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Dramentheorie

Index Dramentheorie

Dramentheorien (griechisch: δρãμα dráma „Handlung“, θεωρία theõría „Sehen, Betrachtung“) beschäftigen sich mit der Frage, was für ein Drama charakteristisch ist.

156 Beziehungen: Absolutismus, Affekt, Akt (Theater), Anagnorisis, Anstand, Antike, Aristoteles, Aufführung, Autor, Ästhetik, Barock, Bücherverluste in der Spätantike, Bürgerliches Trauerspiel, Bernhard Asmuth, Bertolt Brecht, Brill Schöningh, Charakter, Chor (Theater), Choreografie, Darstellung (Wiedergabe), Das Erhabene, Das Kunstwerk der Zukunft, Denis Diderot, Deskription, Deutsche Gesellschaft, Deutsche Reichsgründung, Deutsche Revolution 1848/1849, Deutsche Wanderbühne, Dichtung, Die Braut von Messina, Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik, Die Schaubühne als eine moralische Anstalt betrachtet, Drama, Dramaturg, Drei Aristotelische Einheiten, Edition, Einfühlungstheorie, Eleos, Elisabethanisches Theater, Empfindsamkeit, Episches Theater, Epos, Erika Fischer-Lichte, Erving Goffman, Eugène Ionesco, Figurenkonstellation, Film, Filmtheorie, Französische Klassik, Französische Revolution, ..., Friedrich Dürrenmatt, Friedrich Nietzsche, Friedrich Schiller, Gebundene Rede, Gegenreformation, Geistliches Spiel, Genossenschaft, Gesamtkunstwerk, Geschlossene und offene Form im Drama, Gestik, Gotthold Ephraim Lessing, Groteske, Gustav Freytag, Hamburgische Dramaturgie, Hamburgische Entreprise, Heiliger, Historismus, Hochmittelalter, Hofstaat, Hoftheater, Horaz, Humanismus, Imagination, Induktion (Philosophie), Inszenierung, Interpretation, Jean Racine, Jesuitentheater, Johann Christoph Gottsched, Johann Wolfgang von Goethe, Julius Caesar Scaliger, Katharsis (Literatur), Kernwaffe, Komödie, Kostüm (Darstellende Kunst), Kunst im Sozialen, Leidenschaft, Liutprand von Cremona, Martin Esslin, Märtyrer, Medienkritik, Medientheorie, Melodram (Theater), Mimesis, Mitleid, Moses Mendelssohn, Motto (Literatur), Multimedia, Nationaltheater, Naturalismus (Theater), Neuzeit, Nicolas Boileau, Normativ, Oper, Oper und Drama, Paratext, Pedro Calderón de la Barca, Performance (Kunst), Performativität, Peripetie, Peter Szondi, Phèdre, Phobos, Pierre Corneille, Platon, Poesie, Poetik (Aristoteles), Politeia, Postdramatisches Theater, Privileg, Prosa, Rührstück, Reaktionsära, Reclam-Verlag, Reformation, Regeldrama, Renaissance, Richard Wagner, Rolle (Theater), Roman, Samuel Beckett, Schauspiel, Schauspieler, Semiotik, Semiotische Exegese, Ständeklausel, Ständeordnung, Strukturalismus, Suspense, Symbol, Tertullian, Text, Textinterpretation, Theaterwissenschaft, Theatralität, Theorie, Tragödie, Verfremdungseffekt, Volksstück, Volkstheater, Weimarer Klassik, Werkimmanente Interpretation, Widmung, William Shakespeare, Zeichen, Zweiter Weltkrieg. Erweitern Sie Index (106 mehr) »

Absolutismus

Ludwigs XIV. von Hyacinthe Rigaud (um 1700). Die selbstbewusste Pose des mit allen Insignien seiner Macht dargestellten französischen Königs versinnbildlicht seinen durch göttlichen Auftrag legitimierten Herrschaftsanspruch. Bei Abwesenheit des Königs ersetzte es ihn als Referenzpunkte der höfischen Etikette im Thronsaal.Dagmar Freist: ''Absolutismus'' (.

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Affekt

Ein Affekt ist eine Gemütserregung oder ein Gefühl, das durch äußere Anlässe oder innere psychische Vorgänge ausgelöst wird.

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Akt (Theater)

Ein Akt oder Aufzug ist im Drama ein Hauptabschnitt der Handlung, dessen Schluss durch das Fallen des Vorhangs gekennzeichnet wird.

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Anagnorisis

Anagnorisis (griechisch ἀναγνώρισις ‚Wiedererkennung‘, Betonung auf dem „o“) bezeichnet in der griechischen und römischen Literatur den Umstand, dass sich zwei Personen wiedererkennen.

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Anstand

Als Anstand wird in der Soziologie ein als selbstverständlich empfundener Maßstab für ethisch-moralischen Anspruch und Erwartung an gutes oder richtiges Verhalten bezeichnet.

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Antike

Die Antike (von) war eine Epoche im Mittelmeerraum, die etwa von 800 v. Chr.

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Aristoteles

Aristoteles (Betonung lateinisch und deutsch: Aristóteles; * 384 v. Chr. in Stageira; † 322 v. Chr. in Chalkis auf Euböa) war ein griechischer Universalgelehrter.

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Aufführung

Der Ausdruck Aufführung bezeichnet in der darstellenden Kunst die Darbietung eines Bühnenwerks oder Konzerts vor einem Publikum.

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Autor

Autor, weiblich Autorin, (von lateinisch auctor „Urheber, Schöpfer, Förderer, Veranlasser“), auch Verfasser (bzw. Verfasserin), bezeichnet eine Person, die ein sprachliches Werk erschaffen hat.

