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Beatmung

Index Beatmung

Die Beatmung (oder das Beatmen) ist eine künstliche Lungenventilation.

121 Beziehungen: Absaugen, AINS – Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin, Schmerztherapie, Akutes Lungenversagen, Anästhesiologie, Andreas Vesalius, Annals of Internal Medicine, APRV, Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften, Asklepiades von Bithynien, Aspiration (Lunge), Assistierte Spontanatmung, Asthma bronchiale, Atelektase, Atemfrequenz, Atemgasbefeuchtung, Atemmuskulatur, Atemspende, Atemstillstand, Atemtrakt, Atmung, Ausscheidung, Automatische Tubuskompensation, Avicenna, Bakterien, Bauchlagerung (Therapie), Beatmungsbeutel, Beatmungsentwöhnung, Beatmungsgerät, Beatmungshilfe, BIPAP-Beatmung, Blutgasanalyse, Bronchialsystem, Brustkorb, Chronisch obstruktive Lungenerkrankung, Combitubus, CPAP-Beatmung, CPPV, Die Anaesthesiologie, Diffusion, Drägerwerk, Druck (Physik), Eiserne Lunge, Endotracheale Intubation, Endotrachealtubus, Erste Hilfe, Exazerbation, Exspiration, Extrakorporale Membranoxygenierung, Flüssigkeitsbeatmung, Fraktion (Chemie), ..., Franz Kuhn (Mediziner), Friedrich Wilhelm Ahnefeld, Glottis, Hämodynamik, Heimbeatmung, Herz-Lungen-Wiederbelebung, Hippokrates von Kos, Hochfrequenzbeatmung, Hyperkapnie, Hypoxämie, Hypoxie (Medizin), Immunsuppression, Infektion, Inspiration (Medizin), Intensivmedizin, IPPV, IRV (Beatmungsform), Jet-Ventilation, John Fothergill (Mediziner), Kapnometrie, Kürass-Ventilation, Klaus Peter (Mediziner), Kohlenstoffdioxid, Laryngoskop, Larynxmaske, Larynxtubus, Leck, Luftröhre, Lunge, Lungenödem, Lungenbläschen, Lungenentzündung, Lungenventilation, MMV (Beatmungsform), Narkose, Neonatologie, Notfallmedizin, Otto Mayrhofer, Paracelsus, Patient, PCV (Beatmungsform), Peter Lawin, Physiotherapie, Pleurahöhle, Positiver endexspiratorischer Druck, PPS-Beatmung, Pulmotor, Pulsoxymetrie, Pumpenlose extrakorporale Membranoxygenation, Raumluft, Rückendruck-Armzug-Methode, Rückenmark, Respiratorische Insuffizienz, Rudolf Frey, Rudolf Nissen, Sauerstoff, Schlafapnoe-Syndrom, Schock (Medizin), Sepsis, Shunt (Medizin), SIMV, Speiseröhre, Spontanatmung, Symptom, Thomas Ziegenfuß, Tracheotomie, Ventil, Vitalparameter, Volumen, Werner Hügin, William Smellie (Mediziner). Erweitern Sie Index (71 mehr) »

Absaugen

Absauggerät mit Zubehör für offenes Absaugen: 1 Kompressor, 2 Sekretauffangbehälter, 3 Verbindungsschlauch, 4 steril verpackter Absaugkatheter Absaugen ist eine Maßnahme des Atemwegsmanagements.

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AINS – Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin, Schmerztherapie

AINS – Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin, Schmerztherapie (kurz AINS, frühere Eigenschreibweise auch ainS) ist eine medizinische Fachzeitschrift des Georg Thieme Verlags, Stuttgart (Thieme Verlagsgruppe).

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Akutes Lungenversagen

Als akutes Lungenversagen, auch englisch Acute Respiratory Distress Syndrome (ARDS) genannt, oder akutes Atemnotsyndrom wird die massive Reaktion der Lunge auf verschiedene schädigende Faktoren bezeichnet; unabhängig davon, ob die daraus resultierenden pulmonalen Entzündungsmechanismen primär pulmonal oder systemisch ausgelöst werden.

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Anästhesiologie

Chirurgen und Anästhesisten in Dresden (1956) Ausbildung am Anästhesiesimulator Die Anästhesiologie, teilweise auch Anaesthesiologie geschrieben, ist ein medizinisches Fachgebiet.

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Andreas Vesalius

Andreas Vesalius, vor 1544. Holzschnitt von Jan Stephan van Calcar aus Vesalius’ Schrift ''De humani corporis fabrica'', Basel 1543 Andreas Vesal oder latinisiert Andreas Vesalius (aus flämisch Andries van Wezel, eigentlich Andreas Witinck bzw. Andries Witting van Wesel (te Brussel), auch Andreas Witing; * 31. Dezember 1514 in Brüssel; † 15. Oktober 1564 auf Zakynthos/Griechenland) war ein flämischer Anatom und Chirurg der Renaissance bzw.

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Annals of Internal Medicine

Annals of Internal Medicine, abgekürzt Ann.

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APRV

Bei der APRV (airway pressure release ventilation) handelt es sich um eine 1987 eingeführte und durch Stock, Downs und Frolicher publizierte Beatmungsform.

