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Dschāmi

Index Dschāmi

Miniatur von 1494.Michael Barry: ''Figurative Art in Medieval Islam and the Riddle of Bihzâd of Herât (1465–1535)''. Paris: Flammarion, 2004, S. 166 f.Die weiße Hand gehört zur neben Dschāmi stehenden Person. Nūru'd-Dīn ʿAbdu'r-Raḥmān-i Dschāmi (und mit Titel Maulānā; geboren am 18. August 1414 in Chardscherd im Gebiet von Torbat-e Dschām in Chorasan,Cl. Huart u. H. Massé: D̲j̲āmī. In: Encyclopaedia of Islam, Second Edition. Edited by: P. Bearman, Th. Bianquis, C.E. Bosworth, E. van Donzel, W.P. Heinrichs..Paul Losensky: JĀMI i. Life and Works. In:. Abgerufen am 6. Dezember 2016. gestorben am 19. November 1492 in Herat) war ein persischer Mystiker und Dichter.

69 Beziehungen: Abu Sa'id (Timuride), Aleppo, Aq Qoyunlu, Avicenna, Bagdad, Baha-ud-Din Naqschband, Chorasan, Damaskus, Dschamschid, Edward Rehatsek, ʿAlī ibn Abī Tālib, Ghasel, Golestan (Saadi), Gotthard Strohmaier, Haddsch, Hafis, Hamadan, Heiliger Gral, Herat, Imam-Husain-Schrein, Isfahan, Istanbul, Josef (Sohn Jakobs), Josef und die Frau des Potifar, Josefsgeschichte, Katharer, Kerbela, Madschnūn Lailā, Manichäismus, Maschhad, Maulana, Mehmed II., Mekka, Miniaturmalerei, Mir ʿAli Schir Nawāʾi, Mogulreich, Mohammed, Mufti, Muhyī d-Dīn Ibn ʿArabī, Mystik, Nadschaf, Naqschbandīya, Nezami, Nischapur, Osmanisches Reich, Perser (Volk), Persische Literatur, Qazvin, Razavi-Chorasan, Saadi, ..., Safawiden, Salomo, Samarqand, Semnan (Stadt), Staatsreligion, Sufismus, Tachallus, Tarīqa, Täbris, Torbat-e Dschām, Ubaidullah Ahrar, Uzun Hasan, Vinzenz Rosenzweig von Schwannau, Zentralasien, Zwölfer-Schia, 1414, 1492, 18. August, 19. November. Erweitern Sie Index (19 mehr) »

Abu Sa'id (Timuride)

Bild von Abu Sa'id, aus dem 18. Jh. Abu Sa'id (auch Abu Sa'id ibn Muhammad ibn Miran Schah, * um 1424; † 8. Februar 1469) war ein timuridischer Herrscher, der von 1451 bis 1469 in Transoxanien regierte.

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Aleppo

Aleppo (französisch Alep; kurdisch (Kurmandschi) Heleb;;;; gelegentlich auch Haleb; in der Antike zeitweise Beroia) ist eine Stadt im Norden Syriens.

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Aq Qoyunlu

Flagge Die Aq Qoyunlu (oghusisch: oder, deutsch: (jene) mit weißen Hammeln) war eine turkmenische Stammesföderation, die nach der Mongolenherrschaft in Diyar Bakr aufstieg.

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Avicenna

Miniatur des Avicenna Abū Alī al-Husain ibn Abd Allāh ibn Sīnā (geboren kurz vor 980Jorit Wintjes: Einführung. In: Konrad Goehl: Avicenna und seine Darstellung der Arzneiwirkungen. 2014, S. 5–27. in Afschana bei Buchara in Chorasan; gestorben im Juni 1037 in Hamadan), kurz Ibn Sina und, vermutlich über eine hebräische Zwischenstufe wie Aven Zina,Gotthard Strohmaier: Avicenna. München 1999.

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Bagdad

Bagdad oder Baghdad (von „Geschenk des Herrn“ bzw. „Gottesgeschenk“, entsprechend baġ „Gott, Herr“ und dād „Gabe“) ist die Hauptstadt des Iraks und des gleichnamigen Gouvernements.

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Baha-ud-Din Naqschband

Baha-ud-Din Naqschband Buchari (arabisch-; * 1318 bei Buchara; † 1389 ebenda) war der Namensgeber des Naqschbandīya-Ordens, eines der größten und einflussreichsten muslimischen Sufiorden.