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Ästhetik

Ästhetik (von „Wahrnehmung, Empfindung“) ist im Allgemeinen die Lehre von der Schönheit, von Gesetzmäßigkeiten und Harmonie in der Natur und Kunst.

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Barock

Die ''Fontana dei Quattro Fiumi'' (Vierströmebrunnen) vor der Fassade der Kirche Sant’Agnese in Agone in Rom. Bernini schuf ihn 1649 als Mittelpunkt der Piazza Navona. Als Barock wird eine Epoche der Kunstgeschichte und der Kulturgeschichte bezeichnet, die im Anschluss an die Renaissance zu Beginn des 17. Jahrhunderts begann, mancherorts – vor allem in Gebieten, die Schauplätze des Dreißigjährigen Kriegs waren – auch später.

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Bücherverluste in der Spätantike

Die Bücherverluste in der Spätantike (der Epoche zwischen dem späten 3. und dem späten 6. Jahrhundert) stellen eine unwiederbringliche Einbuße für das kulturelle Erbe der klassischen Antike dar, das zu großen Teilen in den antiken Buchformen niedergelegt war.

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Bürgerliches Trauerspiel

Das bürgerliche Trauerspiel ist ein Theatergenre, das im 18.

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Bernhard Asmuth

Bernhard Asmuth (* 24. Dezember 1934 in Hohenlimburg; † 15. August 2023 in Bochum) war ein deutscher Germanist und Hochschullehrer.

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Bertolt Brecht

rahmenlos Bertolt Brecht (auch Bert Brecht; * 10. Februar 1898 als Eugen Berthold Friedrich Brecht in Augsburg; † 14. August 1956 in Ost-Berlin) war ein einflussreicher deutscher Dramatiker, Librettist und Lyriker des 20.

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Brill Schöningh

Der „Verlag Ferdinand Schöningh“ wurde am 12.

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Charakter

Unter Charakter versteht man traditionell – ausgehend von der aristotelischen Ethik – und erneut in der modernen Psychologie diejenigen persönlichen Kompetenzen, die die Voraussetzung für ein moralisches Verhalten bilden.

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Chor (Theater)

Getty Villa – Vase mit einem Chor aus Stelzenläufern – inv. VEX.2010.3.65 Der Chor war in der griechischen Antike zunächst die Bezeichnung für einen umgrenzten Tanzplatz.

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Choreografie

Choreografie oder Choreographie (von „Tanzen, Tanz“ und -graphie) bezeichnet heute das Erfinden und Einstudieren von Bewegungen, meist in Zusammenhang mit Tanz.

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Darstellung (Wiedergabe)

Unter Darstellung (zur semantischen Wurzel dar- „öffentlich übergeben“, vergleiche Darbietung, Darlehen, darreichen) versteht man die Umsetzung von Sachverhalten, Ereignissen oder abstrakten Konzepten mittels Zeichen, performativer Handlungen oder Modellen.

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Das Erhabene

Das Erhabene oder die Erhabenheit bezeichnet in ästhetischer, religiöser oder ethischer Hinsicht die Anmutung von etwas Großem oder Heiligem, das dem Gemüt und Denken die Schranken des Irdischen und Endlichen nimmt und mit Ehrfurcht, Verehrung und Achtung sowie mit einer spezifischen Art von Schrecken oder Schaudern verbunden ist.

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Das Kunstwerk der Zukunft

Das Kunstwerk der Zukunft ist neben Oper und Drama eine der beiden „Kunst-theoretischen“ Schriften Richard Wagners, die er in der Zeit von 1849 bis 1852 in Zürich geschrieben hat.

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Denis Diderot

Signatur alternativtext.

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Deskription

Deskriptiv (von) bezeichnet einen beschreibenden bzw.

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Deutsche Gesellschaft

''Beyträge zur Critischen Historie der Deutschen Sprache, Poesie und Beredsamkeit'', Leipzig, 1732 Die Deutsche Gesellschaft war eine Sprachgesellschaft in Leipzig in der Zeit des Spätbarock und der Aufklärung.

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Deutsche Reichsgründung

Anton von Werner: ''Die Proklamierung des deutschen Kaiserreiches (18. Januar 1871)'' (dritte Fassung 1885), Bismarck-Museum Friedrichsruh Norddeutschen Bund (Saarbrücker Rathauszyklus, 1880), Historisches Museum Saar Goslarer Kaiserpfalz (1882) Als deutsche Reichsgründung wird die Gesamtheit der politischen, militärischen und wirtschaftlichen Prozesse bezeichnet, die zur Konstituierung des Deutschen Kaiserreichs im Jahr 1871 und damit zur Entstehung des modernen deutschen Nationalstaats führten.

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Deutsche Revolution 1848/1849

Breiten Straße in Berlin Die Deutsche Revolution von 1848/1849 – bezogen auf die erste Revolutionsphase des Jahres 1848 auch Märzrevolution – war das revolutionäre Geschehen, das sich zwischen März 1848 und Juli 1849 im Deutschen Bund ereignete.

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Deutsche Wanderbühne

Johann Chr. Vollerdt: ''Wandertheater am Flussufer'' um 1750 Deutsche Wanderbühne (auch: Theater-, Schauspieler-, Komödianten-, Opern-, -Bande, -Truppe, -Gesellschaft) ist die Bezeichnung für eine aus professionellen Schauspielern und Musikern bestehende, umherziehende deutschsprachige Theatertruppe oder Wanderoper, die zwar über einen eigenen Fundus, nicht aber über eine feste Spielstätte verfügte.

