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Dschahannam

Index Dschahannam

Islamische Darstellung der Hölle Dschahannam ist im Islam einer der Namen für die Hölle.

50 Beziehungen: Ahmadiyya, Al-Fadschr (Sure), Al-Hidschr, Al-Humaza, Al-Maʿāridsch, Al-Māʾida, Al-Mulk, Al-Qamar, Al-Qāriʿa, Allah, An-Nisāʾ, Apostasie im Islam, As-Sirāt, Az-Zabaniyya, Barzach, Bernard Carra de Vaux, Bihār al-Anwār, Dschanna, Dschinn, Encyclopaedia of Islam, ʿUlamā', Fegefeuer, Francis Edward Peters, Gehinnom, Hadramaut, Hadschi Halef Omar, Hölle, Himmel (Religion), Hud (Sure), Ibaditen, Iblis, Islam, Islamische Eschatologie, Ismailiten, Jüngster Tag (Islam), Karl May, Karl May’s Gesammelte Werke, Kāfir, Koran, Malik (Islam), Mirza Ghulam Ahmad, Mu'min, Munāfiq, Nafs, Nīya, Satan, Sunniten, Ursula Spuler-Stegemann, Zaqqūm, Zwölfer-Schia.

Ahmadiyya

Mirza Ghulam Ahmad, Begründer der Ahmadiyya Die Ahmadiyya ist eine islamische Gemeinschaft, die von Mirza Ghulam Ahmad in den 1880er Jahren in Britisch-Indien gegründet wurde.

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Al-Fadschr (Sure)

Al-Fadschr ist die 89.

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Al-Hidschr

Al-Hidschr ist die 15.

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Al-Humaza

Al-Humaza ist die 104.

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Al-Maʿāridsch

Al-Maʿāridsch ist die 70.

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Al-Māʾida

maghrebinischen Duktus – Koran-Exemplar aus dem 13. oder 14. Jahrhundert Al-Māʾida ist die 5. Koransure.

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Al-Mulk

Al-Mulk ist die 67.

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Al-Qamar

Al-Qamar ist die 54.

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Al-Qāriʿa

Al-Qāriʿa ist die 101.

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Allah

Alten Moschee ''(Eski Cami)'', Edirne, Türkei Allah ist das Wort für Gott in der arabischen Sprache.

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An-Nisāʾ

Einige Verse von an-Nisā in einer mittelalterlichen Darstellung. An-Nisāʾ ist die vierte Sure und zählt mit 176 Versen zu den längsten Suren des Korans.

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Apostasie im Islam

Jüdin und angeblichen Apostatin Sol Hatschuel, Gemälde von Alfred Dehodencq (c1861) Apostasie im Islam, im Arabischen Ridda oder Irtidād genannt, bezeichnet den „Abfall vom Islam“.

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As-Sirāt

As-Sirāt ist eine Brücke in der islamischen Eschatologie, die von Verstorbenen überquert werden muss, um in die Dschanna (Paradies) zu gelangen.

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Az-Zabaniyya

Darstellung eines der Zebaniyya in der islamischen Kunst. Hinter ihm befindet sich eine Gruppe von Frauen im Höllenfeuer Die Zabaniyya,, sind im Islam Wesen, die oft mit den Engeln der Hölle bzw.

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Barzach

Barzach (auch Barzakh) bezeichnet im islamischen Glauben eine Barriere oder Trennwand.

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Bernard Carra de Vaux

Bernard Carra de Vaux (* 3. Februar 1867 in Bar-sur-Aube; † 28. Dezember 1953 in Nizza) war ein französischer Arabist und Mathematikhistoriker und Mathematiker.

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Bihār al-Anwār

Bihār al-Anwār ist eine schiitische Hadith-Sammlung von Muhammad Bāqir al-Madschlisī, auch bekannt als Allamah al-Madschlisi.

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Dschanna

''Mohammeds Paradies'': Gemälde aus Persien, vermutlich aus dem 11. Jahrhundert, Bibliothèque nationale de France Dschanna ist der arabische Name für das Paradies im Islam.

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Dschinn

Ein Dschinn (Singular männlich, Singular weiblich), Plural Dschinn oder Dschinnen, ist in der islamischen Vorstellung ein Wesen, das aus „rauchlosem Feuer“ erschaffen ist, über Verstand verfügt und neben den Menschen, Satanen und den Engeln mit anderen Dschinn die Welt bevölkert.

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Encyclopaedia of Islam

Die Encyclopaedia of Islam (EI) ist eine vom Verlag Brill in Leiden herausgegebene Enzyklopädie zur Religion, Geschichte und Kultur der Islamischen Welt und das bislang umfassendste Nachschlagewerk der Islamwissenschaft.

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ʿUlamā'

ʿUlamā', deutsch Ulama oder Ulema (Pl. von), heißen die Religionsgelehrten des Islam.

