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Donau-Iller-Rhein-Limes

Index Donau-Iller-Rhein-Limes

Kastelle am Obergermanisch-Rätischen Limes (bis ca. 260) und die wichtigsten Festungen des Donau-Iller-Rhein-Limes (ab ca. 290) Notitia dignitatum: Die Kastelle unter dem Kommando des ''Dux Raetiae'' Darstellung des ''Castrum Olinone'' als Symbol der Zuständigkeit des Comes für den Abschnitt des Rheinlimes in der Provinz ''Maxima Sequanorum'' Notitia dignitatum: Darstellung des ''Castrum Argentoratum'' als Symbol der Zuständigkeit des Comes für den Abschnitt des Rheinlimes in der Region um ''Argentorate'' Modell des Legionslagers ''Argentorate'' im 4. Jahrhundert (Archäologisches Museum Straßburg) Kastelle und Festungsstädte unter dem Kommando des ''Dux Mogontiacensis'' Reste eines römischen Wehrturms in Konstanz (Grabungszustand 2004) Umfassungsmauer des Straßenkastells Irgenhausen (CH) Rekonstruktionsversuch des Straßenkastells von Schaan (LI) Grabungsplan des Kastell Eining (D) mit spätantiker Reduktion in der Nordwestecke des Kastells Befundskizze des Kastells Alzey (D), 1909–1969 Konservierte Fundamente eines spätrömischen Hufeisenturmes in Arbon (CH) gallo-römischen Soldaten auf einer alamannischen Silberplatte des 6. Jahrhunderts n. Chr. (Umzeichnung) Der Donau-Iller-Rhein-Limes (DIRL) war ein großräumig konzipiertes Verteidigungs- und Grenzüberwachungssystem des Römischen Reiches, das nach der Aufgabe des Obergermanisch-Raetischen Limes im späten 3.

102 Beziehungen: Aegerten, Agri decumates, Alamannen, Ammianus Marcellinus, Arianismus, Augusta Raurica, Ärmelkanal, Bad Zurzach, Balsthal, Basel, Bürgle (Gundremmingen), Bodensee, Bregenz, Brigantium, Brukterer, Burgunden, Caelius Mons, Chlodwig I., Christian Witschel, Classis Germanica, Comes tractus Argentoratensis, Comitatenses, Constantius II., Diokletian, Donau, Dux (Titel), Dux Germaniae primae, Dux provinciae Sequanicae, Dux Raetiae primae et secundae, Etzgen, Eugippius, Flavius Aëtius, Foederaten, Gallien, Gratian, Gundremmingen, Haus Bürgel, Hochrhein, Iller, Jörg Heiligmann, Jochen Garbsch, Journal of Roman Archaeology, Julian (Kaiser), Kaiseraugst, Kastell Alzey, Kastell Arbon, Kastell Boppard, Kastell Constantia, Kastell Deutz, Kastell Horbourg, ..., Kastell Sasbach-Jechtingen, Kastell Zürich, Kellmünz an der Iller, Kleinkastell Irgenhausen, Kleinkastell Schaan, Kloten, Konstanz, Legio I Martia, Legio VIII Augusta, Limes (Grenzwall), Limesfall, Limitanei, Lindenhof (Zürcher Hügelzug), Liste der Kastelle des Donau-Iller-Rhein-Limes, Magnentius, Mainz, Merowinger, Michael Mackensen, Mogontiacum, Mons Brisiacus, Notitia dignitatum, Obergermanisch-Raetischer Limes, Odoaker, Orient, Probus (Kaiser), Prokopios von Caesarea, Raetia, Römisches Militärlager, Römisches Reich, Rhein, Rheinübergang von 406, Rudolf Fellmann, Sassanidenreich, Severin von Noricum, Solidus, Spätantike, Spätrömische Höhenbefestigung Katzenberg, Stein am Rhein, Syagrius, Tasgetium, Turicum, Valentinian I., Völkerwanderung, Veldidena, Vindonissa, Wachturm Koblenz-Kleiner Laufen, Wachturm Möhlin-Fahrgraben, Walter Drack, Weströmisches Reich, Windisch AG, Zürich, Zihl. Erweitern Sie Index (52 mehr) »

Aegerten

Aegerten (in einheimischer Mundart)Gabrielle Schmid: Ägerten BE (Nidau), in: Dictionnaire toponymique des communes suisses – Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen – Dizionario toponomastico dei comuni svizzeri (DTS|LSG). Hrsg.

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Agri decumates

Das Dekumatland zwischen Limes, Donau und Rhein Agri decumates bzw.

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Alamannen

Die Schwertscheide von Gutenstein aus einem alamannischen Kriegergrab Die Alamannen oder Alemannen waren eine antike und frühmittelalterliche Bevölkerungsgruppe, die dem westgermanischen Kulturkreis zugeordnet wird.

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Ammianus Marcellinus

Biblioteca Apostolica Vaticana, Vaticanus lat. 1873 (9. Jahrhundert) Ammianus Marcellinus (* um 330 vermutlich in Antiochia am Orontes, Syrien; † um 395 wahrscheinlich in Rom) war ein römischer Historiker.

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Arianismus

Der Arianismus war eine theologische Position innerhalb des Frühchristentums, die unmittelbar von ihrem namensgebenden Theologen Arius (circa 260–327 n. Chr.) und dessen Anhängern vertreten wurde.

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Augusta Raurica

Rekonstruktionsvorschlag von Augusta Raurica zur Blütezeit 240 n. Chr. Die römische Kolonie Augusta Raurica liegt rund zehn Kilometer östlich von Basel in der Schweiz am Südufer des Rheins.

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Ärmelkanal

Der Ärmelkanal (kurz auch Der Kanal; wörtlich ‚Englischer Kanal‘; wörtlich ‚Der Ärmel‘; wörtlich ‚Bretonische See‘; wörtlich ‚Britische See‘) ist ein Meeresarm des Atlantiks und verbindet diesen über die Straße von Dover mit der Nordsee.

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Bad Zurzach

Gemeindestand vor der Fusion am 1. Januar 2022 Bad Zurzach (bis 1. Dezember 2006 offiziell: Zurzach, schweizerdeutsch: Zùùrzi) ist ein Ort in der Einwohnergemeinde Zurzach im Schweizer Kanton Aargau und der Hauptort des Bezirks Zurzach im Nordosten des Kantons.

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Balsthal

Balsthal (von den Einheimischen Bauschtu genannt) ist eine politische Gemeinde im Bezirk Thal des Kantons Solothurn in der Schweiz, dessen Hauptort sie auch ist.

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Basel

Basel (baseldeutsch, Standarddeutsch) ist eine Schweizer Grossstadt sowie Hauptort des Kantons Basel-Stadt, der ausserdem die Gemeinden Riehen und Bettingen umfasst.

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Bürgle (Gundremmingen)

Vermutliches Aussehen des Bauwerks Lageplan nach Gerhard Bersu/P. Zenetti. Heutige Situation, Ansicht von Nordwesten. Das Bürgle bei Gundremmingen war ein spätantikes Kastell des römischen Donau-Iller-Rhein-Limes in der Provinz Raetia secunda im Gebiet des heutigen Gundremmingen im Landkreis Günzburg an der Donau.