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Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften

Die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V. (AWMF) ist der deutsche Dachverband von 183 Fachgesellschaften der Medizin.

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Asklepiades von Bithynien

Asklepiades von Bithynien (auch Asklepiades von Prusa und Asklepiades von Prusias; * um 124 v. Chr. in Prusa/heute in der Provinz Bursa; seine Geburtsstadt wurde auch Prusias ad Mare und Kios genannt, in Bithynien, Kleinasien; † 60 v. Chr. in Rom) war ein griechischer Arzt und Philosoph des späten Hellenismus, der in Rom wirkte und dort die griechische Medizin im römischen Weltreich sesshaft machte.

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Aspiration (Lunge)

Röntgenbreischluckuntersuchung. In diesem Fall kommt es nach dem eigentlichen Schluckakt bei im Schlund verbliebenem Kontrastmittel zum Überlaufen nach vorne (links im Bild) in die Atemwege (Pfeil). Mit Aspiration (lateinisch aspiratio, von aspirare „zuhauchen, einflößen, aspirieren“, aus ad „an“ und spirare „atmen“) bezeichnet man in der Medizin das Eindringen von Material aus dem Gastrointestinaltrakt in die Atemwege (Luftröhre und Lunge) während des Einatmens oder aufgrund fehlender Schutzreflexe bei Bewusstlosigkeit oder Bewusstseinsstörungen.

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Assistierte Spontanatmung

Die Assistierte Spontanatmung, englisch Assisted Spontaneous Breathing (ASB), auch ASV, englisch Assisted Spontaneous Ventilation, und Inspirationsassistenz, ist eine Beatmungsform in der Intensivmedizin, bei der das Druckniveau eines Beatmungsgeräts nach Beginn einer vom Patienten begonnenen spontanen Inspiration (Einatmung) angehoben und damit die Eigenatmung unterstützt wird.

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Asthma bronchiale

Das Asthma bronchiale (von), oder Bronchialasthma, oft auch nur Asthma genannt, ist eine chronische, entzündliche Erkrankung der Atemwege mit dauerhaft bestehender Überempfindlichkeit.

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Atelektase

Atelektase des gesamten rechten Lungenflügels, links im Bild Unter einer Atelektase (von griechisch ἀτελῆς, ateles „unvollständig“ (alpha privativum und τελος, telos „Ende, Ziel“); ἐκτάσις (von εξ, ex- oder ek- „aus, von“, und τασις, tasis „Dehnung“), ektasis „Ausdehnung“) versteht man einen kollabierten Lungenabschnitt, der mit wenig oder keiner Luft gefüllt ist.

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Atemfrequenz

Die Atemfrequenz (oder Atmungsfrequenz) gibt die Anzahl der Atemzüge innerhalb einer bestimmten Zeitspanne, üblicherweise einer Minute, an.

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Atemgasbefeuchtung

Atemgasbefeuchtung ist eine Methode zur Anfeuchtung des Atemgases bei maschinell beatmeten Patienten.

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Atemmuskulatur

Als Atemmuskulatur werden diejenigen Skelettmuskeln bezeichnet, die zu einer Ausdehnung oder Verengung des Brustkorbs und damit zur Ein- bzw. Ausatmung führen.

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Atemspende

Die Atemspende ist die Beatmung eines unzureichend atmenden bewusstlosen Patienten mit der ausgeatmeten Luft des Helfers und beruht auf dem Einblasen (Insufflieren) der Ausatemluft des Atemspenders direkt oder über eine Beatmungsmaske in Nase und/oder Mund des Patienten.

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Atemstillstand

Als Atemstillstand oder Apnoe wird ein Aussetzen oder willentliches Anhalten der Atmung bezeichnet.

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Atemtrakt

Das Atmungssystem besteht aus den Luftwegen, den Lungen und der Atemmuskulatur, die die Luft in den Körper und wieder hinaus befördern Als Atemtrakt oder Atmungsapparat (Apparatus respiratorius) wird das gesamte System der für die Atmung zuständigen Organe (Atmungsorgane) bezeichnet.

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Atmung

Atmung oder Respiration bezeichnet in der Biologie und Physiologie.

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Ausscheidung

Als Ausscheidung (Exkretion) bezeichnet man in der Biologie und Medizin die Abgabe von Stoffen über den Weg aus dem Körperinneren an die Körperoberfläche bis zur äußeren Umgebung, um sie aus dem Körper zu entfernen.

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Automatische Tubuskompensation

Die automatische Tubuskompensation (engl. Automatic Tube Compensation, ATC) ist eine Zusatzoption bei der Beatmung.

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Avicenna

Miniatur des Avicenna Abū Alī al-Husain ibn Abd Allāh ibn Sīnā (geboren kurz vor 980Jorit Wintjes: Einführung. In: Konrad Goehl: Avicenna und seine Darstellung der Arzneiwirkungen. 2014, S. 5–27. in Afschana bei Buchara in Chorasan; gestorben im Juni 1037 in Hamadan), kurz Ibn Sina und, vermutlich über eine hebräische Zwischenstufe wie Aven Zina,Gotthard Strohmaier: Avicenna. München 1999.

