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Dreikönigsbündnis

Index Dreikönigsbündnis

Das Dreikönigsbündnis („Bündnisvertrag zwischen Preußen, Sachsen und Hannover“) war ein Abkommen vom 26.

18 Beziehungen: Bundesstaat (föderaler Staat), Deutsche Revolution 1848/1849, Erfurter Reichswahlgesetz, Erfurter Union, Erfurter Unionsparlament, Erfurter Unionsverfassung, Ernst Rudolf Huber, Friedrich Wilhelm IV., Gunther Mai, Herbstkrise 1850, Joseph von Radowitz, Kaiserdeputation, Königreich Hannover, Königreich Preußen, Königreich Sachsen, Kleindeutsche Lösung, Paulskirchenverfassung, Reichsoberhaupt 1848–1850.

Bundesstaat (föderaler Staat)

Weltweit gibt es 24 föderative Staaten, darunter Deutschland, Österreich und die Schweiz. Auf der Karte nicht oder kaum sichtbar eingezeichnet: Komoren und Mikronesien. Außerdem eingezeichnet: Sudan, Südsudan und der Grenzfall Russland. Als Bundesstaat wird ein Staat bezeichnet, der aus mehreren Teil- oder Gliedstaaten zusammengesetzt ist.

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Deutsche Revolution 1848/1849

Breiten Straße in Berlin Die Deutsche Revolution von 1848/1849 – bezogen auf die erste Revolutionsphase des Jahres 1848 auch Märzrevolution – war das revolutionäre Geschehen, das sich zwischen März 1848 und Juli 1849 im Deutschen Bund ereignete.

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Erfurter Reichswahlgesetz

Das Gesetz über die Wahlen der Abgeordneten zum Volkshause (Erfurter Reichswahlgesetz, Unionswahlgesetz) vom 26.

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Erfurter Union

Zeitgenössische Karte mit den Staaten der Union in hellrosa, etwa Anfang 1850 Die Erfurter Union oder Deutsche Union war ein Versuch Preußens in den Jahren 1849/50, den Deutschen Bund durch einen deutschen Nationalstaat zu ersetzen.

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Erfurter Unionsparlament

Sitzung im Volkshaus des Unionsparlaments Das Erfurter Unionsparlament war ein Organ, das über die Erfurter Unionsverfassung beraten sollte.

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Erfurter Unionsverfassung

preußische König setzte keine Unionsorgane ein. Auf der Grundlage der Erfurter Unionsverfassung (ursprünglich: Reichsverfassung) sollte 1849/50 ein deutscher Bundesstaat entstehen.

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Ernst Rudolf Huber

Unterschrift von Ernst Rudolf Huber Ernst Rudolf Huber (* 8. Juni 1903 in Oberstein; † 28. Oktober 1990 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Staatsrechtler und „Kronjurist“ des „Dritten Reiches“.

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Friedrich Wilhelm IV.

rahmenlos Friedrich Wilhelm IV. (* 15. Oktober 1795 in Berlin; † 2. Januar 1861 in Potsdam) war vom 7. Juni 1840 bis zu seinem Tod König von Preußen.

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Gunther Mai

Gunther Mai (* 22. Mai 1949 in Eschwege) ist ein deutscher Historiker, der zur Geschichte des 19.

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Herbstkrise 1850

Deutsche Herbstkrise 1850 zwischen den Unionsstaaten (gelb) und den im Bundestag vertretenen Einzelstaaten (rosa und dunkelrot) Als Herbstkrise oder Novemberkrise bezeichnet man eine politisch-militärische Auseinandersetzung in Deutschland im Jahre 1850.

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Joseph von Radowitz

Joseph von Radowitz Joseph Maria Ernst Christian Wilhelm von Radowitz (* 6. Februar 1797 in Blankenburg; † 25. Dezember 1853 in Berlin) war ein preußischer Generalleutnant, Diplomat und Politiker.

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Kaiserdeputation

Der Jurist Eduard Simson, hier im Jahr 1849. Er war sowohl im Jahr 1849 als auch im Jahr 1870 Parlamentspräsident und Vorsitzender der Kaiserdeputation. Der Ausdruck Kaiserdeputation wird in der deutschen Geschichte des 19.

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Königreich Hannover

Das Königreich Hannover entstand 1814 auf dem Wiener Kongress als Nachfolgestaat des Kurfürstentums Braunschweig-Lüneburg.

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Königreich Preußen

Flagge des Königreichs Preußen mit dem Monogramm FR für ''Friedericus Rex'' Preußen war seit der Königskrönung Friedrichs III. von Brandenburg 1701 bis zur Abdankung von König Wilhelm II. während der Novemberrevolution 1918 ein Königreich.

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Königreich Sachsen

Das Königreich Sachsen entstand aus dem Kurfürstentum Sachsen und existierte von 1806 bis 1918.

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Kleindeutsche Lösung

Einwohner im Deutschen Bund 1848, nach Einzelstaaten. Ein deutscher Bundesstaat auf dieser Grundlage hätte im Wesentlichen der so genannten großdeutschen Lösung entsprochen. Jeweils zirka ein Drittel der Einwohner hätte in Österreich, Preußen und den übrigen Staaten gelebt. Die kleindeutsche Lösung der deutschen Frage war eine von zwei diskutierten Lösungen während der Revolutionszeit von 1848/49 und danach, welche Gebiete zu einem geeinten Deutschland gehören sollten.

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Paulskirchenverfassung

Reichsgesetzblatt mit der Reichsverfassung Die Verfassung des deutschen Reiches vom 28.

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Reichsoberhaupt 1848–1850

preußische König Friedrich Wilhelm IV. in einer zeitgenössischen Karikatur mit der Frankfurter Kaiserkrone. Seine Entscheidung macht er vom Abzählen seiner Uniformknöpfe abhängig: „Soll ich? – Soll ich nich? – Soll ich?! Knöppe, ihr wollt! nu jerade nich!!“ Die Frage eines Reichsoberhauptes oder Kaisers war ein zentraler Streitpunkt in den deutschen Einigungsversuchen der Jahre 1848 bis 1850.

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