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Bodensee

Der Bodensee ist ein Binnengewässer im südwestlichen Mitteleuropa.

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Bregenz

Blick aus dem Zeppelin auf Bregenz. Bregenz (standarddeutsche Aussprache:,, vorarlbergerisch) ist die Landeshauptstadt des österreichischen Bundeslandes Vorarlberg und Hauptstadt des gleichnamigen Bezirks.

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Brigantium

Rekonstruktionszeichnung Brigantiums nach Samuel Jenny, spätes 19. Jahrhundert Lage von ''Brigantium'' am DIR-Limes (Bodensee-Linie) Das römische Bregenz Brigantium ist der Sammelbegriff für mehrere römische Kastelle und die dazugehörige Zivilsiedlung auf dem Gebiet der Landeshauptstadt Bregenz, Bundesland Vorarlberg, Bezirk Bregenz in Österreich. Nach der Okkupation der Bodenseeregion um 15 v. Chr. gründeten die Römer auf dem Areal eines keltischen Oppidums (Ölrainplateau) ein Holz-Erde-Lager mit dazugehörigem vicus. Es ist bislang das älteste römische Kastell, das in Österreich nachgewiesen werden konnte, seine Überreste stammen aus dem Jahr 5 n. Chr. Nach Auflassung dieses Kastells im Laufe des 1. Jahrhunderts n. Chr. bildete sich aus dem Lagerdorf eine stadtähnliche Siedlung, die bald zu einem bedeutenden Verkehrsknotenpunkt und Handelszentrum der Bodenseeregion avancierte. Am Steinbühel stand vermutlich im 1. Jahrhundert n. Chr. ein weiteres Kastell, das zum Schutz des Hafens diente. Auch eine Vielzahl ausgegrabener militärischer Ausrüstungsgegenstände bezeugt die Anwesenheit römischer Soldaten in Bregenz. Im späten 3. Jahrhundert wurde der Ölrain aufgegeben und der Siedlungsschwerpunkt verlagerte sich auf den flächenmäßig kleineren, aber besser zu verteidigenden Hügel der heutigen Oberstadt (Altstadt). Nach Räumung des Obergermanisch-Rätischen Limes hatte die Stadt in der Spätantike – aufgrund ihrer strategischen und verkehrsgünstigen Lage – im römischen Grenzbefestigungssystem wieder eine Schlüsselposition inne. Das unter Valentinian I. errichtete Hafenkastell am Leutbühel, Brecantia, war als Bestandteil des spätantiken Donau-Iller-Rhein-Limes auch Stützpunkt einer Flotteneinheit der römischen Grenztruppen. Es war möglicherweise bis ins frühe 5. Jahrhundert n. Chr. mit regulären römischen Soldaten besetzt. Erwähnenswert ist auch das große römische Gräberfeld am Ölrain, das vom 1. bis zum 5. Jahrhundert n. Chr. belegt wurde und Einblicke in den Wandel des Alltagslebens einer typischen römischen Provinzstadt über einen Zeitraum von fast 500 Jahren gewährt.

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Brukterer

Das römische Gallien und rechtsrheinische Germanien um das Jahr 70 n. Chr. Die Brukterer waren ein germanischer Stamm, der im 1.

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Burgunden

Das Reich der Burgunden zwischen 443 und 476 n. Chr. Das Volk (lateinisch gens) bzw.

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Caelius Mons

Befundplan des Kastells Steilufer der Iller bei Kellmünz um 1910, Ansicht aus Südwest Plateau mit der St. Martinskirche, Ansicht aus Ost Konservierte Grundmauern des Turm 9 (NW-Seite) nahe dem Museumsturm (T7) Pflastersteinmarkierung des Hallenbaus (Apsis) bei der Pfarrkirche Spolie aus den Fundamenten des Kastells, Gewandstatue einer sitzenden Frau mit Hund (Replik im Turmmuseum) Befundplan des Osttores von 1913 Mauerkonglomerat des Osttores Rekonstruktionsversuch des Osttores, Zustand im 4. Jahrhundert n. Chr., Ansicht aus SO Granitwürfel im Straßenpflaster markieren den Verlauf von Mauern und Türmen (T8 und T9) Konservierte Überreste des Turm 9 Konservierte Grundmauern des Kastells Caelius Mons war ein spätantikes Kohortenkastell auf dem Gebiet der Gemeinde Kellmünz an der Iller, Landkreis Neu-Ulm, Bundesland Bayern, Deutschland.

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Chlodwig I.

Die Taufe Chlodwigs, Miniatur aus der ''Vie de saint Denis'' (um 1250; Bibliothèque nationale de France) Chlodwig I. (auch Chlodowech, nach, romanisiert aus altfränkisch ''*Hlūdawīg'' oder ''*Hlōdowig'', und; * 466; † 27. November 511 bei Paris) war ein fränkischer König bzw.

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Christian Witschel

Christian Witschel (* 17. Dezember 1966 in Würzburg) ist ein deutscher Althistoriker und Epigraphiker.

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Classis Germanica

5.

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Comes tractus Argentoratensis

Heerführer der Comitatenses und Limitanei im 5. Jahrhundert n. Chr. Notitia Dignitatum: Darstellung des ''Castrum Argentoratum'' als Symbol der Zuständigkeit des Comes für den Abschnitt des Rheinlimes in der Region um ''Argentorate'' Modell des Legionslagers im 4. Jahrhundert (Archäologisches Museum Straßburg) Die Provinzen der Diözese Gallien zu Beginn des 5. Jahrhunderts Münzporträt des Constantius Schildbemalung der ''Octavani'' im frühen 5. Jahrhundert Der Comes tractus Argentoratensis (wörtlich: „Graf des Straßburger Abschnittes“) war in der Spätantike Befehlshaber von mobilen Eingreiftruppen der weströmischen Armee, die entlang der Oberrheingrenze (Donau-Iller-Rhein-Limes), Diözese Gallien operierten.

