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Dormanz

Index Dormanz

Als Dormanz (von lateinisch dormire.

47 Beziehungen: Abscisinsäure, Akkumulation, Apikaldominanz, Dormanz, Endogen, Exogen, Generation, Genetik, Geographische Breite, Gleichwarmes Tier, Gliederfüßer, Gonade, Hans Joachim Müller (Zoologe), Hormon, I. e. S., Individuum, Keimruhe, Keimung, Knospe, Laelia (Orchideen), Landkärtchen, Latein, Mandelbaum, Odontoglossum, Organismus, Parasitoid, Phänotyp, Photoperiodismus, Physiologie, Population (Biologie), Reiz, Resistenz, Saisondimorphismus, Same (Pflanze), Signal, Sommerruhe, Spross, Stoffwechsel, Stratifikation (Botanik), Sympodium, Synonym, Uni-Taschenbücher, Voltinismus, Wechselwarmes Tier, Winterruhe, Winterschlaf, Wolfgang Tischler.

Abscisinsäure

Abscisinsäure oder Abszisinsäure (veraltet Dormin) ist ein Phytohormon (Pflanzenhormon) mit allgemein hemmender Wirkung.

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Akkumulation

Akkumulation (von lateinisch accumulare „anhäufen“, „ansammeln“) steht für.

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Apikaldominanz

Schematische Darstellung der Apikaldominanz. Durch Wirkung der primären Sprossspitze (rot) wird die Entwicklung der sekundären Seitentriebe (rosa) unterdrückt. Dies erfolgt durch den Transport von Auxin von der Sprossspitze aus in Richtung Wurzel. Unter Apikaldominanz wird die Unterdrückung des Wachstums von Seitentrieben durch den Haupttrieb bei Pflanzen verstanden.

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Dormanz

Als Dormanz (von lateinisch dormire.

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Endogen

Das Wort endogen (wörtlich „im Inneren erzeugt“) bedeutet, dass etwas aus inneren Ursachen entsteht oder aus dem Inneren eines Systems heraus nach innen oder außen wirkt.

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Exogen

Das Wort exogen bedeutet, dass etwas aus äußeren Ursachen entsteht oder aus dem Äußeren eines Systems heraus nach innen oder außen wirkt.

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Generation

Baby (USA 1946) Eine Generation ist in der Biologie die Gesamtheit aller Lebewesen, die innerhalb ihrer Abstammungsgruppe ungefähr denselben Abstand von den gemeinsamen Vorfahren beziehungsweise ihren Nachkommen haben (etwa die Generation der Großeltern, der Eltern oder der Kinder).

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Genetik

Wurfes. Die Genetik (moderne Wortschöpfung zu „Abstammung“ und de) oder Vererbungslehre (früher auch Erblehre und Erbbiologie) ist die Wissenschaft von der Vererbung und ein Teilgebiet der Biologie.

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Geographische Breite

Breitenkreise geozentrischen Breite \psi 50. Breitengrad in der Mainzer Innenstadt Der 49. Breitengrad ist in Prešov (Ostslowakei) mit einer Skulptur markiert. Die geographische Breite (B oder φ), auch geodätische Breite oder Breitengrad genannt (internationale Abkürzung Lat. oder LAT), ist die im Winkelmaß in der Maßeinheit Grad angegebene nördliche oder südliche Entfernung eines Punktes der Erdoberfläche vom Äquator.

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Gleichwarmes Tier

Gleichwarme Tiere sind entweder Vögel … … oder Säugetiere Als gleichwarmes Tier oder homoiothermes Tier (auch homöotherm; von „ähnlich“ und thermós „warm“) oder endothermes Tier (éndon „innen, innerhalb“) werden in der Zoologie Tiere (Vögel, Säugetiere) bezeichnet, die ihre Körperkerntemperatur unabhängig von der Umwelttemperatur auf einen konstanten Temperaturwert regulieren können.

