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Drehgestell

Index Drehgestell

Hauptbauteile eines Drehgestells älterer Bauart mit ''Wiege'' 440) Ein Drehgestell ist ein Laufwerk eines Schienenfahrzeugs, bei dem die Radsätze nicht direkt am Wagenkasten, sondern an mehreren um die Vertikalachse drehbaren Rahmen (Gestell) gelagert sind.

129 Beziehungen: Achslast, Adtranz, AEG, AKG 191–200 und 431–440, Aktor, Alstom Transport Deutschland, Anschlag, Ausgleichshebel, Berliner Verkehrsblätter, Beschleunigung, Bettung, Bremsklotz, Bremsverzögerung, Continental, DB-Baureihe 605, Deutsche Bundesbahn, DR-Baureihe E 94, Drehgestell Bauart Görlitz, Drehgestell Bauart Minden-Deutz, Drehgestell Bauart TVP 2007, Drehgestell Bauart Y 25, Drehgestelltypen (Schweiz), Drehstabfeder, Druckluftbremse (Eisenbahn), Einzelachsantrieb, Fahrgestell, Fahrmotor, Feder (Technik), Federgelenk, Federspeicherbremse, Federung (Fahrzeug), Filderbahn-Gesellschaft, Flexicoil-Federung, Foliot, Ganz (Unternehmen), Gasdruckfeder, Güterwagen, GBS Maximum 27, GBS Maximum 30, Gelenkviereck, Geradführung, Geschwindigkeit, Getriebe, Gierachse, Glasfaserverstärkter Kunststoff, Gleis, Gleitlager, Große Berliner Straßenbahn, Großrad, Gruppenantrieb, ..., GTxN/M/S, Hohlwellenantrieb, Internationaler Eisenbahnverband, J. G. Brill Company, Jakobs-Drehgestell, Kühlwagen (Eisenbahn), Klotzbremse, Komfort, Kreuzanker (Drehgestell), Kugelgelenk, Kugelpfanne, Kupplung, Kupplung (Bahn), Kurvenquietschen, Kurvenradius, Lager (Maschinenelement), Lagerschale, Laufwerk (Eisenbahn), Lemniskatenlenker, Lenkdreiachser, Lenker (Fahrzeugtechnik), Lokomotive, Losradsatz, Magnetschienenbremse, Masse-Feder-System, Mecklenburg-Pommersche Schmalspurbahn, Parabelfeder, Polskie Koleje Państwowe, Radlast, Radsatz, Radsatzlager, Radstand, Reibung, Reisezugwagen, Ritzel, Rollende Landstraße, Rollgeräusch, Salonwagen, Scheibenbremse, Schiene (Schienenverkehr), Schienenfahrzeug, Schienenverkehrslärm, Schlafwagen, Schlingerdämpfer, Schmalspurbahn Nyíregyháza–Dombrád/Balsa, Schweizerische Bundesbahnen, Schwingung, Schwingungsdämpfer, Sinuslauf, Speisewagen, Spurmaß, Spurweite (Bahn), Stabilisator (Automobil), Stangenantrieb (Eisenbahn), STIB/MIVB T2000, Straßenbahn, Straßenbahn Aachen, Straßenbahn Augsburg, Straßenbahn Brüssel, Straßenbahn Freiburg im Breisgau, Straßenbahn München, Straßenbahn München Baureihe A, Straßenbahn München Baureihe B, Straßenbahn München Baureihe F, Straßenbahn Nürnberg, Straßenbahn Wien, Tatzlagerantrieb, Tiefanlenkung, Torsion (Mechanik), Tragkraft, Triebwagen, Verbrennungsmotor, Verschleiß, Wagenkasten, Wanken, Wälzlager, Wirbelstrombremse, Zentrifugalkraft, 38-cm-Schnelladekanone L/45. Erweitern Sie Index (79 mehr) »

Achslast

Die Achslast, auch Achsfahrmasse, Achsdruck, Radsatzfahrmasse, Radsatzlast oder Raddruck genannt, eines Fahrzeugs ist der Anteil der Gesamtmasse (Eigenmasse + Masse der Ladung), der auf eine Achse bzw.

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Adtranz

ABB Daimler Benz Transportation und ihr Nachfolger DaimlerChrysler Rail Systems waren Bahntechnik-Firmen, die unter dem Markennamen Adtranz bekannt waren.

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AEG

Die AEG AktiengesellschaftEintragung 14.11.1984: Hessen AG FFM: HRB 25000: AEG Aktiengesellschaft, Frankfurt am Main (Historie 1. AEG-TELEFUNKEN AKTIENGESELLSCHAFT); Löschdatum: 14.11.1984: Hessen AG FFM: HRB 8060: AEG-TELEFUNKEN AKTIENGESELLSCHAFT, Berlin und Frankfurt am Main war einer der weltweit größten Elektrokonzerne.

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AKG 191–200 und 431–440

Die Straßenbahnwagen mit den Nummern AKG 191–200 und 431–440 waren vierachsige Triebwagen mit Maximum-Drehgestellen, die zwischen 1908 und 1961 bei der Straßenbahn Aachen eingesetzt wurden.

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Aktor

Betätigung eines Absperrschiebers per Handrad (links) oder pneumatischem Ventilantrieb (rechts) Als Aktor, auch Aktuator (englisch: actuator), werden meist antriebstechnische Baueinheiten bezeichnet, die ein elektrisches Signal (vom Steuerungscomputer ausgegebene Befehle) in mechanische Bewegungen bzw.

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Alstom Transport Deutschland

Die Alstom Transport Deutschland GmbH (vormals Linke-Hofmann-Busch GmbH (LHB)) ist ein zum französischen Alstom-Konzern gehörender Hersteller von Schienenfahrzeugen.