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Chorasan

Chorasan und die Nachbarregionen Transoxanien und Choresmien in Zentralasien Chorasan oder Churasan (manchmal auch Chorassan, im Englischen meist Khorassan, Khorasan oder Khurasan geschrieben), mit nördlicheren Regionen zusammengefasst als Chorasan und Mā warā’ an-nahr (arabisch-), ist eine historische Region in Zentralasien im Gebiet der heutigen Staaten Afghanistan, Iran, Tadschikistan, Usbekistan und Turkmenistan.

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Damaskus

Damaskus, (türkisch/osmanisch Şam, auch Dimaşk, kurdisch Şam) ist die Hauptstadt von Syrien und des Gouvernements Rif Dimaschq („Umgebung von Damaskus“).

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Dschamschid

Dschamschid, in einer Schahname-Ausgabe Dschamschid,, auch Dschemschīd, Kurzform Dschem, oder auch Yima auf Avestisch, ist eine Figur der iranischen Mythologie.

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Edward Rehatsek

Edward Rehatsek (* 3. Juli 1819 in Ilok; † 11. Dezember 1891 in Bombay) war ein österreichisch-ungarischer Orientalist, Lehrer für Latein und Mathematik.

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ʿAlī ibn Abī Tālib

Idealisierte Darstellung Alis vom armenischen Hofmaler Hakob Hovnatanyan (1806–1881) Abū l-Hasan ʿAlī ibn Abī Tālib (geboren um 600 in Mekka; gestorben am 28. Januar 661 in Kufa), häufig kurz Ali genannt, war der Vetter und Schwiegersohn des Propheten Mohammed und ist eine zentrale Figur des Islam.

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Ghasel

Das Ghasel oder die Ghasele (auch Gasel, Ghasal, Ghazal; von) ist eine lyrische Gedichtform, die bereits in vorislamischer Zeit auf der Arabischen Halbinsel entstanden ist.

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Golestan (Saadi)

Miniatur nach Saadis Einleitung, aus einem Manuskript des ''Rosengartens'' von ca. 1645 in der Freer Gallery of Art, Washington, D.C. Der Golestān („Rosengarten“), geschrieben 1259, ist eine Sammlung von persischen Gedichten und Geschichten.

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Gotthard Strohmaier

Gotthard Strohmaier (* 4. November 1934 in Zwickau) ist ein deutscher Arabist, Gräzist und Medizinhistoriker.

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Haddsch

Mekka während des Haddsch (2009) Der Haddsch, auch Hadsch (und Hadjdj) geschrieben, ist die islamische Pilgerfahrt nach Mekka.

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Hafis

Dīwāns, 18. Jahrhundert Hafis oder (persisch ausgesprochen) Hāfez (bzw. Ḥāfiẓ), auch Mohammed Schemseddin (geboren um 1315 oder 1325 in Schiras, Iran; gestorben um 1390 ebenda) ist einer der bekanntesten persischen Dichter und Mystiker.

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Hamadan

Hamadan oder Hamedan (auch Hamadaun) ist eine Stadt im Westen Irans und Hauptstadt der gleichnamigen Provinz.

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Heiliger Gral

Die Legende um den Heiligen Gral, kurz auch (der) Gral genannt, erschien im späten 12. Jahrhundert in vielgestaltiger Form in der mittelalterlichen Artus-Sage.

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Herat

Herat (in der Antike Haraiva) ist eine Stadt im westlichen Afghanistan im Tal des Hari Rud.

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Imam-Husain-Schrein

Der Imam-Husain-Schrein in Kerbela, Irak Der Imam-Husain-Schrein ist eine heilige Stätte des schiitischen Islams in der Stadt Kerbela, Irak.

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Isfahan

Zayandeh Rud Flussufer Isfahan bzw.

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Istanbul

Istanbul wird durch den Bosporus in einen europäischen und einen asiatischen Teil getrennt. Goldene Horn Blick auf Istanbul bei Nacht Istanbul (von, „in die Stadt“: siehe unten), früher Byzantion (Byzanz) und Konstantinopel, ist die bevölkerungsreichste Stadt der Türkei und deren Zentrum für Kultur, Handel, Finanzen und Medien.

