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Dänischer Reichsrat (1855–1866)

Index Dänischer Reichsrat (1855–1866)

Der Reichsrat war zwischen 1855 und 1866 ein beratendes Gremium in Dänemark.

21 Beziehungen: Bundestag (Deutscher Bund), Dänemark, Dänischer Gesamtstaat, Deutsch-Dänischer Krieg, Deutscher Bund, Folketing, Gesamtstaatsverfassung (Dänemark), Grundgesetz Dänemarks, Herzogtum Holstein, Herzogtum Sachsen-Lauenburg, Herzogtum Schleswig, Holsteinische Ständeversammlung, Kopenhagen, Landsting (dänischer Reichstag), Märzrevolution (Dänemark), Novemberverfassung, Preußen, Ritter- und Landschaft (Lauenburg), Schleswig-Holstein, Schleswigsche Ständeversammlung, Zweikammersystem.

Bundestag (Deutscher Bund)

Das Palais Thurn und Taxis in Frankfurt, Sitz des Bundestages Der sogenannte Bundestag (offiziell Bundesversammlung) war ein in Frankfurt am Main tagender, ständiger Gesandtenkongress der Mitgliedsstaaten des Deutschen Bundes und dessen einziges Organ.

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Dänemark

Dänemark ist ein Land im nördlichen Europa und neben Grönland und den Färöern eines der drei Länder des Königreiches Dänemark.

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Dänischer Gesamtstaat

tropische Kolonien) Der dänische Gesamtstaat (dänisch helstaten) bestand etwa von 1773 bis zur Niederlage Dänemarks im Deutsch-Dänischen Krieg am 30. Oktober 1864.

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Deutsch-Dänischer Krieg

Verlauf des Deutsch-Dänischen Krieges Der Deutsch-Dänische Krieg vom 1. Februar 1864 bis zum 30. Oktober 1864 war ein militärischer Konflikt um die Herzogtümer Schleswig und Holstein, insbesondere um die nationale Zugehörigkeit des Herzogtums Schleswig, das mit der Novemberverfassung von 1863 verfassungsrechtlich stärker an Dänemark angebunden werden sollte, während sich zugleich die deutschgesinnte Bewegung Schleswig in Verbindung mit Holstein einem zu schaffenden deutschen Nationalstaat anschließen wollte.

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Deutscher Bund

Wappen des Deutschen Bundes mit dem Doppeladler (ab März 1848) Deutscher Bund 1815–1866 Andere Staaten des Deutschen Bundes Der Deutsche Bund war ein Staatenbund, auf den sich im Jahr 1815 die „souveränen Fürsten und freien Städte Deutschlands“ mit Einschluss des Kaisers von Österreich und der Könige von Preußen, von Dänemark (hinsichtlich Holsteins) und der Niederlande (hinsichtlich Luxemburgs) geeinigt hatten.

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Folketing

Das Folketing (deutsch etwa „Volksversammlung“, wörtlich Volks-Thing) ist das Parlament Dänemarks.

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Gesamtstaatsverfassung (Dänemark)

Die Gesamtstaatsverfassung (dän. Helstatsforfatningen oder auch Fællesforfatningen) von 1855 war eine gemeinsame Verfassung für den Dänischen Gesamtstaat, der damals aus dem Königreich Dänemark sowie den Herzogtümern Schleswig (als Lehen Dänemarks), Holstein und Lauenburg (letztere als Mitglieder des Deutschen Bundes) bestand.

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Grundgesetz Dänemarks

Die verfassungsgebende Reichsversammlung trat erstmals am 23. Oktober 1848 zusammen. Gemälde von Constantin Hansen, Schloss Frederiksborg, Hillerød Das Grundgesetz Dänemarks (offiziell Danmarks Riges Grundlov – „Grundgesetz des (König-)Reichs Dänemark“) ist die dänische Verfassung und wurde am 5.

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Herzogtum Holstein

Das Herzogtum Holstein entstand 1474 aus der norddeutschen Grafschaft Holstein-Rendsburg.