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Bakterien

''Helicobacter pylori'', verursacht Magengeschwüre, (Sekundärelektronenmikroskopie) Die Bakterien (lateinisch Bacteria; Singular: das Bakterium, veraltend auch die Bakterie; von „Stäbchen“, Verkleinerungsform von báktron „Stab“), umgangssprachlich auch Bazillen (Singular Bazille; von Bazillus, geprägt 1872 von Hermann Cohn aus, Verkleinerungsform von mit báktron urverwandetem und gleichbedeutendem baculum), bilden neben den Eukaryoten und Archaeen eine der drei grundlegenden Domänen, in die alle Lebewesen eingeteilt werden.

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Bauchlagerung (Therapie)

Die Bauchlagerung ist eine medizinische Maßnahme aus dem Bereich der kinetischen Therapien.

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Beatmungsbeutel

(1) Maske, (2) optionaler Filter, (3) komprimierbarer Beutel Der Beatmungsbeutel ist ein Hilfsmittel zur manuellen Beatmung von Patienten mit Atemstillstand oder insuffizienter (nicht ausreichender) Atmung.

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Beatmungsentwöhnung

Als Beatmungsentwöhnung oder Weaning (englisch to wean – entwöhnen), auch Respiratorentwöhnung genannt, wird die Phase der Entwöhnung eines beatmeten Patienten vom Beatmungsgerät bezeichnet, einer maschinellen Atemunterstützung, die zumeist im Rahmen der Intensivmedizin auf einer Intensivstation stattfindet.

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Beatmungsgerät

Mehrzweckfahrzeug des Rettungsdienstes Beatmungssystem mit Endotrachealtubus, Detektor zur Kapnometrie, Beatmungsfilter, Expirations- und PEEP-Ventil Ein Beatmungsgerät oder Respirator ist eine elektrisch, heute von Mikrocontrollern gesteuerte, elektromagnetisch oder pneumatisch angetriebene Maschine zur Beatmung von Personen mit unzureichender oder ausgesetzter Eigenatmung.

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Beatmungshilfe

Beatmungshilfen sind einfach anzuwendende Hilfsmittel für die Atemspende, die den direkten Mundkontakt zum Atemempfänger unnötig machen und dadurch eine eventuelle Hemmschwelle seitens des Atemspenders sowie die Infektionsgefahr herabsetzen.

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BIPAP-Beatmung

BIPAP ist eine Beatmungsform mit zwei unterschiedlichen Druck-Niveaus, die sowohl eine kontrollierte als auch eine unterstützte oder optimierte, in jeder Beatmungsphase ungehinderte, Spontanatmung von Patienten in der Intensivmedizin und der Pneumologie ermöglicht und aus der CPAP-Beatmung entwickelt wurde.

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Blutgasanalyse

Die Blutgasanalyse (kurz BGA, mitunter auch unter dem Eponym Astrup nach Poul Bjørndahl Astrup bekannt) ist ein Verfahren zur Messung der Gasverteilung (Partialdruck) von O2 (Sauerstoff), CO2 (Kohlenstoffdioxid) sowie des pH-Wertes und des Säure-Basen-Haushaltes im Blut.

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Bronchialsystem

Bronchialsystem, Bronchien in verschiedenen Farben dargestellt Feingeweblicher Schnitt durch einen Bronchus Mit dem Begriff Bronchialsystem werden die Luftwege in der Lunge zusammengefasst.

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Brustkorb

Knochen des Thorax Ringen. Wasserspringers von der Seite. Der Brustkorb oder Thorax (Plural Thoraces) der Wirbeltiere ist in der Anatomie ein Abschnitt des Rumpfes.

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Chronisch obstruktive Lungenerkrankung

Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (Abkürzung: COPD, seltener auch chronic obstructive lung disease, COLD, chronic obstructive airway disease, COAD; übersetzt „dauerhaft atemwegsverengende Lungenerkrankung“, im ICD-Klassifikationssystem chronische obstruktive Atemwegserkrankung genannt) ist ein Krankheitsbild der Lunge mit einer dauerhaften Verengung der Atemwege, die insbesondere die Ausatmung erschwert (Atemwegsobstruktion).

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Combitubus

Ein Combitubus (Herstellerbezeichnungen Combitube oder modifiziert Easytube) ist ein Hilfsmittel zur Atemwegssicherung und vereinigt, bestehend aus zwei Hohlsonden, die Funktionen eines Ösophagusverschlusstubus und eines Endotrachealtubus.

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CPAP-Beatmung

nicht-invasive CPAP-Beatmung verwendet werden kann. Die CPAP-Beatmung, auch CPAP-Therapie (Abkürzung für englisch continuous positive airway pressure) ist eine Beatmungsform, die die Spontanatmung des Patienten mit einem dauerhaften, während Einatmung und Ausatmung aufrechterhaltenen, Überdruck (PEEP) kombiniert.

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CPPV

CPPV (Continuous Positiv Pressure Ventilation) ist ein Beatmungsverfahren, bei dem am Ende der Ausatmung ein Restdruck in den Atemwegen erhalten bleibt, der positiv endexpiratorische Druck (PEEP).

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Die Anaesthesiologie

Die Anaesthesiologie (bis Mai 2022 Der Anaesthesist) ist eine monatlich erscheinende medizinische Fachzeitschrift im Gebiet Anästhesiologie und wird von Springer Medizin (Teil von Springer Nature) herausgegeben.

