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Dä kölsche Boor en Iser

Index Dä kölsche Boor en Iser

Unterer Teil des Dä kölsche Boor en Iser im Kölnischen Stadtmuseum Dä Kölsche Boor en Iser (kölsch für: Der Kölnische Bauer in Eisen) ist das Kölner Kriegswahrzeichen und eines der künstlerisch ambitioniertesten Nagelbilder des Ersten Weltkriegs.

31 Beziehungen: Apsis, Bildhauerei, Braunschweig, Christian Mohr (Bildhauer), Eigelsteintorburg, Eiserner Hindenburg, Erster Weltkrieg, Franz Brantzky, Freie und Reichsstädte, Gürzenich, Gerhard Schneider (Historiker), Heinrich der Löwe in Eisen, Isern Hinnerk (Nagelbild), Köln, Kölner Bauer, Kölner Werkschulen, Kölnisches Stadtmuseum, Kölsch (Sprache), Kriegsnagelungen, Kuppel, Mark (1871), Max von Guilleaume, Max Wallraf, Million, Oldenburg (Oldb), Professor, Viktoria von Preußen (1866–1929), Wilhelm II. (Deutsches Reich), Willi Ostermann, Wolfgang Wallner, Zeitschrift für Volkskunde. Beiträge zur Kulturforschung.

Apsis

Apsis der Neuwerkkirche Goslar Die Apsis (von altgriechisch ἁψίς hapsís „Gewölbe“ bzw. im ionischen Dialekt ἀψίς apsís; Plural ἀψίδες apsídes ‚Apsíden‘; als Singular kommt auch eine fälschlich vom Plural ‚Apsiden‘ abgeleitete Singularform Apside vor) ist ein im Grundriss halbkreisförmiger oder polygonaler Raumteil, der an einen Hauptraum anschließt; überwölbt von einer Halbkuppel wird er Konche genannt.

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Bildhauerei

Bildhauer, Holzschnitt von Jost Ammann, 1586 Der Begriff Bildhauerei umfasst das ganze Feld der Herstellung von Skulpturen und Plastiken in Kunst und Kunsthandwerk.

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Braunschweig

Burgplatz. Aegidienkirche, Braunschweig Hauptbahnhof (rechts oben im Hintergrund). Okerring. Braunschweig (ostfälisches (Braunschweiger) Platt: Bronswiek) ist eine Großstadt im Südosten des Landes Niedersachsen.

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Christian Mohr (Bildhauer)

Christian Mohr, Porträt von Julius Roeting (1822–1896), Öl auf Leinwand, 1852, Kölnisches Stadtmuseum Christian Mohr (* 15. April 1823 in Fornich, Andernach; † 13. September 1888 in Köln) war ein deutscher Bildhauer, Kölner Dombildhauer, Restaurator und Kunstschriftsteller.

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Eigelsteintorburg

Nordseite (stadteinwärts) Die Eigelsteintorburg am Rande des Kölner Eigelstein-Viertels (im Mittelalter Porta Eigelis, Igelsteinportz(en), Eigelsteinportz(en); später Eigelsteinpforte, Eigelsteintor; Kölsch Eijelsteinspooz) ist eine von vier erhalten gebliebenen Stadttorburgen der mittelalterlichen Stadtmauer.

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Eiserner Hindenburg

Eiserner Hindenburg (Postkarte 1916) Eiserner Hindenburg (Postkarte 1919) Der Eiserne Hindenburg in Berlin war die größte deutsche Nagelfigur während des Ersten Weltkriegs.

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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Franz Brantzky

Villa Lucia in Bad Breisig, entworfen von Franz Brantzky Franz Brantzky (* 19. Januar 1871 in Köln; † 28. April 1945 in Dinkelsbühl) war ein deutscher Architekt, Bildhauer und Maler.

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Freie und Reichsstädte

Reichsfreiheitsbrief der Stadt Lübeck aus dem Jahr 1226 Als Freie Städte und Reichsstädte wurden seit dem 15.

