59 Beziehungen: Abwärtswandler, Antennenweiche, Aufwärtswandler, Ćuk-Wandler, Blindleistungskompensation, Bus (Datenverarbeitung), Dämpfungsperle, Dimmer, Eintaktflusswandler, Eisenverluste, Elektrische Impedanz, Elektrischer Widerstand, Elektroblech, Elektromagnetische Verträglichkeit, Filter (Elektrotechnik), Frequenzweiche, Frequenzweiche (Lautsprecher), Funkentstörung, Gasentladungsröhre, Gegentaktsignal, Gegentaktstörung, Gleichrichter, Harmonische, Hochpass, Induktivität, Induktivität (Bauelement), Inverswandler, Kondensator (Elektrotechnik), Leistungselektronik, Leistungsfaktorkorrekturfilter, Leuchtstofflampe, Luftspalt (Magnetismus), Magnetische Flussdichte, Magnetischer Kreis, Magnetkern, Netzfilter, Netzteil, Reihenschaltung, Ringkern, Schaltnetzteil, Schaltregler, Schwingkreis, Sperrwandler, Spule (Elektrotechnik), Störausstrahlung, Streufluss, Stromflusswinkel, Thyristor, Tiefpass, Transduktor (Elektrotechnik), ..., Transformator, Ultrakurzwelle, Var (Einheit), Vorschaltgerät, Wechselstrom, Weichmagnetische Werkstoffe, Wirbelstrom, Zündspule, Zylinderspule. Erweitern Sie Index (9 mehr) »
Abwärtswandler
Schaltungs­schema eines Abwärts­wandlers. Beim Betrieb erfolgt die Speisung von einer an der linken Seite ange­schloss­enen Spannungs­quelle der Spannung ''U''E, während eine an der rechten Seite ange­schloss­ene Last die Spannung ''U''A erhält; beide sind hier nicht eingezeichnet.Der Abwärtswandler, auch Tiefsetzsteller, Abwärtsregler, oder buck converter, ist in der Elektronik eine Form von schaltendem Gleichspannungswandler.
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Antennenweiche
Antennenweiche für Radioempfänger: Aufteilung zwischen UKW und Lang-/Mittel-/Kurzwelle (LMK). Antennenweiche mit diskreten Bauelementen Eine Antennenweiche ist eine Form der Frequenzweiche im Bereich der Hochfrequenztechnik, welche dazu dient, entweder Hochfrequenzsignale verschiedener Frequenzbänder auf verschiedene Sendeantennen aufzuteilen oder die empfangenen Antennensignale auf ein gemeinsames Kabel zusammenzuführen.
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Aufwärtswandler
Der Aufwärtswandler, auch Hochsetzsteller oder Aufwärtsregler, oder Step-Up-Converter, ist in der Elektronik eine Form eines Gleichspannungswandlers.
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Ćuk-Wandler
Als Ćuk-Wandler bezeichnet man in der Elektronik eine elektronische Schaltung, die eine elektrische Gleichspannung in eine andere elektrische Gleichspannung transformieren kann.
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Blindleistungskompensation
Bei der Blindleistungskompensation (BLK), auch Blindstromkompensation genannt, wird in Wechselspannungsnetzen die unerwünschte Verschiebungsblindleistung und der damit verbundene Blindstrom von elektrischen Verbrauchern reduziert.
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Bus (Datenverarbeitung)
PCI-Steckkarten (schwarz bzw. weiß, von unten li.) Ein Bus ist ein System zur Datenübertragung zwischen mehreren Teilnehmern über einen gemeinsamen Übertragungsweg.
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Dämpfungsperle
Zwei Ferritperlen mit durchgestecktem Draht (1 Windung) Charakteristischer Verlauf der Impedanzkennlinie Z … Gesamtimpedanz XL … Induktiver Anteil R … ohmscher Anteil Eine Dämpfungsperle, auch als Ferritperle bezeichnet, dient der Dämpfung hochfrequenter Störungen auf Leitungen, die Signale niedriger Frequenz oder Gleichspannungen führen, z. B.
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Dimmer
Schaltzeichen für einen Dimmer Als Dimmer bezeichnet man Thyristorsteller oder Triacsteller zur Steuerung der Helligkeit von Glühlampen wie Bühnen-Scheinwerfern, Leuchten oder Transformatoren für Niedervolt-Halogenglühlampen.