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Josef (Sohn Jakobs)

Josef oder Joseph, der Sohn von Jakob und Rachel, ist eine Person der Bibel.

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Josef und die Frau des Potifar

Josef und die Frau des Potifar ist eine biblische Erzählung aus dem Buch Genesis.

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Josefsgeschichte

''Josef wird von seinen Brüdern nach Ägypten verkauft'' – Darstellung aus dem ''Hortus Deliciarum'' der Herrad von Landsberg (12. Jahrhundert) Die Josefsgeschichte der hebräischen Bibel, auch als Josefserzählung oder Josefsnovelle bezeichnet, ist eine biblische Erzählung.

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Katharer

Der heilige Dominikus und die Albigenser in Albi (1207): Katholische und katharische Schriften werden ins Feuer geworfen, doch nur letztere verbrennen (Pedro Berruguete, um 1495).http://www.wga.hu/html/b/berrugue/pedro/dominic2.html St Dominic and the Albigenses in der http://www.wga.hu/frames-e.html?/html/b/berrugue/pedro/dominic2.html WEB Gallery of Art. Der Begriff Katharer (wörtlich „die Reinen“, von griechisch καθαρός, katharós „rein“) steht für die Anhänger der bekanntesten und radikalsten heterodoxen Strömung des mittelalterlichen Christentums, die vom 12. bis zum 14. Jahrhundert vornehmlich im Süden Frankreichs sowie in Italien, Spanien und Deutschland verbreitet war.

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Kerbela

Husain-Moschee (1932) Kerbela oder Kerbala ist eine Stadt im Zentrum des Irak mit etwa 711.530 Einwohnern (Stand 1. Juli 2018).

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Madschnūn Lailā

Persische Miniatur: Qais, der von Laila Besessene, in der Wildnis Madschnūn Lailā ist die Bezeichnung für die männliche Hauptperson Qais (auch Kais) in einer klassischen orientalischen Liebesgeschichte arabischen Ursprungs.

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Manichäismus

Khocho, Tarimbecken Der Manichäismus war eine stark von der Gnosis beeinflusste Offenbarungsreligion der Spätantike und des frühen Mittelalters.

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Maschhad

Maschhad, auch Meschhed oder Masched, traditionell Mäschhäd (in englischer Schreibung Mashhad; //), ist die Hauptstadt der iranischen Provinz Razavi-Chorasan und die zweitgrößte Stadt Irans.

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Maulana

Maulana ist ein religiöser Titel für angesehene islamische Gelehrte bzw.

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Mehmed II.

Sultan Mehmed II., Miniatur aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, gemalt von Sinan BeyNurhan Atasoy, Filiz Çağman: ''Turkish Miniature Painting''. Istanbul 1974, S. 18. oder seinem Schüler Şiblizâde Ahmed.Begüm Özden Fırat: ''Encounters with the Ottoman miniature: contemporary readings of an imperial art.'' Tauris, 2015, London u. a., S. 148 f. محمد بن مراد خان مظفّر دائما‎ ''Meḥemmed b. Murād Ḫān muẓaffer dāʾimā'' Tughra Mehmeds II. mit entflochtenem Schriftzug: „Meḥemmed, Sohn von Murād Ḫān, immer siegreich“. Mehmed II. (geb. 30. März 1432 in Edirne; gest. 3. Mai 1481 bei Gebze), genannt Ebū ʾl-Fetḥ und postum Fātiḥ (Der Beiname fand erst später (insbesondere im 18. und 19. Jahrhundert) Verbreitung. Vgl. Mehmet İpşirli: Lakap. Osmanlılar’da Lakap. In: Türkiye Diyanet Vakfı İslâm Ansiklopedisi. Band 27. TDV Yayını, Ankara 2003, S. 67.), war der siebte Sultan des Osmanischen Reiches.

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Mekka

Mekka ist eine Stadt mit circa 2,4 Millionen Einwohnern (Stand 2022) im westlichen Saudi-Arabien und mit der Heiligen Moschee und der Kaaba der zentrale Wallfahrtsort des Islams.

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Miniaturmalerei

Miniatur von Jacques Augustin auf Elfenbein (8 cm); 1799 Unter Miniaturmalerei wird die Anfertigung kleiner und kleinster Malereien verstanden; diese werden als Miniaturen bezeichnet.