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Comitatenses

Porträt des Valerian auf einem Aureus Sesterz des Gallienus Römischer Follis mit dem Porträt des Diokletian, geprägt in ''Treveri'' (Trier) um 300 n. Chr. (Classic Numismatic Group, Inc., CNG) Solidus mit Porträt Kaiser Konstantins, geprägt 326 Porphyr-Figurengruppe der Kaiser und Mitregenten der 1. Tetrarchie an San Marco in Venedig. Die Augusti und ihre Caesaren sind in Militärkleidung des späten 3. Jahrhunderts dargestellt. Kaiser Honorius (mit dem ''Labarum'') in der Adjustierung eines spätrömischen Offiziers. Elfenbeindyptichon von 406 n. Chr. Kammhelm) vom Typ Berkasovo Spätrömischer Offiziers- oder Gardereitereihelm mit Weintraubenornamenten, Germanisches Nationalmuseum Nürnberg. Gipsabguss einer Grabstele aus dem 4. Jhdt. n. Chr. für den Kavalleristen Lepontius aus der Rue Brûlée (Straßburg) Figurine eines spätrömischen Offiziers des 5. Jahrhunderts, Museum Lauriacum Relief spätrömischer Soldaten, wahrscheinlich Barbarensöldner, an der Basis des Theodosius-Obelisken (ca. 390) in Istanbul, vermutlich stellt es ''palatini'' dar Rekonstruktionsversuch eines ''Clibanarius'' der ''Equites Persae Clibanarii'', einer spätrömischen Eliteeinheit der ''Vexillationes palatinae'' (Palastarmee) des Ostreiches, Mitte 5. Jahrhundert n. Chr. Spätrömischer Legionär am Ende des 3. Jahrhunderts (Rekonstruktion) Secunda Britannica'' (4. Jahrhundert) darstellt, eine Einheit der ''legiones comitatenses'' unter dem Oberbefehl des ''Magister peditum'' (Notitia Dignitatum Occ. V). Tubabläser (''bucinator'') und schwerer Infanterist, 3. Jahrhundert n. Chr. Heerführer der Comitatenses und Limitanei im 5. Jahrhundert n. Chr. Die Comitatenses (lateinisch „Begleiter“) bildeten zusammen mit den Limitanei das römische Heer der Spätantike.

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Constantius II.

Siscia mit der Inschrift ''CONSTANTIVS P(ius) F(elix) AVG(ustus)'' auf der Vorderseite und ''GLORIA CONSTANTI(i) AVG(usti) SIS(ciae)'' auf der Rückseite.Die Inschrift ''VOT/XX (Votis Vicennalibus d. h. Glückwünsche zum 20sten Jubiläum)'' im Labarum deutet auf das 20-jährige Caesaren-Jubiläum und somit das Prägejahr 344 (324+20) hin. Constantius II. (mit vollständigem römischem Namen Flavius Iulius Constantius; * 7. August 317 in Illyrien, wahrscheinlich in Sirmium; † 3. November 361 in Mopsukrenai/Kilikien) war ein Sohn Konstantins des Großen und nach dessen Tod ab 337 Kaiser im Osten des Römischen Reiches.

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Diokletian

Büste Diokletians im Archäologischen Museum Istanbul Diokletian (eigentlich Diocles,; vollständiger Name Gaius Aurelius Valerius Diocletianus; * zwischen 236 und 245 in Dalmatia; † um 312 in Spalatum) war von 284 bis 305 römischer Kaiser.

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Donau

Donau bei Hochwasser (Beuron) Donau bei Niedrigwasser (Kraftwerk Rechtenstein) Die Donau ist mit einer mittleren Wasserführung von rund 6855 m³/s und einer Gesamtlänge von 2857 Kilometern nach der Wolga der zweitgrößte und zweitlängste Fluss in Europa.

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Dux (Titel)

Heerführer der Comitatenses und Limitanei im 5. Jahrhundert n. Chr. Die Kastelle des ''Dux Mogontiacensis'' in der Notitia Dignitatum. Münzbild von Theodosius’ I. Der Kaiser bekleidete in jungen Jahren (um 373) das Amt des ''Dux Moesiae primae''. Sesterz des Maximinus Thrax, vermutlich bekleidete er um 233 das Amt eines ''Dux ripae'' in der Provinz Mesopotamien Der Dux (lateinisch „Anführer“ von ducere „führen“, auch „ziehen“; Plural Duces) entstand als militärischer Rang im späten Römischen Reich und war der Amtstitel für die Befehlshaber der Grenztruppen (Limitanei).

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Dux Germaniae primae

Heerführer der Comitatenses und Limitanei im 5. Jahrhundert n. Chr. Bodobrica (Boppard), Confluentes (Koblenz) und Antonaco (Antunnacum, Andernach) Die spätantiken Provinzen in Gallien und Germanien (400 n. Chr.) Der Dux Germaniae primae (wörtlich: „Heerführer der Germania I“) war ein hoher Offizier in der spätantiken Armee des Weströmischen Reiches und Oberkommandierender der in der Provinz Germania prima stationierten Limitaneieinheiten.

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Dux provinciae Sequanicae

Heerführer der Comitatenses und Limitanei im 5. Jahrhundert n. Chr. mini '''Oben:''' Notitia Dignitatum: Die symbolische Darstellung des Castrum Olinone im Kapitel des Dux Provinciae Sequanicae als Zeichen seiner Zuständigkeit für den Grenzabschnitt am oberen Rheinlimes,'''unten:''' Die spätantiken Provinzen in Gallien und Germanien (400 n. Chr.) Spätrömischer Offiziershelm, Typ Berkasovo 1 (Museum der Vojvodina) Der Dux provinciae Sequanicae (wörtlich: „Heerführer der Provinz Sequania“) war ein hoher Offizier in der spätantiken Armee des Weströmischen Reiches und Oberkommandierender der in der Provinz Maxima Sequanorum stationierten Limitanei.

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Dux Raetiae primae et secundae

Heerführer der Comitatenses und Limitanei im 5. Jahrhundert n. Chr. Spätrömischer Offiziershelm (Typ Berkasovo) aus der 1. Hälfte des 4. Jahrhunderts, Muzej Vojvodine, Novi Sad Notitia Dignitatum: Darstellung der rätischen Kastelle Augustanis, Phebianis, Submuntorio, Vallato, Ripa prima, Cambidano, Guntia, Foetibus, Teriolis und Quintanis Der Verantwortungsbereich des Dux (Raetia I und II) zu Beginn des 5. Jahrhunderts Antoninian des Gallienus, geprägt um 260. Am Revers die Abbildung eines Storches, das Wappentier der ''leg(io) III Ital(ica) P(ia) F(idelis)'' Der Dux provinciae Raetiae primae et secundae, „Heerführer der ersten und zweiten Provinz Rätien“, war der offizielle Titel des spätrömischen Grenztruppenkommandeurs (dux limitis) der Provinz Rätien.

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Etzgen

Gemeindestand vor der Fusion am 1. Januar 2010 Etzgen ist ein Dorf im Schweizer Kanton Aargau.

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Eugippius

Eugippius (auch: Eugippus) (* etwa 465, eventuell in Nordafrika; † nach 533 in Castellum Lucullanum bei Neapel) ist ein frühchristlicher Heiliger und Kirchenschriftsteller und als Biograf des Mönches Severin von Noricum († 482) von besonderer Bedeutung.

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Flavius Aëtius

Domstiftbibliothek Merseburg, 11. Jahrhundert. Oben links ist die Erhebung des Aëtius zum patricius durch den Kaiser illustriert. Flavius Aëtius (* um 390 in Durostorum, heute Silistra in Bulgarien; † 21. oder 22. September 454 in Rom) war ein weströmischer Heermeister und Politiker in der spätantiken Völkerwanderungszeit.

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Foederaten

Als Foederaten (lat. Singular foederatus, Plural foederati) bezeichneten die Römer grundsätzlich jede Gruppe von Nichtrömern, mit denen ein Vertrag (foedus) geschlossen worden war.

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Gallien

Caesar 58 v. Chr. Als Gallien (lateinisch Gallia) bezeichneten die Römer den Raum, der überwiegend von jenem Teil der keltischen Volksgruppen besiedelt war, den die Römer Gallier (Galli) nannten.