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Anschlag

Ein Anschlag ist ein Angriff, bei welchem Dinge beschädigt bzw.

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Ausgleichshebel

Preußischen T 3 Ein Ausgleichshebel (auch Ausgleichhebel) verbindet die Federn zweier oder mehrerer benachbarter Achsen eines mehr als zweiachsigen Fahrzeugs, insbesondere bei Schienenfahrzeugen.

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Berliner Verkehrsblätter

Die Berliner Verkehrsblätter mit dem Untertitel Informationsschrift des Arbeitskreises Berliner Nahverkehr e. V. erscheinen seit 1954.

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Beschleunigung

Beschleunigung ist in der Physik die Änderung des Bewegungszustands eines Körpers.

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Bettung

Bettung Eine Bettung (auch Bett) ist eine feste Unterlage, zum Beispiel für Geschütze, Handfeuerwaffen oder Maschinen.

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Bremsklotz

Schleifbremse mit neuem Bremsklotz an einer historischen Postkutsche Ein Bremsklotz ist ein Bauteil, der aus einem Trägerbauteil besteht, auf dem ein Bremsbelag angebracht ist.

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Bremsverzögerung

Die Bremsverzögerung ist der Wert der (negativen) Beschleunigung, mit der ein Körper bei einem Abbremsvorgang verlangsamt wird.

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Continental

Continental ist oder war Bestandteil des Namens mehrerer Unternehmen.

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DB-Baureihe 605

Die Triebzüge der Baureihe 605 (auch: ICE TD, VT 605,Fernverkehrs-Neigezug ICE-T der DB AG vorgestellt. In: Eisenbahn-Revue International, Heft 6, Jahrgang 1999,, S. 246–250 anfangs auch ICT-VTMeldung ICT-VT in Wildenrath. In: Eisenbahn-Revue International, Heft 5, Jahrgang 1999,, S. 171) sind vierteilige dieselelektrische Neigetechniktriebzüge der Deutschen Bahn AG für den Personenverkehr auf Fernstrecken.

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Deutsche Bundesbahn

Die Deutsche Bundesbahn (DB) war die Staatsbahn der Bundesrepublik Deutschland.

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DR-Baureihe E 94

Die Baureihe E 94 mit dem Spitznamen „Deutsches Krokodil“ (für den Bereich der ehemaligen DB in der BRD) bzw.

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Drehgestell Bauart Görlitz

Drehgestell der Bauart GP200 auf der Leipziger Frühjahrsmesse 1982 Drehgestelle für Reisezugwagen der Bauart Görlitz sind im Waggonbau Görlitz für den Reisezugverkehr entwickelte Drehgestelle, die seit 1923 im Regional- als auch Fernverkehr in Reisezugwagen mehrerer Bahngesellschaften eingebaut werden.

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Drehgestell Bauart Minden-Deutz

Drehgestell der Bauart MD 420 für den Einsatz unter einem n-Wagen Die Bauart Minden-Deutz ist eine Familie von Drehgestellen für Reisezugwagen, die von 1948 an durch Westwaggon, Klöckner-Humboldt-Deutz und Waggon Union entwickelt wurde.

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Drehgestell Bauart TVP 2007

RCA mit TVP 2007 Drehgestellen. TVP 2007 Drehgestell. Die Pfeile zeigen auf die Angriffspunkte der Kreuzanker. Das Drehgestell der Bauart TVP 2007 ist ein in Europa verwendetes Drehgestell für Güterwagen, das vornehmlich von der Rail Cargo Austria in größerer Zahl eingesetzt wird.

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Drehgestell Bauart Y 25

Neu angeliefertes Y-25-Drehgestell im Jahr 2009 gegossener Ausführung geschweißter Ausführung Das Drehgestell der Bauart Y 25 ist das in Europa am häufigsten verwendete Drehgestell bei Güterwagen.

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Drehgestelltypen (Schweiz)

Hier soll chronologisch aufgezeigt werden, welche Drehgestell-Typen unter Schweizer Eisenbahnwagen verwendet wurden.

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Drehstabfeder

Prinzip einer Torsionsfeder, links eingespannt, rechts Torsionsmoment. Zur besseren Veranschaulichung ist ein rechteckigr Querschnitt gewählt. Stabilisator) an der Vorderachse einer Alfa Romeo Alfetta Eine Drehstabfeder (auch Torsionsstab oder Drehstab) ist eine stabförmige Feder.

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Druckluftbremse (Eisenbahn)

Selbstentladewagens Bremsklötze an den Rädern eines Bahnfahrzeugs Die Druckluftbremse wird vor allem im Bahnbetrieb zum Abbremsen von Zügen verwendet.

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Einzelachsantrieb

Einzelachsantrieb: Ein Radsatz von mehreren mit je eigenem Antriebsmotor (Kombination: ''Tatzlagerantrieb'') Ein Schienenfahrzeug mit mehreren angetriebenen Achsen (Treibradachsen) wird als Fahrzeug mit Einzelachsantrieb, Einzelantrieb oder Individualantrieb bezeichnet, wenn jede dieser Achsen mit einem eigenen, in der Regel elektrischen Fahrmotor angetrieben wird.

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Fahrgestell

Profilrahmen eines Lotus Elan Profilrahmen eines Lotus Elan als „rolling chassis“ Kastenrahmen Bodengruppe eines Renault 4 Unterer Teil einer selbsttragenden Karosserie von VW Als Fahrgestell, Rahmen, Chassis oder Untergestell werden die tragenden Teile von Fahrzeugen bezeichnet.

