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Dulaglutid

Index Dulaglutid

Dulaglutid (Handelsname Trulicity) ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Inkretinmimetika.

72 Beziehungen: Agonist (Pharmakologie), Anorektikum, Antibabypille, Antidiabetikum, Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften, Arzneimittel-Nutzenbewertungsverordnung, Arzneistoff, Atorvastatin, Übelkeit, Bauchspeicheldrüse, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Blutzucker, Bundesärztekammer, CHO-Zellen, Digoxin, Dipeptidylpeptidase 4, Disease-Management-Programm, Durchfall, Eli Lilly and Company, Empagliflozin, Endpunkt, Erbrechen, Europäische Arzneimittel-Agentur, Exenatid, Fc-Rezeptoren, Food and Drug Administration, Fusionsprotein, Gemeinsamer Bundesausschuss, Gliptine, Glucagon, Glucagon-like Peptide 1, HbA1c, Herz-Kreislauf-Erkrankung, Herzinfarkt, Hypoglykämie, Immunogen, Inkretin-Effekt, Inkretinmimetika, Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen, Insulin, Insulin glargin, Kassenärztliche Bundesvereinigung, Ketoazidose, Langerhans-Inseln, Liraglutid, Lisinopril, Medizinische Leitlinie, Metformin, Metoprolol, Mittel der ersten Wahl, ..., Monotherapie, Nationale Versorgungsleitlinie, Nature Reviews Endocrinology, Nephropathie, Niereninsuffizienz, Pankreatitis, Paracetamol, Placebo, Plasmahalbwertszeit, Plasmaspiegel, Rekombination (Genetik), Schlaganfall, SGLT-2-Hemmer, Sitagliptin, Statistische Signifikanz, Subkutan, Sulfonylharnstoffe, Swissmedic, Teratogen, Verdauungstrakt, Warfarin, Wildtyp. Erweitern Sie Index (22 mehr) »

Agonist (Pharmakologie)

Dosis-Wirkungskurven von Agonisten, die zu einer vollen (voller Agonist) oder partiellen Aktivierung eines Rezeptors führen (Partialagonist). Als Agonist (von „der Tätige, Handelnde, Führende“) wird in der Pharmakologie eine Substanz (Ligand) bezeichnet, die durch Besetzung eines Rezeptors die Signaltransduktion in der zugehörigen Zelle aktiviert.

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Anorektikum

Die Anorektika (von griechisch anorektein „keinen Appetit haben“) oder Appetitzügler, auch Appetithemmer, sind Arzneistoffe mit einer Appetit-hemmenden Wirkung, die zum Zweck der Gewichtsreduktion eingesetzt werden.

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Antibabypille

Die erste Antibabypille im Museum Europäischer Kulturen in der Sonderausstellung ''Hochzeitsträume'' Typische Verpackung einer Antibabypille Die sogenannte Antibabypille, auch als Verhütungspille und kurz Pille bezeichnet, ist ein hormonelles Verhütungsmittel (Kontrazeptivum) zur Einnahme.

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Antidiabetikum

Ein Antidiabetikum (Plural Antidiabetika) ist ein Medikament zur Behandlung des Diabetes mellitus.

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Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften

Die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V. (AWMF) ist der deutsche Dachverband von 183 Fachgesellschaften der Medizin.

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Arzneimittel-Nutzenbewertungsverordnung

Die deutsche Arzneimittel-Nutzenbewertungsverordnung (auch „frühe Nutzenbewertung“) ist eine vom Bundesministerium für Gesundheit erlassene Rechtsverordnung des Bundes, die zeitgleich mit dem Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz (AMNOG) in Kraft trat.

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Arzneistoff

Ein Arzneistoff (Synonyme: Pharmakon, ursprünglich ein den Körper verändernder Stoff, pharmazeutischer Wirkstoff, Pharmawirkstoff, wie bzw. – in der Antike dosisunabhängig – ‚Gift‘, vermutlich von altgriechisch de, ‚Blendwerk‘) ist ein Stoff (Heilstoff), der bei der Herstellung eines Arzneimittels als arzneilich wirksamer Bestandteil verwendet wird (Arzneimittelwirkstoff).

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Atorvastatin

Atorvastatin ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Statine, der zur Therapie der Hypercholesterinämie eingesetzt wird.