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Diffusion

Modellhafte Darstellung der Durchmischung zweier Stoffe durch Diffusion Diffusion (lateinisch diffusio, von „ausgießen“, „verstreuen“, „ausbreiten“) ist der ohne äußere Einwirkung eintretende Ausgleich von Konzentrationsunterschieden in Stoffgemischen als natürlich ablaufender physikalischer Prozess aufgrund der Eigenbewegung der beteiligten Teilchen.

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Drägerwerk

Der Hauptsitz in Lübeck Die Drägerwerk AG & Co.

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Druck (Physik)

Abb. 1: Der Schneeball wird durch Druck der Handinnenflächen geformt In der Physik ist der Druck die Wirkung einer flächen­verteilten Kraft, die senkrecht auf einen Körper wirkt.

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Eiserne Lunge

Eiserne Lunge (Klappöffnung) Patient in Eiserner Lunge Eiserne Lunge mit Schiebeöffnung Eine Eiserne Lunge (korrekte Orthographie nach Duden und Medizin-Duden: eiserne Lunge) war eines der ersten klinischen Geräte, das eine maschinelle Beatmung eines Menschen ermöglichte.

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Endotracheale Intubation

Endotracheale Notfallintubation mit Hilfe eines Videolaryngoskops Blick auf die Stimmlippen beim intubierten Patienten Bei der endotrachealen Intubation (kurz oft auch als Intubation bezeichnet) wird ein Endotrachealtubus (flexibler Schlauch, meist aus Kunststoff) durch den Mund (orotracheal), die Nase (nasotracheal) oder über ein Tracheostoma in die Luftröhre (Trachea) eingebracht.

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Endotrachealtubus

Endotrachealtubus – vom Typ Magill-Tubus (nach Ivan Magill) und Murphy-Auge unterhalb des Cuffs – mit Niederdruckcuff Luftgefüllter Cuff Cuffdruckmesser mit Pumpe Der Endotrachealtubus oder Beatmungstubus, auch Trachealtubus, ist ein Hilfsmittel zur Sicherung der Atemwege im Bereich der Anästhesie, Intensivmedizin und Notfallmedizin, der mittels einer endotrachealen Intubation eingebracht wird.

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Erste Hilfe

ISO 7010 Herzdruckmassage US-Krankenpfleger üben die Rettung eines Patienten mit vermuteter Wirbelsäulen-Verletzung Arbeitstisch im Erste-Hilfe-Raum bei einem Turnfest Unter Erster Hilfe versteht man lebensrettende und gesundheitserhaltende Sofortmaßnahmen, die einfach erlernt und bei medizinischen Notfällen, etwa bei Atem- oder Kreislaufstillstand oder Blutungen, angewendet werden können.

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Exazerbation

Unter Exazerbation (lateinisch Exacerbatio; von acerbare, „aufbringen“, „aufstacheln“) oder Rekrudeszenz (oder Aggravation) versteht man in der Medizin die deutliche Verschlechterung des Krankheitsbildes bei chronisch verlaufenden Erkrankungen.

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Exspiration

Inspiration (Einatmung) auf der linken Bildseite, Die Exspiration (Ausatmung) auf der rechten Seite. Die sich kontrahierende Muskulatur ist in rot gezeichnet, die relaxierte wurde in blau wieder gegeben. Als Exspiration (von lateinisch exspirare/expirare „herausblasen, aushauchen, ausatmen, sterben“) oder Exhalation (von lateinisch exhalare „aushauchen, ausdünsten“) bezeichnet man in der Medizin den Vorgang der Ausatmung (als Phase der Lungenventilation).

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Extrakorporale Membranoxygenierung

Venös-arterielle ECMO beim Neugeborenen (schematisch) ECMO-Gerät Die extrakorporale Membranoxygenierung (ECMO) und die extrakorporale Lungenunterstützung (oder extrakorporale Lungenassistenz, ECLA) sind in der Intensivmedizin eingesetzte Unterstützungssysteme, bei denen eine Maschine teilweise oder vollständig Atemfunktionsleistungen für den Patienten außerhalb seines Körpers übernimmt.

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Flüssigkeitsbeatmung

Flüssigkeits­beatmungs­gerät Inolivent-5 der Forschungsgruppe Inolivent, Universität Sherbrooke Flüssigkeitsbeatmung bezeichnet eine Form der Beatmung, bei der Patienten statt Atemluft eine mit Sauerstoff angereicherte Flüssigkeit aus der Familie der Perfluorcarbone atmen.

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Fraktion (Chemie)

Fraktion (‚Bruch‘, ‚Bruchteil‘), auch Schnitt, bezeichnet in der Chemie eine Untergruppe von Stoffen in einem Stoffgemisch unabhängig vom Aggregatzustand.

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Franz Kuhn (Mediziner)

Franz Kuhn (* 12. Oktober 1866 in Aschaffenburg; † 28. März 1929 in Berlin) war ein deutscher Chirurg, der insbesondere als Pionier der Anästhesie bekannt wurde.

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Friedrich Wilhelm Ahnefeld

Bodo Gorgaß und Friedrich Wilhelm Ahnefeld auf einem notfallmedizinischen Kongress 1985 Friedrich Wilhelm Ahnefeld (* 12. Januar 1924 in Woldenberg (Neumark), Grenzmark Posen-Westpreußen; † 29. November 2012 in Ulm) war ein deutscher Anaesthesiologe und Hochschullehrer.