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Fahrmotor

Als Fahrmotoren, auch Traktionsmotoren oder Triebmotoren, werden die Motoren bezeichnet, mit denen ein oder mehrere Radsätze eines Triebfahrzeugs angetrieben werden.

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Feder (Technik)

Schraubenfeder eines Kugelschreibers (Schrauben­druckfeder) Schraubenzugfeder Eine Feder ist ein in der Regel metallisches technisches Bauteil, das sich im praktischen Gebrauch ausreichend elastisch verformen lässt.

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Federgelenk

''Kreuzfedergelenk:'' Da die innere und die äußere Schale sich nicht berühren, handelt es sich bei diesem Drehgelenk ''nicht'' um ein Gleitlager. Die beiden symmetrischen Teile sind über drei Blattfedern miteinander verbunden, die nur eine geringe Auslenkung erlauben. Federgeradführung eines Kraftmessers: zwei gleich lange in einem Rechteck als gegenüberliegende Seiten eingespannte Blattfedern (1 und 2) Ein Federgelenk ist ein Festkörpergelenk, bei dem zwei Bauteile über ein elastisches Zwischen-(d. h. Feder-)Element miteinander verbunden sind.

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Federspeicherbremse

Eine Federspeicherbremse ist eine bei Lkw, Omnibussen und Schienenfahrzeugen verwendete Bremseinheit.

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Federung (Fahrzeug)

Schraubenfederung und Stoßdämpfer (Feder-Dämpfer-Einheit) Blattfederung, Dämpfung erfolgt durch Reibung zwischen den einzelnen Blättern der Federn Die Federung ist Teil des Fahrwerks von Fahrzeugen.

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Filderbahn-Gesellschaft

Das ehemalige Streckennetz der Filderbahn-Gesellschaft heute Zahnradbahn Stuttgart–Degerloch 1897 Die Neue-Weinsteige-Linie und die Zahnradbahn im Jahre 1906 Die Filderbahn-Gesellschaft, abgekürzt FBG, ist eine ehemalige deutsche Eisenbahngesellschaft.

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Flexicoil-Federung

ÖBB-1044-Lokomotive Als Flexicoil-Federung (Flexicoil-Bauweise, Flexicoil-KonstruktionRainer Kratochwille: Zum Nutzen schaltbarer Schlingerdämpfer in Trassierungselementen mit veränderlicher Gleiskrümmung., Flexicoil-Prinzip, Flexicoil-Wirkung) bezeichnet man die Anwendung einer Schraubendruckfeder, deren Endwindungen sich im Gebrauch gegeneinander nicht nur auf der Schraubenachse, sondern auch senkrecht dazu gegeneinander verschieben.

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Foliot

Balken mit versetzbaren Gewichten und Spindel (mit 2 Lappen), Kronrad Das Foliot (zitterndes Blatt; deutsch: Waag, Balkenwaag oder Löffelwaag) ist ein Gangregler, der in den frühesten Räderuhren, ab etwa 1300, einen annähernd gleichmäßigen Gang bewirkt.

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Ganz (Unternehmen)

Dieselhydraulische Lok von Ganz-MÁVAG der Baureihe M41 „Csörgő“ der ungarischen Staatsbahn MÁV E-Lok V40 016 System Kando von Ganz von 1934 im Museum Füsti in Budapest Triebwagen von Ganz des Typs „Hargita“ der MÁV im Ungarischen Eisenbahnmuseum Füsti in Budapest Transformator von Zipernowsky, Déry und Bláthy, 1885 nach Entwicklung durch Ganz & Cie gebaut 1903, in Serie ab 1906, der erste erfolgreiche Verbrennungstriebwagen Europas --> Elektrolok RA 362 für die Rete Adriatica, Italien 1905 Ganz (ungarisch: Ganz vállalatok; deutsch: „Ganz-Konzern“; heutiger Name des Unternehmens: Ganz Holding Co. Ltd.) ist ein 1844 von Ábrahám Ganz im späteren Budapest als Ganz & Cie. gegründetes Unternehmen des Maschinenbaues, der Elektrotechnik und des Brückenbaus.

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Gasdruckfeder

Eine Gasdruckfeder (auch kurz als Gasfeder bezeichnet) ist eine pneumatische Feder, die unter Hochdruck stehendes Gas zur Bereitstellung der Federkraft nutzt.

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Güterwagen

Rangierbahnhof Kornwestheim Güterwagen, auch Frachtwagen oder umgangssprachlich Güterwaggons, sind Eisenbahnwagen, die dem Transport von Gütern dienen.

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GBS Maximum 27

Die neunfenstrigen Triebwagen der Bauart Maximum 27 waren eine Serie von 227 Wagen, welche ab 1901 bei der Großen Berliner Straßenbahn (GBS) sowie bei der Westlichen Berliner Vorortbahn im Einsatz waren.

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GBS Maximum 30

Die Maximum-Triebwagen vom Typ 30 (ab 1934 zunächst TD beziehungsweise TDO, später TD 07/25) waren mit je zwei Maximum-Drehgestellen ausgestattete Straßenbahnwagen, die ab 1907 bei der Großen Berliner Straßenbahn zum Einsatz kamen.

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Gelenkviereck

Gestell'' bezeichnet und zählt als ''Glied des Gelenkvielecks''. Siehe auch die Prinzipskizzen der unteren Abbildung. Ein Gelenkviereck (englisch: four-bar linkage) ist ein Gelenkvieleck, das aus vier Gliedern (z. B. Stäben) besteht, die durch Gelenke an ihren Eckpunkten miteinander zu einem Viereck verbunden sind.