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Übelkeit

Übelkeit oder Nausea (lateinisch nausea, spätgriechisch ναῦτία nautía „Seekrankheit“, zu altgriechisch ναῦς naus „Schiff“) ist eine Befindlichkeitsstörung, die auch als „flaues“ Gefühl in der Magengegend und Brechreiz bezeichnet wird.

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Bauchspeicheldrüse

Die Bauchspeicheldrüse – fachsprachlich auch das Pankreas (latinisiert auch Pancreas, von griechisch: πάγκρεας, pánkreas, von πᾶν pân für „alles, ganz“, und κρέας kréas für „Fleisch“) – ist ein quer im Oberbauch hinter dem Magen liegendes Drüsenorgan der Wirbeltiere.

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Bauchspeicheldrüsenkrebs

Bauchspeicheldrüse und angrenzende Organe Bauchspeicheldrüsenkrebs, fachsprachlich auch Pankreaskarzinom, ist ein bösartiger (maligner) Tumor der Bauchspeicheldrüse.

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Blutzucker

abruf.

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Bundesärztekammer

Die Bundesärztekammer (BÄK) ist die Spitzenorganisation der ärztlichen Selbstverwaltung.

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CHO-Zellen

Adhärente CHO-Zellen in Zellkulturflasche (Phasenkontrast). Stärkere Vergrößerung. Als CHO-Zellen, abgekürzt von, wird eine immortalisierte Zelllinie aus Ovarien des Chinesischen Zwerghamsters (Cricetulus griseus) bezeichnet, die in der Zellbiologie und Biotechnologie zur Produktion von rekombinanten Proteinen Verwendung findet.

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Digoxin

Digoxin ist eine natürlich in Form von Digitalisglycosiden in Fingerhut-Arten vorkommende chemische Verbindung mit Wirkung auf den Herzmuskel.

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Dipeptidylpeptidase 4

Das proteolytische Enzym Dipeptidylpeptidase 4 (Kurzformen: DPP 4, auch DPP IV, DP IV) wird den Exopeptidasen zugeordnet.

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Disease-Management-Programm

Ein Disease-Management-Programm (abgekürzt DMP) ist ein zentral organisiertes Behandlungsprogramm für chronisch kranke Menschen.

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Durchfall

Als Durchfall oder Diarrhoe (auch Diarrhö; von ‚Durchfall‘, ‚Bauchfluss‘, aus diá ‚durch‘ und rhéō ‚fließen‘; vgl. Ruhr) wird die mehrfache Ausscheidung von zu flüssigem Stuhl bezeichnet.

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Eli Lilly and Company

Gründer Eli Lilly Geschäft von Eli Lilly 1885 Zentrale in Indianapolis Deutschlandzentrale in Bad Homburg Die Eli Lilly and Company zählt mit weltweit über 33.000 Mitarbeitern, Produktionswerken in 13 Ländern und einem weltweiten Jahresumsatz von über 24 Milliarden US-Dollar (2019) zu den größten Pharmaunternehmen der Welt.

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Empagliflozin

--> | Quelle GHS-Kz.

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Endpunkt

Endpunkt steht für.

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Erbrechen

Erbrechen, altägyptische Darstellung Erbrechen, Abbildung aus dem Tacuinum Sanitatis aus dem 14. Jahrhundert Erbrechen ist die schwallartige Entleerung des Magen- oder Speiseröhreninhaltes (Chymus) entgegen der natürlichen Richtung (retroperistaltisch) durch die Speiseröhre und den Mund.

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Europäische Arzneimittel-Agentur

Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) ist eine Agentur der Europäischen Union, die für die Beurteilung und Überwachung von Arzneimitteln zuständig ist.

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Exenatid

Exenatid ist künstlich hergestelltes Exendin-4, ein Polypeptid, das im Speichel der nordamerikanischen Gila-Krustenechse (Heloderma suspectum) gefunden wurde.

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Fc-Rezeptoren

Fc-Rezeptor-Bindung, schematische Darstellung Fc-Rezeptoren sind Membranrezeptoren für verschiedene Immunglobulinisotypen.

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Food and Drug Administration

Die U.S. Food and Drug Administration, abgekürzt FDA, US-Behörde für Lebens- und Arzneimittel, ist die Lebensmittelüberwachungs- und Arzneimittelbehörde der Vereinigten Staaten.