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Mir ʿAli Schir Nawāʾi

Nawaʾi auf einer sowjetischen Briefmarke Mir ʿAli Schir Nawāʾi (* 9. Februar 1441 in Herat; † 3. Januar 1501 ebenda), eigentlich Nizām od-Din ʿAli Schir, bekannt unter seinem Dichternamen Nawā'ī („der mit harmonischem Klang“), international oft einfach Nava'i geschrieben, war ein zentralasiatischer Dichter, Politiker, Bauherr und Mystiker, der am Hofe der Timuriden in Herat wirkte.

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Mogulreich

Das Mogulreich war ein von 1526 bis 1858 auf dem indischen Subkontinent bestehender Staat.

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Mohammed

Eulogie Bibliothèque nationale in Paris. Mohammed oder Muhammad, mit vollem Namen Abū l-Qāsim Muhammad b. ʿAbdallāh b. ʿAbd al-Muttalib b. Hāschim b. ʿAbd Manāf al-Quraschī (geboren zwischen 570 und 573 in Mekka; gestorben am 8. Juni 632 in Medina), war der Religionsstifter des Islam.

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Mufti

Bibliotheca Apostolica Vaticana'' Ein Mufti (indet.) ist ein offizieller Erteiler von islamischen Rechtsgutachten.

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Muhyī d-Dīn Ibn ʿArabī

Ibn al-ʿArabī, Phantasiebildnis unbekannter Quelle Muhyī d-Dīn Abū ʿAbd Allāh Muhammad ibn ʿAlī Ibn ʿArabī al-Hātimī at-Tāʾī, häufig auch Ibn al-ʿArabī (geboren am 7. August 1165 in Murcia; gestorben am 16. November 1240 in Damaskus), war ein andalusischer Philosoph und Mystiker.

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Mystik

Die mittelalterliche Mystikerin Birgitta von Schweden (14. Jahrhundert) Der Ausdruck Mystik (von mystikós ‚geheimnisvoll‘, zu myein ‚Mund oder Augen schließen‘) bezeichnet Berichte und Aussagen über die Erfahrung einer göttlichen oder absoluten Wirklichkeit sowie die Bemühungen um eine solche Erfahrung.

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Nadschaf

Nadschaf (auch Nedschef) ist eine Stadt im Irak und Hauptstadt der Provinz Nadschaf.

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Naqschbandīya

Die Naqschbandīya bzw.

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Nezami

Aserbaidschanischen Sozialistischen Sowjetrepublik (1939) Nezami (von Gandscha), genannt auch Nizami (vollständiger Name:; geboren um 1141 in Gandscha (heute in Aserbaidschan); gestorben am 12. März 1209), war ein persischer Dichter und der bedeutendste Vertreter des „romantischen Epos in der persischen Literatur“.

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Nischapur

Zentralasien mit Seidenstraße Nischapur oder Neyschabur (in englischsprachigen Publikationen Nishapur, Nīshāpūr und Neyshabour) ist eine Stadt in einem Hochgebirge in der Provinz Razavi-Chorasan im Iran.

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Osmanisches Reich

Das Osmanische Reich (und ab 1876 amtlich) war das Reich der Dynastie der Osmanen von ca.

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Perser (Volk)

Die Perser (von griechisch Persai) sind eine Ethnie im Großraum Vorder- und Zentralasiens.

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Persische Literatur

''Diwan des Hafis'', Miniaturmalerei, Persien, 1585 Die Geschichte der persischen Literatur, genannt auch iranische Literatur, lässt sich bis in das Altertum zurückverfolgen.

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Qazvin

Pavillon Tschehel Sotun (Vierzig Säulen), Qazvin Qazvin oder Kaswin ist eine Stadt in Iran, die von 1548 bis 1598 Hauptstadt des Safawiden-Reiches war.

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Razavi-Chorasan

Moschee in Maschhad Razavi-Chorasan oder Razawi-Chorasan bzw.

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Saadi

Mogulische Miniatur nach Saadis Einleitung, ca. 1645. Saadis Grabmal in Schiras Andere Ansicht von Saadis Grabmal Saadi oder Sa'di (* um 1210; † um 1292), mit vollem Namen Abu Moḥammad Mošarref ad-Din Moṣleḥ bin ʿAbd-Allāh bin Mošarref Širāzi, war ein herausragender persischer Dichter und Mystiker.