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Dichtung

Dichtung oder Dichtkunst bezeichnet einerseits einen künstlerischen Schaffensprozess, der je nach Definition auf die poetische Gattung der Lyrik beschränkt ist oder auch andere Kunstformen wie Musik und Malerei mit einschließt, und andererseits das Ergebnis dieses Prozesses.

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Die Braut von Messina

Die Braut von Messina oder die feindlichen Brüder ist ein Drama von Friedrich von Schiller, dem der Autor die Gattungskennzeichnung „Ein Trauerspiel mit Chören“ gegeben hat.

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Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik

Titelblatt des Erstdruckes Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik ist ein Buch von Friedrich Nietzsche, das er Anfang 1872 veröffentlichte.

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Die Schaubühne als eine moralische Anstalt betrachtet

Unter dem Titel Die Schaubühne als eine moralische Anstalt betrachtet wurde eine Rede Friedrich Schillers veröffentlicht, die er am 26. Juni 1784 vor der kurpfälzischen Deutschen Gesellschaft gehalten hatte.

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Drama

''Die Musen des Dramas huldigen Goethe''. (Kreidezeichnung: Angelika Kauffmann, 1792) Drama (Handlung‘) ist ein Oberbegriff für Texte mit verteilten Rollen.

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Dramaturg

Ein Dramaturg (von) ist beim Theater und in verwandten Berufsfeldern für vielfältige Aufgaben der Koordination zwischen Kunstprozess, Administration und Öffentlichkeit zuständig.

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Drei Aristotelische Einheiten

Die drei Aristotelischen Einheiten sind Prinzipien zur Konstruktion von Dramen, die nach dem griechischen Philosophen Aristoteles benannt sind, weil sie sich auf Äußerungen in seiner Poetik stützen.

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Edition

Die Edition (nach griechisch ékdosis) oder Ausgabe einer Publikation bezeichnet die Vorbereitung zur Veröffentlichung oder diese Veröffentlichung selbst.

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Einfühlungstheorie

Die Einfühlungstheorie – auch Resonanztheorie oder Erfassungstheorie genannt – bezeichnet eine im deutschsprachigen Raum um die Wende zum 20. Jahrhundert entwickelte Theorie, die im individualpsychologischen Vorgang der Einfühlung den Schlüssel der Ästhetik gefunden zu haben glaubte.

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Eleos

Eleos ist in der griechischen Mythologie die Personifikation des Mitleides, ihm entspricht in der römischen Mythologie Misericordia.

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Elisabethanisches Theater

William Shakespeare, Dramatiker (1564–1616) Als Elisabethanisches Theater bezeichnet man gemeinhin das Theater der englischen Renaissance unter Königin Elisabeth I. (reg. 1558–1603) und ihrem Nachfolger Jakob I. (reg. 1603–1625).

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Empfindsamkeit

Empfindsamkeit bezeichnet in der europäischen Aufklärung eine Tendenz, die etwa von 1720 bis zur Französischen Revolution (1789–1799) reicht.

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Episches Theater

Bertolt Brecht (1898–1956) 1954 Erwin Piscator (1893–1966) (Berlin um 1927) Der von Bertolt Brecht 1926 geprägte Begriff episches Theater verbindet zwei literarische Gattungen, das Drama und die Epik, also theatralisch und erzählende Formen der Literatur.

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Epos

Das Epos („Wort, Vers“, dann auch „die Erzählung, das Gedicht“; Mehrzahl: Epen), veraltet die Epopöie (von ἐποποιΐα epopoiïa „die Versschöpfung“), ist in der Antike neben Drama und Lyrik eine der drei grundlegenden Gattungen der Literatur.

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Erika Fischer-Lichte

Erika Fischer-Lichte (2017) bei den Römerberggesprächen in Frankfurt am Main Erika Fischer-Lichte (* 25. Juni 1943 in Hamburg) ist eine deutsche Theaterwissenschaftlerin.

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Erving Goffman

Erving Goffman (* 11. Juni 1922 in Mannville, Kanada; † 19. November 1982 in Philadelphia, Pennsylvania, USA) war ein US-amerikanischer Soziologe kanadischer Herkunft.

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Eugène Ionesco

Eugène Ionesco (1993) Eugène Ionesco (* 26. November 1909 in Slatina, Rumänien als Eugen Ionescu; † 28. März 1994 in Paris) war ein französisch-rumänischer Autor.

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Figurenkonstellation

Die Figurenkonstellation ist das soziale, psychische, mentale Beziehungsgeflecht, in dem die Figuren eines epischen oder dramatischen Werks zueinander stehen und das mit seinen Kontrasten und Parallelen die Handlung mitbestimmt, besonders die Konstellationen Held/Hauptfigur/Protagonist, Gegenspieler/Antagonist, Freund/Vertrauter/Confident und Ähnliches.

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Film

Skladanowsky-Brüder dort 1895 zum ersten Mal einen Film vor Publikum vorführten. Das Bild zeigt eine Aufführung im Jahr 1940. Der Film ist eine Kunstform, die ihren Ausdruck in der auch als Filmen bezeichneten Produktion bewegter Bilder mittels Foto-, Kamera- und Tontechnik findet, bei Stummfilmen war der Ton untergeordnet oder wurde durch unterschiedliche Möglichkeiten versucht.

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Filmtheorie

Die Filmtheorie ist das theoretische Verständnis des Phänomens Film.

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Französische Klassik

Die französische Klassik oder Hochklassik (franz. classicisme) ist eine Epoche in der europäischen Kultur.

