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Dünndarm

Index Dünndarm

Dünndarm mit seinen drei Anteilen: Zwölffingerdarm (''Duodenum'') gelb, Leerdarm (''Jejunum'') blau und Krummdarm (''Ileum'') violett. Der Dünndarm (lateinisch Intestinum tenue) ist ein Teil des Verdauungstraktes und dient der Aufnahme von Nährstoffen aus der Nahrung.

241 Beziehungen: Abdomen, Adenom, AIDS, Albumine, Allergie, Aminosäuren, Amylasen, Anastomose, Angiom, Antibiotikum, Antiporter, Aorta, Apolipoproteine, Apoptose, Arteria gastroduodenalis, Arteria hepatica communis, Arteria mesenterica superior, Arteria pancreaticoduodenalis superior, Arteria-mesenterica-superior-Syndrom, Arteriae jejunales, Arteriole, Ascorbinsäure, Aulus Cornelius Celsus, Auskultation, Bauchfell, Bauchfellnische, Bauchschmerz, Becherzelle, Bilirubin, Bindegewebe, Biopsie, Biotin, Blei, Blutuntersuchung, Brunner-Drüsen, Cadmium, Calbindin, Calcium, Candida albicans, Cholecalciferol, Cholecystokinin, Cholesterin, Cholesterinester, Chrom, Chylomikron, Chymotrypsin B, Cisterna chyli, Cobalamine, Cobalt, Coenzym A, ..., Computertomographie, Cortison, Cystein, Darmverschluss, Dünndarmatresie, Dünndarmfehlbesiedlung, Dickdarm, Dipeptide, Dottergang, Ductus choledochus, Ductus pancreaticus, Ductus pancreaticus accessorius, Ductus thoracicus, Duodenaldivertikel, Duodenalstenose, Durchfall, Eisenmangel, Elektrolyt, Embryo, Emulsion, Endoplasmatisches Retikulum, Endozytose, Enterisches Nervensystem, Enteroklysma, Enterozyt, Enzym, Epithel, Erleichterte Diffusion, Exokrine Pankreasinsuffizienz, Ferritin, Fette, Fettsäuren, Folsäure, Fructose, G-Proteine, Gabriele Falloppio, Galactose, Gallenblase, Gallengang, Gallensäuren, Ganglion (Nervensystem), Ganglion coeliacum, Ganglion mesentericum superius, Gap Junction, Gastrin, Gastrointestinale Blutung, Gastrointestinaler Stromatumor, Giulia Enders, Glatte Muskulatur, Globuline, Glucose, GLUT-2, GLUT-5, Hautschuppe, Hämatoxylin-Eosin-Färbung, Häme (Stoffgruppe), Hephästin, Hernie, Hippokrates von Kos, Hormon, Hydrogencarbonate, Hydrolyse, Ileozäkalklappe, Ileum, Immunsystem, Intrinsischer Faktor, Invagination (Medizin), Isotonische Kochsalzlösung, Jejunum, Joachim Rassow, Kalium, Kapillare, Kapselendoskopie, Karzinoid, Kohlenhydrate, Konzentrationsgefälle, Krebs (Medizin), Kupfer, Kurzkettige Fettsäuren, Lactase, Laktoseintoleranz, Latein, Leber, Leiomyosarkom, Lendenwirbel, Lipasen, Lipide, Lumen (Biologie), Lymphe, Lymphknoten, Lysophosphatide, Magen, Magnesium, Magnetresonanztomographie, Malignes Lymphom, Malrotation, Maltase-Glucoamylase, Mangelernährung, Meckel-Divertikel, Medulla oblongata, Mesenterialvene, Mesenterium, Methionin, Mikrovilli, Mitteldarm, Mizellen, Molybdän, Mono- und Diglyceride von Speisefettsäuren, Monosaccharide, Morbus Crohn, Morbus Whipple, Motilin, Mucine, Natrium, Natrium/Glucose-Cotransporter 1, Natriumchlorid, Nervus splanchnicus major, Nervus splanchnicus minor, Nervus vagus, Neurotransmitter, Nicotinsäure, Nodi lymphoidei coeliaci, Noradrenalin, Obstipation, Omphalozele, Operation (Medizin), Osmose, Palpation, Pankreaslipase, Pantothensäure, Papilla duodeni major, Papilla duodeni minor, Papillentumor, Parasitismus, Parasympathikus, Parenterale Ernährung, Peptidasen, Peptidtransporter 1, Peristaltik, Peristaltischer Reflex, Peyer-Plaques, Pfortader, PH-Wert, Plexus (Medizin), Plexus aorticus abdominalis, Plexus myentericus, Plexus submucosus, Polyp (Geschwulst), Protein, Proton (Chemie), Pylorus, Quecksilber, Rückenmark, Resorption, Riboflavin, Schwangerschaftsdauer, Sekretin, Selen, Sonografie, Stammzelle, Sucrase-Isomaltase, Surfactant, Sympathikus, Symptom, Theodor Kerckring, Thiamin, Tight Junction, Tonus, Transferrin, Transportprotein, Tripeptide, Truncus coeliacus, Truncus intestinalis, Tumor, Ulcus, Ulcus duodeni, Venenwinkel, Venole, Verdauungstrakt, Vitamin, Vitamin A, Vitamin B6, Vitamin E, Vitamin K, Volvulus, Vorderdarm, Wasser, Zöliakie, Zentralnervensystem, Zink, Zwölffingerdarm. Erweitern Sie Index (191 mehr) »

Abdomen

Darstellung des Abdomens Das Abdomen (von) oder der Bauch ist in der anatomischen Fachsprache der Bereich des Rumpfes zwischen Brustkorb und Becken.

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Adenom

Ein Adenom (von „Drüse“ und -ōma als Wortteil mit der Bedeutung von „Geschwulst“, „Erguss“) ist eine gutartige Geschwulst aus Schleimhaut oder Drüsengewebe und kann generell jedes Organ betreffen.

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AIDS

AIDS (Akronym von englisch acquired immune deficiency syndrome „erworbenes Immunschwächesyndrom“, auch „Akquiriertes Immun-Defizienz-Syndrom“) bezeichnet eine spezifische Kombination von Symptomen, die beim Menschen infolge der durch eine HIV-Infektion ausgelösten Zerstörung des Immunsystems auftreten.

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Albumine

Albumine (‚weiß‘) gehören wie die Globuline zur Gruppe der globulären Proteine.

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Allergie

Als Allergie (seit 1905 von ‚Fremdreaktion‘, aus ἄλλος állos ‚fremd‘ und ἔργον érgon ‚Reaktion‘) bezeichnet man eine überschießende, krankhafte Abwehrreaktion des Immunsystems auf körperfremde, aber harmlose Umweltstoffe, die dann als Allergene oder Antigene bezeichnet werden.

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Aminosäuren

H-Atom) Aminosäuren (AS), unüblich aber genauer auch Aminocarbonsäuren, veraltet Amidosäuren genannt, sind chemische Verbindungen mit einer Stickstoff (N) enthaltenden Aminogruppe und einer Kohlenstoff (C) und Sauerstoff (O) enthaltenden Carbonsäuregruppe.

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Amylasen

Amylasen (von ámylon „Stärke“) sind Enzyme, die bei den meisten Lebewesen vorkommen und dort Polysaccharide abbauen.

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Anastomose

Eine Anastomose ist ein Verbindungsgang zwischen zwei anatomischen Strukturen.

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Angiom

Große arteriovenöse Malformation im Bereich des Gehirns, das Gewebe ist überwiegend durch das pathologische Gefäßkonvolut ersetzt worden. Ein Angiom (auch Blutschwamm oder Aneurysma spongiosum genannt) ist eine tumorartige Gefäßneubildung oder entwicklungsbedingte Gefäßfehlbildung.

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Antibiotikum

Ein Antibiotikum (früher auch Antibioticum, von griechisch ἀντί- anti- „gegen“ und βίος bios „Leben“; Plural: Antibiotika, Antibiotica) im ursprünglichen Sinne ist ein natürlich gebildetes niedermolekulares Stoffwechselprodukt von Pilzen oder Bakterien, das schon in geringer Konzentration das Wachstum anderer Mikroorganismen hemmt oder diese abtötet.

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Antiporter

Typen von Transportproteinen Ein Antiporter ist ein Protein, das einen Membrantransport unter gegenseitigem Austausch von mindestens zwei Molekülen vermittelt.

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Aorta

Hauptschlagader (Aorta),schematische Darstellung Die Aorta (von de), auch Hauptschlagader oder große Körperschlagader, ist ein großes Blutgefäß, das an der Aortenöffnung (Ostium aortae) aus der linken Herzkammer entspringt.

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Apolipoproteine

Als Apolipoproteine (Apo- von griechisch άπό: Ab-, Weg-) bezeichnet man den Proteinanteil der Lipoproteine (u. a. Chylomikronen, VLDL, LDL, IDL, HDL), der die wasserunlöslichen Lipide im Blut transportiert.