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Safawiden

Ismail II. mit Löwe und Sonne (Schir-o-chorschid). Das Reich der Safawiden in seiner größten territorialen Ausdehnung um 1510 Die Safawiden waren eine aus Ardabil in Iranisch-Aserbaidschan stammende Herrscherdynastie in Persien, die von 1501 bis 1722 regierte und den schiitischen Islam als Staatsreligion etablierte.

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Salomo

Bap­tis­te­ri­ums in Flo­renz, 1425ff. Der König Salomo, gräzisiert Salomon, von, war – nach Darstellung der Bibel – im 10. Jahrhundert v. Chr.

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Samarqand

Samarqand, (usbekisch-kyrillisch und tadschikisch Самарқанд,;; sogdisch für „steinerne Stadt“), ist eine Stadt in Usbekistan mit 353.347 Einwohnern (Stand 1. Januar 2008) und Hauptstadt der Provinz Samarqand.

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Semnan (Stadt)

Semnan ist die Hauptstadt der iranischen Provinz Semnan.

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Staatsreligion

Staatsreligion (auch offizielle Religion) ist eine von einem Staat gegenüber anderen Religionen bevorzugte Religion.

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Sufismus

Sufismus oder Sufitum (auch Sufik) ist eine Sammelbezeichnung für Strömungen im Islam, die asketische Tendenzen und eine spirituelle Orientierung aufweisen, die oft mit dem Wort Mystik bezeichnet wird.

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Tachallus

Tachallus („Freiwerden“, „Loskommen“, „Pseudonym“, „Künstlername“, „Nom de plume“, „Schriftstellername“) ist ein Terminus technicus der islamischen Literatur.

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Tarīqa

Tarīqa (Plural Turuq) ist ein islamischer Begriff, der im engeren Sinne den spirituellen Weg bezeichnet, den der Sufi beschreitet, um über die Scharia hinaus zur Erkenntnis Allahs zu gelangen, in einem breiteren Sinne jedoch eine Gemeinschaft von Muslimen, die einem solchen Weg folgt, also eine Sufi-Bruderschaft.

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Täbris

Täbris oder Tabris, geschrieben auch Täbriz, ist die Hauptstadt von Ost-Aserbaidschan im Norden Irans.

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Torbat-e Dschām

Torbat-e Dscham (englisch transkribiert und international geläufig Torbat-e Jam) ist die Hauptstadt des gleichnamigen Verwaltungsbezirks in der Provinz Razavi-Chorasan.

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Ubaidullah Ahrar

Chodscha Ubaidullah Ahrar (* 1404; † 21. Februar 1490) war ein Scheich des Nakschibendi-Ordens.

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Uzun Hasan

Das Reich der Aq Qoyunlu unter Uzun Hasan. Uzun Hasan (* 1423 in Diyarbakır; † 6. Januar 1478 in Täbris) war ein Herrscher der turkmenischen Aq Qoyunlu (dt. jene mit den Weißen Hammeln).

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Vinzenz Rosenzweig von Schwannau

Eduard Kaiser, 1855 Vinzenz Rosenzweig von Schwannau (* 1791 in Znaim, Mähren; † 8. Dezember 1865 in Wien) war ein österreichischer Diplomat und Orientalist.

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Zentralasien

Karte Zentralasiens (englischsprachige Beschriftung) Zentralasien oder Mittelasien ist eine zusammenfassende Bezeichnung für die Großregion im Zentrum des Kontinentes Asien.

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Zwölfer-Schia

Kalligraphische Darstellung der zwölf Imame mit dem Namen des islamischen Propheten Mohammed in der Mitte Die Dschamkarān-Moschee bei Ghom, eine der heiligen Stätten der Zwölfer-Schia. Hier soll im 10. Jahrhundert der zwölfte Imam erschienen sein. Die Zwölfer-Schia ist derjenige Zweig innerhalb der Schia, nach dessen Lehre es insgesamt zwölf Imame gibt.

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1414

Keine Beschreibung.

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1492

Der Beginn des Jahres 1492 bringt den Abschluss der Reconquista in Spanien.

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18. August

Der 18.

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19. November

Der 19.

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Leitet hier um:

Abdul Rahman Jami, Abdur Rahman Dschami, Beharistan, Jāmi, Mulla Jami aus Herat, Nafahāt al-uns, Nur ad-Din Abd ar-Rahman Jami, Ǧāmi.

AusgehendeEingehende
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