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Działyński-Palast

Index Działyński-Palast

Der Eingang zum Palast, der heute als Büro genutzt wird Der Działyński-Palast, eine ehemalige Magnatenresidenz, befindet sich in Warschau an der Aleja Solidarności 74a (ehemals Ulica Mylna 13).

20 Beziehungen: Śródmieście (Warschau), Blank-Palast, Chrystian Piotr Aigner, Działyński, Freimaurerei, Giebel, Johann Sigmund Deybel von Hammerau, Klassizismus, Kościuszko-Aufstand, Leszczyński, Liste der Paläste in Warschau, Magnat, Potocki (Adelsgeschlecht), Risalit, Stanisław Kostka Potocki, Warschau, Warschauer Aufstand, Warschauer Ghetto, Warschauer Kammeroper, X. Pavillon der Zitadelle Warschau.

Śródmieście (Warschau)

Śródmieście (deutsch: Stadtmitte) ist ein Stadtbezirk der polnischen Hauptstadt Warschau am westlichen Ufer der Weichsel.

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Blank-Palast

Straßenzug mit dem Palais Hommage an Bauherrn und Architekten archiv-bot.

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Chrystian Piotr Aigner

Chrystian Piotr Aigner Chrystian Piotr Aigner (* 1756 in Puławy, Polen; † 9. Februar 1841 in Florenz, Italien) war ein polnischer Architekt des Klassizismus und Architekturtheoretiker.

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Działyński

Das Adelswappen der Adelsfamilie von Działyński, Wappengemeinschaft Ogończyk Działyński ist der Name eines polnischen Hochadelsgeschlechts.

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Freimaurerei

Winkel, zwei der bekanntesten Symbole der Freimaurerei Die Freimaurerei, auch Königliche Kunst genannt, versteht sich als ein ethischer Bund freier Menschen (lange Zeit nur Männer) mit der Überzeugung, dass die ständige Arbeit an sich selbst zu Selbsterkenntnis und einem menschlicheren Verhalten führe.

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Giebel

Bezeichnungen am Dach Giebel in Finnland Giebel (1590) in Braunschweig, Niedersachsen Der Giebel ist der Wandteil eines Gebäudes, der oben an Dachkanten oder Dachüberstände angrenzt, die höher liegen als die Traufe, oder über das Dach hinausragt (als Schein-, Schild- oder freier Giebel).

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Johann Sigmund Deybel von Hammerau

Johann Sigmund Deybel von Hammerau (poln. Jan Zygmunt Deybel von Hammerau, * um 1685-1690 in Sachsen; † 1752) war ein sächsischer Architekt des Rokoko, der vor allem in Polen – seit 1719 – wirkte.

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Klassizismus

alternativtext.

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Kościuszko-Aufstand

Der Kościuszko-Aufstand war eine gegen die Teilungen Polens gerichtete militärische Erhebung polnischer Patrioten unter der Führung von General Tadeusz Kościuszko im Jahr 1794.

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Leszczyński

Das Adelswappen der Familie Leszczyński, Wappengemeinschaft Wieniawa Stanislaus I. Leszczyński (1677–1766), König von Polen, Großfürst von Litauen Leszczyński ist der Name eines polnischen Hochadelsgeschlechts, die weibliche Form des Namens lautet Leszczyńska.

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Liste der Paläste in Warschau

Lubomirski-Palastes am ''Platz zum Eisernen Tor'' (Plac Za ŻelaznąBramą) Altstadt Nachdem in der zweiten Hälfte des 16.

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Magnat

Stefan Czarniecki, ein polnischer Magnat des 17. Jahrhunderts Als Magnat wird seit dem 20.

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Potocki (Adelsgeschlecht)

Wappen der Potockis Potocki ist der Name einer polnischen Magnatenfamilie.

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Risalit

Herrenhaus mit einem durch ein „Frontispiz“ bekrönten „Mittelrisaliten“ und zwei „Seitenrisaliten“. Die jeweils dritte und vierte Fensterachse bilden die „Rücklage“. Der Risalit (aus.

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Stanisław Kostka Potocki

Potocki-Palast. Seit 1821 ist es im Wilanów-Palast ausgestellt, einem weiteren ehemaligen Sitz der Familie Potocki.Wilanów Palast Museum, Warschau: ''Archiv des Wilanów Palasts'' und ''Verzeichnis der gesammelten Bilder von Potocki von 1798.'' Graf Stanisław Kostka Potocki (* November 1755 in Lublin; † 14. September 1821 in Wilanów) war ein polnischer Adliger, Politiker, General, Abgeordneter, Aufklärer, Freimaurer, Schriftsteller, Mäzen, Architekt, Künstler, Archäologe, Kunsttheoretiker, Kunstsammler und Absolvent des Collegium Nobilium in Warschau.

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Warschau

Flagge Warschaus Bildmarke Warschaus Skyline Warschaus von der Weichsel aus Schlossplatz in der Warschauer Altstadt Warschau (Warszawa) ist seit 1596 die Hauptstadt Polens und mit über 1,86 Millionen Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt des Landes.

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Warschauer Aufstand

Der Warschauer Aufstand war die militärische Erhebung der Polnischen Heimatarmee (Armia Krajowa, kurz AK) gegen die deutsche Besatzungsmacht im Zweiten Weltkrieg in Warschau vom 1. August bis zum 2. Oktober 1944.

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Warschauer Ghetto

Anordnung Ludwig Leists zur Umsiedlung der Juden in das Warschauer Ghetto, 7. August 1940. Ein Kind liegt auf einem Gehsteig im Ghetto. Aufnahme durch einen Angehörigen der Propagandakompanie 689 Zermin, Mai 1941 Lage des Ghettos 1940 (in einer Karte von 1938)Grün – Bürstenfabrik; Blau – Werkstätten; Pink – „Umschlagplatz“ (ehem. Güter-Bf). Gelb – Restgebiet nach den Massendeportationen im Jahr 1942 Rest der Ghetto-Mauer in einem Warschauer Hinterhof (2005) Brücke zur Verbindung zweier Ghetto-Teile (1942) Privatfilm Warschauer Ghetto (Farbfilm, 9 min, von Willy Wist, Kameramann der Propagandakompanie, vermutlich Mai 1942) Das Warschauer Ghetto, von den deutschen Behörden „Jüdischer Wohnbezirk in Warschau“ genannt, wurde im Zweiten Weltkrieg von den Nationalsozialisten für Juden aus der näheren und weiteren Umgebung errichtet und war das bei weitem größte Sammellager dieser Art.

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Warschauer Kammeroper

Gebäude der Warschauer Kammeroper Die Warschauer Kammeroper (kurz: WOK) ist ein seit 1961 in Warschau wirkendes Opernhaus.

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X. Pavillon der Zitadelle Warschau

Filiale des Warschauer Unabhängigkeitsmuseums alternativtext.

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