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Geradführung

Eine Geradführung oder Linearführung ist ein mechanisches Führungselement, mit dessen Hilfe ein Bauteil gegen ein anderes Bauteil (oft das Maschinengestell) auf einer Geraden bewegt werden kann (Translationsbewegung).

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Geschwindigkeit

Die Geschwindigkeit ist neben dem Ort und der Beschleunigung einer der grundlegenden Begriffe der Kinematik, eines Teilgebiets der Mechanik.

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Getriebe

Gears large.jpg|Zahnradgetriebe mit zwei Zahnradpaarungen.

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Gierachse

Als Gierachse, auch Hoch- oder Vertikalachse (engl. yaw axis), bezeichnet man die vertikale Achse des fahrzeugfesten Koordinatensystems bei Luft-, Wasser-, Raum- oder Landfahrzeugen.

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Glasfaserverstärkter Kunststoff

Glasfaserverstärkter Kunststoff, oft auch kurz Glasfaserkunststoff (GFK), ist ein Faser-Kunststoff-Verbund aus einem Kunststoff und Glasfasern.

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Gleis

Schienenstühlen britischer Bauart Bahnsteig mit Gleisnummern Als Gleis oder Geleise wird die Fahrbahn für Schienenfahrzeuge bezeichnet.

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Gleitlager

Das Gleitlager ist neben dem Wälzlager die im Maschinen- und Gerätebau am häufigsten gebrauchte Lagerbauart.

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Große Berliner Straßenbahn

Die Große Berliner Straßenbahn AG (GBS) war ein im Großraum Berlin tätiges Straßenbahnunternehmen während der Zeit des Deutschen Kaiserreichs und der beginnenden Weimarer Republik.

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Großrad

Stirnradgetriebe mit Großrad (rechts) und Ritzel (links) Als Großrad wird umgangssprachlich das größere Zahnrad eines Stirnradgetriebes bezeichnet.

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Gruppenantrieb

Als Gruppenantrieb wird bei Schienenfahrzeugen der Antrieb mehrerer in Drehrichtung mechanisch oder elektrisch gekoppelter Radsätze durch einen einzelnen größeren Fahrmotor oder durch mehrere Fahrmotoren bezeichnet.

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GTxN/M/S

GT6N in Berlin 3 GT6M-ZR in Jena Innenausstattung Als GTxN/M/S/K (Gelenk-Triebwagen mit x Achsen für Normalspur/Meterspur/Schmalspur/Kapspur) wird ein Niederflur-Straßenbahn-Typ bezeichnet, der von MAN und von AEG hergestellt und verkauft wurde.

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Hohlwellenantrieb

Doppelkurbel).''Gleichstromachsmotor von 1889 nach S. H. Short'', Auszug aus Abb. 9 in: Schweizerische Bauzeitung, 1908, Band LII, Heft 19, S. 248. Großrädern. Die Achswelle verläuft in diesem Bereich innerhalb der Hohlwelle.Die Hohlwelle wird an den hellen Stellen im Fahrgestell des Fahrzeugs gelagert;Feder-Kupplungen verbinden Hohlwelle und Treibräder. 2011: Hohlwellenantrieb mit Keilpaketkupplung eines Stadler KISS: Die Treibradsatzwelle wird vom Getriebegehäuse samt hohler Ausgangswelle (rechts) und vom Rohr einer zweiteiligen Keilpaketkupplung (Mitte) umschlossen; links das angetriebene Rad. Beim Hohlwellenantrieb von Eisenbahn-Triebfahrzeugen ist die Treibradsatzwelle mit reichlichem Spiel von einer hohlen Welle umgeben, welche die Antriebskräfte vom Motor auf die Treibräder überträgt.

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Internationaler Eisenbahnverband

Länder mit UIC-Mitgliedern, 2018 Der Internationale Eisenbahnverband (UIC) ist ein internationaler Verband von Eisenbahnunternehmen, die er nach Größe und Tätigkeit in aktive, assoziierte und angeschlossene Mitglieder unterteilt.

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J. G. Brill Company

Die J. G. Brill Company war ein Hersteller für Personentransportsysteme.

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Jakobs-Drehgestell

Jakobs-Drehgestell an der ČD-Baureihe 844/Pesa Link Jakobsdrehgestell eines Euromed Vergleich eines Jakobs-Drehgestells (oben) mit konventionellen Drehgestellen Gelenk und Drehzapfen für das Jakobs-Drehgestell eines Stadler Flirt Ein Jakobs-Drehgestell (JDG, auch Jakobsgestell) ist eine Bauart von Eisenbahn-Drehgestellen, bei der sich zwei aufeinanderfolgende Fahrzeugwagenkästen auf ein gemeinsames Drehgestell abstützen.

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Kühlwagen (Eisenbahn)

Wärmeschutzwagen für den Bananentransport Bei der DB eingestellter Kühlwagen der Gattung Ibbhlps-tz410 von Interfrigo (Transthermos Kühlverkehr) Ein Kühlwagen ist ein Eisenbahngüterwagen mit Wärmedämmung, dessen Laderaum aus einem durch die Seitenwände und das Dach abgeschlossenen Kasten gebildet wird.

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Klotzbremse

Selbstentladewagens Klotzbremse einer Kleinlok Klotzbremsen sind ein Bremssystem, das hauptsächlich in Schienenfahrzeugen oder noch bei älteren Fahrrädern, Kutschen, Fuhrwerken und Karren eingesetzt wird.

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Komfort

Komfort („Behaglichkeit“, aus, „stärken“) ist die Bequemlichkeit, die auf der Präsenz von bestimmten Anlagen, Empfindungen, Gefühlen, Gegenständen, Geräten, Maschinen oder Situationen beruht.