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Fusionsprotein

Ein Fusionsprotein (auch Hybridprotein) entsteht durch die gemeinsame Expression zweier Gene oder Genteile, die hintereinander im Genom liegen.

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Gemeinsamer Bundesausschuss

Gemeinsamer Bundesausschuss Berlin-Charlottenburg Gutenbergstraße 13 Logo Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) ist das höchste Gremium der Selbstverwaltung im Gesundheitswesen Deutschlands.

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Gliptine

Antidiabetika-Klasse der Dipeptidyl-Peptidase-4-Inhibitoren Gliptine, Dipeptidylpeptidase-4-Hemmer, Inhibitoren der Dipeptidylpeptidase 4, auch kurz als DPP4-Inhibitoren, DPP-4-Hemmer oder als Inkretinverstärker bezeichnet, sind Substanzen, welche den Abbau des Hormons Glucagon-like Peptid 1 (GLP-1) durch das Enzym Dipeptidylpeptidase 4 (DPP-4) hemmen.

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Glucagon

Glucagon (auch Glukagon) ist ein Peptidhormon, dessen Hauptwirkung die Erhöhung des Blutzuckerspiegels durch Anregung der Bildung von energiereicher Glucose aus Glykogen in der Leber ist.

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Glucagon-like Peptide 1

Das Peptidhormon Glucagon-like Peptide 1 (GLP-1) ist neben GIP das bedeutsamste Hormon für den Inkretin-Effekt (die erhöhte Insulinausschüttung bei enteraler verglichen mit parenteraler Glucosezufuhr).

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HbA1c

HbA1c (auch: HbA1c, Hämoglobin A1c) ist jener Teil des roten Blutfarbstoffs Hämoglobin in den roten Blutkörperchen (Erythrozyten), bei dem Glucose (Blutzucker) gebunden an eine bestimmte Aminogruppe des HbA0 (früher HbA1 genannt) vorliegt (sogenanntes glykiertes Hämoglobin).

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Herz-Kreislauf-Erkrankung

Unter Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder kardiovaskulären Erkrankungen werden Erkrankungen des Herzens und der Blutgefäße zusammengefasst.

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Herzinfarkt

LAD) der linken Kranzarterie (LCA), schematische Darstellung Der Herzinfarkt oder (genauer) Herzmuskelinfarkt bzw.

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Hypoglykämie

Hypoglykämie, auch Hypoglycämie geschrieben, (umgangssprachlich: Unterzuckerung) bezeichnet in der Medizin einen abnorm niedrigen Blutzuckerspiegel (eine zu niedrige Glucosekonzentration im Blut).

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Immunogen

Ein Immunogen ist ein Antigen, das aufgrund seiner Immunogenität in der Lage ist, eine Immunantwort auszulösen.

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Inkretin-Effekt

Als Inkretin-Effekt wird in der Medizin die Mitte der 1960er Jahre beschriebene Beobachtung bezeichnet, dass bei gleichen Blutzuckerspiegeln die intravenöse Injektion von Glukose zu einer deutlich geringeren Ausschüttung des blutzuckersenkenden Hormons Insulin führt als eine orale Glukosezuführung.

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Inkretinmimetika

Inkretinmimetika oder GLP-1-Rezeptoragonisten zählen zu den Antidiabetika, die zur Behandlung des Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) vom Typ 2 eingesetzt werden.

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Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen

Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) wurde 2004 im Zuge der Umsetzung des GKV-Modernisierungsgesetzes als Zweckbetrieb der gemeinnützigen Stiftung für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen gegründet, um die Qualität und Wirtschaftlichkeit der Patientenversorgung in Deutschland zu verbessern.

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Insulin

Insulin (andere Namen: Insulinum, Insulinhormon, Inselhormon) ist ein für alle Wirbeltiere lebenswichtiges Proteohormon (Polypeptidhormon), das in den β-Zellen der Bauchspeicheldrüse gebildet wird.

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Insulin glargin

Insulin glargin (Insulinum glarginum; Handelsnamen: Lantus, Toujeo, letzteres früher: Optisulin) ist ein Wirkstoff zur Behandlung der Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus).

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Kassenärztliche Bundesvereinigung

Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) ist die Dachorganisation der 17 Kassenärztlichen Vereinigungen.