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Gratian

Rheinischen Landesmuseum Trier Gratian (* 18. April 359 in Sirmium; † 25. August 383 in Lugdunum), mit vollständigem Namen Flavius Gratianus, war von 375 bis 383 Kaiser im Westen des Römischen Reiches, wurde aber bereits 367 von seinem Vater Valentinian I. zum Mitkaiser ernannt.

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Gundremmingen

Gundremmingen ist eine Gemeinde im schwäbischen Landkreis Günzburg.

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Haus Bürgel

Haus Bürgel Ansicht von Süden Haus Bürgel ist ein mittelalterliches Lehnsgut und ehemaliges römisches Kastell in Monheim am Rhein im nordrhein-westfälischen Kreis Mettmann.

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Hochrhein

Rheingebiet mit markiertem Hochrhein Als Hochrhein wird der zwischen Bodensee und Basel gelegene Abschnitt des Rheins bezeichnet.

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Iller

Die Iller ist ein rechter Nebenfluss der Donau.

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Jörg Heiligmann

Jörg Heiligmann (* 1952) ist ein deutscher Archäologe und Denkmalpfleger.

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Jochen Garbsch

Jochen George Garbsch (* 4. Oktober 1936 in Ludwigshafen am Rhein; † 23. April 2003 in München) war ein deutscher provinzialrömischer Archäologe, der sich vor allem mit der Archäologie in den einstigen Römischen Provinzen Raetia und Noricum beschäftigte.

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Journal of Roman Archaeology

Das Journal of Roman Archaeology (Abkürzung: JRA) ist eine Fachzeitschrift der Klassischen Archäologie, die seit 1988 jährlich herausgegeben wird und seit 2020 von der Cambridge University Press verlegt wird.

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Julian (Kaiser)

Bildnis Julians auf einer Münze aus Antiochia Flavius Claudius Iulianus (geboren 331 oder 332 in Konstantinopel; gestorben am 26. Juni 363 in der Nähe von Maranga am Tigris) war von 360 bis 363 römischer Kaiser.

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Kaiseraugst

Kaiseraugst (schweizerdeutsch: Chäiseraugscht) ist eine Einwohnergemeinde im Schweizer Kanton Aargau.

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Kastell Alzey

Lage des Kastells am DIRL (Rheinlinie) Solidus Valentinian I. Befundplan nach W. Weber von 1909 Darstellung des Kastells auf einer Gebäudefassade in Alzey Das Kastell Alzey, antiker Name Alteium, ist ein ehemaliges römisches Grenzkastell des spätantiken Donau-Iller-Rhein-Limes (DIRL) und liegt auf dem Gebiet der verbandsfreien Stadt Alzey, Landkreis Alzey-Worms/Rheinhessen, im Südosten des Bundeslandes Rheinland-Pfalz in Deutschland.

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Kastell Arbon

Lage von ''Arbor Felix'' am DIR-Limes (Bodensee-Linie) ''Arbor felix'' auf der Tabula Peutingeriana Hafen, Seeuferpromenade und Altstadt von Arbon Übersichtsplan der Grabungen in Arbon Die Heiligen Columban und Gallus werden über den Bodensee gebracht, Abbildung aus der Gallus-Legende von 1452, Stiftsbibliothek St. Gallen St.-Martinskirche in Arbon Die mittelalterliche Galluskapelle steht über den Überresten von Turm 5 und markiert den südlichen Abschnitt des Kastells Türschwelle Turm 6 Konservierte Fundamente des Turmes 6 Ausgrabung am Nordtor, Aufnahme von 1961 Detailansicht Kastellmauer, Mauertechnik Ährenverband, Aufnahme von 1961 Hypokaustenreste der Therme unter der St.-Martins-Kirche, Grabungsfoto Modell des Caldariums des Kastellbades Römisches Eichenfass mit Weidenrutenbindung aus dem Kastellgraben Römischer Lederschuh mit Gitterverzierung aus dem südwestlichen Kastellgraben Bronzene Gürtelschnalle aus einem Frauengrab des frühmittelalterlichen Gräberfeldes auf dem Bergli (600 n. Chr.). Deutlich erkennbar sind ein Kreuz sowie die ihre Arme zum Gebet erhobenen Adam und Eva Kastell Arbon war Bestandteil der spätantiken Kastellkette des Donau-Iller-Rhein-Limes (Provinz Raetia I) auf dem Gebiet der heutigen Schweiz, Kanton Thurgau, Bezirk Arbon, Gemeinde Arbon.

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Kastell Boppard

Das Kastell Boppard (auch: Bodobriga, Baudobriga oder Baudobrica) war ein spätrömisches Militärlager an der Rheintalstraße, dessen Besatzung für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben an der „nassen“ Grenze (ripae) des Rheins zuständig war.

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Kastell Constantia

Lage des Kastells am DIRL (Rheinlinie) Inschriftentafel aus der Mauritiusrotunde (Rathaus Winterthur) Münsterplatz in Konstanz Blick von der Altstadt auf die Konstanzer Bucht Constantia ist der Sammelbegriff für ein spätrömisches Grenzkastell des Donau-Iller-Rhein-Limes sowie für eine hochkaiserzeitliche und spätantike Zivilsiedlung.

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Kastell Deutz

Römisch-Germanischen Museum der Stadt Köln) Osttor des Kastells, Rekonstruktionsmodell aus den 1930er Jahren im Museo della Civiltà Romana Kölner Stadtmuseum Die konservierten Reste des Osttores Köln und Deutz auf einer Karte von 1646, Topographia Archiepiscopatuum Moguntinensis Das Kastell Deutz, in der Antike Divitia genannt, war ein stark befestigtes römisches Militärlager, das direkt bei der Colonia Claudia Ara Agrippinensium, dem römischen Köln, zur Sicherung der Grenze, als Brückenkopf einer Rheinbrücke und als Machtdemonstration gegenüber Feinden diente.

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Kastell Horbourg

Die Kastelle des DIRL (Rheinlinie) Lageskizze Kastell Emile Alphonse Herrenschneider bei Grabungen in Horbourg, um 1884 Ziegelstempel der Legio I Martia aus Kaiseraugst/Liebrüti In Horbourg entdeckter Victoriaaltar Zeichnung des Apollo-Grannus Altars von 1751 Kastell Horbourg war eine spätantike Befestigung auf dem Gebiet des jetzigen Horbourg-Wihr (elsässisch Horwrig-Wihr) einer elsässischen Gemeinde im französischen Département Haut-Rhin, Arrondissement Colmar-Ribeauvillé. Das spätrömische Kastell von Horbourg besetzte eine Schlüsselstellung in der Verteidigung des Rheinhinterlandes im 4. und 5. Jahrhundert und kontrollierte zusammen mit den Besatzungen der Kastelle in Biesheim-Oedenbourg, Sasbach-Jechtingen und Breisach die Durchgangsstraßen zur Rheingrenze. Die archäologische Stätte von Horbourg-Wihr umfasst die Überreste einer gallo-römischen Zivilsiedlung des 1. Jahrhunderts und die eines spätrömischen Kastells des 4. Jahrhunderts, aus denen wichtige Hinterlassenschaften aus dem Elsass der Römerzeit geborgen werden konnten. Die unterschiedlichen Stadien der Ausgrabungen veranschaulichen auch die Entwicklung der Archäologie von einer reinen Liebhaberei einiger interessierter Amateure zu einer professionellen Disziplin.