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Kreuzanker (Drehgestell)

Drehgestell mit radial einstellbaren Achsen. Die Kreuzanker-Stangen sind rot gekennzeichnet. Als Kreuzanker werden zwei Stangen bezeichnet, die in einem Eisenbahn-Drehgestell kreuzweise und gelenkig zwischen den beiden Radsätzen angebracht sein können.

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Kugelgelenk

Kugelgelenk im Maschinenbau Kugelgelenk in der Anatomie (''Articulatio spheroidea'' als Hüftgelenk) Als Kugelgelenk wird im Maschinenbau sowie in der Anatomie ein Gelenk bezeichnet, bei dem der Gelenkkopf eine kugelähnliche Form besitzt.

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Kugelpfanne

Eine Kugelpfanne ist im Maschinenbau ein Teil der Kugelgelenk-Lagerung.

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Kupplung

Eine lösbare kraftschlüssige Kegelkupplung zur Übertragung von Drehmoment zwischen a und b Eine Kupplung ist ein Maschinenelement zur starren, elastischen, beweglichen oder lösbaren Verbindung zweier Wellen.

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Kupplung (Bahn)

Schraubenkupplung an einer Lokomotive (DB-Baureihe 143) Kupplungen dienen bei Bahnen dem Verbinden von Fahrzeugen zu Zug- oder Rangiereinheiten.

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Kurvenquietschen

Kurvenquietschen einer historischen Wiener Straßenbahn bei einer Sonderfahrt Als Kurvenquietschen bezeichnet man bei Schienenfahrzeugen das Rad-Schiene-Geräusch, das beim Quergleiten der Räder bei kleinen Kurvenradien entsteht.

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Kurvenradius

Übergangsbögen angeordnet, die durch eine rund 120 m lange Gerade verbunden sind. Die Verkehrswegebündelung zwischen Eisenbahn und der ungleich enger trassierten Autobahn muss in diesem Bereich aufgegeben werden. Der Kurvenradius oder Radius einer Kurve, bei den Bahnen auch Bogenhalbmesser oder Krümmungshalbmesser genannt, ist ein wichtiger Parameter für die in einem Bogen zulässige Geschwindigkeit auf einem Straßen- oder Schienenweg.

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Lager (Maschinenelement)

Als Lager bezeichnet man im Maschinen- und Gerätebau ein Element (Maschinenelement) zum Führen gegeneinander beweglicher Bauteile.

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Lagerschale

Lagerschale (auch Lagerbuchse oder Lagergehäuse) ist der äußere Teil eines radialen Gleitlagers.

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Laufwerk (Eisenbahn)

Selbstentladewagen Das Laufwerk ist der Teil eines Schienenfahrzeugs, der dieses trägt und im Gleis führt.

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Lemniskatenlenker

Lemniskate als Bahn des Koppelpunktes E eines Lemniskatenlenkers Watt-Gestänge an der Hinterachse eines Automobils Lemniskatenlenker an einem Eisenbahnradsatz Der Lemniskatenlenker ist ein Koppelgetriebe, in dem die Bahn eines Punktes der Koppel die Form einer Lemniskaten hat.

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Lenkdreiachser

Baureihe M Lenkdreiachser sind dreiachsige Straßenbahnwagen, bei der die beiden Treibachsen durch eine dazwischen liegende Laufachse in den Bögen radial eingestellt (gelenkt) werden.

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Lenker (Fahrzeugtechnik)

Hochachse im „Führungslager“ und dient der Längsfederung des Rades. Lenker oder Achslenker sind in der Fahrwerkstechnik Elemente der Radaufhängung von Kraft- und Schienenfahrzeugen.

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Lokomotive

Weltausstellung in New York 1939–1940 Als Lokomotive (von neulat. loco motivus, sich von der Stelle bewegend), auch Zugmaschine oder kurz Lok genannt, bezeichnet man seit ihrer Erfindung sowohl eine spur- bzw.

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Losradsatz

Talgo-6-Wagen Erfinder.

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Magnetschienenbremse

Itino D2 von Bombardier Transportation ICE 1 Desiros Eine Magnetschienenbremse (Mg-Bremse) ist eine Bremse für Schienenfahrzeuge.

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Masse-Feder-System

Ein Masse-Feder-System (oder Feder-Masse-System) ist eine Kombination aus Masse-behafteten Körpern und Federn.

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Mecklenburg-Pommersche Schmalspurbahn

| | | Die Mecklenburg-Pommersche Schmalspurbahn (MPSB) war ein über 250 Kilometer langes schmalspuriges Eisenbahnnetz mit einer Spurweite von 600 Millimeter im heutigen Mecklenburg-Vorpommern.

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Parabelfeder

Eine Parabelfeder ist eine Sonderbauform der Blattfeder.

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Polskie Koleje Państwowe

Unternehmenssitz in Warschau Schienennetz in Polen (2015) Intercity und EuroCity in Polen (2006) Die Polskie Koleje Państwowe (deutsch Polnische Staatsbahnen) sind die größte Eisenbahngesellschaft in Polen.

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Radlast

Als Radlast bezeichnet man die Kraft, die senkrecht zur Fahrbahn von ihr auf das Rad wirkt.

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Radsatz

Aufbau eines Radsatzes Güterwagenradsätze mit Vollrädern für Klotzbremsen der SBB Cargo/Schweiz Eurocity-Wagen ICE-Radsätze Baureihe 44 mit Kropfachse, die als Treibzapfen für den Innenzylinder dient. Als Radsatz wird bei Schienenfahrzeugen die aus zwei Rädern und der sie i. d. R. miteinander starr verbindenden Radsatzwelle bezeichnet.

