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Dominikanerkloster Frankfurt am Main

Index Dominikanerkloster Frankfurt am Main

Heiliggeistkirche und Dominikanerkloster heute Das Dominikanerkloster und die Judengasse auf dem Merian-Plan von 1628 Das Dominikanerkloster in Frankfurt am Main ist der Sitz des Evangelischen Stadtdekanats Frankfurt am Main und Offenbach und des Evangelischen Regionalverbandes, eines Zusammenschlusses der Frankfurter und Offenbacher evangelischen Gemeinden.

120 Beziehungen: Abendmahl Jesu, Ablassbrief, Adolf von Nassau, Advent, Albertus Magnus, Albrecht Achilles, Albrecht Dürer, Anathema, Anna selbdritt, Annenaltar des Meisters von Frankfurt, Apollonia von Alexandria, Archäologisches Museum Frankfurt, Barbara von Nikomedien, Barfüßerkloster (Frankfurt am Main), Basis (Architektur), Beginen und Begarden, Bruchstein, Chor (Architektur), Dachreiter, Dekanat, Deportation von Juden aus Deutschland, Deutschordenskirche (Frankfurt am Main), Dominikaner, Dotationsvertrag, Eucharistie, Evangelische Kirche in Hessen und Nassau, Fahrgasse, Fünfachtelschluss, Ferdinand von Quast, Frankfurt am Main, Frankfurter Judengasse, Frankfurter Museumsgesellschaft, Frankfurter Paulskirche, Frankfurter Stadtgeläute, Freie und Reichsstädte, Friedrich Bothe (Historiker), Fußwaschung, Günther XXI. (Schwarzburg-Blankenburg), Gelübde, Gewölbe, Gotik, Großherzogtum Frankfurt, Gulden, Gustav Friedrich Scheinpflug, Halle (Architektur), Hallenkirche, Hans Baldung, Hans Holbein der Ältere, Hans von Aachen, Hans von Kulmbach, ..., Heiliggeistkirche (Frankfurt am Main), Heinrich VII. (HRR), Heller-Altar, Historisches Museum Frankfurt, Hochaltar, Hospital zum heiligen Geist (Frankfurt am Main), Interdikt (Kirchenrecht), Jakob Heller, Jakobsweg, Joch (Architektur), Johannes der Täufer, Johannes XXII., Johanniterkirche (Frankfurt am Main), Kaiserdom St. Bartholomäus, Kapelle (Kirchenbau), Kapitell, Kapitelsaal, Karl IV. (HRR), Karl Theodor von Dalberg, Karmeliterkloster (Frankfurt am Main), Köln, Kirchenschiff, Kompostellhof, Konvent (Kloster), Koppel (Orgel), Kreuzgang, Kreuzrippengewölbe, Kurrheinischer Reichskreis, Laetare, Landessynode, Langhaus (Kirche), Ludwig IV. (HRR), Luftangriffe auf Frankfurt am Main, Maßwerk, Maria (Mutter Jesu), Matthias Grünewald, Maximilian I. (HRR), Mönchsturm (Frankfurt am Main), Meister von Frankfurt, Oberrheinischer Reichskreis, Offenbach am Main, Palmsonntag, Papst, Passion Jesu, Patrizier, Päpstliche Approbation, Pfeiler, Philipp Uffenbach, Predella, Römisch-deutscher Kaiser, Refektorium, Reformation, Regensburg, Reichsdeputationshauptschluss, Reichskammergericht, Sakristei, Säkularisation, Schlaganfall, Schlagton, Sopran, Sprengbombe, Stadtbaugeschichte, Staufenmauer, Städelsches Kunstinstitut, Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Volkstheater Frankfurt, Vorfahren Jesu, Weißfrauenkirche, Wilhelm von Ockham, Zweiter Weltkrieg. Erweitern Sie Index (70 mehr) »

Abendmahl Jesu

Fresko in Sant’ Angelo in Formis bei Capua, um 1100 Als Abendmahl Jesu, auch letztes Abendmahl, wird das Mahl bezeichnet, das Jesus Christus der Überlieferung nach mit den zwölf Aposteln zur Zeit des Pessachfestes vor seinem Kreuzestod in Jerusalem feierte.

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Ablassbrief

Leos X. von 1515 Ablassbrief, im Bestand des Stralsund Museums Der Ablassbrief bescheinigte dem Erwerber einen Ablass, das heißt den „Nachlass von auferlegten Strafen, die von dem Sünder nach seiner Umkehr noch zu verbüßen sind“.

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Adolf von Nassau

Wikisource: Die Siegel der deutschen Kaiser und Könige Band 5 von Otto Posse, Echte Siegel, Seite 33/34 Adolf von Nassau (* vor 1250; † 2. Juli 1298 bei Göllheim in der Pfalz) aus der Walramischen Linie des Adelsgeschlechts der Nassauer war von 1292 bis 1298 römisch-deutscher König.