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Kastell Sasbach-Jechtingen

Lage des Kastells am DIRL (Rheinlinie) Ansicht der Burg Sponeck aus dem 19. Jahrhundert Konservierte Mauerreste des Kastells vor der Burg Sponeck Nordöstlicher Eck- oder Torturm Befundplan des Kastells Fundskizze einer alamannischen Silberfibel aus dem Gräberfeld am Sponeck Kastell Sasbach-Jechtingen ist ein ehemaliges spätrömisches Militärlager auf dem heutigen Gebiet der Gemeinde Sasbach am Kaiserstuhl-Ortsteil Jechtingen im Landkreis Emmendingen, Baden-Württemberg.

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Kastell Zürich

Lage von Turicum am DIRL Mauerrest des spätrömischen Kastells im Lindenhofkeller Befundskizze spätrömisches Kastell und ottonische Pfalz Lindenhofplateau, Blick aus Nord Blick auf die Reste der Ostmauer des römischen Kastells, heute eine der Stützmauern des Lindenhofplateaus Reste römischer Bauten im Lindenhofkeller: vorne Keller mit vermauertem Fenster eines Hauses, hinten die Kastellmauer Das Kastell Zürich war Bestandteil der römischen Kastellkette des spätantiken Donau-Iller-Rhein-Limes und liegt auf dem Gebiet der Stadt Zürich im Schweizer Kanton Zürich.

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Kellmünz an der Iller

Kellmünz an der Iller von Osten Kellmünz an der Iller (amtlich Kellmünz a.d.Iller) ist ein Markt im schwäbischen Landkreis Neu-Ulm.

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Kleinkastell Irgenhausen

Lage von Irgenhausen am DIRL Grundriss des Kastells Luftaufnahme des Kastellareals Freilegung der Überreste der Hypokaustpfeilern der villa rustica ausserhalb des Südturms Links die Kastellmauer aus dem späten 4. Jahrhundert, Aufnahme von 1907 Mauerschlitz Mittelturm an der Südmauer Innenansicht des nördlichen Eckturms mit Balkenlöchern eines Zwischenbodens Die östliche Umfassungsmauer des Kastells; im Hintergrund der Pfäffikersee Infotafeln am Kastellgelände Das Kleinkastell Irgenhausen ist eine römische Befestigungsanlage auf dem Gebiet von Irgenhausen, eine Aussenwacht der Gemeinde Pfäffikon im Schweizer Kanton Zürich.

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Kleinkastell Schaan

Das Kleinkastell Schaan war Bestandteil der Festungskette des spätantiken Donau-Iller-Rhein-Limes der Provinz Raetia prima und befindet sich auf dem Gemeindegebiet von Schaan, in der Region Oberland des Fürstentums Liechtenstein. Im 1. Jahrhundert n. Chr. wurde von den Römern die Militärstrasse Mailand-Bregenz angelegt, die auch durch das Gebiet des heutigen Schaan führte. Mitte des 4. Jahrhunderts n. Chr. entstand an dieser Strasse ein kleines Kastell zum Schutz des Rheintals gegen Einfälle der Alamannen. Bis heute haben sich die Fundamente der nördlichen Mauer und des Torturmes erhalten. Das Areal um das ehemalige Kastell bildete später den mittelalterlichen Siedlungskern von Schaan. Ein Baptisterium aus dem 5. Jahrhundert, das bei Grabungen in der Peterskirche gefunden wurde, lässt auf eine frühe Christianisierung der Region schliessen. Nachgewiesen sind für Schaan auch Gräberfelder der Alamannen und Rätoromanen und eine spätantike Höhensiedlung auf Krüppel.

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Kloten

Kloten (in einheimischer Mundart: Chloote)Andres Kristol: Kloten ZH (Bülach).

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Konstanz

Münster Konstanz (AusspracheAnmerkung: Nicht nur Dialektsprecher, sondern auch bundesweite Medien (bspw. Tagesschau) verwenden diese Aussprache.,, standarddeutsch auch, alemannisch und ähnlich) (lat. Constantia oder Augusta Turgolorum oder Valeria) ist die größte Stadt am Bodensee und Kreisstadt des Landkreises Konstanz.

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Legio I Martia

Ziegelstempel der Legion aus Kaiseraugst/Liebrüti Die Legio prima Martia (lateinisch für „dem Mars geweihte erste Legion“) war eine Truppenformation der spätrömischen Armee.

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Legio VIII Augusta

Ziegelstempel der Legion, ausgestellt im Saalburgmuseum Bad Homburg Die Legio VIII Augusta war ursprünglich eine gallische Legion der römischen Armee, die von Gaius Iulius Caesar aufgestellt wurde und danach mindestens 400 Jahre lang aktiv war.

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Limes (Grenzwall)