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Gürzenich

Außenansicht des Gürzenich, 2009 Logo Der Gürzenich ist eine Festhalle im Zentrum der Kölner Altstadt.

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Gerhard Schneider (Historiker)

Gerhard Schneider (* 5. September 1943 in Buchen (Odenwald)) ist ein deutscher Historiker und Geschichtsdidaktiker.

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Heinrich der Löwe in Eisen

„Heinrich der Löwe in Eisen“ Einweihung des „Eisernen Heinrichs“ am 5. Dezember 1915 vor dem Braunschweiger Schloss. Abbildung des Tonmodells auf der Titelseite der Propagandazeitung ''Die Braunschweiger im Weltkriege''. Innenseite eines Faltblattes für eine Spende von ''50,00 Mark'' vom ''Ausschuß für die Aufstellung „Heinrichs des Löwen in Eisen“''. Heinrich der Löwe in Eisen, auch als Eiserner Heinrich bezeichnetWulf Otte In: Jochen Luckhardt, Franz Niehoff (Hrsg.): Heinrich der Löwe und seine Zeit.

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Isern Hinnerk (Nagelbild)

Isern Hinnerk (Nagelbild) am neuen Standort im Stadtmuseum Oldenburg (2013) Der Isern Hinnerk (Niederdeutsch: Eiserner Heinrich) ist eine aus Eichenholz geschnitzte Skulptur, aus der im Jahr 1915 durch eine Kriegsnagelung mit farbigen Nägeln in Oldenburg ein Nagelbild entstand.

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Köln

Kölner Altstadt, Kölner Dom Hauptbahnhof, Musical Dome. Im Hintergrund der Fernmeldeturm Colonius und der Kölnturm im Mediapark (August 2017) Kölner Rheinufer bei Nacht Luftbild Köln von Norden Köln (kölsch Kölle) ist eine kreisfreie Stadt im Land Nordrhein-Westfalen mit rund Millionen Einwohnern.

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Kölner Bauer

Kölner Bauer an der Eigelsteintorburg Der Kölner Bauer oder auch der Kölsche Boor ist eine historische, der mittelalterlichen Geschichte der Stadt Köln entstammende Darstellung.

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Kölner Werkschulen

Die Kölner Werkschulen waren eine von 1926 bis 1971 bestehende (Hoch-)Schule für Bildende Kunst, Architektur und Formgebung (Design).

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Kölnisches Stadtmuseum

Seit März 2022 Sitz des Kölnischen Stadtmuseums: Haus Sauer. Eröffnung der ersten Ausstellung voraussichtlich im Herbst 2022 Goldenen Vogel“ von HA Schult, im Sommer 2020 Logo (seit März 2022) Logo (2012 bis März 2022) Eingangsbereich mit Bananengraffiti von Thomas Baumgärtel (Foto: 2020) Alte Wache mit Sonderausstellungsflächen (Foto: 2020) Das Kölnische Stadtmuseum ist das stadtgeschichtliche Museum der Stadt Köln.

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Kölsch (Sprache)

Kölsch (IPA:, kölsche Aussprache:; auch: Kölnisch) ist die nach Sprecherzahl größte Variante des Ripuarischen und des Zentralripuarischen innerhalb des Mittelfränkischen.

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Kriegsnagelungen

Als Kriegsnagelungen werden hunderte von Aktionen in Österreich-Ungarn und im Deutschen Kaiserreich bezeichnet, bei denen während des Ersten Weltkriegs gegen eine Spende ein Nagel in ein dafür aufgestelltes hölzernes Objekt eingeschlagen wurde.