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Radsatzlager

Das Radsatzlager oder Achslager ist ein bei Eisenbahnfahrzeugen für die Lagerung der Radsätze am Fahrzeug-Rahmen oder am Drehgestell verwendetes Lager (Gleit- oder vorwiegend Wälzlager).

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Radstand

Illustration des Radstands Als Radstand, Radabstand, Achsstand oder Achsabstand bezeichnet man den Abstand zwischen jeweils zwei AchsenIn der Norm DIN 70 020 Teil 1 Kraftfahrzeugbau - Kraftfahrzeuge und Anhängefahrzeuge - Allgemeine Abmessungen vom September 1976 ist der Radstand als „geometrischer Abstand zwischen den Radmitten der Vorderräder und der Hinterräder“ definiert; „Bei Sattelhängern tritt an die Stelle der Radmitte der Vorderräder die Achse des Zugsattelzapfens“; Radstände sollen in mm angegeben werden.

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Reibung

Reibung, auch Friktion oder Reibungswiderstand genannt, ist eine Kraft, die zwischen Körpern oder Teilchen wirkt, die einander berühren.

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Reisezugwagen

Universität Würzburg). Fürth 1985 (2. neubearb. Auflage), S. 115–126. Personenwagen der RhB Reisezugwagen-Interieur eines belgischen I11-Wagens DVZO Kambarka, 750 mm syrischen CFS Reisezugwagen, von Laien gelegentlich auch Personenwagen genannt, sind Eisenbahnfahrzeuge, die durch Personen im Eisenbahnverkehr genutzt werden können – im Gegensatz zu Güterwagen.

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Ritzel

Als Ritzel wird das im Durchmesser kleinere der beiden Zahn- bzw.

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Rollende Landstraße

BLS Ein Zug der RoLa auf der Brennerbahn bei Matrei am Brenner. Indische Rollende Landstraße Die Rollende Landstraße (kurz RoLa, in der Schweiz Rollende Landstrasse) ist ein Transportsystem für den begleiteten kombinierten Verkehr auf der Schiene bzw.

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Rollgeräusch

Als Rollgeräusch bezeichnet man allgemein das Geräusch, das beim Abrollen der Räder von Fahrzeugen auf der Straße oder Schiene entsteht.

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Salonwagen

Russland auf dem Bahnhof Bad Ems, 1871 – rechts sein Salonwagen Bahnhof Sandhofen mit einem Hofzug, der aus Lokomotive, einem Schutzwagen und ihrem Salonwagen besteht Kaiserbrücke in Mainz, 1904 Eduard (VIII.) an seinem Salonwagen in Ottawa bei einer Rundreise durch Kanada 1924 The Royal Train bei Highley auf der Severn Valley Railway Salonwagen 1. Klasse im Zug The Ghan der Great Southern Railway, Australien Ein Salonwagen, auch Hofsalonwagen, Hofwagen oder Galawagen ist ein Eisenbahnwagen des Personenverkehrs mit gehobener Ausstattung.

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Scheibenbremse

Innenbelüftete Scheibenbremse eines Automobils Die Scheibenbremse ist eine Bauform der Reibungsbremse.

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Schiene (Schienenverkehr)

Maxhütte im Standardprofil S54 und in Standardqualität Von der Fa. Krupp gewalzte Schiene und RadreifenSicht von der Innenseite Schienen sind im Bahnwesen lineare Trag- und Führungselemente, die meist paarig und parallel zueinander im Abstand der Spurweite angeordnet den Fahrweg für Schienenfahrzeuge bilden.

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Schienenfahrzeug

Internationales Symbol für Schienenfahrzeuge nach ISO 7001 Eine Diesellokomotive der Eisenbahn Gelenkwagen der Straßenbahn Einschienenhängebahn Schienenfahrzeuge sind Fahrzeuge von Bahnen (Bahnfahrzeuge), die auf einer oder mehreren Schienen fahren oder geführt werden.

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Schienenverkehrslärm

Ein Personenzug passiert die vom Bundesamt für Verkehr betriebene stationäre Messstelle für Eisenbahnlärm in Wichtrach.https://www.bav.admin.ch/bav/de/home/verkehrsmittel/eisenbahn/bahninfrastruktur/ausbauprogramme/weitere-ausbauprogramme/laermsanierung/monitoring.html ''Monitoring Eisenbahnlärm'', Bundesamt für Verkehr, abgerufen am 5. Februar 2021 Als Schienenverkehrslärm (kurz auch Schienenlärm) werden die vom Betrieb von Eisenbahnen und Straßenbahnen verursachten Schallimmissionen bezeichnet.

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Schlafwagen

Schlafwagen WLABmz 72-90 der ÖBB (Juli 2017), ehemals Deutsche Bahn Ein Schlafwagen ist ein Reisezugwagen, der liegendes Reisen ermöglicht.

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Schlingerdämpfer

ICE 3 (rot markiert) Der Schlingerdämpfer (oder auch Drehdämpfer) ist eine besondere Bauform des Stoßdämpfers.

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Schmalspurbahn Nyíregyháza–Dombrád/Balsa

| Die Schmalspurbahn Nyíregyháza–Dombrád/Balsa war eine ländliche Kleinbahn (ungarisch: Nyírvidéki Kisvasút) mit einer Spurweite von 760 Millimetern (Bosnische Spurweite) in Ungarn.

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Schweizerische Bundesbahnen

SBB-Netz (Stand 2016) Die Schweizerische Bundesbahnen AG, kurz SBB, CFF, FFS, VFFhttps://fedlex.data.admin.ch/vocabularies/legal-institution/de/page/101 oder VFS, SFR; Markenauftritt SBB CFF FFS, ist die staatliche Eisenbahngesellschaft der Schweiz mit Sitz in der Bundesstadt Bern.