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Fegefeuer

Darstellung in St. Egid (Klagenfurt am Wörthersee) Münster St. Nikolaus, Überlingen, Mittelteil des Schutzengel-Altars Bad Wimpfener Stadtkirche Fegefeuerdarstellung aus der elsässischen Legenda Aurea von 1419, Universitätsbibliothek Heidelberg Fegefeuer, selten Fegfeuer (lateinisch Ignis purgatorius oder Purgatorium, „Reinigungsort“, „Läuterungsort“), bezeichnet die Läuterung, die nach einer besonders in der Westkirche entwickelten theologischen Lehre eine Seele nach dem Tod erfährt, sofern sie nicht als heilig unmittelbar in den Himmel aufgenommen wird.

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Francis Edward Peters

Francis Edward Peters (* 23. Juni 1927 in New York) ist ein US-amerikanischer Islam- und Religionswissenschaftler sowie Altphilologe.

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Gehinnom

Das Tal von Ge-Hinnom um 1900 Die hebräische Bezeichnung Ge-Hinnom, seltener auch Ge-Ben-Hinnom (oder) ist ein Ortsname im biblischen Juda, das in der griechischen Übersetzung des Alten Testaments (Septuaginta) teils übersetzt, teils in der gräzisierten Form Gehenna (γαιεννα) oder ähnlich (γαιβενενομ, γαι-βαναι-εννομ) wiedergegeben wurde.

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Hadramaut

Gegend in der Nähe von Seyun innerhalb des Hadramaut-Tales Die Region Hadramaut liegt im Osten der Republik Jemen und wird im Süden durch den Golf von Aden, im Osten durch Oman und im Norden durch die Wüste Rub al-Chali begrenzt.

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Hadschi Halef Omar

Hadschi Halef Omar Ben Hadschi Abul Abbas Ibn Hadschi Dawuhd al Gossarah ist eine literarische Figur, die in verschiedenen Abenteuerromanen von Karl May auftritt.

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Hölle

Hortus-Deliciarum''-Manuskript der Herrad von Landsberg (um 1180) Die Hölle ist nach den Auffassungen zahlreicher Religionen ein unwirtlicher, jenseitiger Ort der Bestrafung für, dem jeweiligen Glauben als verboten geltende, im Diesseits begangene Taten.

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Himmel (Religion)

Himmel ist in vielen Religionen eine nicht räumlich zu verstehende Sphäre, die alternativ zur empirischen Wirklichkeit übernatürliche Wesen, Erscheinungen oder Götter beheimatet.

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Hud (Sure)

Hud ist die 11.

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Ibaditen

Beni Isguen, heilige Stadt der Mozabiten Die Ibaditen sind eine religiöse Sondergemeinschaft des Islams, die weder dem Sunnitentum noch der Schia angehört.

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Iblis

Die Engel begegnen Adam und teilen mit Iblīs, obgleich in geringerem Maßen, eine abgeneigte Haltung gegenüber Gottes neuer Schöpfung. Iblīs wendet sich trotzend von Adam ab und dreht seinen Kopf zur Seite. Nach manchen Traditionen wurde Iblīs als ein schöner Engel namens ''ʿAzāzīl'' erschaffen und wird als solcher hier dargestellt. Seine dunkle Haut zeigt seinen bevorstehenden Fall, aber er trägt noch immer die Flügel und die Haare eines Engels. Darstellung aus einem Manuskript aus ''Manṭiq al-ṭayr'' (Die Konferenz der Vögel) von Farīd al-Dīn ʿAṭṭār. Iran, Schiraz, 899/1494. Iblis oder Eblis (persisch und; als Kontraktionsform vermutlich abgeleitet von) – in islamischer Tradition namentlich auch Azazil – ist eine dem Satan vergleichbare Gestalt im Islam und in der iranischen Mythologie.

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Islam

Staaten mit einem islamischen Bevölkerungsanteil von mehr als 5 %'''Grün''': Sunniten, '''Rot''': Schiiten, '''Blau''': Ibaditen (Oman) Bittgebet in Mekka, im Mittelgrund die Kaaba Eingang der Moschee des Propheten Mohammed in Medina Hilal, ein Symbol des Islams Zwei Frauen und ein Mann in der Moschee von Selangor in Shah Alam, Malaysia Der Islam ist eine monotheistische Religion, die im frühen 7.

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Islamische Eschatologie

Eschatologie im Islam ist die Doktrin über ‚die letzten Dinge‘ am Ende der Tage.

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Ismailiten

Die Ismailiten (Sindhi Ismā'īlī) bilden eine Religionsgemeinschaft im schiitischen Islam, die im 8.