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Gliederfüßer

Die Gliederfüßer (Arthropoda, von und poús, Gen. de, gelegentlich eingedeutscht als Arthropoden)Andreas Hassl: Medizinische Entomologie & Hirudineologie & Vertebratologie.

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Gonade

Eine Gonade (aus und), auch Keimdrüse oder Geschlechtsdrüse genannt, ist jenes (endokrine) Geschlechtsorgan, in dem einige Sexualhormone und sämtliche Keimzellen (Gameten) gebildet werden.

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Hans Joachim Müller (Zoologe)

Hans Joachim Müller (* 11. November 1911 in Leipzig; † 20. Juni 2007 in Großhansdorf) war ein deutscher Zoologe.

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Hormon

Beispiele für verschiedene Hormontypen Epinephrin (Adrenalin), ein Hormon aus der Gruppe der Katecholamine Estradiol als Beispiel eines Steroidhormons Ein Hormon ist ein biochemischer Botenstoff, der von speziellen Zellen (in endokrinen Drüsen oder Zellgeweben) produziert und als körpereigener Wirkstoff in den Körperkreislauf abgegeben wird.

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I. e. S.

Die Abkürzung i. e. S. steht für im engeren Sinn(e), im engen Sinn(e) oder im engsten Sinn(e) und dient als Ergänzung für Begriffe, die in der Wissenschaft oder auch umgangssprachlich mehrdeutig verwendet werden und durch diesen Zusatz in ihrer Bedeutung eingeschränkt werden.

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Individuum

Ein Individuum (‚Unteilbares‘, ‚Einzelding‘) ist ein Ding, eine Entität oder einzelnes Seiendes, insofern es von Gegenständen klar unterschieden werden kann, d. h.

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Keimruhe

Die Keimruhe ist eine Form der Dormanz (Entwicklungsverzögerung), die sowohl bei Pflanzen als auch bei Tieren auftritt.

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Keimung

Sonnenblumenkeimlinge, drei Tage nach der (epigäischen) Keimung Zeitrafferaufnahme der Keimung Als Keimung bezeichnet man in der Botanik sowohl die erste Stufe der Ontogenese bei Samen als auch die Sprossung der Überdauerungsorgane wie Rhizome, Knollen, Zwiebeln, Brutknospen (Bulbillen) oder bei Pollen und Sporen.

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Knospe

Baumknospe (Berg-Ahorn) Rosenknospe kurz nach der Öffnung In der Botanik ist Knospe (genannt auch Auge, lateinisch oculus, und lateinisch Gemma, woraus der Begriff Gemme herrührt) der jugendliche Zustand eines Sprosses, in dem dessen Stängelglieder noch ganz kurz, die Blätter daran noch dicht zusammengedrängt und in ihrer Entwicklung ebenfalls noch wenig fortgeschritten sind.

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Laelia (Orchideen)

Die Gattung Laelia der Familie der Orchideen (Orchidaceae) wurde im Jahr 1831 von dem englischen Botaniker John Lindley aufgestellt und umfasst ungefähr 23 gültige Arten.

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Landkärtchen

Landkärtchen der Sommergeneration (''Araschnia levana'' f. ''prorsa'') Weibchen der Frühjahrsgeneration bei der Eiablage Flügelunterseite bei einem Falter der Sommergeneration Flügelunterseite bei einem Falter der Frühjahrsgeneration Das Landkärtchen (Araschnia levana) oder der Landkärtchenfalter, auch Netzfalter oder Gitterfalter genannt, ist ein Schmetterling (Tagfalter) aus der Familie der Edelfalter (Nymphalidae).

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Mandelbaum

Der Mandelbaum (Prunus dulcis, älteres Synonym: Amygdalus communis L.) ist eine Pflanzenart der Gattung Prunus in der Familie der Rosengewächse (Rosaceae).

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Odontoglossum

''Oncidium constrictum'', ehemals ''Odontoglossum constrictum'' Die Gattung Odontoglossum war bis 2012 Gattungsname für eine Vielzahl von aus Südamerika stammenden, epiphytisch wachsenden Orchideen.

