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Duftdrüse

Index Duftdrüse

Als Duftdrüsen bezeichnet man Drüsen in der Haut von Menschen und Tieren, die Duftstoffe absondern können.

25 Beziehungen: Acetylcholin, Adrenozeptoren, Bauchnabel, Bienen, Drüse, Duftstoff, Geschlechtsreife, Haar, Haut, Jacobson-Organ, Kopfschwarte, Moll-Drüse, Odor, Ohrenschmalz, Olfaktorische Wahrnehmung, Riechschleimhaut, Schweißdrüse, Sekretion, Sexualhormone, Skunks, Stefan Silbernagl, Stinkdrüse, Sympathikus, Talgdrüse, Wirbeltierpheromone.

Acetylcholin

Acetylcholin (ACh) ist einer der wichtigsten Neurotransmitter in vielen Organismen, so auch im Menschen.

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Adrenozeptoren

Kristallstruktur des β2-Adrenozeptors im Komplex mit seinem Liganden Carazolol Adrenerge Rezeptoren oder kurz Adrenozeptoren sind Rezeptoren, die von den natürlichen Botenstoffen Adrenalin und Noradrenalin aktiviert werden.

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Bauchnabel

Bauchnabel einer Frau Bauchnabel eines 11 Tage alten Kindes Bauchnabelpiercing Der Bauchnabel oder Nabel (lateinisch Umbilicus, griechisch Omphalos, lateinisch auch Anulus umbilicalis, wörtlich der Nabelring) entsteht bei allen Plazentatieren (höheren Säugetieren, aber nicht bei Beuteltieren) nach ihrer Geburt.

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Bienen

Die Bienen (Apiformes oder Anthophila) sind eine Insektengruppe, in der mehrere Familien der Hautflügler (Hymenoptera) zusammengefasst werden.

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Drüse

Schematische Darstellung der Drüsentypen Als Drüse wird in der Anatomie ein Organ bezeichnet, das eine (chemische) Substanz produziert und über Sekretion (wenn sie anderswo im oder am Körper Verwendung findet) oder Exkretion (wenn sie ausgeschieden werden soll) ausschüttet.

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Duftstoff

Ein Duftstoff ist ein den Geruchssinn anregender, chemischer Stoff, der bei Tieren der Kommunikation dient, beispielsweise als Pheromon.

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Geschlechtsreife

Die Geschlechtsreife wird als der Teil der Ontogenese eines Einzelwesens angesehen, wenn es seinen erwachsenen Zustand erreicht und sich fortpflanzen kann.

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Haar

Eine Rasterelektronenmikroskopie eines Menschenhaars mit einer Dicke von ca. 80 µm. Die Aufnahme wurde künstlich eingefärbt Ein Menschenhaar unter dem Mikroskop. Dicke etwas weniger als 0,1 mm, hell zeichnen sich C-förmige Schuppenkanten ab, die Haarwurzel liegt also rechts. Schematischer Querschnitt durch die Haut mit Haarfollikel Ein Haar ist ein langer Hornfaden, der auf der Haut von Säugetieren wächst.

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Haut

Die Haut (lateinisch cutis; deutsche Fachbegriffe: Kutis, auch Cutis geschrieben, und Derma) ist funktionell das vielseitigste Organ eines menschlichen oder tierischen Organismus.

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Jacobson-Organ

Sonde vorgeschoben wurde'''; 3: Tuberculum septi nasi; 4: Ductus nasopalatinus (Stensonscher Gang); 5: Mündung der Keilbeinhöhle, (Sinus sphenoidalis) im Recessus sphenoethmoidalis 6: Sinus frontalis. Lagebeziehung des ''Vomeronasalen Organs (Jacobson)'' bei einem etwa 3 cm großen menschlichen Embryo. Schematische Darstellung von Nasen- und Mundhöhle bei einem Schnitt in der Frontalebene. Das ''Jacobsonsche Organ'' ist hier als zweiseitige Anlage in der Nasenscheidewand neben dem Septumknorpel (''Cartilago septi nasi'', blau) angegeben; unterhalb liegt beidseits je ein paraseptaler Knorpelstreifen (''Cartilago vomeronasalis'', ebenfalls blau). Das Jacobson-Organ, Jacobsonsche Organ oder Vomeronasale Organ (lat. Organum vomeronasale) ist ein bei vielen Wirbeltieren ausgebildetes Geruchsorgan, das wie die Riechschleimhaut dem olfaktorischen System zugeordnet wird.