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Jüngster Tag (Islam)

Der jüngste Tag, auch „Tag der Auferstehung“, „Tag des Gerichts“ oder „Tag der Abrechnung“ genannt, ist in der islamischen Eschatologie, ähnlich wie bei den anderen abrahamitischen Religionen, der finale Tag der Auferstehung und Abrechnung.

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Karl May

rahmenlos Karl Friedrich May (* 25. Februar 1842 in Ernstthal; † 30. März 1912 in Radebeul; eigentlich Carl Friedrich May) war ein deutscher Schriftsteller.

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Karl May’s Gesammelte Werke

Karl May’s Gesammelte Werke, Auswahl älterer Ausgaben Karl May Karl May’s Gesammelte Werke, Auflistung von 1930 Diese Liste führt die Werke Karl Mays auf, wie sie vom Karl-May-Verlag seit 1913 in der Reihe Karl May’s Gesammelte Werke (ab Band 91 auch Karl May’s Gesammelte Werke und Briefe) herausgegeben wurden.

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Kāfir

Der arabisch-islamische Begriff Kāfir (Plural; weibliche Form) steht für Ungläubige oder „Nicht-Muslim“.

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Koran

Teil eines Verses aus der 48. Sure ''al-Fath'' in einer Handschrift aus dem 8. oder 9. Jahrhundert Kalligraphen Aziz Efendi (1871–1934) Der Koran (so die eingedeutschte Form von) ist die heilige Schrift des Islams, die gemäß dem Glauben der Muslime die wörtliche Offenbarung Gottes (Allah) an den Propheten Mohammed enthält.

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Malik (Islam)

Malik ist der Name eines Engels, der im Koran und in verschiedenen Überlieferungen des islamischen Religionsstifters Mohammed (6./7. Jahrhundert) erwähnt wird.

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Mirza Ghulam Ahmad

Unterschrift von Mirza Ghulam Ahmad: مرزا غلاماحمد Mirza Ghulam Ahmad (geboren am 13. Februar 1835 in Qadian; gestorben am 26. Mai 1908 in Lahore) war ein britisch-indischer Prediger und Begründer der Ahmadiyya-Bewegung.

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Mu'min

Mu'min ist einerseits ein Name Gottes im Koran (siehe Koran, Sure 59 Vers 23), oder auch das arabische Wort für „Gläubiger“ im Sinn von „an etwas glauben“.

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Munāfiq

Munāfiq (Plural munāfiqūn) ist ein islamischer Begriff, der einen religiösen Heuchler bezeichnet, also jemanden, der äußerlich den Islam praktiziert, während er im Inneren seinen Unglauben (Kufr) verbirgt, möglicherweise auch unwissentlich.

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Nafs

Nafs ist ein arabischer Begriff, der schon im Koran vorkommt und für die Person oder das Selbst steht, aber auch die Bedeutung von Seele hat.

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Nīya

Nīya ist eine im Islam für viele rituelle Handlungen (wie beispielsweise die rituelle Waschung Wudū', das rituelle Gebet, das Fasten, die Pilgerfahrt oder das Almosengeben Zakāt/Ṣadaqāt) vorgeschriebene Absichtserklärung, die der eigentlichen Handlung unmittelbar vorausgehen muss.

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Satan

Hiob aus (William Blake) Satan (auch Satanas) bezeichnet einen oder mehrere dem Menschen übelwollende Geistwesen, häufig Engel.

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Sunniten

schiitische Gebiete; '''Blau''': Ibaditen (Oman) Die Sunniten bilden die größte Glaubensgruppe im Islam.

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Ursula Spuler-Stegemann

Ursula Spuler-Stegemann (* 1939 in Mannheim) ist eine deutsche Turkologin, Autorin und Professorin mit dem Schwerpunkt Islam in der Gegenwart.

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Zaqqūm

Zaqqum-Baum, mit einem Zitat aus Sure 37 Der Zaqqum-Baum oder auch Saqqum-Baum ist ein verfluchter Baum, der im Koran viermal erwähnt wird: Sure 37, Vers 62 (Gegenüberstellung der Gnade der Rettung und Zaqqūm); Sure 44:43/44 (Speise des Sünders); Sure 56:50–52 (Speise für Irregegangene und Leugner am Tag des Gerichts); Sure 17:60 (Warnung vor dem verfluchten Baum im Qur`an).

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Zwölfer-Schia

Kalligraphische Darstellung der zwölf Imame mit dem Namen des islamischen Propheten Mohammed in der Mitte Die Dschamkarān-Moschee bei Ghom, eine der heiligen Stätten der Zwölfer-Schia. Hier soll im 10. Jahrhundert der zwölfte Imam erschienen sein. Die Zwölfer-Schia ist derjenige Zweig innerhalb der Schia, nach dessen Lehre es insgesamt zwölf Imame gibt.

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Leitet hier um:

Dschehenna, Gahannam, Jahannam, Ǧahannam.

AusgehendeEingehende
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