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Eintaktflusswandler
Der Eintaktflusswandler ist eine Ausführungsform eines galvanisch getrennten Gleichspannungswandlers, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Energieübertragung ausschließlich in der Leitphase des einzelnen schaltenden Bauelementes stattfindet.
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Eisenverluste
Als Eisenverluste bezeichnet man den Energieverbrauch, der durch den Aufbau und die fortlaufenden Veränderungen des Magnetfeldes in den ferromagnetischen Bauteilen bzw.
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Elektrische Impedanz
Die elektrische Impedanz (lat. impedire „hemmen“, „hindern“), auch Wechselstromwiderstand, ist ein elektrischer Widerstand in der Wechselstromtechnik.
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Elektrischer Widerstand
Der elektrische Widerstand ist in der Elektrotechnik ein Maß dafür, welche elektrische Spannung erforderlich ist, um eine bestimmte elektrische Stromstärke durch einen elektrischen Leiter (Bauelement, Stromkreis) fließen zu lassen.
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Elektroblech
Elektroblech ist der bedeutendste weichmagnetische Werkstoff für Magnetkerne.
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Elektromagnetische Verträglichkeit
Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) bezeichnet die Fähigkeit eines technischen Geräts, andere Geräte nicht durch ungewollte elektrische oder elektromagnetische Effekte zu stören oder durch andere Geräte gestört zu werden.
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Filter (Elektrotechnik)
Als Filter (in der Fachsprache zumeist das/ein Filter) werden in der Elektrotechnik und Nachrichtentechnik Schaltungen bezeichnet, die ein elektrisches Signal abhängig von der Frequenz in der Amplitude und in der Phasenlage verändern.
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Frequenzweiche
Frequenzweichen werden zur frequenzselektiven Aufsplittung von Signalen eingesetzt.
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Frequenzweiche (Lautsprecher)
Eine Frequenzweiche teilt ein Audiosignal auf mehrere Lautsprecher in Abhängigkeit von der Tonhöhe (Frequenz) auf.
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Funkentstörung
Funkmesswagen der Rundfunk-Betriebstechnik GmbH Funkentstörung ist die Begrenzung von Funkstörungen auf ein zulässiges Maß, das in Normen festgelegt ist, bzw.
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Gasentladungsröhre
Edelgase Helium, Neon, Argon, Krypton und Xenon in Gasentladungsröhren Wasserstoff, Deuterium, Stickstoff, Sauerstoff und Quecksilber in Gasentladungsröhren Die Gasentladungsröhre – manchmal auch nur Entladungsröhre genannt – ist eine Anordnung von Kathode und Anode innerhalb einer gasgefüllten Glasröhre, in der es bei Anlegen einer bauartspezifischen Mindestspannung zu einer Gasentladung mit Aussendung von Licht kommt.
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Gegentaktsignal
Gegentaktsignal wird ein Signal genannt, das an allen zur Funktion relevanten Eingängen eines Bausteins, z. B.
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Gegentaktstörung
Unter Gegentaktstörungen werden in der Elektrotechnik Störspannungen und -ströme auf den Verbindungsleitungen zwischen elektrischen Baugruppen oder elektrischen Bauelementen verstanden, welche sich darauf gegensinnig ausbreiten.
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Gleichrichter
Gleichrichter werden in der Elektrotechnik und Elektronik zur Umwandlung von Wechselspannung in ''Gleich''spannung verwendet.
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Harmonische
Schwingungsmoden einer Saite. Die erste Schwingung stellt die Grundschwingung mit der Grundfrequenz ''f'' dar. Die weiteren Schwingungen zeigen die ersten 6 Oberschwingungen mit Vielfachen der Grundfrequenz. Eine Harmonische ist in der klassischen Physik und Technik eine harmonische Schwingung, deren Frequenz ein ganzzahliges Vielfaches einer Grundfrequenz ist.
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Hochpass
Schaltzeichen eines Hochpassfilters Als Hochpass (auch Tiefensperre,, high-pass filter) bezeichnet man Filter, die Frequenzen oberhalb ihrer Grenzfrequenz annähernd ungeschwächt passieren lassen und tiefere Frequenzen dämpfen.
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Induktivität
Induktivität ist eine Eigenschaft elektrischer Stromkreise oder Bauelemente, insbesondere von Spulen.