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Französische Revolution

''Déclaration des Droits de l’Homme et du Citoyen''. Die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte in einer Darstellung von Jean-Jacques Le Barbier Die Französische Revolution von 1789 bis 1799 gehört zu den folgenreichsten Ereignissen der neuzeitlichen europäischen Geschichte.

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Friedrich Dürrenmatt

Friedrich Dürrenmatt, 1989 Friedrich Reinhold Dürrenmatt (* 5. Januar 1921 in Stalden im Emmental, 1933 mit der Ortschaft Gysenstein zu Konolfingen fusioniert; † 14. Dezember 1990 in Neuenburg; heimatberechtigt in Guggisberg) war ein Schweizer Schriftsteller, Dramatiker und Maler.

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Friedrich Nietzsche

zentriert Friedrich Wilhelm Nietzsche (oder; * 15. Oktober 1844 in Röcken; † 25. August 1900 in Weimar) war ein deutscher klassischer Philologe und Philosoph.

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Friedrich Schiller

Schillers Unterschrift Schillers Büste in Jena Johann Christoph Friedrich Schiller, ab 1802 von Schiller (* 10. November 1759 in Marbach am Neckar; † 9. Mai 1805 in Weimar), war ein deutscher Dichter, Philosoph, Historiker und Arzt.

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Gebundene Rede

Gebundene Rede oder auch gebundene Sprache ist die expliziten Regeln unterworfene Sprache.

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Gegenreformation

Johann Michael Rottmayr (1729): ''Der katholische Glaube besiegt die protestantischen Häresien''; Wiener Karlskirche, Kuppelfresko, Ausschnitt Als Gegenreformation wird allgemein – im Anschluss an den protestantischen Historiker Leopold von Ranke – die Reaktion der römisch-katholischen Kirche auf die von Martin Luther in Wittenberg ausgehende Reformation bezeichnet.

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Geistliches Spiel

Geistliches Spiel. Darstellung einer Spielszene aus ''Ein zwiefacher poetischer Act und geistliches Spiel'' (1652) Das geistliche Spiel (auch geistliches Drama oder liturgisches Spiel) ist eine Form des europäischen mittelalterlichen Theaters, die ursprünglich als Bestandteil der christlichen Liturgie entstand.

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Genossenschaft

Deutsches Genossenschafts­museum in Delitzsch (Sachsen) und Gründungshaus der ersten gewerblichen Genossenschaft; hier gründete 1849 Hermann Schulze-Delitzsch gemeinsam mit 57 Delitzscher Schuh­machern eine „Schuhmacher-Assoziation“ Genossenschaft oder Kooperative (von Kooperation) bezeichnet einen Zusammenschluss oder Verband von Personen (natürlichen oder juristischen) zu Zwecken der Erwerbstätigkeit oder der wirtschaftlichen oder sozialen Förderung der Mitglieder durch gemeinschaftlichen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb.

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Gesamtkunstwerk

Als Gesamtkunstwerk bezeichnet man ein Werk, in dem verschiedene Künste wie Musik, Dichtung, Tanz/Pantomime, Architektur und Malerei vereint sind.

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Geschlossene und offene Form im Drama

Geschlossene und offene Form im Drama (1960) ist ein Buch des Literaturwissenschaftlers Volker Klotz, das ein in den 1960er- und 1970er-Jahren sehr erfolgreiches Ordnungsprinzip für Dramen vorschlägt, das etwa im Schulunterricht bis heute fortlebt.

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Gestik

Signal eines Eishockey-Schiedsrichters durch Gestik: Mitteilung einer Entscheidung Gestik ist die Gesamtheit der Gesten,Duden: Das Fremdwörterbuch. Mannheim 2007, Lemma Gestik.

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Gotthold Ephraim Lessing

Lessings Unterschrift Gotthold Ephraim Lessing, Gemälde von Anton Graff (1771) Gotthold Ephraim Lessing (* 22. Januar 1729 in Kamenz, Markgraftum Oberlausitz; † 15. Februar 1781 in Braunschweig) war ein bedeutender Dichter der Aufklärung.

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Groteske

Das Groteske (von zu grotta ‚Höhle‘) ist ein künstlerisches Stilmittel, das auch als Genre- beziehungsweise Gattungsbegriff (die Groteske) in der Bildenden Kunst, der Literatur, der Musik und den Darstellenden Künsten je nach Epoche in sehr unterschiedlicher Bedeutung Verwendung findet.

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Gustav Freytag

100px Freytags Landhaus in Siebleben, „die gute Schmiede“, das er am 2. Juli 1851 kaufte Brunnen in Coburg Grabstätte von Gustav und Anne Freytag in Siebleben Gustav Freytag (* 13. Juli 1816 in Kreuzburg, Landkreis Kreuzburg O.S., Provinz Schlesien; † 30. April 1895 in Wiesbaden) war ein deutscher Schriftsteller.

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Hamburgische Dramaturgie

Die Hamburgische Dramaturgie ist ein zwischen 1767 und 1769 entstandenes Werk von Gotthold Ephraim Lessing über das Drama.

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Hamburgische Entreprise

Die Hamburgische Entreprise (auch Hamburger Entreprise oder Hamburger Nationaltheater) ist der erste Versuch eines deutschen Nationaltheaters in den Jahren 1767–1769.

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Heiliger

Teresia Benedicta vom Kreuz. Diese Heiligen bezeichnet die katholische Kirche auch als Patrone Europas. In religiösen Vorstellungen ist ein Heiliger ein Mensch, der als einer Gottheit besonders nahestehend beziehungsweise als in religiöser und ethischer Hinsicht vorbildlich angesehen wird.