Römische Limites im 2. Jahrhundert n. Chr. Die Legionsstandorte um 125 n. Chr. Deutsche Sonderbriefmarke „UNESCO-Weltkulturerbe Limes“ (2007) Münzbild Hadrians, unter seiner Herrschaft nahm der Limes seine endgültige Gestalt an Entwicklungsphasen des römischen Limes an den nördlichen Grenzen Limes in Britannien: Rekonstruktion der Hadriansmauer in Wallsend, Blick aus SO Housesteads, Zustand im 2. Jahrhundert n. Chr. Niedergermanischer Limes: Modell des römischen Legionslagers Bonn Obergermanischer Limes: Modell des Legionslagers Argentoratum (4. Jahrhundert n. Chr.) Limes in Germanien: rekonstruierte Palisade und Graben in der Nähe der Saalburg Limes in Germanien: Palisade und Wachturm beim Kastell Zugmantel Obergermanischer Limes: rekonstruierter Wachturm im Taunus (D) Rätischer Limes: Ein 2008 auf Grundlage der Arbeiten von Dietwulf Baatz rekonstruierter Holzwachturm Rätischer Limes: Modell des Kastells Ruffenhofen Rätischer Limes: digitaler Rekonstruktionsversuch des Reiterkastells Aalen Quintanis'' (Künzing, D): 1. Kasernen (''Contubernia''), 2. Kommandogebäude ''(Principia)'', 3. Haus des Lagerkommandanten ''(Praetorium)'', 4. Lagerhaus ''(Horreum)'', 5. Pferdeställe ''(Stabulum)'', 6. Lagerlazarett ''(Valetudinarium)'' Rätischer Limes: Südansicht des Limestores von Dalkingen im Jahre 2009, links und rechts von der Durchfahrt ein sog. „Opus reticulatum“-Mauerwerk Rätischer Limes: Die rätische Mauer bei WP 14/77, dessen Überreste im Vordergrund zu sehen sind Rätischer Limes: Kastell Pfünz in Bayern. Rekonstruktionsversuch des Haupttores, der ''Porta praetoria'', nach Vorstellung von Fischer (2008) und Angaben aus Johnson/Baatz (1987) Norischer Limes: Rekonstruktionsversuch des Nordtores von Kastell Favianis nach den Befunden von 1996 bis 1997 (Variante B) Limes in der Slowakei: Rekonstruktionsversuch des Kastells Iža-Leányvár, Zustand im 4. Jahrhundert n. Chr. Sassaniden Schapur I. bei Naqsh-i Rustam: Vor dem Perserkönig (zu Pferd) kniet der Kaiser Philippus Arabs; Kaiser Valerian steht neben Schapur, der ihn zum Zeichen der Gefangenschaft am Arm gepackt hat. rätischen Provinzhauptstadt ''Augusta Vindelicum'' aufgestellt wurde. Obergermanischer Limes: Rekonstruktion der aus dem Rhein geborgenen Barbarenbeute von Neupotz DIR-Limes: Befundplan der Grabungen im spätantiken Kastell Arbon (CH) Oberranna (A) Mautern an der Donau) Pannonischer Limes: konservierte Überreste des ''Burgus'' von Rusovce/''Gerulata'', Slowakei Pannonischer Limes: Rekonstruktionsversuch des spätantiken Kastells Contra Aquincum, Ansicht aus Süd-Ost Visegrád-Sibrik Reste eines spätrömischen Wehrturms in Konstanz (Grabungszustand 2004) Rätischer Limes: Kastell Eining, Modell der spätantiken Reduktion in der Nordwestecke des Kastells Limes in Germanien: Kastell Miltenberg (Altstadt) Dux Raetiae''; Darstellung aus einer mittelalterlichen Abschrift der ''Notitia dignitatum'' Niedergermanischer Limes: Modell des Kleinkastells Ockenburgh, 150–180 n. Chr. Britannischer Limes: Rekonstruktionsversuch des Holz-Torf-Kastells Swarthy Hill an der Küste von Cumbria im 2. Jahrhundert Schlacht zwischen Römern und Germanen, Marmorrelief auf dem Ludivisi-Sarkophag, der Reiter in Feldherrenpose am oberen Rand stellt vermutlich Kaiser Hostilian dar (251/252) Limes (lateinisch ursprünglich „Querweg“, „Schneise“, vor allem „Grenzweg“ im Zusammenhang mit der Einteilung eines Raumes oder der Erschließung eines Geländes, später allgemein „Grenze“; Plural limites) bezeichnet die vom Römischen Reich (Imperium Romanum) vom 1.

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Limesfall

Der Hortfund von Neupotz steht in direktem Zusammenhang mit Plünderungen nach dem Limesfall und wurde deshalb auch als „Alamannenbeute“ bezeichnet. Unter dem Limesfall versteht man die um die Mitte des 3. Jahrhunderts durch die Römer erfolgte Aufgabe des von ihnen seit dem 1. Jahrhundert n. Chr.

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Limitanei

Ein ''limitaneus'' des späten 3. Jahrhunderts n. Chr. (Reenactment-Rekonstruktion) Intercisa II Die Limitanei (lateinisch für „Grenzer“) genannten Einheiten bildeten zusammen mit den Comitatenses das römische spätantike Landheer.

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Lindenhof (Zürcher Hügelzug)

Die Lindenhof-Moräne erhebt sich über Limmat und den Häusern an der Schipfe Der Lindenhof ist als Teil der eiszeitlichen Endmoräne und Hügelzug der historische Stadtkern und ein öffentlicher Platz der Schweizer Stadt Zürich.

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Liste der Kastelle des Donau-Iller-Rhein-Limes

Kastelle am Obergermanisch-Rätischen und Donau-Iller-Rhein-Limes Die Liste der Kastelle des Donau-Iller-Rhein-Limes umfasst neben den spätrömischen Militärlagern an der Reichsgrenze und den Straßenverbindungen im Hinterland auch die bisher bekannten Burgi/Wachtürme, die der Kontrolle und Verteidigung der römischen Provinzen.

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Magnentius

Goldmultiplum des Magnentius. Während sich die Kaiser seit Konstantin I. mit Diadem abbilden ließen, grenzte sich Magnentius hiervon durch Barhäuptigkeit bewusst ab. Centenionalis des Magnentius, Vor- und Rückseite Flavius Magnus Magnentius (* um 303 in Ambianum?; † 10. August 353 in Lugdunum) war römischer Gegenkaiser von 350 bis 353.

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Mainz

Blick auf Mainz mit den Bonifazius-Türmen und dem Dom Doms im Hintergrund Mainz ist die Landeshauptstadt des Landes Rheinland-Pfalz und mit Einwohnern zugleich dessen größte Stadt.

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Merowinger

Die Merowinger (selten Merovinger) waren das älteste Königsgeschlecht der Franken vom 5.

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Michael Mackensen

Michael Mackensen (* 1. November 1949 in München) ist ein deutscher Provinzialrömischer Archäologe.

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Mogontiacum

Stadtplan von Mogontiacum im Zeitraum 1. Jahrhundert v. Chr. bis 5. Jahrhundert Mogontiacum (auch Moguntiacum) ist der lateinische Name der heutigen Stadt Mainz, den diese während ihrer fast 500-jährigen Zugehörigkeit zum Römischen Reich trug.

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Mons Brisiacus

Lage des Kastells am Donau-Iller-Rhein-Limes (Rheinlinie) Solidus Valentinian I. Der Münsterberg vom NO aus gesehen Befunde der spätrömischen Festung auf dem Münsterberg Befunde des Praetoriums unter dem Münster St. Stephan Befundskizze Ostturm nach Gerhard Fingerlin, 1969 Mons Brisiacus ist ein ehemaliges spätrömisches Kastell auf dem Gebiet der Stadt Breisach am Rhein im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald in Baden-Württemberg.

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Notitia dignitatum

Solidus des Usurpators Johannes Primicerius notariorum'' (Westreich) Solidus mit Abbildung Theodosius II. und Valentinians III. auf dem Revers Comes domesticorum equitum'' und des ''Comes domesticorum peditum'' und Schildzeichen der Gardetruppe/''Palatini'' (Westreich) Insignien des ''Magister officiorum'' (Westreich) Einheitsbezeichnungen und Schildzeichen der Truppen (Comitatenses) unter dem Kommando des ''Magister equitum'' (Westreich) Einheitsbezeichnungen und Schildzeichen der Truppen des ''Magister militum per Orientem'' (Ostreich) Einheitsbezeichnungen und Schildzeichen der Einheiten unter dem Kommando des ''Magister militum Praesentalis I'' (Ostreich) Rückseite des keltischen Desborough-Mirror mit aufgeprägten Spiralsymbolen Yin-Yang-Symbol sehr ähnlich war Präfekturen, Diözesen und Provinzen zur Zeit der Reichsteilung von 395 Befehlshaber der ''Comitatenses'' und ''Limitanei'' im 5. Jahrhundert n. Chr. Kommandostruktur der Ostarmee um ca. 395 n. Chr. laut der ''Notitia Dignitatum Orientis''.Notitia Dignitatum, Oriens I: Liste der ''duces''. Kommandostruktur der Westarmee um ca. 410–425 n. Chr. laut der ''Notitia Dignitatum Occidentis''.A. H. M. Jones 1964, S. 610. Kapitelseite des ''Comes Britanniarum'' (Westreich) Kapitelseite des ''Comes Africae'' (Westreich) Kapitelseite des ''Comes per Isauriam'' (Ostreich) Kapitelseite des ''Dux Foenicis'', siehe auch Vadomar (Ostreich) Insignien des ''Comes largitionum'' (Ostreich) Insignien des ''Praefectus praetorio per Illyricum'' (Ostreich) Kapitelseite des ''Vicarius Hispaniae'' (Westreich) Die Notitia dignitatum ist ein spätrömisches Staatshandbuch, das in seiner heutigen Textgestalt vermutlich zwischen 425 und 433 entstanden ist.