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Organismus

Organismus ist ein Begriff aus der Biologie und der Medizin.

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Parasitoid

Blattlaus Von einer Brackwespe (''Praon'' sp.) parasitierte Blattlaus Von der Krötengoldfliege (''Lucilia bufonivora'') parasitierte Erdkröte. Die Larven ragen aus den stark vergrößerten Nasenlöchern Als Parasitoid wird ein Organismus, in der Regel ein Insekt, bezeichnet, der in seiner Entwicklung parasitisch lebt, den Wirt zum Abschluss der Parasitierung jedoch tötet.

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Phänotyp

Der Phänotyp (von phaíno „ich erscheine“ und τύπος týpos „Gestalt“) oder das Erscheinungsbild ist in der Genetik die Menge aller Merkmale eines Organismus.

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Photoperiodismus

Photoperiodismus bezeichnet die Abhängigkeit von Wachstum, Entwicklung und Verhalten bei Pflanzen von der Tageslänge (Photoperiode).

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Physiologie

Die Physiologie (von „Natur“, und lógos „Lehre“, „Vernunft“, bzw. physiología „Naturkunde“) ist die Lehre von den normalen, insbesondere biophysikalischen, Lebensvorgängen in den Zellen, Geweben und Organen aller Lebewesen; sie bezieht das Zusammenwirken aller physikalischen, chemischen und biochemischen Vorgänge im gesamten Organismus in ihre Betrachtung ein.

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Population (Biologie)

Als Population wird in den Biowissenschaften die Gesamtheit aller Individuen, in der Regel derselben Art, bezeichnet, die in einem bestimmten Areal vorkommt.

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Reiz

Ein Reiz oder Stimulus (Mehrzahl: Stimuli) in der Physiologie ist eine physikalische Größe oder eine chemische Größe der inneren Umgebung oder der äußeren Umwelt eines lebenden Systems, die durch veränderten Energiebetrag auf dieses lebende System einwirkt.

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Resistenz

Die Resistenz (vom lateinischen resistentia für „Widerstand“; englisch Resistance) ist die Widerstandsfähigkeit eines Lebewesens gegen schädliche Einflüsse der Umwelt (wie z. B. Parasiten, Infektionen, Krankheiten, Klima).

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Saisondimorphismus

Saisondimorphismus bei ''Sedum adolphii'' Das Foto links wurde im Januar aufgenommen, als das Alpha-Kojotenweibchen ihren vollen Winterpelz trug. Das Foto rechts stammt vom selben Kojotenweibchen im Juni. Auf dem Rücken trägt sie immer noch einen Teil ihres Winterpelzes. Fotos von Jim Kennedy auf der Metzger Farm Open Space in Westminster und Broomfield, Colorado Briefmarken von Belarus 2020 mit Tieren in Winter- und Sommerkleid Unter Saisondimorphismus (Saison, siehe Jahreszeit + di (zwei) + morphismus, Gestalt, siehe Morphologie) versteht man das saisonale Auftreten von zwei deutlich verschiedenen Erscheinungsformen oder Trachten bei einer Art.

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Same (Pflanze)

Aufgeschnittene Paprika-Beere mit gelblichen Samen nacktsamigen Pflanze (Pinus sylvestris) Schemazeichnung: Same einer Bohne Ein Same oder Samen (wie ‚Samen‘, ‚Setzling‘, „das Fallengelassene“, aus indogermanischer Wurzel sēi ‚entsenden‘, ‚werfen‘ und verwandt mit säen), im Plural auch Sämereien, ist eine der Ausbreitung dienende Gewebestruktur der Samenpflanzen (Spermatophyta), das aus einer Samenschale (Testa), dem Embryo und häufig noch einem Nährgewebe (Endosperm oder Perisperm) besteht.