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Apoptose

REM-Aufnahme von HeLa-Zellen während der Apoptose (Mitte) und gesund (oben rechts) Ablauf der Apoptose (Schema rechts) Apoptotische Zelle in einer Mausleber Die Apoptose (von de) ist eine Form des programmierten Zelltods.

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Arteria gastroduodenalis

Aufzweigung des Truncus coeliacus Die Arteria gastroduodenalis („Magen-Zwölffingerdarm-Arterie“) ist eine Schlagader der Bauchhöhle.

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Arteria hepatica communis

Aufzweigung des Truncus coeliacus Die Arteria hepatica communis („gemeinsame Leberarterie“) ist eine Schlagader der Bauchhöhle im Bereich des Oberbauchs.

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Arteria mesenterica superior

Die Arteria mesenterica superior und ihre Äste. Die Arteria mesenterica superiorFCAT – Federative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart u. a. 1998, ISBN 3-13-114361-4.

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Arteria pancreaticoduodenalis superior

Aufzweigung des Truncus coeliacus Die Arteria pancreaticoduodenalis superior („obere Bauchspeicheldrüsen-Zwölffingerdarm-Arterie“) – bei Tieren als Arteria pancreaticoduodenalis cranialis („vordere Bauchspeicheldrüsen-Zwölffingerdarm-Arterie“) bezeichnet – ist eine Schlagader der Bauchhöhle.

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Arteria-mesenterica-superior-Syndrom

Das Arteria-mesenterica-superior-Syndrom ist eine sehr seltene gastrointestinale Gefäßerkrankung mit einer Duodenalstenose durch Kompression des distalen Duodenalabschnittes zwischen der A. mesenterica superior und der Aorta.

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Arteriae jejunales

Einzelne Leerdarmschlinge mit arkadenartigen Anastomosen der Aa. jejunales Äste der Arteria mesenterica inferior Die Arteriae jejunales (lat. für ‚Leerdarmarterien‘) sind Schlagadern der Bauchhöhle zur Versorgung des Leerdarm und entspringen der oberen Eingeweidearterie (Arteria mesenterica superior).

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Arteriole

Arteriolen (lat. Arteriolae, Singular Arteriola) sind kleine Arterien, die im Blutkreislauf hinter den Arterien und vor den Kapillaren liegen.

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Ascorbinsäure

Ascorbinsäure ist ein farb- und geruchloser, kristalliner, gut wasserlöslicher Feststoff mit saurem Geschmack.

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Aulus Cornelius Celsus

Lithografisches Phantasieporträt des Celsus (1865) Aulus Cornelius Celsus (* um 25 v. Chr.; † um 50 n. Chr.) war ein römischer Enzyklopädist und um 30 n. Chr.

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Auskultation

Auskultation eines Kindes in Kenia Unter Auskultation (von lateinisch auscultare „(eifrig) zuhören, aufmerksam zuhören, abhorchen“) oder Abhorchen versteht man in der Medizin das Abhören des Körpers, typischerweise mit dem Stethoskop (oder Hörrohr).

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Bauchfell

Das Bauchfell oder Peritoneum (älter auch Peritonaeum, von; davon abgeleitet bereits bei Hippokrates speziell) kleidet als glatte, durchsichtige und seröse Haut den Bauchraum und darin liegende Organe aus.

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Bauchfellnische

Als Bauchfellnische wird eine Taschenbildung des Bauchfells bezeichnet, je nach Tiefe als Excavatio (Aussackung), Recessus (Tasche) oder Fossa (Grube).

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Bauchschmerz

Der Bauchschmerz (Abdominalschmerz oder abdomineller Schmerz) ist eines der häufigsten Symptome, die zur Inanspruchnahme ärztlicher Hilfe führen.

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Becherzelle

Raues ER Golgi-Apparat Zellkern Die Becherzelle, auch Goblet-Zelle (von, „Becher“) genannt, ist eine einzellige, becherförmige, Schleim produzierende Drüse, die innerhalb eines Epithelverbands liegt.

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Bilirubin

Das Bilirubin („Galle“ und ruber „rot“) ist ein rot-oranges Abbauprodukt des Häm-Anteils des roten Blutfarbstoffes Hämoglobin und damit ein Gallenfarbstoff.

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Bindegewebe

Bindegewebe bezeichnet verschiedene Gewebetypen, die in allen Bereichen des Körpers vorkommen und dort vielfältige unterstützende Aufgaben verrichten.

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Biopsie

Hirnbiopsie mit Hilfe der Stereotaxie Biopsie (griechisch βιοψία biopsía von griechisch βίος bíos „Leben“ und ὄψις ópsis „Sehen“) ist ein chirurgischer Eingriff zur Entnahme und Untersuchung einer kleinen Menge von Gewebe aus einem lebenden Organismus.

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Biotin

Biotin, auch als Vitamin B7 oder Vitamin H (auch Vitamin I) bezeichnet, ist ein wasserlösliches Vitamin aus dem B-Komplex.

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Blei

Blei ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Pb und der Ordnungszahl 82.

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Blutuntersuchung

Blutentnahme Blutproben Die Blutuntersuchung (auch Bluttest genannt) zählt zu den wichtigen, routinemäßig durchgeführten Untersuchungsmethoden in der Laboratoriumsmedizin.

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Brunner-Drüsen

Brunner-Drüsen im Mikroskop Wandbau des Zwölffingerdarms mit Brunner-Drüsen (Schema), aus: ''Gray’s Anatomy'', 20. Auflage, 1918 Die Brunner-Drüsen (Glandulae duodenales), genannt auch Brunnersche Drüsen, sind muköse Drüsen mit verzweigten tubuloalveolären Drüsenschläuchen aus einschichtigem kubischen Epithel, die in die Krypten des Duodenums (Zwölffingerdarm) münden.

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Cadmium

Cadmium (selten auch Kadmium; von, und cadmea „Galmei“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Cd und der Ordnungszahl 48.

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Calbindin

Calbindin (CALB) (genauer Calbindin-D(28k)) ist ein Protein, das Calciumionen bindet und so als Transportprotein für diese fungieren kann.

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Calcium

Calcium (eingedeutscht Kalzium geschrieben) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ca und der Ordnungszahl 20.

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Candida albicans

Candida albicans (früher Monilia albicans und Oidium albicans), der „Soorpilz“, ist ein Pilz der Candidagruppe, die den Hefepilzen zugeordnet wird.

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Cholecalciferol

Cholecalciferol (auch Colecalciferol oder kurz Calciol; Vitamin D3 oder ungenau Vitamin D) ist die wichtigste physiologische Form des Vitamin D in allen nichtpflanzlichen Eukaryoten und so auch im Menschen.

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Cholecystokinin

Cholecystokinin (CCK) oder Pankreozymin (PZ oder PKZ) ist ein Peptidhormon des Magen-Darm-Trakts.

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Cholesterin

Reines Cholesterin ist ein weißer Feststoff Das Cholesterin, auch Cholesterol (von griechisch de, und von de), ist ein in allen eukaryonten Zellen vorkommender fettartiger Naturstoff.

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Cholesterinester

Cholesterinpalmitat, ein Cholesterinester Cholesterinester sind chemische Verbindungen zwischen Cholesterin und verschiedenen Fettsäuren; sie gehören zur Stoffgruppe der Ester und sind Zwischenprodukte und Reservestoffe im Stoffwechsel von Wirbeltieren.

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Chrom

Chrom ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Cr und der Ordnungszahl 24.

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Chylomikron

'''Chylomikron-Struktur''''''ApoA, ApoB, ApoC, ApoE''' (Apolipoproteine); '''T''' (Triacylglycerol); '''C''' (Cholesterol); grün (Phospholipide) Chylomikronen sind Lipoproteinpartikel von 0,5 bis 1,0 µm Durchmesser und einer Dichte von unter 1,000 g/ml, die vom Dünndarm über die Lymphe in die Blutbahn sezerniert werden.

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Chymotrypsin B

Chymotrypsin B ist ein Verdauungsenzym, das in seiner Struktur dem Trypsin sehr ähnlich ist, sich aber von ihm insbesondere durch seine milchgerinnende Wirkung unterscheidet.

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Cisterna chyli

Cisterna chyli beim Menschen (in der Mitte des unteren Bildabschnittes) Die Cisterna chyli (von cisterna „Zisterne“, chylus „Lymphe“) oder Lendenzisterne ist ein Sammelraum für Lymphe bauchwärts der ersten beiden Lendenwirbel.

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Cobalamine

Cobalamine sind chemische Verbindungen, die in allen Lebewesen vorkommen und auch als Vitamin-B12-Gruppe (vereinfachend Vitamin B12) bezeichnet werden.

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Cobalt

Cobalt (chemische Fachsprache; lateinisch cobaltum, standardsprachlich Kobalt; vom Erstbeschreiber nach dem Kobalterz als Ausgangsmaterial Cobalt Rex benannt) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Co und der Ordnungszahl 27.

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Coenzym A

--> | Quelle GHS-Kz.

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Computertomographie

16-Zeilen-Multidetektor-CT Die Computertomographie bzw.