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Herzogtum Sachsen-Lauenburg

Das Herzogtum Sachsen-Lauenburg war ein seit 1296 reichsunmittelbares Fürstentum im äußersten Südosten des heutigen Schleswig-Holsteins mit dem territorialen Schwerpunkt in dem heutigen nach ihm benannten Kreis Herzogtum Lauenburg.

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Herzogtum Schleswig

Wappen von Schleswig (Schleswigsche Löwen) Das Herzogtum Schleswig unter dänischer Herrschaft, bis 1864 Die Herzogtümer Schleswig, Holstein und Lauenburg nach dem Deutsch-Dänischen Krieg 1864. Im Zuge der Gasteiner Konvention übernahm Preußen die Verwaltung Schleswigs und Lauenburgs, Österreich verwaltete Holstein Das Herzogtum Schleswig entwickelte sich ab etwa 1200 und existierte bis 1864.

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Holsteinische Ständeversammlung

Rat- und Ständehaus zu Itzehoe Die Holsteinische Ständeversammlung war das Parlament des Herzogtums Holsteins zwischen 1836 und 1864 mit Sitz in Itzehoe.

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Kopenhagen

Satellitenbild Kopenhagen (in bis ins 19. Jahrhundert gültiger Rechtschreibung Kjøbenhavn) ist die Hauptstadt Dänemarks und das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum des Landes (Primatstadt).

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Landsting (dänischer Reichstag)

Schloss Christiansborg. Aufnahme Julius Aagaard, vor 1926. Das Landsting (dänisch Landstinget) war die Erste Kammer im dänischen Reichstag (dänisch Rigsdag).

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Märzrevolution (Dänemark)

Demonstrationszug nach Christiansborg am 21. März 1848. (Nikolai Frederik Severin Grundtvig) Die Märzrevolution in Dänemark 1848 (dänisch: Martsrevolutionen) war Teil der Serie von europäischen Revolutionen in den Jahren 1848 und 1849.

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Novemberverfassung

Die Novemberverfassung (dän. Novemberforfatningen) von 1863 war eine gemeinsame Verfassung für das Königreich Dänemark und das Herzogtum Schleswig.

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Preußen

Preußische Landesflagge bis 1918 mit dem Wappen des 1701 entstandenen Königreiches mit dem Monogramm ''FR'' für Friedericus Rex Preußische Landesflagge 1919 bis 1947. Die preußischen Farben gehen auf das Wappen des Deutschen Ordens zurück: schwarzes Kreuz auf weißem Grund Brandenburg-Preußen vor und nach der Gründung des Königreichs Gebietsgewinne von 1688 bis 1795 Preußen nach dem Wiener Kongress 1815 Preußen zur Zeit seiner größten Ausdehnung, 1866–1918 Der Freistaat Preußen nach 1919 Preußen war ein im 13. Jahrhundert im südlichen Baltikum entstandenes Staatswesen, dessen Name im 18.

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Ritter- und Landschaft (Lauenburg)

Die Ritter- und Landschaft des Herzogtums Lauenburg waren die Landstände im Herzogtum Sachsen-Lauenburg.

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Schleswig-Holstein

Landessymbol Schleswig-Holsteins (''Jedermann-Wappen'') Schleswig-Holstein (amtlich Land Schleswig-Holstein;,,, Abkürzung SH) ist eine parlamentarische Republik und ein teilsouveräner Gliedstaat (Land) der Bundesrepublik Deutschland.

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Schleswigsche Ständeversammlung

Ständesaal zu Schleswig – heutiges Schleswiger Rathaus Die Schleswigsche Ständeversammlung (dänisch: Den slesvigske stænderforsamling) war das Parlament des Herzogtums Schleswig zwischen 1836 und 1846 sowie zwischen 1852 und 1864.

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Zweikammersystem

Keine Daten verfügbar In einem Zweikammersystem (auch Bikameralismus) hat das Parlament zwei Kammern (Zweikammerparlament).

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