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Historismus

''Der Traum des Architekten'' von Thomas Cole (1840): eine historistische Vision mit ägyptischer, griechischer, römischer und gotischer Phantasiearchitektur Der Ausdruck Historismus bezeichnet in der Kunstgeschichte ein im späteren 19.

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Hochmittelalter

Europa im Jahr 1190 Der Hardturm am Letzigraben in Zürich ist ein Gebäude aus dem Hochmittelalter. Als Hochmittelalter oder hohes Mittelalter wird in der Mediävistik die von der Mitte des 11.

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Hofstaat

Katharina der Großen Der Hofstaat, der Hof oder die Höfische Gesellschaft ist die Gesamtheit der Personen, die einen regierenden Fürsten und dessen Familie unmittelbar und ständig umgeben.

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Hoftheater

Hoftheater ist Theater, das an den aristokratischen Höfen stattfand oder vom Hof subventioniert wurde und seiner Verwaltung unterstand.

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Horaz

Horaz (Aussprache:; * 8. Dezember 65 v. Chr. in Venusia; † 27. November 8 v. Chr.), eigentlich Quintus Horatius Flaccus, war neben Vergil, Properz, Tibull und Ovid einer der bedeutendsten römischen Dichter der Augusteischen Zeit.

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Humanismus

Michelangelo Buonarroti: Die Erschaffung Adams (Ausschnitt) Humanismus ist eine seit dem 18.

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Imagination

Imagination („Bild“) ist synonym mit Einbildung, Einbildungskraft, Phantasie.

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Induktion (Philosophie)

Schematische Darstellung des Zusammenhangs von Theorie, Empirie, Induktion und Deduktion, wie er klassisch vertreten wird Induktion (‚herbeiführen‘, ‚veranlassen‘, ‚einführen‘) bedeutet seit Aristoteles die abstrahierende Schlussfolgerung aus beobachteten Phänomenen auf eine allgemeinere Erkenntnis, etwa einen allgemeinen Begriff oder ein Naturgesetz.

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Inszenierung

Unter Inszenierung (von griechisch σκηνή, Szene: zu Deutsch „Zelt“ oder „Bühne“) versteht man das Einrichten und die öffentliche Zurschaustellung eines Werkes oder einer Sache.

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Interpretation

Interpretation („Auslegung, Übersetzung, Erklärung“) bedeutet im allgemeinen Sinne das Verstehen oder die subjektiv als plausibel angesehene Deutung von etwas Gegebenem oder wenigstens von etwas Vorhandenem.

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Jean Racine

165px Jean Baptiste Racine (* 22. Dezember 1639 in La Ferté-Milon; † 21. April 1699 in Paris) war einer der bedeutendsten Autoren der französischen Klassik.

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Jesuitentheater

Jesuitentheater (auch Jesuitendrama) ist das katholische, lateinischsprachige Barockdrama der Jesuiten, das im 16.

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Johann Christoph Gottsched

Johann Christoph Gottsched, Gemälde von Leonhard Schorer, 1744 Johann Christoph Gottsched (* 2. Februar 1700 in Juditten, Herzogtum Preußen; † 12. Dezember 1766 in Leipzig, Kurfürstentum Sachsen) war ein deutscher Schriftsteller, Dramaturg, Sprachforscher und Literaturtheoretiker sowie Professor für Poetik, Logik und Metaphysik der Aufklärung.

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Johann Wolfgang von Goethe

Goethes Signatur Johann Wolfgang Goethe, ab 1782 von Goethe (* 28. August 1749 in Frankfurt am Main; † 22. März 1832 in Weimar, Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach), war ein deutscher Dichter, Politiker und Naturforscher.

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Julius Caesar Scaliger

Julius Caesar Scaliger Julius Caesar Scaliger (italienisch Giulio Cesare Scaligero; * 23. April 1484 in Riva del Garda; † 21. Oktober 1558 in Agen, heute Département Lot-et-Garonne) war ein italienischer Humanist, Dichter und Naturforscher.

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Katharsis (Literatur)

Die Katharsis („Reinigung“) bezeichnet nach der Definition der Tragödie in der aristotelischen ''Poetik'' die „Reinigung“ von bestimmten Affekten.

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Kernwaffe

Bravo“ (Sprengkraft: 15 Megatonnen TNT-Äquivalent) am 1. März 1954 auf dem Bikini-Atoll Romeo“ (Sprengkraft: 11 Megatonnen TNT-Äquivalent) am 27. März 1954 auf dem Bikini-Atoll Eine Kernwaffe (Atomwaffe, Nuklearwaffe, Atombombe, Atomsprengkopf) ist eine Waffe, deren Wirkung auf kernphysikalischen Reaktionen – Kernspaltung und/oder Kernfusion – beruht.

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Komödie

Italienische Komödianten, dargestellt von Antoine Watteau, 1714 Eine Komödie (im 15. Jahrhundert von gleichbedeutend, dieses von, vermutlich zu kōmōdós „komischer Schauspieler“ und „Lustspieldichter“, ursprünglich „wer am Dionysosfest Spottlieder vorträgt“, zusammengesetzt aus kṓmos „Gelage, Umzug, Festgesang“ und ōdós „Sänger“) ist ein Drama mit oft erheiterndem Handlungsablauf, das für den Helden glücklich endet.

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Kostüm (Darstellende Kunst)

elisabethanischen Kostümen Unter einem Kostüm versteht man in der darstellenden Kunst eine besondere Form der Kleidung und des Schmucks der Darsteller.

