicher Vergrößerung. Von oben nach unten: Ethan, Toluol, Methan, Ethen, Benzol, Cyclohexan, Decan. Die Kohlenwasserstoffe sind eine Stoffgruppe chemischer Verbindungen, die nur aus Kohlenstoff und Wasserstoff bestehen.

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Kommerz

Kommerz ist der veraltete Ausdruck für Handel und Verkehr, heute ist der Begriff negativ konnotiert und wird als Geschäftemacherei oder Profitgier verstanden.

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Konjugation (Chemie)

kreuzkonjugiert, das '''grün''' markierte Doppelbindungssystem ist konjugiert, aber ''nicht'' kreuzkonjugiert. Unter Konjugation versteht man in der Chemie die abwechselnde Überlappung einer π-Bindung (π.

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Lösungsmittel

Ein Lösungsmittel (auch Lösemittel oder Solvens, auch Menstruum) ist ein Stoff, der Gase, Flüssigkeiten oder Feststoffe lösen und dabei verdünnen kann, ohne dass es beim Lösevorgang zu chemischen Reaktionen zwischen dem Lösungsmittel, dem zu lösenden und dem gelösten Stoff kommt.

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Lichtabsorption

Als Lichtabsorption wird eine physikalische Wechselwirkung bezeichnet, bei der Licht seine Energie an Materie abgibt.

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Ligandensubstitution

Die Ligandensubstitution ist eine chemische Reaktion, bei der ein Ligand eines Komplexes gegen einen anderen Liganden ausgetauscht wird.

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Mangan

Mangan ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Mn und der Ordnungszahl 25.

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Massenspektrometrie

Massenspektrometrie bezeichnet ein Verfahren zum Messen der Masse von (historisch ursprünglich) Atomen oder (heute meist) Molekülen.

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Molybdatophosphorsäure

Molybdatophosphorsäure ist eine Phosphorsäure-Molybdänverbindung und gehört zu den Heteropolysäuren.

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Ninhydrin

Ninhydrin ist das Hydrat des Indan-1,2,3-trions und dient als Reagenz zum Nachweis von Ammoniak und primären Aminogruppen, insbesondere von Aminosäuren.

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Organische Chemie

Klassische Molekülstruktur der organischen Chemie – Benzolformel von Kekulé, dargestellt auf einer Briefmarke aus dem Jahre 1964 Die organische Chemie (kurz OC oder häufig auch Organik) ist ein Teilgebiet der Chemie.

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Oxidation

Oxidiertes (verrostetes) Eisen Die Oxidation (auch Oxydation) ist eine chemische Reaktion, bei der ein Ion oder ein Atom (als solches oder als Bestandteil eines Moleküls) ein oder mehrere Elektronen abgibt und dadurch seinen Oxidationszustand erhöht.

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Petrolether

Petrolether ist ein farbloses Gemisch verschiedener gesättigter Kohlenwasserstoffe (üblicherweise Alkane wie Pentan und Hexan).

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Phase (Materie)

Eine Phase ist ein räumlicher Bereich, in dem die Materialeigenschaften, wie etwa Dichte, Brechungsindex oder chemische Zusammensetzung, homogen sind.

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Physik

Verschiedene Beispiele physikalischer Phänomene Die Physik (bundesdeutsches Hochdeutsch:, österreichisches Hochdeutsch:, Schweizer Hochdeutsch: auch) ist eine Naturwissenschaft, die grundlegende Phänomene der Natur untersucht.

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Polarität (Chemie)

Polarität bezeichnet in der Chemie die Bildung getrennter Ladungsschwerpunkte in Atomgruppen aufgrund von Ladungsverschiebungen; dadurch sind die Atomgruppen nicht mehr elektrisch neutral.

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Prolin

L-Prolin, abgekürzt Pro oder P, ist eine nichtessentielle proteinogene heterocyclische sekundäre α-Aminosäure und wird wegen seiner Biosynthese aus Pyrrolin-2-carbonsäure manchmal fälschlich als Iminosäure (eine heute obsolete Klassifizierung) bezeichnet.

