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Druckermarke

Index Druckermarke

Druckermarke des Peter Schöffer am Ende von ''Valerius Maximus'', 1471 Einige der ersten Drucker fügten ihren Werken, um deren Herkunft eindeutig zu kennzeichnen, sogenannte Druckermarken (auch: Druckersignete, Druckerzeichen) bei.

46 Beziehungen: Allegorie, Anja Wolkenhauer, Bibel, Buchdruck, Buchgestaltung, Buchhändler, Consortium of European Research Libraries, Drucker (Beruf), Druckerei, Druckmarke, Explicit, Ferdinand Geldner, Hausmarke, Heinrich Grimm (Historiker), Hochdruckverfahren, Holzschnitt, Inkunabel, Johannes Fust, Kaufmann, Kolophon (Schriftstück), Latein, Lexikon des gesamten Buchwesens, Mainz, Manuskript, Mittelalter, Monogramm, Nachdruck, Offizin, Peter Schöffer, Raubdruck, Severin Corsten, Signet, Symbol, Titelblatt, Typografie, Urheberrecht, Valerius Maximus, Verleger, Vignette, Walter de Gruyter (Verlag), Wappen, 15. Jahrhundert, 16. Jahrhundert, 17. Jahrhundert, 18. Jahrhundert, 20. Jahrhundert.

Allegorie

Jan Vermeer, ''Die Malkunst'', Allegorie auf die Malerei Jan Brueghel der Jüngere, ''Allegorie der Tulipomanie'' Die Allegorie (‚andere Sprache‘; von állos ‚anders‘, ‚verschieden‘, ‚auf andere Weise‘ und agoreúo ‚eindringlich sprechen‘, ‚eine öffentliche Aussage machen‘, zu agora ‚Versammlung‘) ist eine Form indirekter Aussage, bei der eine Sache (Ding, Person, Vorgang) aufgrund von Ähnlichkeits- oder Verwandtschaftsbeziehungen als Zeichen einer anderen Sache (Ding, Person, Vorgang, abstrakter Begriff) eingesetzt wird.

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Anja Wolkenhauer

Anja Wolkenhauer, 2019 Anja Wolkenhauer (* 7. August 1967 in Hamburg) ist eine deutsche Klassische Philologin.

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Bibel

Gutenberg-Bibel der New York Public Library Als Bibel (‚Bücher‘) oder (Die) Heilige Schrift bezeichnet man die wichtigste religiöse Textsammlung im Judentum wie auch im Christentum.

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Buchdruck

Buchdruck im 16. Jahrhundert Der Buchdruck ist ein mechanischer Prozess, bei dem Schriften und Bilder in großer Anzahl auf ebenen Flächen, meist aus Papier, reproduziert werden.

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Buchgestaltung

''Vom deutschen Rhein'', lederner Prachteinband mit Ansichten von Caspar Scheuren, gestochen von Heinrich Emil und Clemens Kissel, 1877–1879 Buchgestaltung betrifft die grafische und typografische Gestaltung des Inhaltes und des Einbandes eines Buches.

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Buchhändler

Buchhändlerin oder Buchhändler, im heutigen Sprachgebrauch eine Person, die im Bucheinzelhandel angestellt oder selbstständig tätig ist, ist ein nach dem deutschen Berufsbildungsgesetz (BBiG) anerkannter Ausbildungsberuf.

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Consortium of European Research Libraries

Das Consortium of European Research Libraries (CERL) ist ein Zusammenschluss von knapp 300 europäischen und nordamerikanischen Forschungsbibliotheken mit dem Ziel, gemeinsam technische Lösungen wie die „The Heritage of the Printed Book in Europe Database“ (HPB), den „CERL Thesaurus“ oder die Datenbank „Material Evidence in Incunabula (MEI)“ zu betreiben, um Historikern mit Interesse an Buchgeschichte den Zugriff auf buchwissenschaftliches Material zu erleichtern.

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Drucker (Beruf)

Drucker, Drucktechniker (Österreich) bzw.

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Druckerei

Inkunabel-Druckereien im 15. Jahrhundert Eine Druckerei ist ein Unternehmen oder eine Fertigungsstätte für Druckerzeugnisse.

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Druckmarke

Kombinierte Schneid-, Pass- und Farbmarke für CMYK Druckmarken werden im Druckwesen verwendet, um den Druck nach Farbe, Position und Qualität zu kontrollieren.

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Explicit

Das Explicit ist die Schlussformel in mittelalterlichen Handschriften und Inkunabeln zusammen mit den sich häufig daran anschließenden Angaben von Ort, Datum, Schreiber, Verfasser oder Drucker.