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Kopfschwarte

Skalp, Karl-May-Museum Radebeul Als Kopfschwarte (auch Skalp) bezeichnet man die funktionelle Einheit von Haut, Unterhaut und Sehnenhaube (Galea aponeurotica) über dem Schädeldach (Calvaria).

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Moll-Drüse

Die Moll-Drüsen (auch Mollsche Drüsen, Glandulae ciliares conjunctivales oder Wimperndrüsen) sind modifizierte, apokrine Schweißdrüsen, die am Lidrand in die Haarbälge der Wimpern münden und durch das Ganglion ciliare innerviert werden.

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Odor

Odor (von lat. odor ‚Geruch‘, ‚Duft‘; ‚Gestank‘, ‚Wohlgeruch‘, ‚Geruchssinn‘) ist die Bezeichnung für den spezifischen von einem Duftstoff entwickelten Geruch, der mit dem Geruchssinn wahrgenommen wird.

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Ohrenschmalz

Ceruminalpfropf Trockenes Ohrenschmalz äußeren Gehörgang Ohrenschmalz (medizinischer Fachausdruck Zerumen oder Cerumen; von altgriechisch κήρωμα kēroma „Wachssalbe“), gelegentlich auch als Ohrwachs bezeichnet, ist eine gelb-bräunliche, fettige und bittere Absonderung der Ohrenschmalzdrüsen (Glandulae ceruminosae, modifizierte Schweißdrüsen; apokrine, tubuläre Knäueldrüsen) des äußeren Gehörgangs.

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Olfaktorische Wahrnehmung

Die olfaktorische Wahrnehmung oder Riechwahrnehmung, auch Geruchssinn oder olfaktorischer Sinn (von) genannt, ist die Wahrnehmung von Gerüchen.

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Riechschleimhaut

Geruchsrezeptor Die Riechschleimhaut oder das Riechepithel, auch Regio olfactoria genannt, enthält die Sinneszellen des Geruchssinns.

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Schweißdrüse

Als Schweißdrüsen (lateinisch Glandulae sudoriferae) werden besondere Hautdrüsen bezeichnet, die ein wässriges Sekret abgeben.

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Sekretion

Als Sekretion (lateinisch secretio „Absonderung“; Verb dazu ist sezernieren, von lateinisch secernere „absondern“) oder Absonderung wird die Abgabe von flüssigen Stoffen, die (im Gegensatz zum Exkret bei der Exkretion) eine bestimmte Funktion erfüllen, durch einzelne Zellen oder Drüsen bezeichnet.

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Sexualhormone

Biosynthese der Steroidhormone Als Sexualhormone, Keimdrüsenhormone oder Geschlechtshormone werden Hormone bezeichnet, die Anteil an der Gonadenentwicklung, Ausprägung der Geschlechtsmerkmale und Steuerung der Sexualfunktionen haben.

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Skunks

Die Skunks oder Stinktiere (Mephitidae) sind eine Familie der Raubtiere.

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Stefan Silbernagl

Stefan Silbernagl (* 7. Februar 1939 in Berlin) ist ein deutscher Mediziner und Physiologe.

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Stinkdrüse

Als Stinkdrüse bezeichnet man generell eine Drüse, die eine unangenehm riechende Substanz abgibt.

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Sympathikus

Der Sympathikus (Sympathicus) oder das sympathische Nervensystem ist neben dem Parasympathikus und dem enterischen Nervensystem (Darmnervensystem) ein Teil des vegetativen Nervensystems (auch autonomes Nervensystem genannt).

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Talgdrüse

Haar mit Talgdrüse.1) Haar 2) Hautoberfläche (''Stratum corneum'') 3) Talg 4) Talgdrüse 5) Follikel Die Talgdrüsen (lateinisch Glandulae sebaceae) sind ca.

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Wirbeltierpheromone

Pheromone bei Wirbeltieren sind Substanzsekrete, die als olfaktorische Signale spezifische Verhaltensänderungen bzw.

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Duftdrüsen.

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