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Obergermanisch-Raetischer Limes

Der 2008 auf Grundlage der Arbeiten von Dietwulf Baatz rekonstruierte Holzwachturm Der Obergermanisch-Raetische Limes (ORL) ist ein 550 Kilometer langer Abschnitt der ehemaligen Außengrenze des Römischen Reichs zwischen Rhein und Donau.

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Odoaker

RIC X, S. 442 Nr. 3501; Kay Ehling: ''Wann beginnt die Eigenmünzung Odovacars?'' In: ''Schweizer Münzblätter.'' Band 48–49, 1998–1999, S. 33–37, hier: S. 33 mit Abb. 1. Odoaker, auch Odowakar oder Odovakar, in althochdeutschen Glossen Otacher und im Hildebrandslied in der Form Otachre, lateinisch Flavius Odovacer, Odovacar oder Odovacrius, (* um 433; † vermutlich 15. März 493 in Ravenna) war ein weströmischer Offizier germanischer Herkunft und nach der Absetzung des Romulus Augustulus 476 König von Italien (lateinisch rex Italiae).

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Orient

Der Orient (von lateinisch sol oriens, „aufgehende Sonne“), später auch Morgenland genannt, ist ursprünglich eine der vier römischen Weltgegenden.

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Probus (Kaiser)

Antoninian des Probus Marcus Aurelius Probus; als Kaiser Imperator Caesar M. Aurelius Probus Augustus (* 19. August 232 in Sirmium, Unterpannonien, nahe dem heutigen Sremska Mitrovica; † 282 ebenda) war römischer Kaiser von 276 bis 282.

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Prokopios von Caesarea

Prokopios von Caesarea (im Deutschen meist Prokop genannt; * um 500 in Caesarea Maritima; † um 560 in Konstantinopel) war ein spätantiker griechischer bzw.

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Raetia

Lage der Provinz Raetia (gelb) auf einer Historischen Karte. Droysens Historischer Handatlas, 1886 Raetia (auch Rätien oder Rhätia) war eine römische Provinz, benannt nach den Rätern.

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Römisches Militärlager

Hilfstruppenkastells Biriciana am Limes in Bayern Modell des römischen Legionslagers in Bonn Templeborough, römisches Militärlager in Britannien Das tripolitanische Kastell Gheriat el-Garbia, Grabungsergebnisse 2009–2010 Das römische Militärlager (lateinisch Castrum, Mehrzahl Castra; für: befestigter Ort), auch Kastell (von lateinisch castellum, Verkleinerungsform von castrum), war ein wesentliches Element des römischen Heerwesens.

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Römisches Reich

Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.

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Rhein

Der Rhein (ripuarisch Rhing) ist ein 1232,7 km langer Strom in West- und Mitteleuropa und eine der verkehrsreichsten Wasserstraßen der Welt.

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Rheinübergang von 406

Der Rheinübergang von 406 war der Übergang mehrerer großer, vorwiegend germanischer Kriegergruppen über den Rhein und ihr damit verbundenes Eindringen in die Westhälfte des Römischen Reiches zum Jahreswechsel 406/07.

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Rudolf Fellmann

Rudolf Fellmann (* 20. September 1925 in Basel; † 28. August 2013) war ein Schweizer provinzialrömischer Archäologe.

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Sassanidenreich

Das Sas(s)anidenreich war das zweite persische Großreich des Altertums.

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Severin von Noricum

Darstellung des Heiligen am Severinaltar in Neapel (um 1470) Severin von Noricum (Severinus; * um 410; † 8. Januar 482 in Favianis, vermutlich dem heutigen Mautern an der Donau) war ein spätantiker Heiliger, Missionar und Klostergründer in Noricum.

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Solidus

Der Solidus wurde von Konstantin dem Großen erstmals 309 in Trier geprägt. Hier ein Exemplar zum fünften Kaiserjubiläum, d. h. im Jahr 311. Die Buchstaben PTR stehen für ''Percussa TReveris'', d. h. ''geschlagen in Trier''.Inschrift CONSTANTI-NVS P(ius) F(elix) AVG(ustus) auf der Vorderseite und VOTIS • V • - MVLTIS X / P TR (VOTIS Quinquennalibus - MULTIS Decennalibus / Percussa TReveris.

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Spätantike

Justinian als ''triumphator omnium gentium''. Spätantike ist eine moderne Bezeichnung für das Zeitalter des Übergangs von der Antike zum Frühmittelalter im Mittelmeerraum und dem Vorderen Orient.

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Spätrömische Höhenbefestigung Katzenberg

Rekonstruktion von Teilen der Wehrmauer der ehemaligen spätrömischen Höhenbefestigung Katzenberg bei Mayen Die Spätrömische Höhenbefestigung Katzenberg, auch Römerwarte Mayen genannt, ist eine römische Fliehburg aus dem 4.

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Stein am Rhein

Stein am Rhein (im Ortsdialekt Staa, früher latinisiert Lithopolis oder Gaunodurum) ist eine politische Gemeinde im oberen Kantonsteil des Schweizer Kantons Schaffhausen.

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Syagrius

Vermuteter Machtbereich des Syagrius; die Ausdehnung ist unsicher und in dieser Form wohl übertrieben. Syagrius († ca. 486/87) war ein spätantiker Heerführer in Gallien.

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Tasgetium

Lage des Kastells am DIRL (Rheinlinie) Römischer Follis mit dem Porträt des Diokletian, geprägt in ''Treveri'' (Trier) um 300 n. Chr. (Classic Numismatic Group, Inc., CNG) Blick aus West auf das linke Rheinufer. Rechts von der Brücke die Johanneskirche oder “Kirche auf Burg” (Kastellareal), im Hintergrund das heutige Eschenz (Areal des Vicus) Werdinseln vom NW aus gesehen Lageskizze Kastelle, Vicus, Gräberfeld Darstellung des Stadtteils Vorderbrugg auf einem Stich von Johann Jakob Mentzinger, 1662. Bei der Johanneskirche sind die Reste des römischen Kastells zu erkennen (rote Markierung) Befundplan des Kastells Reste der Südmauer Reste der Toranlage Befundskizze der Vicustherme von 1875 Kloster St. Georgen in Stein am Rhein Replik einer spätkeltischen Holzstatue, entdeckt 1977 in einem römischen Abwasserkanal des Kastellvicus, Datierung: ca. 9 v. Chr. ± 10 Jahre (Vorarlberg Museum, Bregenz) „Jagdschale“ aus dem Gräberfeld „I de Hofwiese“, Grabbeigabe des 4. Jahrhunderts; zweifarbige Glasschale mit Darstellung einer Panther- und Bärenjagd bzw. Tierhetze im Zirkus mit griechischer Inschrift ΠΙΕ ΖΗΣΑΙΣ (“Trinke und lebe”). Museum zu Allerheiligen, Schaffhausen Endneolithischer Goldbecher von Eschenz, Alter: ca. 4400 Jahre Tasgetium ist der Sammelbegriff für ein spätrömisches Grenzkastell des Donau-Iller-Rhein-Limes, ein Brückenkopfkastell, sowie für eine hochkaiserzeitliche und spätantike Zivilsiedlung.