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Ketoazidose

Die Ketoazidose ist eine Form der metabolischen Azidose, die besonders häufig als Komplikation bei Diabetes mellitus bei absolutem Insulinmangel auftritt.

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Langerhans-Inseln

Mikroskopischer Schnitt in Hämatoxylin-Eosin-Färbung Die Langerhans-Inseln (auch Langerhanssche Inseln, Pankreasinseln oder Inselzellen genannt (nicht zu verwechseln mit den Langerhans-Zellen) und in ihrer Gesamtheit oft als Inselorgan bezeichnet) sind inselartig eingebettete Zellansammlungen hormonbildender Zellen in der Bauchspeicheldrüse (Pankreas), die sowohl die Höhe des Blutzuckers registrieren als auch Insulin produzieren und ausschütten.

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Liraglutid

Liraglutid ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Inkretinmimetika, der als Medikament gegen Typ-2-Diabetes und zur Gewichtsreduktion bei Adipositas zugelassen ist.

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Lisinopril

Lisinopril ist ein Arzneistoff der Gruppe der ACE-Hemmer, der insbesondere zur Behandlung der arteriellen Hypertonie (Bluthochdruck) und der Behandlung der Herzinsuffizienz eingesetzt wird.

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Medizinische Leitlinie

Medizinische Leitlinien (guidelines) sind systematisch entwickelte Aussagen zur Unterstützung der Entscheidungsfindung von Ärzten, anderen im Gesundheitssystem tätigen Personen und Patienten.

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Metformin

Metformin ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Biguanide, der in der Regel bei nicht insulinabhängiger Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus Typ 2) und insbesondere bei leichtem Übergewicht (Präadipositas) und krankhaftem Übergewicht (Adipositas) eingesetzt wird.

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Metoprolol

Metoprolol ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der selektiven β1-Adrenorezeptorenblocker (Betablocker) und wird zur Behandlung des Bluthochdrucks, der koronaren Herzkrankheit, von Herzrhythmusstörungen und zur Akutbehandlung des Herzinfarktes verwendet.

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Mittel der ersten Wahl

Mittel der ersten Wahl (auch Erstlinientherapie oder First-Line-Therapie genannt) ist eine Ausdrucksweise aus dem Bereich der Medizin.

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Monotherapie

Monotherapie ist eine medizinische Behandlung mit einem einzelnen Therapieprinzip.

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Nationale Versorgungsleitlinie

Das Programm für Nationale VersorgungsLeitlinien (NVL) ist ein 2002 gegründetes Programm zur Qualitätsförderung in der Gesundheitsversorgung in Deutschland mit Hilfe von multiprofessionellen medizinischen Leitlinien und Patienteninformationen.

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Nature Reviews Endocrinology

Nature Reviews Endocrinology, abgekürzt Nat.

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Nephropathie

Nephropathie (von altgriechisch νεφρός nephros „Niere“, und πάθος pathos „Leiden“, „chronische Krankheit“) oder Nierenerkrankung bzw.

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Niereninsuffizienz

Die Niereninsuffizienz ist (bei Menschen und anderen Wirbeltieren) die eingeschränkte Fähigkeit der Nieren, harnpflichtige Substanzen auszuscheiden, und damit ein krankhafter Anstieg der Konzentration harnfähiger Substanzen im Blut.

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Pankreatitis

Die Pankreatitis (von, dieses wiederum von de und de sowie -itis), Pankreasentzündung oder deutsch Bauchspeicheldrüsenentzündung ist eine gastrointestinale Erkrankung und lässt sich prinzipiell in zwei Verlaufsformen unterteilen, in die akute und chronische.

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Paracetamol

Paracetamol (Kontraktion von para-(Acetylamino)phenol, auch Acetaminophen von para-(Acetylamino)phenol) ist ein schmerzlindernder und fiebersenkender Arzneistoff aus der Gruppe der Nichtopioid-Analgetika.

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Placebo

Ein Placebo (von lateinisch placebo „ich werde gefallen“) oder Scheinmedikament ist ein Arzneimittel, das keinen relevanten Arzneistoff enthält und somit auch keine pharmakologische Wirkung hat, die dadurch verursacht werden könnte.

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Plasmahalbwertszeit

Als Plasmahalbwertszeit, fallweise auch als Eliminationshalbwertszeit bezeichnet, definiert man diejenige Zeitspanne, die nach intravenöser Verabreichung zwischen der Maximalkonzentration eines Arzneistoffes im Blutplasma bis zum Abfall auf die Hälfte dieses Wertes verstreicht.