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Schwingung

Als Schwingungen oder Oszillationen (‚schaukeln‘) werden wiederholte zeitliche Schwankungen von Zustandsgrößen eines Systems bezeichnet.

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Schwingungsdämpfer

Schwingungsdämpfer im Heizkraftwerk Berlin-Moabit Schwingungsdämpfer in einer Waschmaschine Schwingungsdämpfer in einem Lastwagen Ein Schwingungsdämpfer ist ein System zur Dämpfung von mechanischen Schwingungen (Vibrationen, Erschütterungen, Stößen).

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Sinuslauf

Radlauf in der Frontalsicht Radlauf in der Draufsicht Der Sinuslauf, auch Wellenlauf genannt, tritt auf bei Rad-Schiene-Systemen mit konisch profilierten, also sich nach außen hin verjüngenden, starr gekoppelten Rädern.

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Speisewagen

Bordbistro in Intercityzug der Deutschen Bahn Ein Gericht im Speisewagen der ÖBB (Railjet) Ein Doppelstockspeisewagen der SBB Grundriss eines russischen Speisewagens Ein Speisewagen, Bordrestaurant, Zugrestaurant, Restaurantwagen oder veraltet auch Restaurationswagen ist ein besonders für den Erwerb und Verzehr von Speisen und Getränken durch die Reisenden während der Fahrt eingerichteter Eisenbahnwagen.

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Spurmaß

Das Spurmaß ist der Abstand zwischen den beiden Spurkranzflanken eines Radsatzes beziehungsweise zweier korrespondierenden Losräder von Schienenfahrzeugen.

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Spurweite (Bahn)

Spurweite von Bahngleisen Als Spurweite wird im Schienenverkehr der Abstand zwischen den spurführenden Elementen des Fahrwegs bezeichnet.

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Stabilisator (Automobil)

Stabilisator an einer Doppelquerlenkerachse (Alfetta, vorn) Der Stabilisator ist eine Feder im Fahrwerk eines Automobils, die den bei Kurvenfahrt entstehenden Wankwinkel reduziert und mit dem das Eigenlenkverhalten bei großen Querbeschleunigungen abgestimmt wird.

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Stangenantrieb (Eisenbahn)

Dampflokomotive mit Antrieb auf ersten Kuppelradsatz (Treibradsatz), die Zylinder sind für das ungehinderte seitliche Ausschwenken der Laufachse geneigt eingebaut; die Steuerung ist innenliegend SLM. Die von der Vorgelegewelle ausgehende Treibstange greift hier nicht direkt am Kurbelzapfen eines Treibradsatzes, sondern an der zwei Radsätze verbindenden Kuppelstange an. Saxonia mit zwei gekuppelten Radsätzen und Innentriebwerk, der mittlere Radsatz ist der Treibradsatz, die Zylinder liegen unter der Rauchkammer vor der ersten Achse; den Stehkessel stützt eine zusätzliche (Laufachse) Der Stangenantrieb ist eine Form der Kraftübertragung vom Antrieb wie dem Zylinder bei dampfbetriebenen oder dem Fahrmotor bei elektrischen und thermischen Triebfahrzeugen auf die Treibradsätze.

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STIB/MIVB T2000

Die T2000 oder Tram 2000 der STIB/MIVB sind die ersten niederflurigen Straßenbahntriebwagen der Straßenbahn Brüssel.

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Straßenbahn

erste elektrische Straßenbahn der Welt T3-Doppeltraktion in Prag. Der Tatra T3 war der am häufigsten gebaute Straßenbahntriebwagentyp. Wiener Straßenbahn abruf.

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Straßenbahn Aachen

Die Straßenbahn Aachen bildete von 1880 bis 1974 das Rückgrat des öffentlichen Personennahverkehrs im Stadtgebiet von Aachen und seinem Umland.

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Straßenbahn Augsburg

Die Straßenbahn Augsburg bildet das Rückgrat des öffentlichen Nahverkehrs in Augsburg und ist das zweitgrößte Straßenbahnsystem Bayerns nach München und vor Nürnberg und Würzburg.

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Straßenbahn Brüssel

Die Straßenbahn Brüssel ist ein Straßenbahnnetz, das die belgische Hauptstadt Brüssel und ihr Umland erschließt und von der STIB/MIVB betrieben wird.

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Straßenbahn Freiburg im Breisgau

Die Straßenbahn Freiburg im Breisgau, auch als Stadtbahn oder ehemals umgangssprachlich als Hoobl (alemannisch für Hobel)Manfred Gallo: Badische Zeitung, 3.

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Straßenbahn München

Die Straßenbahn München – offiziell und im lokalen Sprachgebrauch als Tram oder Trambahn bezeichnet – ist neben der U-Bahn und der S-Bahn das dritte schienengebundene öffentliche Personennahverkehrsmittel der Stadt München.

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Straßenbahn München Baureihe A

Als Baureihe A wird die zweite Generation der Straßenbahn-Triebwagen der Straßenbahn München bezeichnet.

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Straßenbahn München Baureihe B

Als Baureihe B wird die dritte Generation der Straßenbahn-Triebwagen der Straßenbahn München bezeichnet.

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Straßenbahn München Baureihe F

Als Baureihe F wird die siebte Generation der Straßenbahn-Triebwagen der Straßenbahn München bezeichnet.

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Straßenbahn Nürnberg

Die Straßenbahn Nürnberg wird von der Verkehrs-Aktiengesellschaft Nürnberg (VAG) betrieben und ist neben der S-Bahn und der U-Bahn das dritte schienengebundene Nahverkehrsmittel in Nürnberg.