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Cortison

Cortison (von ‚Rinde‘, Schreibweise auch Kortison) ist ein Steroidhormon, das um 1935 in der Nebennierenrinde des Menschen gefunden wurde und auch synthetisch hergestellt werden kann.

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Cystein

Cystein (ausgesprochen: Cyste-ín), abgekürzt Cys oder C, ist eine ''α''-Aminosäure mit der Seitenkette –CH2–SH, die Schwefel enthält.

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Darmverschluss

Der Ileus (latinisierte Form des griechischen εἰλεός ileós, von), deutsch Darmverschluss, ist eine Unterbrechung der Darmpassage.

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Dünndarmatresie

Die Dünndarmatresie bezeichnet eine zu den Darmatresien gehörende Entwicklungsstörung des Dünndarmes, bei der das Lumen des Jejunums oder Ileums nicht durchgängig ist.

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Dünndarmfehlbesiedlung

Unter einer Dünndarmfehlbesiedlung (Abk.: DDFB, engl. small bowel (bacterial) overgrowth (syndrome); auch SIBO für Small Intestinal Bacterial Overgrowth) versteht man eine bakterielle Falschbesiedlung des Dünndarms mit mehr als 105 Keimen pro ml.

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Dickdarm

Der Dickdarm (Intestinum crassum) ist der letzte Teil des Verdauungstraktes der Wirbeltiere und damit auch des Menschen.

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Dipeptide

''C''-terminalen Aminosäure L-Alanin (rechts). Gly) mit '''rot''' markierten Peptidbindungen. Ein Dipeptid ist eine chemische Verbindung, die aus zwei Aminosäureresten zusammengesetzt ist und durch Hydrolyse in zwei Aminosäuren gespalten werden kann.

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Dottergang

Der Dottergang (Ductus omphaloentericus, Ductus vitellinus) ist eine Bildung bei Wirbeltierembryonen und verbindet den Dottersack mit dem Mitteldarm.

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Ductus choledochus

Der Ductus choledochus (von lateinisch ductus „Gang“, und griechisch-lateinisch choledochus „Galle aufnehmend“), auch Hauptgallengang und kurz Choledochus genannt, ist die Vereinigung des Ductus hepaticus communis mit dem Ausführungsgang der Gallenblase (Ductus cysticus) und dient dem Transport der Gallenflüssigkeit in das Duodenum (Zwölffingerdarm).

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Ductus pancreaticus

Bauchspeicheldrüse und Zwölffingerdarm. Die Pankreasgänge und die Papille sind freipräpariert. Der Ductus pancreaticus (lateinisch für „Bauchspeicheldrüsengang“) ist einer der Ausführungsgänge, beim Menschen im Regelfall der einzige Ausführungsgang für den exokrinen Anteil der Bauchspeicheldrüse (griechisch-lateinisch Pancreas).

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Ductus pancreaticus accessorius

Bauchspeicheldrüse und Zwölffingerdarm des Menschen. Die Pankreasgänge und die Papille sind freipräpariert. Der Ductus pancreaticus accessorius (lateinisch für „zusätzlicher Bauchspeicheldrüsengang“) ist einer der Ausführungsgänge für den exokrinen Anteil der Bauchspeicheldrüse (Pancreas).

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Ductus thoracicus

Vena azygos und Ductus thoracicus Der Ductus thoracicus (von und) ist bei der Mehrzahl der Säugetiere einschließlich des Menschen ein Lymphsammelstamm in der Brusthöhle und damit Teil des lymphatischen Systems.

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Duodenaldivertikel

Duodenaldivertikel sind Aussackungen (Divertikel) der Wand vom Zwölffingerdarm.

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Duodenalstenose

Die Duodenalstenose ist eine seltene, meist angeborene Verlegung mit Einengung (Stenose) des Lumens des Zwölffingerdarmes (Duodenums), sie kann aber auch als erworbene Erkrankung auftreten.

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Durchfall

Als Durchfall oder Diarrhoe (auch Diarrhö; von ‚Durchfall‘, ‚Bauchfluss‘, aus diá ‚durch‘ und rhéō ‚fließen‘; vgl. Ruhr) wird die mehrfache Ausscheidung von zu flüssigem Stuhl bezeichnet.

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Eisenmangel

Eisenmangel oder Sideropenie (von „Eisen“, und penía „Armut, Mangel“) bedeutet einen Mangelzustand des Organismus an Eisen.

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Elektrolyt

Als Elektrolyt (Maskulinum, von, im übertragenen Sinne ‚elektrisch‘ und de) bezeichnet man eine chemische Verbindung, die im festen, flüssigen oder gelösten Zustand in Ionen dissoziiert ist und die sich unter dem Einfluss eines elektrischen Feldes gerichtet bewegt.

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Embryo

embryonale Stammzellen gewinnbar; nach einer In-vitro-Fertilisation) p. m.) ektopen Schwangerschaft.Die Scheitel-Steiß-Länge beträgt etwa 1 Zentimeter.Keith L. Moore, T. Vidhya N. Persaud: ''Embryologie''. 5. Auflage. Elsevier/Urban & Fischer, München/Jena 2007, ISBN 978-3-437-41112-0, S. 571 f. p. m.). Die Scheitel-Steiß-Länge beträgt zu dieser Zeit etwa 16–18 mm. Der oder das Embryo (zu „Junges, Ungeborenes, Neugeborenes“, aus en „in“ und brýein „hervorsprießen lassen, schwellen“;Wilhelm Gemoll, Karl Vretska: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. 9. Auflage, Hölder-Pichler-Tempsky, Wien 2006, ISBN 3-209-00108-1. Plural: Embryos oder Embryonen), auch der Keim oder der Keimling, ist ein Lebewesen in der frühen Form seiner Entwicklung.

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Emulsion

Unter einer Emulsion (ex und mulgēre ‚herausgemolken‘) versteht man ein fein verteiltes Gemisch zweier normalerweise nicht mischbarer Flüssigkeiten ohne sichtbare Entmischung.

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Endoplasmatisches Retikulum

Vesikel; (8) Golgi-Apparat; (9) ''cis''-Seite des Golgi-Apparates; (10) ''trans''-Seite des Golgi-Apparates; (11) ''Zisternen'' des Golgi-Apparates. Das endoplasmatische Retikulum (ER, endoplasmatisch „im Cytoplasma“, lat. reticulum „Wurfnetz“) ist ein verzweigtes Kanalsystem flächiger Hohlräume, das von Membranen umschlossen ist.

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Endozytose

Formen der Endozytose Die Endozytose ist ein zellulärer Vorgang, bei dem durch Einstülpung von Bereichen der Zellmembran aus der Umgebung der Zelle Flüssigkeit und Partikel aufgenommen werden.

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Enterisches Nervensystem

Das enterische Nervensystem (kurz ENS, enterisch von altgriechisch το ἔντερον (enteron) für Darm; auch Darmnervensystem, Darmwandnervensystem, Eingeweidenervensystem oder intramurales Nervensystem, umgangssprachlich auch Bauchhirn, Bauchgehirn oder Darmhirn) ist ein Teil des Nervensystems.

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Enteroklysma

Enteroklysma nach Sellink bei Morbus Crohn mit Darstellung einer Stenose im Ileum Ein Enteroklysma (antegrader Kontrasteinlauf, Dünndarmdoppelkontrastuntersuchung nach Sellink) nach Sellink bzw.

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Enterozyt

Ein Enterozyt (von gr. έντερον „Darm“ und κύτος „Zelle“; im Deutschen auch Saumzelle) ist die weitaus häufigste Zelle des Dünndarmepithels und als solche für die Resorption unterschiedlicher Stoffe aus der Nahrung zuständig.

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Enzym

Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym. Substrate und Cofaktoren. (Strukturausschnitt aus der mitochondriellen Aconitase: katalytisches Zentrum mit Fe4S4-Cluster (Mitte unten) und gebundenem Isocitrat (ICT). Rings herum die nächsten Aminosäuren des Enzyms.) Ein Enzym, auch Ferment genannt, ist ein Stoff, der aus biologischen Großmolekülen besteht und als Katalysator bestimmte chemische Reaktionen beschleunigen kann.

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Epithel

Das Epithel (‚über‘ und de, ‚Brustwarze‘) ist eine biologische Sammelbezeichnung für Deck- und Drüsengewebe.

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Erleichterte Diffusion

Schematischer Aufbau eines Ionenkanals mit 1 als Proteinuntereinheit (meistens 4), 2 als Außenbereich, 3 als Selektor, 4 als Durchmesser des Kanals, 5 als Phosphorylierungsstelle und 6 als Zellmembran Erleichterte Diffusion über ein Transportprotein Erleichterte Diffusion bezeichnet den Transport von Molekülen durch eine Biomembran über Kanalproteine oder Transportproteine.

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Exokrine Pankreasinsuffizienz

Als exokrine Pankreasinsuffizienz (kurz: EPI) oder Bauchspeicheldrüsenschwäche wird eine Erkrankung der Bauchspeicheldrüse bezeichnet, die mit einer ungenügenden Produktion von Verdauungsenzymen einhergeht.