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Kunst im Sozialen

Die Bezeichnung Kunst im Sozialen geht sowohl zurück auf anthropologische Konzepte der Anthroposophie, die Rudolf Steiner unter dem Begriff der sozialen Dreigliederung entworfen hat, als auch auf Entwicklungen in der bildenden Kunst, die in der jüngeren Geschichte vor allem durch Joseph Beuys und seinen Erweiterten Kunstbegriff geprägt sind.

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Leidenschaft

Leidenschaft (gesteigert, aber als Begriff immer weniger gebräuchlich: Inbrunst) ist eine das Gemüt, das Denken, Gefühl und Wollen völlig ergreifende Emotion.

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Liutprand von Cremona

Liutprand von Cremona, Antapodosis (Ausschnitt aus III, c. 32–34) Liutprand von Cremona, auch Luitprand, Liudprand, (* 920; † vor Juli 972) war ein Historiker, Diplomat und seit 961 Bischof von Cremona.

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Martin Esslin

Martin Esslin OBE (geboren 6. Juni 1918 in Budapest, Österreich-Ungarn; gestorben 24. Februar 2002 in London) war ein britischer Theaterwissenschaftler, bekannt vor allem durch sein 1961 erschienenes Standardwerk Das Theater des Absurden.

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Märtyrer

Märtyrer, auch Martyrer (von oder de; weibliche Formen Märtyrerin bzw. Martyrerin sowie Märtyrin bzw. Martyrin), sind Menschen, die um des Bekenntnisses ihres Glaubens Willen leiden und dafür den Tod erdulden.

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Medienkritik

Medienkritik steht für.

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Medientheorie

Als Medientheorie werden spezifische oder generalisierte Forschungsansätze verstanden, die das Wesen und die Wirkungsweise von Einzelmedien oder der Massenmedien generell zu erklären versuchen.

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Melodram (Theater)

Die Werbung für Theatermelodramen (hier ein Stück von David Belasco um 1900) erinnert bereits an Filmplakate Das Melodram (von melos „Lied, Sprachmelodie“ und δρᾶμα drama „Handlung, Schauspiel“) ist seit dem späteren 18. Jahrhundert das populäre Gegenstück zur aristokratischen Tragödie.

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Mimesis

Mimesis (von) bezeichnet ursprünglich das Vermögen, mittels einer Geste eine Wirkung zu erzielen.

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Mitleid

Mitleid ist die Anteilnahme an negativ erlebten Gefühlsqualitäten wie Schmerz und Leid anderer Mitmenschen.

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Moses Mendelssohn

150px Gipsbüste von Moses Mendelssohn von Antoine Tassaert (Original von 1785) Moses Mendelssohn (geboren am 6. September 1729 in Dessau; gestorben am 4. Januar 1786 in Berlin) war ein deutsch-jüdischer Philosoph der Aufklärung.

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Motto (Literatur)

Ein Motto (von italienisch motto „Denkspruch, Wahlspruch; (älter) Wort“) ist ein meist knapper Leitgedanke, der einer größeren Schrift vorangesetzt wird.

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Multimedia

Der Begriff Multimedia bezeichnet Inhalte und Werke, die aus mehreren meist digitalen Medien bestehen wie Text, Fotografie, Grafik, Animation, Audio und Video.

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Nationaltheater

Deutsches Nationaltheater Weimar Nationaltheatret in Oslo Teatro Nacional D. Maria II in Lissabon Teatrul Național in Cluj-Napoca, Rumänien Národní divadlo in Prag Nationaltheater ist der Name verschiedener Theater als Institution oder Gebäude.

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Naturalismus (Theater)

Der Naturalismus ist in der zweiten Hälfte des 19.

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Neuzeit

alternativtext.

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Nicolas Boileau

128px Nicolas Boileau alias Despréaux oder Boileau-Despréaux (* 1. November 1636 in Paris; † 13. März 1711 ebenda) war ein französischer Autor.

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Normativ

Das Adjektiv normativ ist mehrdeutig.

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Oper

Trovatore'', Salzburger Festspiele 2014 Opernstar Maria Callas Als Oper (von italienisch opera in musica, „musikalisches Werk“) bezeichnet man seit 1639 eine um 1600 (mit Beginn des Barockzeitalters) entstandene musikalische Gattung des Theaters.

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Oper und Drama

Titelseite des Erstdrucks Oper und Drama ist die umfangreichste und bedeutendste kunsttheoretische Schrift Richard Wagners, die er von September 1850 bis Februar 1851 im Zürcher Exil schrieb und seinem Freund Theodor Uhlig widmete.

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Paratext

Paratext (von) bezeichnet Textsorten oder Textelemente, die einen Text begleiten oder ergänzen und seine Rezeption steuern, und zwar als Maßnahme des Autors selbst oder fremde Unterstützung seiner Intentionen.

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Pedro Calderón de la Barca

Pedro Calderón de la Barca Pedro Calderón de la Barca y Barreda González de Henao Ruiz de Blasco y Riaño (* 17. Januar 1600 in Madrid; † 25. Mai 1681 ebenda) war ein spanischer Dichter und Dramatiker.

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Performance (Kunst)

Als Performance Art oder im deutschen Sprachraum auch kurz Performance wird eine situationsbezogene, handlungsbetonte und vergängliche künstlerische Darbietung eines Künstlers oder einer Künstlergruppe genannt.

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Performativität

„Hiermit eröffne ich …“ – eine typische performative Sprechhandlung Performativität ist ein Begriff der Sprechakttheorie und bezeichnet einen besonderen Zusammenhang zwischen Sprechen und Handeln.

