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32 Beziehungen: Außengalopp, Ausschlagen, Übergang (Reiten), Bascule, Biegung (Reiten), Cavaletti (Reitsport), Dressurreiten, Durchlässigkeit (Reiten), Fahrsport, Gebisslose Zäumung, Halfter, Hauspferd, Hilfe (Pferdesport), Karabinerhaken, Klassische Reitkunst, Kompliment (Verbeugung), Kruppe, Leder, Levade, Longieren, Pesade, Pferdeausbildung, Piaffe, Reitkunst, Seitengang, Spanische Hofreitschule, Springreiten, Sprunggelenk, Trense, Widerrist, Zaumzeug, Zügel.
Außengalopp
Beim Galopp des Pferdes unterscheidet man, je nachdem ob das rechte oder linke Beinpaar weiter vorgreift, zwischen Rechts- und Linksgalopp.
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Ausschlagen
Ausschlagen aus Bewegungsfreude auf der Weide Beim Ausschlagen (auch Austreten) hebt das Pferd, Esel oder Maultier beide Hinterbeine und schlägt nach hinten aus.
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Übergang (Reiten)
Der Übergang bezeichnet in der Reiterei den Wechsel von einer Gangart in eine andere oder den Wechsel „innerhalb einer Gangart“, den Tempowechsel.
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Bascule
Pferd mit viel Bascule beim Freispringen 250x250px Wenig Bascule über einem Graben inmitten eines ''Coffin'', Pferd und Reiter taxieren bereits den folgenden Anstieg Diese Hindernisrennpferde springen flach, also ohne Bascule, um Zeit und Kraft zu sparen. Als Bascule (franz. für „Wippe“) wird die bogenförmige Haltung des Pferdes über dem Hindernis bezeichnet.
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Biegung (Reiten)
Die Biegung ist eine „Krümmung der Längsachse“ des Reitpferdes.
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Cavaletti (Reitsport)
Leicht beschädigtes Cavaletti auf einer Koppel Cavaletti – 3 mögliche Höheneinstellungen Schaumgummielemente, die als Cavaletti verwendet werden können Cavaletti aus Plastikelementen, mit drei möglichen Höheneinstellungen Ein Cavaletti oder Bodenrick ist ein im Pferdesport verwendetes kleines Hindernis aus einer ca.
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Dressurreiten
Trakehner in der Dressur Dressurviereck 20 Meter × 60 Meter Dressurreiten ist eine Disziplin des Pferdesports, bei der die natürlichen Veranlagungen des Pferdes durch gymnastische Übungen gefördert und verfeinert werden.
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Durchlässigkeit (Reiten)
Die Durchlässigkeit des Pferdes ist das Ziel der gesamten Ausbildung und setzt die verschiedenen Stufen der Ausbildungsskala voraus, ohne dass diese allerdings streng linear aufeinander aufbauten.
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Fahrsport
Geschirr Zweispänner mit Kumt-Geschirr Viererzug von 1905 Gespannfahren Fahrsport ist eine Form des Pferdesports und bezeichnet im weitesten Sinne das Fahren mit Kutschen und Wagen.
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Gebisslose Zäumung
Junger Lipizzaner mit Kappzaum Gebisslose Zäumungen sind Alternativen zur Zäumung auf Trense oder Kandare.
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Halfter
Das Halfter ist ein gebissloser Ausrüstungsgegenstand, der zum Führen und Anbinden eines Tieres dient.
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Hauspferd
Das Hauspferd (Equus caballus) ist ein weit verbreitetes Haus- bzw.
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Hilfe (Pferdesport)
Als Hilfen bezeichnet man beim Reiten die Einwirkungen des Reiters auf sein Pferd.
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Karabinerhaken
Ein Karabinerhaken oder kurz Karabiner ist ein Haken mit federunterstütztem Schnapperverschluss.
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Klassische Reitkunst
Die Klassische Reitkunst ist die reiterliche Präsentation eines Pferdes, bei der das Pferd durch eine logische und psychologische Ausbildung gymnastiziert werden soll.
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Kompliment (Verbeugung)
Als Kompliment bezeichnet man in den darstellenden Künsten eine ritualisierte Verbeugung.
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Kruppe
Kruppe bei einem Pferd Die Kruppe ist eine Körperregion bei Säugetieren, die sich im Übergangsbereich zwischen Lendenwirbelsäule, Kreuzbein und Schwanzwirbeln befindet.
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Leder
Leder ist durch Gerbung chemisch haltbar gemachte Tierhaut, deren natürliche Faserstruktur dabei erhalten bleibt.
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Levade
Ludwig Koch gemalt Ludwig Koch Die Levade (frz. se lever.
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Longieren
Das Pferd läuft in guter Anlehnung und gehorsam an der Hand der Longenführerin: eine wichtige Voraussetzung im Voltigiersport. So sollte das Longieren möglichst nicht aussehen. Es ist nur wenig Einwirkung auf das Pferd möglich. Das Pferd wird bewegt, nicht gearbeitet. Longenunterricht zur Reitausbildung Longieren ist das Laufenlassen eines Pferds auf einer kreisförmigen Bahn, wobei es an einer Leine – der sogenannten Longe – geführt wird.
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Pesade
Knabstrupper bei einer Pesade Die Pesade (ital. „posata“ von „posare“.
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Pferdeausbildung
Fohlen können als Handpferd mitgenommen werden Die Pferdeausbildung umfasst ein breites Spektrum an Methoden zur Ausbildung von Pferden.
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Piaffe
Oberbereiter Meixner auf Neapolitano Bona in der Piaffe Piaffe und Passage gezeigt von Reiner Klimke Die Piaffe (von frz. piaffer.
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Reitkunst
Reitkunst ist die reiterliche Präsentation eines Pferdes in dessen individueller Vollkommenheit geistiger und körperlicher Anmut.
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Seitengang
Abstellung und Hufschlaglinien beim Schulterherein Unter einem Seitengang versteht man bestimmte erlernte Vorwärts-Seitwärts-Bewegungen eines Pferdes.
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Spanische Hofreitschule
Die Spanische Hofreitschule ist eine im Michaelertrakt der Hofburg in Wien ansässige Reitinstitution, die ursprünglich der reiterlichen Ausbildung der kaiserlichen Familie diente.
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Springreiten
Wassergraben Springreiten ist eine Disziplin des Pferdesports, bei dem Pferd und Reiter einen aus mehreren Hindernissen bestehenden Parcours in einer festgelegten Reihenfolge überwinden.
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Sprunggelenk
Kahnbein (Os naviculare)6 – Mittelfußknochen (Os metatarsi) Das Sprunggelenk ist das Verbindungsgelenk zwischen dem Unterschenkel und dem Fuß.
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Trense
Einfach gebrochene Wassertrense Doppelt gebrochene Wassertrense Ein Gebiss ist ein Mundstück für Pferde und Bestandteil des Zaumzeugs.
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Widerrist
Widerrist Der Widerrist ist der erhöhte Übergang vom Hals zum Rücken bei Vierbeinern (Säugetieren).
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Zaumzeug
Mit dem Zaum (von ahd. zaum für „Seil“, „Riemen“) oder Zaumzeug werden Reit- und Zugtiere – meist Pferde – geführt und gelenkt.
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Zügel
Henry, Herzog von Cumberland und Strathearn, gemalt von David Morier um 1765. Der Herzog hält die Zügel in der Hand. Zügel (ahd. zugil „Zugseil“, „Gerät zum Ziehen“; „Zügel“) verbinden das Gebiss im Pferdemaul oder die entsprechenden Teile einer gebisslosen Zäumung mit der Hand des Reiters.
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