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Ferritin

Ferritin (FT) (lat. ferrum, ‚Eisen‘), auch Depot-Eisen, ist ein Proteinkomplex, der in Tieren, Pflanzen und Bakterien vorkommt, wo er als Speicherstoff für Eisen dient.

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Fette

Verschiedene fetthaltige Produkte im Supermarkt Alkenylreste mit einer meist ungeraden Anzahl von Kohlenstoffatomen. Fette und fette Öle (Neutralfette) sind Ester des dreiwertigen Alkohols Glycerin (Propan-1,2,3-triol) mit drei, meist verschiedenen, überwiegend geradzahligen und unverzweigten aliphatischen Monocarbonsäuren, den Fettsäuren.

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Fettsäuren

veresterte Glycerin erkennbar. Fettsäuren sind aliphatische Monocarbonsäuren mit zumeist unverzweigter Kohlenstoffkette, die entweder gesättigt oder ungesättigt sind.

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Folsäure

Die Folsäure (von lateinisch folium „Blatt“, wegen des Vorkommens in grünen Pflanzenblättern), auch Vitamin B9, Vitamin M oder (ungebräuchlich) Vitamin B11, ist ein 1941 entdecktes, hitze- und lichtempfindliches Vitamin aus dem B-Komplex.

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Fructose

Fructose (oft auch Fruktose, von „Frucht“, veraltet Lävulose, umgangssprachlich Fruchtzucker) ist eine natürlich vorkommende chemische Verbindung.

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G-Proteine

Die Bezeichnung G-Protein steht vereinfacht für Guanosintriphosphat-bindendes Protein oder GTP-bindendes Protein.

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Gabriele Falloppio

Gabriele Falloppio, Porträt eines unbekannten Künstlers aus dem 16. Jahrhundert Gabriele (auch Gabrielle) Falloppio (auch Fallopio, Falloppia und Faloppio geschrieben; * 1523 (oder Ende 1522) in Modena; † 9. Oktober 1562 in Padua) war ein italienischer Anatom und Chirurg sowie Hochschullehrer vor allem in Padua.

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Galactose

--> | Quelle GHS-Kz.

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Gallenblase

Die Gallenblase Die Gallenblase (lateinisch Vesica fellea bzw. Vesica biliaris; von lateinisch vesica „Blase“, und fel bzw. bilis „Galle“) ist ein Hohlorgan der Wirbeltiere.

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Gallengang

Als Gallengang (lateinisch Ductus biliferus) oder Gallenweg werden Galle transportierende Wege bezeichnet.

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Gallensäuren

Strukturformel von Cholansäure, der Stammverbindung der Gallensäuren Die Gallensäuren (engl. bile acids) sind ein wichtiges Endprodukt des Cholesterinstoffwechsels und dienen der Fettverdauung und Fettresorption.

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Ganglion (Nervensystem)

Ein Ganglion (Plural Ganglien) ist eine Anhäufung von Nervenzellkörpern im peripheren Nervensystem.

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Ganglion coeliacum

Vorderer Bauchaortenbereich der Katze. 1 Crus sinistrum (Diaphragma), 2 Hiatus aorticus, 3 Aorta, 5 Nervus splanchnicus major, 6 Arteria coeliaca, '''8 Ganglion coeliacum''', 9 Plexus coeliacus, 10 Ganglion mesentericum craniale, 11 Plexus mesentericus cranialis, 12 Arteria mesenterica cranialis, 13 Nervus splanchnicus minor, 14 Nebenniere, 15 Arteria abdominalis cranialis (15' Zwerchfellast), 16 Magen, 17 Leber (Lobus caudatus), 18 Niere Das Ganglion coeliacum („Bauchhöhlenganglion“, von griech. koilia für „Höhle“) ist ein sympathisches Ganglion in der oberen (bei Tieren: vorderen) Bauchhöhle.

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Ganglion mesentericum superius

Vorderer Bauchaortenbereich der Katze.1 Crus sinistrum (Diaphragma), 2 Hiatus aorticus, 3 Aorta, 5 Nervus splanchnicus major, 6 Arteria coeliaca, 8 Ganglion coeliacum, 9 Plexus coeliacus, '''10 Ganglion mesentericum craniale''', 11 Plexus mesentericus cranialis, 12 Arteria mesenterica cranialis, 13 Nervus splanchnicus minor, 14 Nebenniere, 15 Arteria abdominalis cranialis (15' Zwerchfellast), 16 Magen, 17 Leber (Lobus caudatus), 18 Niere Das Ganglion mesentericum superius (bei Tieren als Ganglion mesentericum craniale bezeichnet) ist ein sympathisches Ganglion in der oberen (bei Tieren: vorderen) Bauchhöhle.

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Gap Junction

Gap Junctions Connexin-26 Hexamer (von der Seite und von vorn) Connexon-Halbkanal Gap Junctions sind Ansammlungen („plaques“ oder „cluster“) von Zell-Zell-Kanälen, die die Zellmembranen zweier benachbarter Zellen durchqueren.

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Gastrin

Gastrin oder Polypeptid 101 (PP 101) ist ein Peptidhormon des Magen-Darm-Traktes und übt – neben anderen Wirkungen wie z. B.

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Gastrointestinale Blutung

Die gastrointestinale Blutung (GI-Blutung, GIB) ist ein akuter oder chronischer Blutverlust in das Lumen des Verdauungstraktes.

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Gastrointestinaler Stromatumor

Als gastrointestinaler Stromatumor (GIST) wird ein seltener bösartiger Bindegewebstumor (Sarkom) des Magen-Darm-Traktes (Gastrointestinaltrakt, von gr. Gaster „Magen“ und lat. Intestinum „Darm“) bezeichnet.

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Giulia Enders

Giulia Enders, 2015 Giulia Enders (* 1990 in Mannheim) ist eine deutsche Autorin und Ärztin.

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Glatte Muskulatur

Glattes Muskelgewebe im lichtmikroskopischen Längsschnitt (Masson/Goldner-Färbung) Glatte Muskulatur ist eine der drei Arten von Muskulatur bei Mensch und Tier.

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Globuline

Globuline gehören zur Gruppe der globulären Proteine.

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Glucose

Glucose (Abkürzung: Glc) oder Glukose (von ‚süß‘, und -ose als Suffix für Zucker) ist ein natürlich vorkommendes Kohlenhydrat.

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GLUT-2

Glut-2 in basaler Membran von Epithelzellen GLUT-2 (Glucosetransporter Typ 2) (Gen: SLC2A2) ist der Name für einen Glucosetransporter.

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GLUT-5

Der Fructosetransporter (GLUT5) (Gen: SLC2A5) ist dasjenige Protein in der Zellmembran von Darmepithelzellen von Chordatieren, das die Aufnahme von Fructose, mittels erleichterter Diffusion (passiver Transport), in die Zelle bewerkstelligt.

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Hautschuppe

Hautschuppen Die Hautschuppe (kurz Schuppe) ist eine mit bloßem Auge sichtbare Aggregation von Korneozyten.

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Hämatoxylin-Eosin-Färbung

Langerhansscher Insel (heller Bereich) Feingeweblicher Schnitt der Endometriumsdrüsen nach HE-Färbung Die Hämatoxylin-Eosin-Färbung oft abgekürzt als HE-Färbung, ist ein Färbeverfahren in der Histologie, mit dem die verschiedenen Strukturen eines feingeweblichen Schnittes angefärbt werden können.

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Häme (Stoffgruppe)

Bindung von Sauerstoff an eine prosthetische Häm-Gruppe. Häme (von ‚Blut‘) sind Komplexverbindungen mit einem Eisen-Ion als Zentralatom und einem Porphyrin-Molekül als Ligand.

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Hephästin

Hephästin (Gen: HEPH) ist ein homologes Enzym des Caeruloplasmin, ein Membranprotein, das in allen Neumündern vorkommt.

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Hernie

Eine Hernie (Aussprache:; von lateinisch hernia, ‚Bruch‘, von griechisch ἔρνος érnos „Knospe, Spross“), deutsch Bruch, ist der Austritt („Durchbruch“, „Durchbrechen“) von Eingeweiden aus der Bauchhöhle (Eingeweidebruch, Bauchbruch, Bauchwandbruch, Hernia ventralis, älter auch Leibbruch) durch eine angeborene oder erworbene Lücke (genannt Bruchpforte) in den tragenden oder begrenzenden Gewebeschichten.

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Hippokrates von Kos

Hippokrates von Kos (griechisch Ἱπποκράτης ὁ Κῷος; * um 460 v. Chr. auf Kos, wahrscheinlich in Astypalaia/Kefalos; † um 370 v. Chr. in Larisa, Thessalien), latinisiert auch Hippocrates, war ein griechischer Arzt und Lehrer.

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Hormon

Beispiele für verschiedene Hormontypen Epinephrin (Adrenalin), ein Hormon aus der Gruppe der Katecholamine Estradiol als Beispiel eines Steroidhormons Ein Hormon ist ein biochemischer Botenstoff, der von speziellen Zellen (in endokrinen Drüsen oder Zellgeweben) produziert und als körpereigener Wirkstoff in den Körperkreislauf abgegeben wird.