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Kuppel

Die spätantike Pendentifkuppel der Hagia Sophia wurde 537 beendet und setzte für Jahrhunderte Maßstäbe. gebauchte Kuppel des Taj Mahal lässt sich von persischen Vorbildern ableiten, Agra St. Nikolai am Alten Markt, Potsdam Als Kuppel (von lateinisch cupula „kleine Tonne“) oder Dom bezeichnet man in der Architektur Gewölbe mit einem zentralen Scheitelpunkt, die von wenigen bis hunderten Meter Spannweite seit 5000 Jahren eines der ausgefeiltesten Strukturelemente der Baukunst stellen.

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Mark (1871)

1 Mark von 1905, Wertseite, gestaltet von Johann Adam Ries (Scheidemünze (!) in Silber) 1 Mark von 1905, Bildseite mit Münzzeichen E, aus der Münzstätte Muldenhütten Die Mark (Mk oder ℳ), rückblickend auch als Goldmark bezeichnet, war die Rechnungseinheit und das Münznominal der zu einem Drittel goldgedeckten Währung des Deutschen Kaiserreichs ab 1871 („Reichsgoldwährung“).

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Max von Guilleaume

Hubert Julius Maximilian „Max“ von Guilleaume (* 16. Februar 1866 in Cöln; † 15. Juni 1932 in Remagen) war ein deutscher Unternehmer und Sportler.

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Max Wallraf

Max Wallraf Ludwig Theodor Ferdinand Max Wallraf (* 18. September 1859 in Köln; † 6. September 1941 in Oberstdorf) war ein deutscher Jurist und Politiker (DNVP).

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Million

Notgeldschein: eine Million Mark, München (1923) Million (Abkürzung Mio., Mill.) ist ein Zahlwort und bezeichnet die Zahl 1.000.000.

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Oldenburg (Oldb)

Oldenburg ist eine kreisfreie Stadt in Niedersachsen.

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Professor

Albert Einstein als Professor während einer Vorlesung in Wien (1921) Professor beziehungsweise Professorin ist die Amts- und Berufsbezeichnung des Inhabers einer Professur (eines Lehramts als Professor bzw. eines Lehrstuhls).

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Viktoria von Preußen (1866–1929)

Prinzessin Viktoria von Preußen, vollständiger Name Friederike Amalia Wilhelmine Victoria von Preußen VA (* 12. April 1866 im Neuen Palais zu Potsdam; † 13. November 1929 in Bonn), war ein Mitglied des Hauses Hohenzollern und durch Heirat Prinzessin zu Schaumburg-Lippe.

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Wilhelm II. (Deutsches Reich)

Wilhelm II., mit vollem Namen Friedrich Wilhelm Viktor Albert von Preußen (* 27. Januar 1859 in Berlin; † 4. Juni 1941 in Doorn, Niederlande), aus dem Haus Hohenzollern war von 1888 bis 1918 letzter Deutscher Kaiser und König von Preußen.

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Willi Ostermann

Der Expressionist Heinrich Hoerle porträtierte 1931/32 in seinem Gemälde ''Zeitgenossen'' Ostermann (links) zusammen mit Konrad Adenauer, Soubrette Trude Alex, Boxer Hein Domgörgen und sich selbst Willi Ostermann – Liederheft ''Rheinlandmädel'' (1927) Willi Ostermann – ''Da, wo die sieben Berge …'' Gedenktafel an dem Haus, in dem Ostermann zuletzt gelebt hat Wilhelm „Willi“ Ostermann (* 1. Oktober 1876 in Mülheim am Rhein (heute Köln); † 6. August 1936 in Köln) war ein Komponist und Texter von Heimat- und Karnevalsliedern hauptsächlich in Kölscher Mundart, die er auch selbst als Krätzchensänger vorgetragen hat.

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Wolfgang Wallner

Wolfgang Wallner (* 24. April 1884 in Sankt Wolfgang im Salzkammergut; † 29. Januar 1964 in Köln) war ein österreichischer Bildhauer.

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Zeitschrift für Volkskunde. Beiträge zur Kulturforschung

mini Das Periodikum Zeitschrift für Volkskunde.

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