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Signal

Ein Signal (‚dazu bestimmt‘, signum ‚ein Zeichen‘) ist ein Zeichen mit einer bestimmten Bedeutung, die das Signal durch Verabredung oder durch Vorschrift erhält.

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Sommerruhe

Die Sommerruhe (auch Sommerschlaf, Trockenschlaf oder Ästivation) ist eine Form der herabgesetzten Aktivität als Anpassung an heiße oder trockene Umweltbedingungen, zum Beispiel in einer Hitzeperiode oder einer Trockenzeit unter ariden Klimabedingungen.

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Spross

Wurzel und Spross einer Kartoffelpflanze mit Sprossknollen Als Spross (Plural Sprosse oder Sprossen) bezeichnet man den aus Sprossachse und Blättern bestehenden, meist oberirdisch wachsenden, Teil des Kormus höher entwickelter Pflanzen.

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Stoffwechsel

Als Stoffwechsel oder Metabolismus (mit lateinischer Endung -us) bezeichnet man alle chemischen Umwandlungen von Stoffen im Körper von Lebewesen, beispielsweise die Umwandlung von Nahrungsmitteln in Zwischenprodukte (Metaboliten) und Endprodukte.

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Stratifikation (Botanik)

Als Stratifikation (von lat. stratum ‚Schicht‘) wird in der Botanik wie im Samenbau eine Behandlung von Samen bezeichnet, die geeignet ist, deren Keimung in einer gepufferten Umgebung anzuregen, beispielsweise durch Kälteeinwirkung.

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Sympodium

Schema der sympodialen Verzweigung Ein Sympodium ist ein Verzweigungsmodus der Gefäßpflanzen, bei dem das weitere Wachstum der Sprossachse nicht von der Hauptachse, sondern von subterminalen Seitenachsen fortgesetzt wird.

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Synonym

Synonyme oder Synonyma (von ‚von gleichem Namen‘ zu syn ‚gemeinsam‘ und onoma ‚Name, Begriff‘) sind sprachliche Ausdrücke oder Zeichen, die zueinander in der Beziehung der Synonymie stehen – einer der grundlegenden Typen von Bedeutungsbeziehungen bzw.

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Uni-Taschenbücher

Uni-Taschenbücher (UTB) ist eine wissenschaftliche Taschenbuchreihe, die unter dem gemeinsamen Dach der UTB GmbH mit Sitz in Stuttgart, einer Arbeitsgemeinschaft von derzeit 19 Verlagen (Stand: 2023) aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, herausgegeben wird.

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Voltinismus

Voltinismus ist ein Begriff aus der Insektenkunde (Entomologie) und beschreibt die Zahl der jährlich vollendeten Generationen einer Art.

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Wechselwarmes Tier

Sonnenbadende Eidechse Als wechselwarme Tiere, synonym poikilotherme Tiere (von „mannigfaltig, wechselnd“ und thermos „warm“) bezeichnet man Tiere, deren variable, wechselnde Körpertemperatur von der Außentemperatur abhängt.

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Winterruhe

Als Winterruhe wird in der Zoologie der von zahlreichen Wachphasen unterbrochene Winterschlaf einiger bestimmter gleichwarmer Tiere (fast ausnahmslos Säuger) während der kalten Jahreszeit bezeichnet.

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Winterschlaf

Der Braunbrustigel hält Winterschlaf mit Unterbrechungen Als Winterschlaf oder Hibernation bezeichnet man einen lang währenden Ruhezustand, in den bestimmte homoiotherme Tiere – manche Säugetiere und wenige Vögel – unter Herabsetzung ihrer Körpertemperatur während der kalten Jahreszeit fallen.

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Wolfgang Tischler

Wolfgang Tischler (1968) Wolfgang Tischler (* 2. August 1912 in Heidelberg; † 20. Februar 2007 in Kiel) war ein deutscher Zoologe und Tierökologe.

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Leitet hier um:

Diapause, Eudiapause, Knospenruhe, Oligopause, Parapause, Prospektive Dormanz, Quieszenz.

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