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Ferdinand Geldner

Ferdinand Geldner (* 8. Januar 1902 in Horsdorf bei Staffelstein, Oberfranken; † 7. August 1989) war ein deutscher Bibliothekar, Buchhistoriker und Einbandforscher.

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Hausmarke

Hausmarken der Fischerhäuser in Vitt auf Rügen Eine Hausmarke (auch Hauszeichen, Hofzeichen, Handgemal) ist ein Eigentumszeichen, später Sippenzeichen, das an Häusern, Gebäuden und Gegenständen sowie geschlagenem Holz zur Kennzeichnung angebracht ist.

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Heinrich Grimm (Historiker)

Heinrich Adolf Grimm, auch Günther Franz Heinrich GrimmBiographische Angaben zum Autor, in: Heinrich Grimm: Ulrich von Hutten: Wille und Schicksal (.

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Hochdruckverfahren

Einzellettern in einem Setzkasten mit einem Winkelhaken Schriftstock Prüfeninger Weiheinschrift von 1119, der Text wurde mittels Hochreliefstempel geschaffen Historische Holzlettern Der Hochdruck ist das älteste Druckverfahren.

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Holzschnitt

Der Holzschnitt ist ein Hochdruckverfahren, bei dem ein reliefartiger hölzerner Druckstock verwendet wird, um Grafiken zu erzeugen; auch die so erzeugte einzelne Grafik wird Holzschnitt genannt.

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Inkunabel

abruf.

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Johannes Fust

Johann Fust Johannes Fust (* um 1400 in Mainz; † 30. Oktober 1466 in Paris) war ein gelernter Fürsprech (Anwalt) und späterer Buchdrucker und Verleger.

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Kaufmann

Schreibende Kaufmannsfrau, Meißener Porzellan, 1772 Das Gewerbe des Kaufmanns bestand ursprünglich im Handel mit Waren.

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Kolophon (Schriftstück)

Druckerzeichen Ein Kolophon (‚Gipfel‘, ‚Spitze‘, ‚Schluss‘) oder eine Subskription (‚Nachschrift‘, vergleiche aber die gängigere Wortbedeutung von Subskription) ist ein Element eines Buches, das in der Regel am Schluss der Handschrift oder des Druckwerks steht und Informationen unter anderem über Inhalt, Verfasser, Ort, Zeit, Hersteller, Auftraggeber und Produktionsdetails der Veröffentlichung enthält.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Lexikon des gesamten Buchwesens

Das Lexikon des gesamten Buchwesens (LGB, Zitierform „Lex. ges. Buchwesen“) ist ein Fachlexikon zum gesamten Buchwesen.

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Mainz

Blick auf Mainz mit den Bonifazius-Türmen und dem Dom Doms im Hintergrund Mainz ist die Landeshauptstadt des Landes Rheinland-Pfalz und mit Einwohnern zugleich dessen größte Stadt.

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Manuskript

Benediktinerstift Weihenstephan, vermutlich um 1475 Unter Manuskript oder Handschrift versteht man in der Bibliothekswissenschaft oder Editionsphilologie handgeschriebene Bücher, Briefe oder andere Publikationsformen (von ‚von Hand Geschriebenes‘; Abkürzung: Ms., Mehrzahl Mss.). Im engeren Sinne versteht man darunter durch manuelles Schreiben mit Tinte oder anderen Farbmitteln auf Papyrus, Palmblättern, Birkenrinde, Pergament, Holzbrettchen oder Papier gebrachte Werke.

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Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

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Monogramm

Heinrichs III.Hier ist der waagerechte Strich der eigenhändige Vollziehungsstrich. Kunsthistorischen Museum in Wien Spiegelmonogramm JSBSiegel von Johann Sebastian Bach mit seinen spiegelbildlich ineinander verwobenen Anfangsbuchstaben Christian VIII. (ehemals an einer Brücke der Altona-Neustädter Chaussee angebracht) ''Monogramm'' Mark Twains auf dem Bucheinband der 1896 erschienenen Ausgabe von „The American Claimant“ Friedrich VIII) Unter einem Monogramm verstand man ursprünglich einen Einzelbuchstaben.

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Nachdruck

Nachdrucke (auch: Neudruck oder) gelten als eigene Ausgaben eines Werkes in vergleichbarer Form (etwa bei historischen Ausgaben oder vergriffenen Büchern).