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Plasmaspiegel

Der Plasmaspiegel (auch Plasmakonzentration oder ungenau auch Blutspiegel genannt) bezeichnet in der Medizin die im Blutplasma messbare Konzentration einer körpereigenen (z. B. Blutzucker) oder körperfremden Substanz (z. B. eines Arzneistoffs oder eines anderen ins Blut aufgenommenen Fremdstoffs).

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Rekombination (Genetik)

Unter Rekombination versteht man in der Biologie die Neuanordnung (Re-) von genetischem Material (DNA, RNA) in den Zellen und im engeren Sinne den Austausch von Allelen.

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Schlaganfall

Ein Schlaganfall (umgangssprachlich auch Apoplex,Vgl. hierzu kurz für lateinisch Apoplexia cerebri) ist eine plötzlich einsetzende, von einem Herd ausgehende Ausfallerscheinung einer neurologischen Funktion infolge einer Durchblutungsstörung im Gehirn (ischämischer Schlaganfall) oder einer Gehirnblutung (hämorrhagischer Schlaganfall).

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SGLT-2-Hemmer

SGLT-2-Hemmer (von „Sodium glucose linked transporter 2“, auch SGLT2i – „i“ für inhibitor) oder Gliflozine sind Arzneistoffe, die ursprünglich als Antidiabetika zur Behandlung des Diabetes mellitus Typ 2 entwickelt und zugelassen wurden.

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Sitagliptin

Sitagliptin ist ein oral wirksamer Arzneistoff zur Behandlung des Diabetes mellitus Typ 2.

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Statistische Signifikanz

Statistisch signifikant wird das Ergebnis eines statistischen Tests genannt, wenn Stichprobendaten so stark von einer vorher festgelegten Annahme (der Nullhypothese) abweichen, dass diese Annahme nach einer vorher festgelegten Regel verworfen wird.

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Subkutan

Subkutane Injektion (Schema) Das Eigenschaftswort subkutan, auch subcutan geschrieben (aus lateinisch sub für ‚unter‘ und cutis für ‚Haut‘; abgekürzt s.c.), steht für eine anatomische Ortsangabe, die sich auf das Gewebe unter der Haut (auch als Richtungsangabe unter die Haut) bezieht.

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Sulfonylharnstoffe

Grundstruktur eines Sulfonylharnstoffes. Die Sulfonylharnstoffgruppe ist '''rot''' die variablen Reste sind '''blau''' markiert. Sulfonylharnstoffe sind orale Antidiabetika, Arzneistoffe, die bei Diabetes mellitus Typ 2 (Zuckerkrankheit) eingesetzt werden.

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Swissmedic

Swissmedic, das Schweizerische Heilmittelinstitut, ist die Zulassungs- und Kontrollbehörde für Heilmittel in der Schweiz mit Sitz in Bern.

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Teratogen

Teratogene (bei Platon ein wunderliches, den gewöhnlichen Gestalten unähnliches Wesen, ‚Missbildung‘ und de ‚Entstehung‘) sind äußere Einwirkungen, die Fehlbildungen beim Embryo hervorrufen können: Chemikalien (fruchtschädigende Stoffe) sowie Viren und ionisierende Strahlung.

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Verdauungstrakt

Mit den Begriffen Verdauungstrakt oder Verdauungskanal werden die Organe zusammengefasst, die der Aufnahme, der Zerkleinerung und dem Weitertransport der Nahrung dienen, um diese letztlich zu verdauen und die darin enthaltenen Nährstoffe für den Körper verwertbar zu machen.

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Warfarin

Warfarin ist ein chiraler Wirkstoff aus der Gruppe der 4-Hydroxycumarine, die wiederum als Vitamin-K-Antagonisten zu den Antikoagulanzien gehören und somit eine blutgerinnungshemmende Wirkung haben.

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Wildtyp

Banane als Wildtyp mit einer Vielzahl an harten Kernen Als Wildtyp, oder Wildform, wird in der Genetik bei Pflanzen, Tieren und auch Viren, ein Lebewesen aber auch ein Virus bezeichnet, dessen Genom in einem Zustand vorliegt, wie er natürlicherweise durch die Evolution entstanden ist.

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