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Hydrogencarbonate

Strukturformel des Hydrogencarbonat-Ions Hydrogencarbonate, auch saure Carbonate oder veraltet Bicarbonate, sind die Salze der Kohlensäure, die durch einfache Neutralisation dieser Säure mit einer Base entstehen.

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Hydrolyse

Die Hydrolyse (von „Wasser“ und lýsis „Lösung, Auflösung, Beendigung“) ist formal gesehen die Spaltung einer chemischen Verbindung durch Reaktion mit Wasser.

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Ileozäkalklappe

Endoskopische Sicht auf die Bauhin-Klappe Abbildung aus Gray’s Anatomy Die Ileozäkalklappe oder Ileocaecalklappe (lateinisch Valva ileocaecalis), auch Ileozökalklappe, ist ein funktioneller Verschluss („Ventil“) zwischen Dick- und Dünndarm.

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Ileum

Die Teile des Dünndarms Histologisches Präparat einer Zotte des Ileums (100×) Das Ileum (deutsch: Krummdarm oder Hüftdarm, von ‚Darm‘) ist jener Teil des Dünndarms, der dem Jejunum („Leerdarm“) folgt, ohne dass hier eine genaue Grenze gezogen werden könnte, und letztlich über das Ileum terminale mit der Ileozäkalklappe (Bauhinsche Klappe, Dickdarmklappe) in den Dickdarm mündet.

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Immunsystem

Immunsystem (von und altgriechisch sýstēma) bezeichnet in der Immunologie alle Moleküle und Zellen, die in einem Lebewesen an der Abwehr potenziell schädlicher Moleküle und Zellen (Immunreaktion) beteiligt sind.

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Intrinsischer Faktor

Der Intrinsische Faktor, genannt auch Intrinsic-Faktor, abgekürzt IF, ist der Name eines Glykoproteins in Säugetieren und dient der Aufnahme von Cobalamin (Vitamin B12, Extrinsic Factor) im terminalen Ileum (Hüftdarm).

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Invagination (Medizin)

Schema einer Darminvagination ileo- (coeco-) colicale Invagination, aufgenommen bei einer Darmspiegelung Als Invagination oder Intussuszeption des Darmes wird die in Längsachse erfolgende Einstülpung eines Darmabschnittes in einen anderen bezeichnet.

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Isotonische Kochsalzlösung

Eine 500-ml-Infusionsflasche Kochsalzlösung Die isotonische Kochsalzlösung, auch isotone Kochsalzlösung, ist eine zum Blutplasma isoosmotische Lösung aus Kochsalz (Natriumchlorid) in injektionsgeeignetem Wasser.

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Jejunum

Das Jejunum (Leerdarm; ursprüngliche lateinische Schreibung ieiunum) ist der obere Teil des Dünndarms.

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Joachim Rassow

Joachim Rassow (* 1959) ist ein deutscher Biochemiker und Professor am Institut für Biochemie und Pathobiochemie der Ruhr-Universität Bochum.

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Kalium

Kalium (lateinisch, aus) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol K (früher vereinzelt auch Ka) und der Ordnungszahl 19.

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Kapillare

Eine Kapillare (früher auch Haar-Röhrchen) ist ein sehr feiner, langgestreckter Hohlraum.

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Kapselendoskopie

Die Kapselendoskopie ist ein im Jahre 2000 vorgestelltes und 2001 erstmals allgemein angewendetes bildgebendes Verfahren zur Darstellung der Schleimhaut des Verdauungstraktes mit Hilfe einer verschluckbaren Kamerakapsel (Pill-Cam).

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Karzinoid

Unter dem veralteten, nicht immer einheitlich verwendeten Begriff Karzinoid versteht man in der Medizin eine bestimmte Sorte von neuroendokrinen Tumoren (NET).

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Kohlenhydrate

Anordnung der Glucoseeinheiten in Cellulose Kohlenhydrate bilden eine biochemisch bedeutsame Stoffklasse.

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Konzentrationsgefälle

Konzentrationsgefälle zweier Lösungen Ein Konzentrationsgefälle oder Konzentrationsgradient (ungenau auch Stoffgradient genannt) zwischen zwei Orten x1 und x2 besteht, wenn sich die dort jeweils herrschenden Konzentrationen eines Stoffes – c1 und c2 – voneinander unterscheiden.

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Krebs (Medizin)

Brustkrebszelle unter einem Rasterelektronenmikroskop Krebs bezeichnet in der Medizin die unkontrollierte Vermehrung und das wuchernde Wachstum von Zellen, d. h.

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Kupfer

Kupfer (lateinisch Cuprum) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Cu und der Ordnungszahl 29.

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Kurzkettige Fettsäuren

Kurzkettige Fettsäuren, auch flüchtige Fettsäuren (engl. short chain fatty acids, SCFA, synonym volatile fatty acids, VFA), sind eine Untergruppe der Fettsäuren mit zwei bis sechs Kohlenstoffatomen.

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Lactase

Lactase oder Laktase (Gen-Name LCT, (englisch) auch Lactase-Phlorizin-Hydrolase, Abkürzung LPH) heißt ein im Darm vorkommendes Enzym, das Lactose (Milchzucker) in ihre Bestandteile Galactose (Schleimzucker) und Glucose (Traubenzucker) spaltet.

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Laktoseintoleranz

Weltweite Prävalenz der Laktoseintoleranz Bei Laktoseintoleranz oder Milchzuckerunverträglichkeit wird der mit der Nahrung aufgenommene Milchzucker als Folge fehlender oder verminderter Produktion des Verdauungsenzyms Lactase nicht oder unvollständig verdaut; daraus kann sich eine Unverträglichkeit für Milch und Milcherzeugnisse ergeben.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Leber

Die Leber (griechisch Hepar) ist das zentrale Organ des Stoffwechsels und die größte Drüse des Körpers bei Wirbeltieren.

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Leiomyosarkom

Das Leiomyosarkom (griech. λεῖος, leîos, ‚glatt, sanft‘ und μῦς, mŷs ‚Muskel‘, σάρκωμα, sárkoma, zu σάρξ, sárx „Fleisch“, „Weichteile“ und -om „Geschwulst“) ist ein bösartiger (maligner) Tumor, der von der glatten Muskulatur ausgeht.

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Lendenwirbel

Position der Lendenwirbel (rot), die fünf Knochen L1, L2, L3, L4 und L5 (v. o. n. u.) Die Lendenwirbel (Vertebrae lumbales) bilden den Lendenabschnitt der Wirbelsäule, der auch als Lendenwirbelsäule bezeichnet wird.

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Lipasen

Lipasen sind Enzyme, die von Lipiden wie Glyceriden oder Cholesterinestern freie Fettsäuren abspalten (Lipolyse).

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Lipide

Lipide und Lipoide (von „Fett“ und -id/-oid, Sinn etwa „fettartiger/Fetten ähnelnder Stoff“; Betonung auf der letzten Silbe: Lipíd/Lipoíd) sind eine Sammelbezeichnung für wasserunlösliche (hydrophobe) Naturstoffe, die sich dagegen aufgrund ihrer geringen Polarität sehr gut in hydrophoben (beziehungsweise lipophilen) Lösungsmitteln wie Chloroform oder Methanol lösen.

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Lumen (Biologie)

Das Lumen (Pl. Lumina;, ‚Fenster‘) bezeichnet in der Anatomie, Medizin und Medizintechnik den inneren Hohlraum von Hohlorganen und röhrenförmigen Körpern, zum Beispiel der Blutgefäße, des Magens, des Darms und der Harnblase von Säugetieren und im Tracheensystem von Insekten.

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Lymphe

Als Lymphe (‚klares Wasser‘; Plural lymphae; ursprünglich auch römische Frischwassergottheit) oder „Milchsaft“ wird die in den Lymphgefäßen enthaltene wässrige hellgelbe Flüssigkeit bezeichnet, die das Zwischenglied zwischen der Gewebsflüssigkeit (Interzellularflüssigkeit) und dem Blutplasma bildet.

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Lymphknoten

Schematische Darstellung eines Lymphknotens Ein Lymphknoten oder (fälschlich) eine Lymphdrüse ist eine „Filterstation“ für die Lymphe (Gewebswasser) und gehört zum Lymphsystem.

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Lysophosphatide

Lysophosphatide bzw.

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Magen

Anatomische Zeichnung des menschlichen Magens (''stomach'') und der umgebenden Strukturen, die Leber wurde nach rechts und oben gezogen Hier wurde das große Netz zwischen Magen und Querkolon durchtrennt und der Magen angehoben, so dass seine Rückseite und die dahinter liegende Bauchspeicheldrüse zu sehen sind Der Magen (von mittelhochdeutsch mage;,; auch griechisch-lateinisch stomachus) ist ein Verdauungsorgan fast aller Tiere.