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Peripetie

Als Peripetie (von altgr.: περιπέτεια: „plötzlicher Umschlag, unerwartetes Unglück/Glück“; im Drama: „durch plötzlichen Umschlag bewirkte Lösung des Knotens“) bezeichnet man ein Umschlagen des Glücks/Unglücks oder den entscheidenden Wendepunkt im Schicksal eines Menschen.

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Peter Szondi

Peter Szondi (* 27. Mai 1929 in Budapest; † 18. Oktober 1971 in Berlin) war ein Literaturwissenschaftler, Kritiker, Übersetzer und Essayist, der die Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft in der Bundesrepublik Deutschland institutionell begründet und sie international vernetzt hat.

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Phèdre

Phèdre, deutscher Titel Phädra, ist eine Tragödie in fünf Akten von Jean Racine.

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Phobos

Phobos (von griech.: φόβος phobos bzw. φοβία phobia.

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Pierre Corneille

100px Pierre Corneille (* 6. Juni 1606 in Rouen; † 1. Oktober 1684 in Paris) war ein französischer Autor, der vor allem als Dramatiker aktiv war.

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Platon

Glyptothek MünchenZu den Kopievarianten des Platonporträts siehe ''http://viamus.uni-goettingen.de/fr/e_/uni/b/03/01/index_html Kopienkritik: Von römischen Kopien zu griechischen Originalen''. Platon (latinisiert Plato; * 428/427 v. Chr. in Athen oder Aigina; † 348/347 v. Chr. in Athen) war ein antiker griechischer Philosoph.

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Poesie

Als Poesie (von „Erschaffung“) bezeichnet man erstens einen Textbereich, dessen Produktion traditionell nach den poetischen Gattungen geteilt wird.

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Poetik (Aristoteles)

Die Poetik ist ein wohl um 335 v. Chr. als Vorlesungsgrundlage verfasstes Buch des Aristoteles, das sich mit der Dichtkunst und deren Gattungen beschäftigt.

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Politeia

POxy 3679, Ashmolean Museum, Oxford Die Politeia („Der Staat“) ist ein um 375 v. Chr.

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Postdramatisches Theater

Die österreichische postdramatische Theater- und Hörspielautorin Elfriede Jelinek, 2004 Heiner Goebbels, Regisseur, Hörspielautor, Musiker, Komponist und emeritierter Professor für Angewandte Theaterwissenschaft an der Justus-Liebig-Universität in Gießen Der Theatermusiker T.D. Finck von Finckenstein gibt ein Signal an die Schauspieler im Stück ''4.48 Psychose'' von Sarah Kane am ''Schauspiel Dortmund,'' 2014 – Die Musik wird durch Körpersensoren beeinflusst. Feridun Zaimoglu, Theaterautor, Prosaautor, bildender Künstler und Mitbegründer von Kanak Attak, 2012 Das postdramatische Theater ist eine seit den 1980er Jahren diagnostizierte performancenahe Form des Theaters, die sich vom traditionellen Sprechtheater abgrenzt und auf die Welt der elektronischen Medien reagiert, indem sie sich anderen künstlerischen, darstellenden und medialen Genres und Techniken öffnet.

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Privileg

Privileg Kaiser Karls IV., das allein den Prager Erzbischöfen die Krönung des böhmischen Königs vorbehält. Ein Privileg (Plural Privilegien, von „Ausnahmegesetz, Vorrecht“) ist ein Vorrecht, das einer einzelnen Person oder einer Personengruppe zugeteilt wird.

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Prosa

Prosa bezeichnet die ungebundene Sprache im Gegensatz zur Formulierung in Versen, Reimen oder in bewusst rhythmischer Sprache.

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Rührstück

Das Rührstück ist ein Theaterstück, das sein Publikum zu Tränen rühren soll.

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Reaktionsära

Als Reaktionsära wird die Zeit nach dem Ende der Revolution von 1848 bezeichnet.

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Reclam-Verlag

Leipzig, Geschäftshaus des Reclam-Verlages, 1928 Die Philipp Reclam jun.

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

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Regeldrama

Das Regeldrama, auch bekannt unter dem Ausdruck Doctrine classique (klassische Lehrmeinung), ist eine Theater-Norm für den Aufbau von Dramen, die zur Zeit der französischen Klassik im 17.

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Renaissance

alternativtext.

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Richard Wagner

Richard Wagner (1871), Photographie von Franz Hanfstaengl Unterschrift Richard Wagner Wilhelm Richard Wagner (* 22. Mai 1813 in Leipzig; † 13. Februar 1883 in Venedig) war ein deutscher Komponist, Schriftsteller, Theaterregisseur und Dirigent.

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Rolle (Theater)

Eine Rolle (nach mittellateinisch rotula: „Schriftrolle“) ist der Text, den ein Darsteller innerhalb eines Dramas zu sprechen hat, davon abgeleitet auch eine von ihm gestaltete Figur oder bloß ein Verhaltensmuster.

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Roman

Der Roman ist eine literarische Gattung, und zwar die Langform der schriftlichen Erzählung.

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Samuel Beckett

Samuel Becketts Unterschrift Samuel Barclay Beckett (* 13. April 1906 in Dublin; † 22. Dezember 1989 in Paris) war ein irischer Schriftsteller.

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Schauspiel

Der Begriff Schauspiel im Theater wird entweder für ein überwiegend gesprochenes Drama verwendet oder für eine Sparte der Bühnenkünste, die von Schauspielern ausgeübt wird.

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Schauspieler

Als Schauspieler (oder Mime) werden Akteure bezeichnet, die bestimmte künstlerische und kulturelle Praktiken beherrschen und mit Sprache, Mimik und Gestik eine Rolle verkörpern oder als (Kunst-)Figur mit dem Publikum interagieren.