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Glottis

Darstellung der Glottis im anatomischen Bezug. Die Glottis (Singular) bezeichnet anatomisch den Stimmlippenapparat mit zugehörigen Stellknorpeln, meist mit zugehöriger Stimmritze (medizinisch-anatomisch Rima glottidis), linguistisch bezeichnet die Glottis auch die Stimmritze allein.

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Hämodynamik

Die Hämodynamik beschreibt den Blutfluss in den Blutgefäßen in Abhängigkeit von den verantwortlichen Kräften.

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Heimbeatmung

Die Heimbeatmung ist ein Teilgebiet der Intensivmedizin, bei der Patienten aufgrund zeitweiliger oder bleibender Störungen von Nervensystem oder Atemmuskulatur maschinell beatmet werden, die aber trotzdem aus der Klinik entlassen wurden.

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Herz-Lungen-Wiederbelebung

Wiederbelebungstraining an einem Dummy Die Herz-Lungen-Wiederbelebung oder kardiopulmonale Reanimation soll einen Atem- und Kreislaufstillstand beenden und damit den unmittelbar drohenden Tod des Betroffenen abwenden.

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Hippokrates von Kos

Hippokrates von Kos (griechisch Ἱπποκράτης ὁ Κῷος; * um 460 v. Chr. auf Kos, wahrscheinlich in Astypalaia/Kefalos; † um 370 v. Chr. in Larisa, Thessalien), latinisiert auch Hippocrates, war ein griechischer Arzt und Lehrer.

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Hochfrequenzbeatmung

Bedienerpanel eines Hochfrequenzbeatmungsgerätes Bei der Hochfrequenzbeatmung (englisch High Frequency Ventilation, HFV), in moderner Form meist als High Frequency Oscillation Ventilation (HFOV), wird ein hoher kontinuierlicher alveolärer Distentionsdruck (ähnlich der CPAP-Beatmung) mit Hilfe eines hochfrequenten Gasflusses im Beatmungssystem (nicht zum Patienten) aufgebaut.

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Hyperkapnie

Unter Hyperkapnie (von Griechisch ὑπέρ „über“ und καπνός „Dunst, Rauch, Gas“) versteht man einen erhöhten Kohlenstoffdioxidgehalt im Blut.

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Hypoxämie

Hypoxämie (von „unter“, oxýs „scharf, spitz, sauer“ – verkürzt für Oxygenium – und haima „Blut“) ist definiert als Sauerstoffmangel bzw.

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Hypoxie (Medizin)

Hypoxie oder Sauerstoffmangel (auch Hypoxidose, älter Hypoxydose) bezeichnet eine den ganzen Körper eines Lebewesens oder Teile davon betreffende Mangelversorgung mit Sauerstoff.

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Immunsuppression

Immunsuppression ist die Unterdrückung des körpereigenen Abwehrsystems.

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Infektion

Eine Infektion (wohl neuzeitliche Sekundärbildung aus, ‚vergiften‘; wörtlich ‚hineintun‘) oder Ansteckung ist das (passive) Eindringen von Krankheitserregern in einen Organismus, wo sie verbleiben und sich anschließend vermehren, bei Pflanzen spricht man dabei auch von einem Befall.

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Inspiration (Medizin)

Die Atemmuskulatur während eines „ruhigen“ Atemzyklus. Die Inhalation (Einatmung) auf der linken Bildseite, die Exspiration (Ausatmung) auf der rechten Seite. Die sich kontrahierende Muskulatur ist in rot gezeichnet, die relaxierte wurde in blau dargestellt. Als Inspiration (von, ‚Einatmen‘) bezeichnet man in der Medizin den Vorgang der „Einatmung“, wobei sich durch das Zusammenziehen der Brustmuskulatur und des Zwerchfells das Volumen des Brustkorbes vergrößert und sich durch den dabei entstehenden Unterdruck die Lunge aufgrund ihrer Elastizität passiv dehnt und dadurch die Atemluft durch die Atemwege in die Alveolen der Lunge strömt.

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Intensivmedizin

Eingang zu einer Intensivstation Intensivmedizin ist ein medizinisches Fachgebiet mit stets interdisziplinärem Charakter, das sich mit Monitoring, Diagnostik und Therapie akut lebensbedrohlicher Zustände und Krankheiten befasst.

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IPPV

IPPV ist in der Intensiv- und Notfallmedizin eine Abkürzung für intermittent positive pressure ventilation (deutsch: Beatmung mit intermittierend positivem Druck) und bezeichnet eine bestimmte, volumenkontrollierte Form der Beatmung mit einem Beatmungsgerät.

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IRV (Beatmungsform)

Bei Beatmungen mit Inversed Ratio Ventilation (IRV) wird das Atemzeitverhältnis oder I:E-Verhältnis (I.

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Jet-Ventilation

Jet-Ventilation oder Jetbeatmung ist eine spezielle Beatmungsform für operative Eingriffe an den Atemwegen in Narkose.