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Proportionalität

Zwischen zwei veränderlichen Größen besteht Proportionalität, wenn sie immer in demselben Verhältnis zueinander stehen.

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Radioaktivität

DIN EN ISO 7010 W003: ''Warnung vor radioaktiven Stoffen oder ionisierenden Strahlen'' (auch auf abschirmenden Behältern) Radioaktivität (von französisch radioactivité; zu „strahlen“ und activus „tätig“, „wirksam“; zusammengesetzt also „Strahlungstätigkeit“) ist die Eigenschaft instabiler Atomkerne, spontan ionisierende Strahlung auszusenden.

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Reagens

Als Reagens oder Reagenz wird in der Chemie ein Stoff bezeichnet, der beim Kontakt mit bestimmten anderen Stoffen eine spezifische Reaktion zeigt.

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Salpetersäure

Salpetersäure (HNO3), genannt auch Scheidewasser, ist die bekannteste und stabilste Sauerstoffsäure des Stickstoffs.

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Säulenchromatographie

Mit Säulenchromatographie (SC) bezeichnet man ein chromatographisches Trennverfahren, bei dem sich definitionsgemäß die stationäre Phase in einem zylindrischen Rohr – der Trennsäule – befindet.

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Sublimation (Phasenübergang)

Sublimationsapparatur mit einem Kühlfinger, an dem der sublimierte Stoff sich abscheidet.'''1''' Eingang Kühlwasser'''2''' Ausgang Kühlwasser'''3''' Vakuumanschluss'''4''' Sublimationskammer'''5''' Sublimierter Stoff'''6''' Unsublimierter Stoff'''7''' Wärmezufuhr von außen Als Sublimation, seltener auch Sublimierung (von lateinisch sublimatio bzw. sublimare, früher im Sinne von „läutern, destillieren, chemisch möglichst rein darstellen“, von sublimis „hoch in der Luft befindlich, erhaben“), bezeichnet man den Prozess des unmittelbaren Übergangs eines Stoffes vom festen in den gasförmigen Aggregatzustand, ohne sich vorher zu verflüssigen.

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Teresa Kowalska

Teresa Kowalska (2017) Teresa Kowalska (* 19. Juli 1946 in Gliwice; † 11. Februar 2023 in Katowice, Polen) war eine polnische Chemikerin sowie Professorin für Chemie an der Schlesischen Universität Katowice.

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The Science of Nature

Die Naturwissenschaften, Heft 1 vom 3. Januar 1913 The Science of Nature (ehemals Die Naturwissenschaften, zeitweise Naturwissenschaften) ist eine monatlich erscheinende wissenschaftliche Fachzeitschrift.

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Ultraviolettstrahlung

Ultraviolettstrahlung, kurz UV, UV-Strahlung, UV-Licht oder Schwarzlicht, ist elektromagnetische Strahlung im optischen Frequenzbereich (Licht) mit kürzeren Wellenlängen als das für den Menschen sichtbare Licht.

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Van-Deemter-Gleichung

'''Van-Deemter-Graph'''Schwarz: H.

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Wasser

--> | Standardbildungsenthalpie.

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Wirtschaftlichkeit

Wirtschaftlichkeit ist ein Wirtschaftssystem- und unternehmenszielindifferenter Ausdruck dafür, inwieweit eine Tätigkeit dem Wirtschaftlichkeitsprinzip genügt.

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Wurzel (Mathematik)

Grafische Darstellung der Quadratwurzel-Funktion y.

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2,7-Dichlorfluorescein

--> | Quelle GHS-Kz.

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4-Chlor-7-nitrobenzo-2-oxa-1,3-diazol

4-Chlor-7-nitrobenzo-2-oxa-1,3-diazol (NBD-Cl) oder 4-Chlor-7-nitro-2,1,3-benzoxadiazol, manchmal auch 4-Chlor-7-nitrobenzofurazan ist ein Derivatisierungsreagenz für Aminosäuren, Carbonsäuren, Phenole und Thiole.

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Leitet hier um:

DC-Folie, DC-Platte, Dünnschichtchromatografie, Retentionsfaktor, Thin layer chromatography.

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