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Semiotik

Semiotik (auch Semeiotik; von sēmeĩon ‚Zeichen‘, ‚Signal‘), manchmal auch Zeichentheorie, ist die Wissenschaft, die sich mit Zeichensystemen aller Art befasst (z. B. Bilderschrift, Gestik, Formeln, Sprache, Verkehrszeichen).

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Semiotische Exegese

Die Semiotische Exegese ist ein Verfahren der biblischen Exegese.

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Ständeklausel

Die Ständeklausel ist ein dramenpoetisches Prinzip, das häufig mit dem Namen Johann Christoph Gottscheds verbunden wird, der die Prinzipien der französischen Klassik auf das deutsche Theater zu übertragen versuchte.

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Ständeordnung

Kleriker, Ritter und Bauer, aus ''Image du monde'', Nordfrankreich um 1285, Blatt 85https://www.bl.uk/catalogues/illuminatedmanuscripts/record.asp?MSID.

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Strukturalismus

Strukturalismus ist ein Sammelbegriff für interdisziplinäre Methoden und Forschungsprogramme, die Strukturen und Beziehungsgefüge in den weitgehend unbewusst funktionierenden Mechanismen kultureller Symbolsysteme untersuchen.

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Suspense

Suspense (die oder der Suspense) ist ein Anglizismus aus der Theater-, Film- und Literaturwissenschaft.

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Symbol

Sternbilds Löwe Der Terminus Symbol (altgriechisch σύμβολον sýmbolon ‚Erkennungszeichen‘) oder auch Sinnbild wird allgemein für Bedeutungsträger (Zeichen, Wörter, Gegenstände, Vorgänge etc.) verwendet, die eine Vorstellung bezeichnen (von etwas, das nicht gegenwärtig zu sein braucht).

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Tertullian

Quintus Septimius Florens Tertullianus oder kurz Tertullian (* nach 150 in Karthago (heute in Tunesien); † nach 220) war ein antiker, früher christlicher und der erste lateinische Kirchenschriftsteller.

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Text

Text (‚weben‘, ‚flechten‘) bezeichnet im nichtwissenschaftlichen Sprachgebrauch eine abgegrenzte, zusammenhängende, meist schriftliche sprachliche Äußerung, im weiteren Sinne auch nicht geschriebene, aber schreibbare Sprachinformation (beispielsweise eines Liedes, Films oder einer improvisierten Theater­aufführung).

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Textinterpretation

Unter Textinterpretation versteht man den über die bloße Textbeschreibung hinausgehenden Versuch, die Bedeutung eines Textes, mit ihm verbundene Wirkungsabsichten und anderes zu erschließen.

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Theaterwissenschaft

Theaterwissenschaft ist die wissenschaftliche Beschäftigung mit theatralen Phänomenen von der Antike bis zur Gegenwart.

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Theatralität

Mit dem Begriff Theatralität (von griechisch thèatron: Schauplatz) wurde ein prägendes Denkmuster in den aktuellen Wissenschaftsdiskurs eingeführt.

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Theorie

Eine Theorie ist im allgemeinen Sprachgebrauch eine durch weitgehend spekulatives Denken gewonnene Erkenntnis oder ein System von Lehrsätzen, aus denen sich eine Erkenntnis ableiten lässt.

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Tragödie

„Tragisches“ Ende von König Ödipus in der Tragödie von Sophokles: Ödipus wird sich seiner Schuld bewusst und sticht sich die Augen aus Die Tragödie (auch Trauerspiel) ist ein Drama, das mit dem – oft tödlichen – Scheitern des tragischen Helden endet.

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Verfremdungseffekt

Der Verfremdungseffekt (V-Effekt) ist ein literarisches Stilmittel und Hauptbestandteil des epischen Theaters nach Bertolt Brecht.

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Volksstück

Szenen aus den Volksstücken bayerischer Autoren (1889). Das Volksstück ist ein Theaterstück, das sich an ein breites Publikum richtet (ursprünglich das „gemeine Volk“ des 18. Jahrhunderts).

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Volkstheater

Der Begriff Volkstheater geht auf das 18.

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Weimarer Klassik

Goethe. Die Weimarer Klassik ist eine Epoche der deutschen Literatur, in der das „Viergestirn“ Wieland, Goethe, Herder und Schiller in Weimar wirkte.

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Werkimmanente Interpretation

Die werkimmanente Interpretation, oft als Werkimmanenz abgekürzt, ist eine methodische Richtung der Literaturwissenschaft, die in den 1950er und 1960er Jahren dominierend war, mit Auswirkungen auf Literaturtheorie und Textinterpretation, die etwa im Schulbetrieb bis heute andauern.

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Widmung

Monteverdi, 1609 Eine Widmung oder Dedikation (aus „Weihe“, „Zueignung“) ist der Ausdruck freundlicher Verbundenheit oder des Dankes des Autors eines Werkes an eine Person, die ihm nahesteht.

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William Shakespeare

Shakespeares Unterschrift William Shakespeare (getauft am in Stratford-upon-Avon; gestorben am ebenda)Todesdatum nach dem während der gesamten Lebenszeit Shakespeares in England geltenden julianischen Kalender (23. April 1616); nach dem in den katholischen Ländern 1582, in England aber erst 1752 eingeführten gregorianischen Kalender ist der Dichter am 3.

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Zeichen

Ein Zeichen ist im weitesten Sinne etwas, das auf etwas anderes hindeutet, etwas bezeichnet.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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AusgehendeEingehende
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