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John Fothergill (Mediziner)

John Fothergill, Stich von 1781 John Fothergill (* 8. März 1712 im Weiler Carr End der Gemeinde Bainbridge in Yorkshire; † 26. Dezember 1780 in London) war ein englischer Mediziner.

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Kapnometrie

Kapnographiekurve (Kapnogramm) Kapnometrie (von griechisch καπνός kapnos „Rauch“, und μέτρον metron „Maß“) ist ein medizinisches Verfahren, um den Gehalt an Kohlenstoffdioxid (CO2) in der Ausatemluft eines Patienten zu messen und zu überwachen.

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Kürass-Ventilation

Die Kürass-Ventilation (Kürass-Beatmung; engl. biphasic cuirass ventilation, BCV) ist ein Hilfsmittel bei der Heimbeatmung bzw.

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Klaus Peter (Mediziner)

Klaus Peter (* 14. September 1938 in Zobten, Landkreis Breslau, Provinz Niederschlesien) ist ein deutscher Anästhesist und Hochschullehrer an der Ludwig-Maximilians-Universität München.

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Kohlenstoffdioxid

Kohlenstoffdioxid oder Kohlendioxid (CO2) ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff.

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Laryngoskop

Kehlkopfspiegel Operationslaryngoskop Blick auf die Stimmlippen durch ein Operationslaryngoskop im Rahmen der Mikrolaryngoskopie Unter einem Laryngoskop (von griechisch Larynx „Kehlkopf“, und skopein „betrachten“) oder Kehlkopfspiegel versteht man ein Gerät.

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Larynxmaske

Larynxmaske mit aufgeblasenem Wulst, hier eine Version mit Kanal für eine Magensonde (''LMA ProSeal (registrierte Marke)'') Die Larynxmaske oder Kehlkopfmaske (Synonyme: Laryngealmaske, „laryngeal mask airway“, Brain Airway, Brain-Tubus, benannt nach dem Briten Archie Brain, der die Kehlkopfmaske 1983 erstmals beschrieben hat) ist ein Mittel zum Offenhalten der Atemwege bei bewusstlosen Patienten, zum Beispiel während einer Narkose.

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Larynxtubus

Larynxtubus in Plexiglasmodel Der Larynxtubus (LT) ist ein Hilfsmittel zur Atemwegssicherung.

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Leck

Ein Leck bzw.

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Luftröhre

Kehlkopf, Luftröhre und Bronchialsystem Die Luftröhre oder lateinisch Trachea (von;Die Wortbildung ist vom Femininum tracheia abgeleitet. gemeint ist „der raue Schlauch“, „die grobe Arterie“ – im Gegensatz zu den feineren blutführenden Gefäßen) ist bei Wirbeltieren die Verbindung zwischen dem Kehlkopf und dem Bronchialsystem der Lunge.

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Lunge

Lungenarterie, 4: Alveolargang, 5: Lungenbläschen, 6: Herzeinschnitt, 7: kleine Bronchien, 8: Tertiärbronchus, 9: Sekundärbronchus, 10: Hauptbronchus, 11: Zungenbein Die Lunge ist ein paariges Organ der Atmung; sie erfüllt den Zweck, eine große Oberfläche für den Gasaustausch zwischen Luft und Blut herzustellen.

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Lungenödem

Lungenödem beim ARDS Lungenödem (pulmonales Ödem, umgangssprachlich Wasserlunge) ist eine unspezifische Bezeichnung für eine durch Austreten von Blutflüssigkeit (Plasma) aus den Kapillargefäßen in das Zwischengewebe und in die Lungenbläschen entstandene Flüssigkeitsansammlung in der Lunge.

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Lungenbläschen

Bronchie, Details der Alveolen und des Lungenkreislaufs Die Lungenbläschen oder Alveolen (von) stellen als Ausstülpungen der Alveolargänge und der Alveolarsäcke das blinde Ende des Respirationstrakts dar und sind die strukturellen Elemente der Lunge, in denen bei der Atmung der Gasaustausch zwischen Blut und Alveolarluft erfolgt.

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Lungenentzündung

Die Lungenentzündung oder Pneumonie, lateinisch Pneumonia (von; bei Hippokrates περιπνευμονία peripneumonía, im Deutschen Peripneumonie), ist eine akute oder chronische Entzündung des Lungengewebes, die entweder unilateral (einseitig, also in nur einem Lungenflügel) oder bilateral (beidseitig, also in beiden Lungenflügeln gleichzeitig) auftritt.

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Lungenventilation

Turner kontrolliert seine Atmung vor der Übung. Sichtbare Atemluft in der Kälte. Die Lungenventilation, kurz auch als Ventilation bezeichnet, beschreibt die Atmung in der Bedeutung Lungenbelüftung und damit die „Fähigkeit, den Brustraum zu vergrößern und zu verkleinern und damit lebensnotwendige Luft in ihn einzusaugen und aus ihm auszupressen“.

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MMV (Beatmungsform)

Die MMV-Beatmung (Mandatory Minute Ventilation), genannt auch obligatorisches Atemminutenvolumen, ist eine Form der maschinellen Beatmung.

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Narkose

Die Narkose (von) oder Allgemeinanästhesie ist eine Form der Anästhesie, deren Ziel es ist, Bewusstsein und Schmerzempfindung des Patienten vollständig auszuschalten, um diagnostische oder therapeutische Eingriffe (Operationen) durchführen zu können und sowohl für den Patienten als auch für den Arzt optimale Voraussetzungen dafür zu schaffen.