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Straßenbahn Wien

Die Wiener Straßenbahn, in der Wiener Umgangssprache auch als „Bim“ oder „Tramway“ bezeichnet, hat ihren Ursprung in einer von 1865 an betriebenen Pferdetramwaylinie.

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Tatzlagerantrieb

Tatzlagermotor eines Straßenbahntriebwagen von AEG, ca. 1899 181/182). Rechts das schräg verzahnte Ritzel auf der Motorwelle. Mittig die zum Aufsetzen auf die Radsatzwelle teilbaren Tatzlager. Links die Drehmomentstützarme. Der Tatzlagerantrieb, auch als Antrieb durch Tatzlagerfahrmotor, Tatzlagermotor oder Vorgelegeachsmotor bekannt, ist eine Form des elektrischen Einzelachsantriebs von Triebfahrzeugen.

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Tiefanlenkung

Unterschied zwischen hoch und tief liegendem Drehzapfen Die Tiefanlenkung oder Tiefzuganlenkung dient bei Drehgestellen von Schienenfahrzeugen dazu, ungleichen Radsatz-Belastungen entgegenzuwirken.

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Torsion (Mechanik)

Veranschaulichung der Torsion Torsion eines Stabes mit quadratischem Querschnitt Torsion eines Winkeleisens (L-Profil) Versuchsaufbau zur Bestimmung der Torsionsgesetze (Holzstich 1897) Die Torsion beschreibt die Verdrehung eines Körpers, die durch die Wirkung eines Torsionsmoments entsteht.

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Tragkraft

Die Tragkraft eines beweglichen Körpers ist eine Hubkraft der Konstruktion, welche ein zulässiges Gesamtgewicht, welches sich aus Eigengewicht bzw.

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Triebwagen

ICE 3 auf der Bahnstrecke München–Treuchtlingen 420 der S-Bahn Köln als S12 im Bahnhof Köln Messe/Deutz (Mai 2016) British Rail-Arbeitstriebwagen MPV Polnischer Newag 19WE Triebwagen oder Motorwagen sind angetriebene Schienenfahrzeuge (Triebfahrzeuge), die Fahrgäste oder Ladung befördern.

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Verbrennungsmotor

Ein Verbrennungsmotor, in der Patentliteratur auch als Brennkraftmaschine bezeichnet, ist eine Wärmekraftmaschine nach dem Prinzip der Verbrennungskraftmaschine, die chemische Energie durch Treibstoff-Verbrennung in mechanische Arbeit umwandelt.

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Verschleiß

Verschleiß bezeichnet den fortschreitenden „Materialverlust aus der Oberfläche eines festen Körpers, hervorgerufen durch mechanische Ursachen, d. h.

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Wagenkasten

Z 8100 der SNCF in Differentialbauweise Als Wagenkasten, Fahrzeugkasten oder Lokomotivkasten wird der Aufbau eines Eisenbahnwagens, eines Triebwagens oder einer Lokomotive bezeichnet.

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Wanken

RPY-Winkel von Autos und anderen Landfahrzeugen (englisch roll, pitch, yaw. deutsch Wank-, Nick- oder Gierwinkel) Wanken oder Rollen ist die fachsprachliche Bezeichnung für die Drehbewegung eines Landfahrzeugs um die Längsachse eines fahrzeugfesten Koordinatensystems als Folge von Bodenunebenheiten oder bei Kurvenfahrt.

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Wälzlager

Rillenkugellager (beispielhafter Aufbau und Bezeichnung der Komponenten nach DIN 625) 1. Innenring2. Käfig3. Dichtscheibe4. Wälzkörper5. Außenring Kugellager mit stehendem Außenring Kegelrollenlager Wälzlager sind Lager, bei denen zwischen einem Innenring und einem Außenring, im Gegensatz zu der Schmierung in Gleitlagern, rollende Körper den Reibungswiderstand verringern.

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Wirbelstrombremse

Waltenhofen'sches Pendel, Vorläufer der heutigen Wirbelstrombremse Lineare Wirbelstrombremse (Darstellung zeigt technische Stromrichtung) Plattenwirbelstrombremse Eine Wirbelstrombremse (auch Induktionsbremse) ist eine verschleißfreie Bremse, die von Magnetfeldern verursachte Wirbelströme in relativ zum Magnetfeld bewegten metallischen Körpern zur Bremsung nutzt; die metallischen Körper sind etwa eine rotierende Scheibe oder eine längs verlaufende Metallschiene.

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Zentrifugalkraft

Die Zentrifugalkraft zieht die Passagiere eines rotierenden Kettenkarussells nach außen Die Zentrifugalkraft (von, Mitte und fugere, fliehen), auch Fliehkraft, ist eine Trägheitskraft, die bei Dreh- und Kreisbewegungen auftritt und radial von der Rotationsachse nach außen gerichtet ist.

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38-cm-Schnelladekanone L/45

38-cm-Geschütz „Langer Max“ in der Batterie Pommern in Koekelare (Leugenboom) 38-cm-Schnellladekanone Bettungsgeschütz an der Westfront, Mai 1918 Die 38-cm-SK-L/45 (Kaliber 38 cm, Schnellade-Kanone, Kaliberlänge 45) war ein im Ersten Weltkrieg eingesetztes Geschütz der Kaiserlichen Marine und des deutschen Heeres.

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Leitet hier um:

Drehgestellwagen, Laufdrehgestell, Maximum-Drehgestell, Maximumdrehgestell, Maximumtriebwagen, Triebdrehgestell, Wiegebalken.

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