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Turicum

Lindenhof und die Schipfe an der Limmat, das Zentrum der römischen Siedlung Turicum ist der antike Name einer Siedlung (vicus) aus römischer Zeit im Zentrum der heutigen Stadt Zürich.

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Valentinian I.

Bildnis Valentinians I. mit Perlendiadem auf einer Münze des Kaisers Valentinian I. (Flavius Valentinianus; * 321 in Cibalae, Pannonien; † 17. November 375 in Brigetio bei Komárom im heutigen Ungarn) war von 364 bis 375 römischer Kaiser im Westen des Imperiums.

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Völkerwanderung

Rekonstruktion eines im Grab von Sutton Hoo gefundenen Prunkhelmes (7. Jahrhundert) In der historischen Forschung wird als sogenannte Völkerwanderung im engeren Sinne die Migration vor allem germanischer Gruppen in Mittel- und Südeuropa im Zeitraum vom Einbruch der Hunnen nach Europa circa 375/376 bis zum Einfall der Langobarden in Italien 568 bezeichnet.

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Veldidena

Luftaufnahme von Stift Wilten, dahinter – rechts oben – ein Teil des Kastellreals am Friedhof und Frauenanger (Eisenbahnlinie) Befundplan 1953–2002 Grundrisse des Kastells und der Lagerhäuser Römischer Meilenstein aus der Zeit des Septimius Severus, frühes 3. Jahrhundert, gefunden an der Brennerstraße, Zeichnung von 1756 Konservierter Abschnitt der Römerstraße über den Brennerpass Darstellung des spätrömischen Kastells auf einer Hausfassade, Leopoldstraße 44, in Wilten Im Boden markierte Grundmauern eines Hauses des Vicus Römische Statuette eines Knaben, gefunden in Wilten Veldidena war eine römische Zivilsiedlung, ein befestigtes Nachschubdepot der Grenztruppen und eine wichtige Etappenstation an der römischen Brennerstraße. Seine Überreste liegen auf dem Gebiet der Landeshauptstadt Innsbruck im Zentrum des Stadtteiles Wilten, Bundesland Tirol, Österreich. Seine herausragende Lage an der Einmündung des Wipptals ins Inntal machte es zur bedeutendsten römerzeitlichen Siedlung in Nordtirol. In Forschungskreisen ist der Ort vor allem durch seine mannigfaltigen Siedlungsreste und reichen Gräberfunde bekannt geworden. Das Grabungsareal umfasst etwa 40 ha. Den südlichsten Fundpunkt bildet das Gräberfeld auf dem Lorenziacker mit spätantiken Körperbestattungen und mittelkaiserzeitlichen Brandgräbern an der SW-Ecke. Vom Vicus sind das teilweise erforschte Haus 3 im Norden, einige Gebäudereste an der Kreuzung Fritz-Konzert-Straße/Anton-Melzer-Straße und Münzfunde bis zum Kaiserschützenplatz bekannt. Im Kreuzungsbereich Anton-Melzer-Straße/Leopoldstraße/Graßmayrstraße wurde ein Badegebäude entdeckt. Am östlichsten Fundpunkt, Frauenanger/Neurauthgasse/Graßmayrstraße, standen drei große Lagerhäuser, von denen zwei im 4. Jahrhundert in ein Kastell integriert wurden.

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Vindonissa

Lage von Vindonissa am DIRL Vindonissa (zum keltischen Personennamen Vindos oder zum keltischen Gattungswort *uindo- «weiss», beides ergänzt um das Suffix -is(s)a, also entweder «Ort des Vindos» oder «Weissbach») war der Name eines Legionslagers der Römer auf dem Gebiet der heutigen Gemeinde Windisch im Kanton Aargau, Schweiz.

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Wachturm Koblenz-Kleiner Laufen

Solidus Valentinians I. Blick auf den Koblenzer Laufen Jakob Heierli während der Ausgrabungen von 1906/1907 Abzeichnung und Ergänzung der Bauinschrift Turmstelle vor der Sanierung von 2014 Abbildungen von Wachtürmen an der Trajanssäule, daneben Heu- und Strohschober als Futtervorräte für Pferde und ein Holzstapel zur Signalübermittlung Befundskizze nach K. Stehlin, 1907–2014 Der Wachturm Koblenz-Kleiner Laufen war Bestandteil des römischen Donau-Iller-Rhein-Limes und befindet sich auf dem Gebiet des Kanton Aargau, Gemeinde Koblenz in der Schweiz.

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Wachturm Möhlin-Fahrgraben

Solidus Valentinians I. Der Rhein bei Schwörstadt Befundskizze 1900–1950 Mauerreste des Burgus, Zustand 2012 Abbildungen von Wachtürmen an der Trajanssäule, daneben Heu- und Strohschober als Futtervorräte für Pferde und ein Holzstapel zur Signalübermittlung Der Wachturm von Möhlin-Fahrgraben war Bestandteil des römischen Donau-Iller-Rhein-Limes und befindet sich auf dem Gebiet der Gemeinde Möhlin im Kanton Aargau in der Schweiz.

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Walter Drack

Walter Drack (* 19. August 1917 in Obersiggenthal; † 7. Mai 2000 in Zürich) war ein Schweizer Archäologe und Denkmalpfleger.

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Weströmisches Reich

Oströmisches Reich im Jahre 395 West- und Ostrom im Jahre 476 Das sogenannte Weströmische Reich, auch Westrom oder Westreich (lat. Hesperium Imperium), entstand im Jahre 395 durch die Reichsteilung von 395 im spätantiken Römischen Reich in zwei Verwaltungseinheiten mit je einem Kaiser.

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Windisch AG

Windisch (schweizerdeutsch) ist eine Einwohnergemeinde im Schweizer Kanton Aargau.

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Zürich

St. Peter und dem Grossmünster von der Quaibrücke Häuser am Münsterhof Der Prime Tower bei Nacht Zürich (zürichdeutsch Züri,,, Rumantsch Grischun) ist eine schweizerische Stadt, politische Gemeinde sowie Hauptort des gleichnamigen Kantons.

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Zihl

Die Zihl (frz. Thièle oder Thielle) ist ein Nebenfluss der Aare.

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Leitet hier um:

Rheinlimes.

AusgehendeEingehende
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