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Neonatologie

klinische Untersuchung eines Neugeborenen Als Neonatologie (Kompositum aus und lateinisch de sowie dem Suffix -logie) bezeichnet man.

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Notfallmedizin

Feldlazarett (Modell) Versorgung eines Notfallpatienten im häuslichen Bereich Die Notfallmedizin ist das Teilgebiet der Medizin, das sich mit der Erkennung und Behandlung medizinischer Notfälle befasst und somit mit der „Fürsorge für Patienten in akut lebensbedrohlichen Zuständen“ durch Unfall oder Erkrankung.

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Otto Mayrhofer

Otto Mayrhofer – später Otto Mayrhofer-Krammel – (* 2. November 1920 in Wien) ist ein österreichischer Anästhesist und Hochschullehrer an der Universität Wien.

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Paracelsus

Paracelsus. Kupferstich von Augustin Hirschvogel, 1540 Theophrastus Bombast von Hohenheim, genannt Paracelsus (* 1493 oder 1494 in Egg, Kanton Schwyz; † 24. September 1541 in Salzburg; mit allen bezeugten Namen, die nie alle gleichzeitig vorkommen, Philippus Theophrastus Aureolus Bombast von Hohenheim), war ein Schweizer Arzt, Naturphilosoph, Naturmystiker, Alchemist, Laientheologe und Sozialethiker.

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Patient

Wartende Patientin in Nepal Als Patient bzw.

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PCV (Beatmungsform)

PCV steht für pressure controlled ventilation (druckkontrollierte Beatmung) und ist eine kontrollierte Beatmungsform in der Medizin.

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Peter Lawin

Peter Lawin (* 20. Januar 1930Jürgen Schüttler:, Springer-Verlag, Berlin 2003, ISBN 3-540-00057-7, S. 196 in Königsberg; † 27. Juni 2002 in Le Tignet, Frankreich) war ein deutscher Chirurg, Anästhesist und Intensivmediziner sowie Klinikdirektor in Münster.

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Physiotherapie

Gangbildes. Physiotherapie-Ausbildung Behandlung durch einen Physiotherapeuten Physiotherapie (‚Körper’ und de, ‚Pflege‘, ‚Heilung‘, somit in etwa ‚das Wiederherstellen der natürlichen Funktion‘), früher auch Krankengymnastik, ist eine Form spezifischen Trainings und der äußerlichen Anwendung von Heilmitteln, mit der vor allem die Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des menschlichen Bewegungsapparats wiederhergestellt, verbessert oder erhalten werden soll.

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Pleurahöhle

Die Pleurahöhle (lateinisch Cavitas pleuralis oder Cavum pleurae) oder der Pleuraraum ist der enge (kapilläre) Spalt(raum) in der Brusthöhle zwischen dem Wandblatt und dem Lungenüberzug der Pleura (Brustfell).

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Positiver endexspiratorischer Druck

PEEP-Ventil Pressure) ist bei einer künstlichen Beatmung mit PEEP-Ventil stets positiv PEEP-Ventil in einem Beatmungssystem Der positive endexspiratorische Druck (PEEP) ist ein über dem Atmosphärischen Druck liegender Druck in den Alveolen der Lunge am Ende der Ausatmung (Exspiration).

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PPS-Beatmung

PPS-Beatmung (engl. Proportional Pressure Support – proportionale druckunterstützte Beatmung) ist eine moderne Beatmungsform in der Intensivmedizin.

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Pulmotor

„Ur-Pulmotor“ von 1907 Der Pulmotor ist ein Notfallbeatmungsgerät, das 1907 von Johann Heinrich Dräger (1847–1917), dem Gründer des Unternehmens Drägerwerk, erfunden und patentiert sowie von Bernhard Dräger als Produktlinie weiterentwickelt wurde.

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Pulsoxymetrie

Pulsoxymeter als Fingerclip, SpO2 links, Pulsfrequenz rechts Die Pulsoxymetrie oder Pulsoximetrie ist ein Verfahren zur nichtinvasiven Ermittlung der arteriellen Sauerstoffsättigung über die Messung der Lichtabsorption bzw.

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Pumpenlose extrakorporale Membranoxygenation

In der Notfall- und Intensivmedizin bezeichnet die pumpenlose extrakorporale Membranoxygenierung bzw.

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Raumluft

Der Begriff Raumluft oder Innenraumluft beschreibt die Luft in geschlossenen Räumen.

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Rückendruck-Armzug-Methode

Die Rückendruck-Armzug-Methode ist eine historische Beatmungstechnik.

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Rückenmark

Anatomisches Präparat des Rückenmarks im Wirbelkanal eines erwachsenen Menschen Das Rückenmark (Medulla spinalisFederative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Medienpaket, Thieme, Stuttgart 1998, ISBN 3-13-115251-6. oder Medulla dorsalis,F. J. Siebenhaar: Terminologisches Wörterbuch der medicinischen Wissenschaften. 2. Auflage, Arnoldische Buchhandlung, Leipzig 1850. H. G. Liddell, R. Scott: A Greek-English Lexicon. revised and augmented throughout by Sir Henry Stuart Jones. with the assistance of. Roderick McKenzie. Clarendon Press, Oxford 1940. oder nōtiaios mýelos) ist eine lange, röhrenförmige Struktur aus Nervengewebe und bildet mit dem Gehirn das zentrale Nervensystem der Wirbeltiere.