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Offizin

Offizin einer Apotheke in Darmstadt, Ende 17. Jahrhundert: links der Verkauf und die Buchhaltung, in der Mitte die Herstellung und rechts die Alchemie Als eine Offizin (von, auch ‚Herd, Wirtschaftsgebäude‘) bezeichnete man seit dem späten Mittelalter eine Werkstatt, die hochwertige Waren produzierte, mit angeschlossenem Verkaufsraum.

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Peter Schöffer

name.

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Raubdruck

Mit einem Ladenpreis von 5 Schillingen teuer, aber vollständig und mit Kupfer: die Erstausgabe von Daniel Defoes ''Robinson Crusoe'' (London: W. Taylor, 1719). Defoes ''Robinson Crusoe'' (London: T. Cox, 1719). Der Raubdruck ist eine Bezeichnung für einen unberechtigten Nachdruck eines Druckwerks durch einen Konkurrenzverlag, der in der Regel dabei seine eigene Identität verschleiert.

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Severin Corsten

Severin Corsten (1995) Severin Corsten (* 8. Dezember 1920 in Heinsberg; † 18. Oktober 2008 in Bonn) war ein deutscher Bibliothekar, Historiker und Buchwissenschaftler.

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Signet

Goldenen Brief von 1756. Das Signet, auch: im Duden (lat. signum „Zeichen“) ist ein visuelles Zeichen.

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Symbol

Sternbilds Löwe Der Terminus Symbol (altgriechisch σύμβολον sýmbolon ‚Erkennungszeichen‘) oder auch Sinnbild wird allgemein für Bedeutungsträger (Zeichen, Wörter, Gegenstände, Vorgänge etc.) verwendet, die eine Vorstellung bezeichnen (von etwas, das nicht gegenwärtig zu sein braucht).

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Titelblatt

Als Titelblatt wird das Blatt einer Publikation bezeichnet, auf dem sich die Titelseite befindet.

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Typografie

bürgerlich-konservative Ausrichtung des Blatts, die Antiqua darunter als Gegenpol Aktualität und Modernität ausdrücken. Typografie (vom Duden und der schweizerischen Bundeskanzlei empfohlene Schreibweise) oder Typographie (von „Schlag, Abdruck, Figur, Typ“ und -graphie) ist eine mehrdeutige Bezeichnung: Im traditionellen Sinne bezieht sie sich auf die Gestaltung von Druckwerken mit beweglichen Lettern (Typen).

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Urheberrecht

Das Urheberrecht ist zunächst das subjektive und absolute Recht auf den Schutz geistigen Eigentums in ideeller und materieller Hinsicht.

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Valerius Maximus

Eine Seite der ''Facta et dicta memorabilia'', lateinisch mit französischer Übersetzung, in einer 1470/1480 angefertigten Handschrift aus Flandern, deren Illustration den Kontrast von Ausschweifung und Mäßigung in den Tischsitten veranschaulicht. Leipzig, Universitätsbibliothek, Ms. Rep. I.11b, Bd. 1, fol. 137v Eine Inkunabel-Ausgabe des Valerius Maximus: Peter Schöffer, Mainz 1471 (http://gesamtkatalogderwiegendrucke.de/docs/M49160.htm GW M49160) Valerius Maximus war ein römischer Schriftsteller der 1.

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Verleger

Der Verleger ist Leiter eines Verlages für Bücher, Zeitschriften, Zeitungen, Musiknoten, Kalender oder andere Medienprodukte (Compact Disks, DVDs, Onlinemedien, Software, Spiele etc.). Er ist entweder als Unternehmer oder als angestellter Geschäftsführer für den Verlag in seiner Gesamtheit verantwortlich.

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Vignette

Vignette aus ''Von Münsterischen Widertauffern'' (1589) Vignette aus ''Ladies’ Home Companion'' (1901) Das Wort Vignette (aus dem Französischen für „Randverzierung“, „Abzeichen“; von vigne „Weinrebe“) bezeichnet ursprünglich eine Kennzeichnung der Rebsorte am Rand eines Weinbergs und das Etikett einer Weinflasche.

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Walter de Gruyter (Verlag)

Die Walter de Gruyter GmbH (kurz De Gruyter genannt, auch WDeG abgekürzt) ist ein Wissenschaftsverlag in Berlin.

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Wappen

Siebmachers Wappenbuch von 1605 Ein Wappen ist ein schildförmiges Zeichen, angelehnt an den Schild als Schutzwaffe des Mittelalters.

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15. Jahrhundert

Das 15.

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16. Jahrhundert

Das 16.

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17. Jahrhundert

Das 17.

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18. Jahrhundert

Das 18.

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20. Jahrhundert

Das 20.

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Leitet hier um:

Druckersignet, Druckerzeichen.

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