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Magnesium

Magnesium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Mg (Alchemie: ⚩) und der Ordnungszahl 12.

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Magnetresonanztomographie

Eine T1-MRT, die an einem gesunden Probanden mit Spin-Echo-T1-gewichteter Bildgebung durchgeführt wurde. Gehirn-MRT sagittaler Schichtung Offener Magnetresonanz­tomograph an der Klinik für diagnostische Radiologie des Universitätsklinikums Magdeburg abruf.

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Malignes Lymphom

Die malignen Lymphome (umgangssprachlich Lymphdrüsenkrebs, früher auch Lymphosarkom) sind eine Gruppe von bösartigen Erkrankungen des lymphatischen Systems.

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Malrotation

Als Malrotation (‚schädlich‘, ‚bösartig‘ und de) wird eine Störung der Drehung des Dünn- und Dickdarmes in der Embryonalentwicklung bezeichnet.

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Maltase-Glucoamylase

Maltase-Glucoamylase (auch: α-Glucosidase, Gen: MGAM) ist das Enzym, das die Abspaltung von α-Glucose von Glucoseketten bewirkt.

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Mangelernährung

Mangelernährung ist die Bezeichnung für eine ungenügende oder falsch zusammengestellte Ernährung, die im Gegensatz zur Diät nicht ärztlich verordnet (indiziert) ist.

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Meckel-Divertikel

Meckel-DivertikelDas Meckel-Divertikel (auch Meckelsches Divertikel, lateinisch Diverticulum ilei) – benannt nach dem deutschen Anatom Johann Friedrich Meckel (der Jüngere, 1781–1833) – ist eine Ausstülpung des Leerdarms (Jejunum) bzw.

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Medulla oblongata

3-Bläschen-Stadiums (links) differenziert sich in das Metencephalon und das Myelencephalon, aus dem die ''Medulla oblongata'' hervorgeht, an das Rückenmark grenzend. Die Medulla oblongata, das verlängerte Mark oder Markhirn, ist der am weitesten kaudal (hinten bzw. unten) gelegene Teil des Hirnstamms und gehört zum Gehirn und somit zum Zentralnervensystem.

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Mesenterialvene

Zuflüsse der Pfortader Als Mesenterialvenen (Synonym „Darmvene“, „Gekrösevene“) werden Venen bezeichnet, die sauerstoffarmes, aber nährstoffreiches Blut aus der Darmwand (Mucosa) über die Pfortader in die Leber transportieren.

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Mesenterium

Als Mesenterium (Plural: Mesenterien) bezeichnet man in der Anatomie eine Falte der Coelomwand (Mesoderm), in der bei den meisten Tieren (Coelomata) der Darm aufgehängt ist.

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Methionin

Methionin ist eine schwefelhaltige α-Aminosäure, in der natürlich vorkommenden L-Form (abgekürzt Met oder M) eine essentielle proteinogene Aminosäure.

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Mikrovilli

Mikrovilli Mikrovilli (Einzahl: Mikrovillus, von lateinisch villus ‚Zotte‘) sind fadenförmige Zellfortsätze, die zur Oberflächenvergrößerung von Zellen und der Verbesserung des Stoffaustausches dienen.

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Mitteldarm

Der Mitteldarm, auch bekannt als Mesodaeum oder Mesenteron, ist der mittlere Abschnitt des Darmes.

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Mizellen

Vergleich von Liposom und Mizelle Mizelle in Wasserlösung Mizellen oder Micellen (von, ‚kleiner Bissen‘), auch Assoziationskolloide genannt, sind zusammengelagerte Molekülkomplexe (Aggregate) aus amphiphilen Molekülen bzw.

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Molybdän

Molybdän (von „Blei“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Mo und der Ordnungszahl 42.

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Mono- und Diglyceride von Speisefettsäuren

Ein typisches Monoglycerid, hier mit einem gesättigten Fettsäurerest ('''blau''' markiert). Ein typisches Diglycerid, hier mit einem gesättigten Fettsäurerest ('''blau''' markiert) und einem ungesättigten Fettsäurerest ('''grün''' markiert). Mono- und Diglyceride von Speisefettsäuren sind Mono- bzw.

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Monosaccharide

D- und L-Ribose in Fischer-Projektion Haworth-Schreibweise Monosaccharide (altgr. μόνος mónos 'allein', τό σάκχαρ tó sákchar 'Zucker' und -ειδής -eidés 'artig, förmig' auch Einfachzucker genannt) sind eine Stoffgruppe von organisch-chemischen Verbindungen.

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Morbus Crohn

Der Morbus Crohn oder die Crohn-Krankheit gehört zur Gruppe der chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen.

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Morbus Whipple

Der Morbus Whipple (Whipple-Krankheit, Whipplesche Krankheit, intestinale Lipodystrophie; englisch Whipple’s disease) ist eine seltene bakterielle Infektion des Dünndarms, ausgelöst durch Tropheryma whipplei.

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Motilin

Motilin ist ein gastrointestinales Peptidhormon, das in den M-Zellen des Dünndarms (deren Zahl abnehmend von Duodenum zu Ileum) gebildet wird und gemeinsam mit Ghrelin ausgeschüttet wird.

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Mucine

Mucine (‚Schleim‘) deutsch auch Muzin, sind der strukturgebende Bestandteil des Schleims von Organismen.

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Natrium

Natrium ist ein häufig vorkommendes chemisches Element mit dem Symbol Na und der Ordnungszahl 11.

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Natrium/Glucose-Cotransporter 1

Der Natrium/Glucose-Cotransporter 1 (SGLT1) (Gen: SLC5A1) ist ein Protein in der Zellmembran von Säugetieren, das bestimmte Monosaccharide und Natriumionen mittels eines Symport in die Zelle schleust.

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Natriumchlorid

Natriumchlorid (auch Kochsalz genannt) ist das Natriumsalz der Salzsäure mit der chemischen Formel NaCl – nicht zu verwechseln mit Natriumchlorit (NaClO2), dem Natriumsalz der Chlorigen Säure.

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Nervus splanchnicus major

Brusthöhle des Menschen mit Grenzstrang und Nervus splanchnicus major Der Nervus splanchnicus major („großer Eingeweidenerv“, von lateinisch splanchnicus „Eingeweidenerv, Splanchnikus“, von griechisch splanchnon „Eingeweide“) ist ein Nerv des sympathischen Nervensystems.

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Nervus splanchnicus minor

Der Nervus splanchnicus minor („kleiner Eingeweidenerv“, von lateinisch splanchnicus „Eingeweidenerv“, von griechisch splanchnon – Eingeweide) ist ein Nerv des sympathischen Nervensystems.

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Nervus vagus

Vagusgruppe Der paarige Nervus vagus, kurz Vagus, wird auch zehnter Hirnnerv, N. X genannt.

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Neurotransmitter

Neurotransmitter, auch kurz Transmitter genannt, sind Botenstoffe, die an chemischen Synapsen die Erregung von einer Nervenzelle auf andere Zellen übertragen (synaptische Transmission).

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Nicotinsäure

Nicotinsäure (auch: Niacin) ist ein Vitamin aus dem B-Komplex.

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Nodi lymphoidei coeliaci

Die Nodi lymphoidei coeliaci sind Bauchlymphknoten am Abgang des Truncus coeliacus.

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Noradrenalin

Noradrenalin oder Norepinephrin (INN) ist ein körpereigener Botenstoff, der als Stresshormon und Neurotransmitter wirkt.

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Obstipation

Als Obstipation oder Verstopfung, auch Stuhlverstopfung, wird eine erschwerte und unvollständige Darmentleerung mit verminderter Häufigkeit bezeichnet.

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Omphalozele

Die Omphalozele (aus der Nabel und κήλη der Bruch, auch Omphalocele geschrieben. Synonym: Exomphalos), der Nabelschnurbruch oder die Nabelschnurhernie ist eine Verlagerung einiger Bauchorgane nach außen (physiologischer Nabelbruch) durch die Bauchwand des ungeborenen Kindes.

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Operation (Medizin)

In einer Museumsausstellung nachgestellte Operationsszene Wurmfortsatzoperation Augenmuskeloperation Eine Operation (kurz OP) ist ein instrumenteller chirurgischer Eingriff am oder im Körper eines Patienten, meist zum Zwecke der Therapie oder Diagnostik.

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Osmose

Als Osmose („Eindringen“, „Stoß“, „Schub“, „Antrieb“) wird in den Naturwissenschaften der gerichtete Fluss von Teilchen durch eine selektiv- oder semipermeable Trennschicht bezeichnet.

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Palpation

Als Palpation (von lateinisch palpare, „streicheln“) bezeichnet man in der Medizin die Untersuchung des Körpers durch Betasten, das heißt durch Benutzung verschiedener Qualitäten des Tastsinns.

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Pankreaslipase

Die Pankreaslipase (Lipase, PL) ist eins von zwei Enzymen, die im Dünndarm von Säugetieren die mit der Nahrung aufgenommenen Fette (Triglyceride) spalten.