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Respiratorische Insuffizienz

Als respiratorische Insuffizienz bzw.

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Rudolf Frey

Rudolf Frey ist der Name folgender Personen: * Rudolf Frey (Ingenieur) (1873–1935), Schweizer Ingenieur und Unternehmer.

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Rudolf Nissen

rechts Rudolf Nissen (* 9. September 1896 in Neisse, Oberschlesien; † 22. Januar 1981 in Riehen/Kanton Basel-Stadt, Schweiz) war ein deutscher Chirurg und Hochschullehrer in Berlin, Istanbul, New York und Basel.

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Sauerstoff

Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.

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Schlafapnoe-Syndrom

Das Schlafapnoe-Syndrom (SAS) ist ein Beschwerdebild, bei dem während des Schlafes wiederholt Atemregulationsstörungen mit Hypopnoe (Minderbelüftung der Lunge bzw. alveoläre Hypoventilation) und/oder Apnoe (kurzfristiger Atemstillstand) auftreten.

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Schock (Medizin)

Der Begriff Schock bezeichnet in der Medizin ein lebensbedrohliches Zustandsbild.

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Sepsis

Die Sepsis ist ein lebensbedrohlicher Zustand, der entsteht, wenn die körpereigenen Abwehrreaktionen gegen eine Infektion die eigenen Gewebe und Organe schädigen.

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Shunt (Medizin)

Als Shunt (englisch für „Verschiebung“, „Nebenschluss“, „Weiche“; Aussprache) wird in der Medizin eine Kurzschlussverbindung mit Flüssigkeitsübertritt zwischen normalerweise getrennten Gefäßen oder Hohlräumen bezeichnet.

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SIMV

SIMV (Abkürzung für englisch synchronized intermittent mandatory ventilation) ist eine Beatmungsform, bei welcher eine feste Mindestfrequenz, aber gleichzeitig durch Eigenatmung erweiterbare Beatmungsfrequenz, vorgegeben wird.

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Speiseröhre

Übersicht über den menschlichen Verdauungstrakt, Speiseröhre rot hervorgehoben. Die Speiseröhre oder der Ösophagus (eingedeutscht von lateinisch Oesophagus, von), veraltet Schluckdarm, ist ein muskulöser Schlauch, der außen von Bindegewebe umgeben und innen mit Schleimhaut ausgekleidet ist.

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Spontanatmung

Spontanatmung ist die selbstständige, kontinuierliche, (meist) unbewusste Atmung unter Kontrolle der eigenen Atemregulation.

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Symptom

Symptom bezeichnet in Medizin und Psychologie ein Anzeichen, Zeichen oder (typisches) Merkmal für eine Erkrankung (Krankheitsmerkmal) oder eine Verletzung.

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Thomas Ziegenfuß

Thomas Ziegenfuß (* 23. Juni 1958 in Recklinghausen) ist ein deutscher Arzt und Buchautor.

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Tracheotomie

(1) Schildknorpel (2) Ligamentum cricothyroideum (3) Ringknorpel (4) Luftröhre (A) Lokalisation der Koniotomie (B) Lokalisation der Tracheotomie Die Tracheotomie (von griechisch τραχεῑα von trachýs, ‚rau‘, ‚hart‘, und tomē, ‚Schnitt‘)Die Wortbildung ist vom Femininum τραχεῖα tracheia abgeleitet.

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Ventil

Schema eines einfachen Absperrventils (''Geradsitzventil'') mit hohem Druckverlust, da die Strömung mehrfach umgelenkt wird. Ein Ventil ist ein Bauteil zur Absperrung oder Steuerung des Durchflusses von Fluiden (Flüssigkeiten oder Gasen) oder Schüttgut.

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Vitalparameter

Vitalparameter sind Maßzahlen, die Grundfunktionen des menschlichen Körpers widerspiegeln.

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Volumen

Das Volumen (Plural Volumen oder Volumina; von lateinisch volumen „Windung, Krümmung“, aus volvere „wälzen, rollen“), auch: Raum- oder Kubikinhalt, ist der räumliche Inhalt eines geometrischen Körpers.

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Werner Hügin

Werner Hügin (* 15. März 1918 in Basel; † 30. Januar 2001 in Riehen bei Basel) war ein Schweizer Pionier der Anästhesie und Hochschullehrer an der Universität Basel.

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William Smellie (Mediziner)

William Smellie, Stich von Charles Grignion ''Sammlung anatomischer Tafeln für Hebammen'' Gebrauch einer Geburtszange nach William Smellie Grabstein mit Epitaph der Smellies in Saint Kentigern William Smellie (* 5. Februar 1697 in Lanark (Schottland); † 5. März 1763 ebenda) war ein schottischer Arzt und Geburtshelfer.

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Leitet hier um:

Druckbeatmung, FiO2, Künstliche Beatmung, Künstliche Lunge, Nicht-invasive Beatmung, Nichtinvasive Beatmung, Überdruckbeatmung.

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