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Induktivität (Bauelement)
Unter dem Oberbegriff Induktivität werden im deutschen Sprachraum passive elektrische und elektronische Bauelemente mit festem oder einstellbarem Induktivitätswert zusammengefasst.
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Inverswandler
Ein Inverswandler, ist in der Leistungselektronik eine Form von Gleichspannungswandler, der eine positive Eingangsspannung in eine negative Ausgangsspannung ohne galvanische Trennung wandelt.
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Kondensator (Elektrotechnik)
Prinzipdarstellung eines Kondensators mit Dielektrikum Ein Kondensator (von) ist ein passives elektrisches Bauelement mit der Fähigkeit, in einem Gleichstromkreis elektrische Ladung und die damit zusammenhängende Energie statisch in einem elektrischen Feld zu speichern.
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Leistungselektronik
Die Leistungselektronik ist ein Teilgebiet der Elektrotechnik, das sich mit der Umformung elektrischer Energie mit schaltenden elektronischen Bauelementen beschäftigt.
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Leistungsfaktorkorrekturfilter
Ein Leistungsfaktorkorrekturfilter (oder, abgekürzt PFC) ist eine elektrische oder elektronische Schaltung, welche den durch Verzerrungsblindleistung verminderten Leistungsfaktor erhöht, d. h.
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Leuchtstofflampe
Leuchtstofflampen in verschiedenen Ausführungen Die Leuchtstofflampe ist eine Niederdruck-Gasentladungsröhre, spezieller Metalldampflampe, die innen mit einem fluoreszierenden Leuchtstoff beschichtet ist.
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Luftspalt (Magnetismus)
Als Luftspalt wird in der Elektrotechnik im Rahmen magnetischer Kreise der Raum oder Abstand zwischen zwei gegenüberliegenden Flächen bezeichnet, welche einen magnetischen Fluss führen.
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Magnetische Flussdichte
Die magnetische Flussdichte, auch magnetische Induktion (nicht empfohlen), bisweilen in der fachlichen Umgangssprache nur „Flussdichte“, „Magnetfeld“ oder „B-Feld“ genannt, ist eine physikalische Größe der Elektrodynamik.
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Magnetischer Kreis
Ein magnetischer Kreis ist ein geschlossener Pfad eines magnetischen Flusses Φ.
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Magnetkern
Ein magnetischer Kern, auch Magnetkern oder nach der historischen Entwicklung auch Eisenkern genannt, ist ein Bauteil, aus dem zusammen mit elektrischen Leitern und mechanischen Teilen ein elektrisches oder elektronisches Bauelement, eine Induktivität, hergestellt werden kann.
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Netzfilter
Ein Netzfilter ist eine elektrische Schaltung, die sowohl elektrische Störungen von elektronischen Geräten in das öffentliche Stromversorgungsnetz begrenzt (Funkentstörung) als auch die elektromagnetische Verträglichkeit elektrischer Geräte gegen Störungen aus dem Stromnetz verbessert (Erhöhung der Störfestigkeit).
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Netzteil
Steckernetzteil an Mobiltelefon Ein Netzteil wandelt die Spannung aus dem Stromnetz für einen Verbraucher um.
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Reihenschaltung
Die Reihenschaltung (je nach Anwendung auch Spannungsteilerschaltung genannt) beschreibt in der Elektrotechnik die Hintereinanderschaltung zweier oder mehrerer Bauelemente in einer Schaltung so, dass sie einen einzigen Strompfad bilden.
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Ringkern
Als Ringkern bezeichnet man unter anderem einen magnetischen Kreis in Ringform.
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Schaltnetzteil
Schaltnetzteil in einem DVD-Spieler PC-Schaltnetzteil im ATX-Format Ein Schaltnetzteil (SNT, auch SMPS von) oder Schaltnetzgerät ist eine elektronische Baugruppe, die eine unstabilisierte Eingangsspannung in eine konstante Ausgangsspannung umwandelt.
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Schaltregler
Schaltregler als Begriff der Elektrotechnik bzw.
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Schwingkreis
Ein elektrischer Schwingkreis, auch als Resonanzkreis bezeichnet, ist eine resonanzfähige elektrische Schaltung aus einer Spule (Bauteil L) und einem Kondensator (Bauteil C), die elektrische Schwingungen ausführen kann.
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Sperrwandler
Der Sperrwandler, auch Hoch-Tiefsetzsteller,, ist eine Betriebsart für Gleichspannungswandler.