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Pantothensäure

Pantothensäure, auch Vitamin B5, ist ein wasserlösliches Vitamin aus der Reihe der B-VitamineJeremy M. Berg, John L. Tymoczko, Lubert Stryer: Biochemie. 6 Auflage, Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 2007.

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Papilla duodeni major

Links der eröffnete Zwölffingerdarm mit Aufsicht auf die ''Papilla duodeni major''. Von oben neben der Pfortader (Vena portae) steigt der ''Ductus choledochus'' (im Bild als ''commons bile-duct'' bezeichnet) hinter dem Zwölffingerdarm ab und ist kurz vor der Mündung in die ''Papilla duodeni major'' nochmals sichtbar (verdecktes Teilstück gestrichelt dargestellt). In der aufpräparierten Bauchspeicheldrüse ist der von rechts nach links bis zur ''Papilla duodeni major'' verlaufende ''Ductus pancreaticus'' gut erkennbar. Der ''Ductus pancreaticus accessorius'' mündet gelegentlich in einer separaten Papille (Papilla duodeni minor) in den Zwölffingerdarm. Die Papilla duodeni major, Papilla Vateri oder Vatersche Papille (nach Abraham Vater) ist eine kleine Erhebung mit einem Schließmuskel (Sphinkter) über der sogenannten Ampulla Vateri, der gemeinsamen Mündung von Hauptgallengang (Ductus choledochus) und Bauchspeicheldrüsengang (Ductus pancreaticus) in den Zwölffingerdarm (Duodenum).

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Papilla duodeni minor

Die Papilla duodeni minor („kleine Zwölffingerdarmwarze“) ist eine kleine Schleimhauterhebung im absteigenden Teil (Pars descendens) des Zwölffingerdarms, auf der der zusätzliche Gang der Bauchspeicheldrüse (Ductus pancreaticus accessorius) mündet.

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Papillentumor

1 Magen, 2 Gallenblase, 3 Gallengang, 4 Pankreasgang und Papilla Vateri, 5 Zwölffingerdarm, 6 Bauchspeicheldrüse Papillentumoren sind Tumoren der Papilla Vateri, der Einmündungsstelle der Gallen- und Pankreasgänge in den Zwölffingerdarm.

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Parasitismus

Wirts (Mensch) auf Parasitismus (von „neben“, und σιτεῖσθαι „essen“), veraltet auch Schmarotzertum, bezeichnet den Ressourcenerwerb mittels eines in der Regel erheblich größeren Organismus einer anderen Art.

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Parasympathikus

Das vegetative Nervensystem Rot: Nerven des Sympathikus, blau: Nerven des Parasympathikus Der Parasympathikus (Parasympathicus) ist eine der drei Komponenten des vegetativen Nervensystems.

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Parenterale Ernährung

Parenterale Ernährung (PE) versorgt einen Patienten mit Flüssigkeit und einzelnen Nährstoffen über das Blutgefäßsystem durch Infusionen.

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Peptidasen

Peptidasen (Kurzform von Peptidbindungshydrolasen) sind Enzyme, die Proteine oder Peptide spalten können.

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Peptidtransporter 1

PepT1 in der apikalen Membran von Epithelzellen in Darm und Niere Peptidtransporter 1 (PepT1) oder auch SLC15A1 (solute carrier family 15, member 1) ist ein Transportprotein in der luminalen Zellmembran der Epithelzellen im Darm und der Niere des Menschen.

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Peristaltik

Der Begriff Peristaltik (von griech.: peri „herum“ und stellein „in Gang bringen“) bezeichnet die Muskeltätigkeit verschiedener Hohlorgane.

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Peristaltischer Reflex

Als peristaltischen Reflex bezeichnet man die reflektorische Kontraktion und Relaxation bestimmter Muskeln des Darmes, die zum Weitertransport des Darminhalts dienen.

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Peyer-Plaques

Die Peyer-Plaques, auch Peyer-Drüsen, -Haufen oder -Platten (Folliculi lymphatici aggregati oder Lymphonoduli aggregati) genannt, sind zusammenhängende Ansammlungen von 10 bis 50 Lymphfollikeln.

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Pfortader

Eine Pfortader oder Portalvene (lateinisch: Vena portae) ist eine Vene, die sich erneut in Kapillargebiete aufzweigt.

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PH-Wert

Der pH-Wert ist ein Maß für den Säure- oder Basencharakter einer wässrigen Lösung. Der pH-Wert (Abkürzung für Potential des Wasserstoffs, oder potentia hydrogenii) ist ein Maß für den sauren oder basischen Charakter einer wässrigen Lösung.

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Plexus (Medizin)

Der Plexus (lateinisch „Geflecht“; Plural „die Plexūs“ mit langem u) bezeichnet in der Anatomie ein Geflecht aus Nervenfasern oder Blutgefäßen.

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Plexus aorticus abdominalis

Der Plexus aorticus abdominalis ist ein Nervengeflecht, das die Bauchaorta umgibt.

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Plexus myentericus

Plexus myentericus eines Hasen Der Plexus myentericus (oder Auerbach-Plexus nach Leopold Auerbach, der ihn 1862 erstmals beschrieb) ist, neben dem Plexus submucosus (Meissner-Plexus), ein Teil des Enterischen Nervensystems (intramurales Nervensystem), welches wiederum zum Vegetativen Nervensystem gehört.

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Plexus submucosus

Der Plexus submucosus (oder Meissner-Plexus nach Georg Meissner) ist, neben dem Plexus myentericus (Auerbach-Plexus), ein Teil des Enterischen Nervensystems (intramurales Nervensystem), welches wiederum zum Vegetativen Nervensystem gehört.

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Polyp (Geschwulst)

Schnitt durch einen Polypen der Magenschleimhaut Polypen sind makroskopisch sichtbare, meist gestielte Ausstülpungen der Mukosa (Schleimhaut).

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Protein

O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.

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Proton (Chemie)

Ein Proton (auch Wasserstoffkern, nach offizieller Nomenklatur der IUPAC: Hydron) ist in der Chemie ein positiv geladenes Ion (Kation) H+ des Wasserstoffs, ungeachtet der Kernmasse.

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Pylorus

Gray’s Anatomy: Magen mit Pylorus (Umriss) Übergang zwischen Magen und Zwölffingerdarm in Kontrastmittelröntgenaufnahme (Pfeil.

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Quecksilber

Quecksilber (davon abgeleitet (Hg), so benannt von Dioskurides; lateinisch de, und mercurius; und quicksilver) ist ein chemisches Element mit dem Symbol Hg und der Ordnungszahl 80.

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Rückenmark

Anatomisches Präparat des Rückenmarks im Wirbelkanal eines erwachsenen Menschen Das Rückenmark (Medulla spinalisFederative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Medienpaket, Thieme, Stuttgart 1998, ISBN 3-13-115251-6. oder Medulla dorsalis,F. J. Siebenhaar: Terminologisches Wörterbuch der medicinischen Wissenschaften. 2. Auflage, Arnoldische Buchhandlung, Leipzig 1850. H. G. Liddell, R. Scott: A Greek-English Lexicon. revised and augmented throughout by Sir Henry Stuart Jones. with the assistance of. Roderick McKenzie. Clarendon Press, Oxford 1940. oder nōtiaios mýelos) ist eine lange, röhrenförmige Struktur aus Nervengewebe und bildet mit dem Gehirn das zentrale Nervensystem der Wirbeltiere.

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Resorption

Resorption (‚herunterschlucken‘; PPP: resorptum → resorptio ‚das Herunterschlucken‘) bezeichnet die Stoffaufnahme in biologischen Systemen.

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Riboflavin

Riboflavin, auch Lactoflavin oder Vitamin B2, frühere Bezeichnung Vitamin G, ist ein Vitamin aus dem B-Komplex.

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Schwangerschaftsdauer

Die Schwangerschaftsdauer, auch Tragzeit oder Gestationsalter, bezeichnet den Zeitraum einer Schwangerschaft.

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Sekretin

Sekretin ist ein gastrointestinales Peptidhormon.

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Selen

Selen (griech. σελήνη, „Mond“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Se und der Ordnungszahl 34.

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Sonografie

Mittels Sonografie erstellte Video­aufnahme eines elf Wochen alten Fötus Sonografie oder Sonographie („Ton, Klang, Schall, Geräusch“ und -graphie), auch Echografie und Ultraschalluntersuchung, umgangssprachlich „Ultraschall“ oder "Sono", genannt, ist ein bildgebendes Verfahren mit Anwendung von Ultraschall zur Untersuchung von organischem Gewebe in der Medizin und Veterinärmedizin sowie von technischen Strukturen.

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Stammzelle

Menschliche embryonale Stammzellen. A: undifferenzierte Kolonien. B: Neuron-Tochterzelle Als Stammzellen werden allgemein Körperzellen bezeichnet, die sich in verschiedene Zelltypen oder Gewebe ausdifferenzieren können.

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Sucrase-Isomaltase

Sucrase-Isomaltase (Gen: SI) heißt das Enzym, das die hydrolytische Spaltung von Limit-Dextrinen, Maltotriose, Maltose, Isomaltose, Saccharose und anderen Mehrfachzuckern katalysiert.