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Spule (Elektrotechnik)
Hochfrequenz­drosseln) Spulen sind in der Elektrotechnik einerseits Wicklungen und Wickelgüter, die geeignet sind, ein Magnetfeld zu erzeugen oder zu detektieren.
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Störausstrahlung
Die elektromagnetische Störausstrahlung (auch: Störaussendung; engl. Electromagnetic Interference / EMI) bezeichnet die unerwünschte Eigenschaft eines elektrischen oder elektronischen Gerätes, als elektromagnetische Störquelle zu arbeiten und dadurch andere Geräte zu stören.
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Streufluss
Darstellung des Streuflusses: Jener magnetische Flussanteil, der von der Schleife 1 ausgeht und nicht durch die Schleife 2 hindurchtritt, wird als Streufluss bezeichnet. Der Streufluss (engl. magnetic leakage flux), oder auch magnetischer Streufluss mit dem Formelzeichen Φ, ist ein Begriff aus der Elektrotechnik und beschreibt einen Teil des magnetischen Flusses, welcher bei einer Anordnung von zwei oder mehr Leiterschleifen und deren magnetischen Kopplung auftreten kann.
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Stromflusswinkel
Der Stromflusswinkel ist ein Begriff aus der Elektrotechnik und bezeichnet besonders bei Netzspannungs-Verbrauchern die Zeitspanne, während der periodisch ein Strom fließt, wenn er nicht während der gesamten Periodendauer der Wechselspannung fließt.
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Thyristor
Thyristor Thyristor ist die Bezeichnung für ein Bauteil in der Elektrotechnik.
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Tiefpass
Als Tiefpass bezeichnet man in der Elektronik solche Filter, die Signalanteile mit Frequenzen unterhalb ihrer Grenzfrequenz annähernd ungeschwächt passieren lassen, Anteile mit höheren Frequenzen dagegen dämpfen.
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Transduktor (Elektrotechnik)
Ein Transduktor oder Magnetverstärker ist ein elektromagnetisches Bauteil zur Steuerung von Wechselströmen durch Gleichströme mittels Vormagnetisierung des Magnetkernes einer Drossel.
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Transformator
Ein Transformator (von ‚umformen, umwandeln‘; auch Umspanner, kurz Trafo) ist ein Bauelement der Elektrotechnik.
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Ultrakurzwelle
Funktechniker testen den UKW-Sendeempfänger einer Hawker Hurricane Mark I der 601. Squadron RAF, in Exeter, Devon (1940) Als Ultrakurzwellen (UKW) bezeichnet man elektromagnetische Wellen in einem Frequenzbereich von 30 MHz bis 300 MHz, entsprechend Wellenlängen zwischen zehn Metern und einem Meter.
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Var (Einheit)
Das Var (mit dem Einheitenzeichen: var) ist in der elektrischen Energietechnik eine gesetzliche Einheit für die Blindleistung.
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Vorschaltgerät
Als Vorschaltgerät wird die bei Gasentladungslampen und Leuchtstofflampen zur Strombegrenzung erforderliche Vorrichtung bezeichnet.
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Wechselstrom
Wechselstrom bezeichnet elektrischen Strom, der seine Richtung (Polung) in regelmäßiger Wiederholung ändert und bei dem sich positive und negative Augenblickswerte so ergänzen, dass der Strom im zeitlichen Mittel null ist.
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Weichmagnetische Werkstoffe
Hysteresekurve eines weichmagnetischen Trafokerns Weichmagnetische Werkstoffe sind Materialien, die sich in einem Magnetfeld leicht magnetisieren lassen.
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Wirbelstrom
Wirbelstrom nennt man einen Strom, der in einem ausgedehnten elektrischen Leiter in einem sich zeitlich ändernden Magnetfeld oder in einem bewegten Leiter in einem zeitlich konstanten Magnetfeld induziert wird.
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Zündspule
Die Zündspule ist ein Bauteil der Zündanlage eines Ottomotors oder einer Gasfeuerungsanlage.
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Zylinderspule
Zylinderspule Eine Zylinderspule ist eine Spule, bei der die Drahtwicklung auf einem Zylindermantel liegt, also dünn gegenüber dem Zylinderdurchmesser ist.
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Drosselspule, Eisendrossel, Ferritkerndrossel, Speicherdrossel, Stromkompensierte Drossel.