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Surfactant

Surfactant ist ein englisches Kunstwort (surface active agent) und bedeutet „grenzflächenaktive Substanz“ (Tensid).

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Sympathikus

Der Sympathikus (Sympathicus) oder das sympathische Nervensystem ist neben dem Parasympathikus und dem enterischen Nervensystem (Darmnervensystem) ein Teil des vegetativen Nervensystems (auch autonomes Nervensystem genannt).

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Symptom

Symptom bezeichnet in Medizin und Psychologie ein Anzeichen, Zeichen oder (typisches) Merkmal für eine Erkrankung (Krankheitsmerkmal) oder eine Verletzung.

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Theodor Kerckring

Theodor Kerckring von Jürgen Ovens (1660) Theodor Kerckring, auch: Dirk, Dirck, Kerckeringh, Kerckerinck (getauft am 22. Juli 1638 in Amsterdam; † 2. November 1693 in Hamburg) war ein niederländischer Anatom und Alchemist.

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Thiamin

Thiamin oder Vitamin B1 (veraltet: Aneurin) ist ein wasserlösliches Vitamin aus dem B-Komplex von schwachem, aber charakteristischem Geruch und ist insbesondere für die Funktion des Nervensystems unentbehrlich.

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Tight Junction

Schematische Darstellung einer Tight Junction Elektronenmikroskopische Gefrierbruchaufnahme der Tight Junctions der Blut-Hirn-Schranke einer Ratte Tight Junctions (engl. für „dichte Verbindung“, lat. Zonula occludens, in deutscher Literatur auch „Schlussleiste“) sind schmale Bänder aus Membranproteinen, die Epithelzellen von Wirbeltieren vollständig umgürten und mit den Bändern der Nachbarzellen in enger Verbindung stehen.

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Tonus

Tonus (latinisierte Form von zum Verb de, ‚an-‘, ‚ausspannen‘) ist der „Spannungszustand der Muskulatur“, der durch viskoelastische Eigenschaften des Gewebes und durch Reize des Nervensystems hervorgerufen wird.

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Transferrin

Transferrin (aus ‚Eisen‘ und transferre ‚hinübertragen‘) ist ein Glykoprotein, das von der Leber hergestellt wird und welches in Wirbeltieren hauptsächlich für den Eisentransport verantwortlich ist.

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Transportprotein

Transportproteine sind im weiteren Sinn Proteine, die einen Transport von bestimmten Substanzen durchführen oder erleichtern, wobei der Zielort innerhalb derselben Zelle, direkt außerhalb der Zelle oder sogar ein anderer Ort innerhalb eines vielzelligen Organismus sein kann.

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Tripeptide

'''L-Alanin''') Glutathion ein Tripeptid mit '''grün''' markiertem ''N-terminalen'' γ-L-Glutamyl-Rest und '''blau''' markiertem ''C-terminalen'' Glycyl-Rest Angewandte Chemie 77, 1965, S. 347–348. Tripeptide sind aus drei Aminosäure-Resten aufgebaute Peptide und zählen zur Gruppe der Oligopeptide.

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Truncus coeliacus

Der Truncus coeliacus und seine Äste. Die Leber wurde angehoben und das Omentum minus und das vordere Blatt des Omentum majus entfernt. Darstellung des Truncus coeliacus und seiner Äste mit hochgeschlagenen Magen. Der Truncus coeliacus („Bauchhöhlenstamm“, von), auch als Arteria c(o)eliaca oder älter nach Albrecht von Haller als Hallerscher Dreifuß bzw.

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Truncus intestinalis

Eingeweidelymphknoten und Sammelstämme des Menschen Der Truncus intestinalis („Darmstamm“) ist ein unpaarer Lymphsammelstamm der Bauchhöhle.

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Tumor

Ein Tumor (Plural Tumoren, umgangssprachlich auch Tumore; von ‚Wucherung‘, ‚Geschwulst‘, ‚Schwellung‘; vgl. lateinisch tumescere „schwellen“) oder eine Geschwulst im weiteren Sinn ist jede Zunahme des Volumens (Schwellung) eines umschriebenen Gewebes von höheren Lebewesen unabhängig von der Ursache (insbesondere Entzündungen, Ödeme und Krebsgeschwülste).

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Ulcus

Das Ulcus oder Ulkus (Mehrzahl Ulcera bzw. Ulzera), deutsch Geschwür (von mittelhochdeutsch geswër „Geschwär, Geschwür, Abszess, Tumor“) oder auch Schwäre (von mittelhochdeutsch swër „körperlicher Schmerz, Krankheit, Geschwür, Geschwulst“), bezeichnet in der Medizin einen „tiefliegenden Substanzdefekt“ der Haut oder einer Schleimhaut, der nicht traumatischer, sondern z. B.

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Ulcus duodeni

Das Ulcus duodeni (eingedeutscht auch Duodenalulkus und Duodenalgeschwür, oder Zwölffingerdarmgeschwür) ist ein Geschwür (Ulcus) im Zwölffingerdarm (Duodenum).

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Venenwinkel

Venenwinkel (gelb eingekreist) Als Venenwinkel (Angulus venosus) bezeichnet man in der Anatomie den Zusammenfluss der beiden größten Venen am Brusteingang.

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Venole

HE) Lichtmikroskopisches Schnittbild kleiner Blutgefäße. 1 Arteriole, 2 Venole mit einmündender Kapillare 3 (Kresylviolettfärbung) Eine Venole (lat. Venula, deutsch selten auch Venule) ist eine kleine Vene.

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Verdauungstrakt

Mit den Begriffen Verdauungstrakt oder Verdauungskanal werden die Organe zusammengefasst, die der Aufnahme, der Zerkleinerung und dem Weitertransport der Nahrung dienen, um diese letztlich zu verdauen und die darin enthaltenen Nährstoffe für den Körper verwertbar zu machen.

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Vitamin

U.S. Army von 1941/45, mit dem Armeeköche zur Zubereitung von vitaminreichen („gesundheitsfördernden“) Gerichten angehalten werden sollten Ein Vitamin ist eine organische Verbindung, die ein Organismus nicht als Energieträger, sondern für andere lebenswichtige Funktionen benötigt, die jedoch der Stoffwechsel nicht bedarfsdeckend synthetisieren kann.

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Vitamin A

Retinoide (Vitamin A) und ihre Interkonversion Unter Vitamin A werden alle fettlöslichen chemischen Verbindungen (Vitamere) zusammengefasst, die die biologische Aktivität des Retinols entfalten und sich von den Carotinoiden ableiten.

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Vitamin B6

Vitamin B6 ist die Sammelbezeichnung für ähnliche chemische Verbindungen, deren aktivierter Metabolit Pyridoxalphosphat ist.

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Vitamin E

(''RRR'')-Isomer von Tocopherol (α-Tocopherol) Vitamin E ist ein Sammelbegriff für alle fettlöslichen Substanzen mit meist antioxidativen Wirkungen, die die biologische Aktivität von (RRR)-α-Tocopherol aufweisen; damit handelt es sich um Vitamere.

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Vitamin K

Strukturformel der wichtigsten K-Vitamine:'''Vitamin K1'''.

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Volvulus

Verdrehung und Gangrän des Colon sigmoideum Volvulus mesenterialis bei einem Hund, ausgelöst durch eine Drehung des kompletten Mesenteriums um die Gekrösewurzel. Zu beachten sind die verfärbten, dilatierten und atonischen Dünndarmschlingen, die Stauung der Mesenterialgefäße und die multifokalen Einblutungen Als Volvulus, allgemein auch Darmverschlingung oder Darmverdrehung genannt, versteht man in der Medizin eine Drehung eines Abschnittes des Verdauungstraktes um seine mesenteriale Achse.

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Vorderdarm

Als Vorderdarm (Proenteron) bezeichnet man den mundseitigen Abschnitt des Verdauungsapparats während der fetalen Entwicklung.

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Wasser

--> | Standardbildungsenthalpie.

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Zöliakie

Die Zöliakie (Synonyme: glutensensitive oder gluteninduzierte Enteropathie, einheimische Sprue, nichttropische Sprue, selten auch intestinaler Infantilismus, Heubner-Herter-Krankheit) ist eine durch Glutenunverträglichkeit verursachte langfristige Autoimmunerkrankung, die hauptsächlich den Dünndarm betrifft.

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Zentralnervensystem

Das zentrale Nervensystem (ZNS) ist ein Teilsystem des Nervensystems aller Bilateria, das bei Wirbeltieren hauptsächlich aus Gehirn und Rückenmark besteht, die sich aus Nervengewebe zusammensetzen.

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Zink

Zink ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Zn und der Ordnungszahl 30.

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Zwölffingerdarm

Verdauungsapparat des Menschen Der Zwölffingerdarm, lateinisch Duodenum, ist der erste kurze Abschnitt des Dünndarms.

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Leitet hier um:

Dünndarmzotte, Intestinum tenue.

AusgehendeEingehende
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