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Advent

Adventskranz; die Kerzen sind entsprechend den liturgischen Farben der römisch-katholischen Kirche für den ersten, zweiten und vierten Advent violett und für den dritten rosa Advent („Ankunft“), eigentlich adventus Domini (lat. für Ankunft des Herrn), bezeichnet die Jahreszeit, in der die Christenheit sich auf das Fest der Geburt Jesu Christi, Weihnachten, vorbereitet.

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Albertus Magnus

Albertus Magnus, Fresko (1352) in Treviso, Italien Albertus Magnus oder Albert von Lauingen, Albert von Köln, Doctor Universalis (auch Albertus Theutonicus, Albertus Coloniensis; Albert der Große, Albert der Deutsche; gelegentlich auch fälschlich Albert Graf von Bollstädt und Albertus Magnus von Bollstädt genannt; * um 1200 in oder bei Lauingen an der Donau; † 15. November 1280 in Köln) war ein deutscher Gelehrter und Bischof, der wegbereitend für den christlichen Aristotelismus des hohen Mittelalters war.

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Albrecht Achilles

centre Albrecht Achilles von Brandenburg und seine zweite Gemahlin Anna von Sachsen (Gemälde um 1625) Albrecht von Brandenburg, genannt Albrecht Achilles (* 9. November 1414 in Tangermünde; † 11. März 1486 in Frankfurt am Main), aus dem Haus Hohenzollern, war als Albrecht I. ab 1440 Markgraf zu Ansbach und ab 1464 zu Kulmbach sowie später als Albrecht III.

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Albrecht Dürer

zentriert Dürers Monogramm (1498) Dürerwappen, gemalt von einem unbekannten Glasmaler Albertina, Wien ''Weiher im Walde'', Aquarell um 1495, British Museum, London gouachiertes Aquarell auf Papier, Albertina, Wien Nationalgalerie, Prag Das Albrecht-Dürer-Haus am Tiergärtnertor in Nürnberg, ab 1509 die Wohn- und Arbeitsstätte Dürers ''Das Jüngste Gericht'', Holzschnitt (ca. 1510), aus ''Die kleine Passion'' Allerheiligenbild („Landauer Altar“), Öl auf Lindenholz (1511), Kunsthistorisches Museum Kunst­histo­risches Museum Wien ''Der heilige Hieronymus im Gehäus'', Kupferstich (1514) Städel Museum, Frankfurt am Main Bildnis der Mutter (1514), Kohlezeichnung, 42,1 cm × 30,3 cm, Kupferstichkabinett Berlin Grabinschrift des Dürer-Grabes in Nürnberg Albrecht Dürer der Jüngere (auch Duerer; latinisiert Albertus Durerus; * 21. Mai 1471 in Nürnberg; † 6. April 1528 ebenda) war ein deutscher Maler, Grafiker, Mathematiker und Kunsttheoretiker.

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Anathema

Der Ausdruck Anathema (oder ἀνάθεμα „das Gottgeweihte, Verfluchung“), auch Anathem, Bannstrahl, Kirchenbann oder – in Verbindung mit einer Verfluchung – Bannfluch, bezeichnet eine Verurteilung durch eine Kirche, die mit dem Ausschluss aus der kirchlichen Gemeinschaft einhergeht und kirchenrechtlich mit einer Exkommunikation gleichzusetzen ist.

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Anna selbdritt

Anna selbdritt bezeichnet in der christlichen Ikonographie eine Darstellung der heiligen Anna mit ihrer Tochter Maria und dem Jesuskind.

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Annenaltar des Meisters von Frankfurt

Der Annenaltar des Meisters von Frankfurt ist ein um 1505 entstandener spätgotischer Flügelaltar.

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Apollonia von Alexandria

Die heilige Apollonia, Gemälde von Francisco de Zurbarán (ca. 1631) Spätgotische Altarfigur der heiligen Apollonia aus Rossau (Sachsen) Apollonia von Alexandria, lebte im 3. Jahrhundert in Alexandria in Ägypten.

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Archäologisches Museum Frankfurt

Das Archäologische Museum Frankfurt (bis 2002 Museum für Vor- und Frühgeschichte) erläutert die Geschichte Frankfurts in archäologisch relevanten Epochen.

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Barbara von Nikomedien

Enthauptung Barbaras durch ihren Vater Dioscuros, Barbara-Altar von Jerg Ratgeb in der Stadtkirche Schwaigern, 1510 Barbara von Nikomedien (von griechisch Βάρβαρα, „die Fremde“) ist eine populäre christliche Heilige.

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Barfüßerkloster (Frankfurt am Main)

Die Barfüßerkirche mit den ehemaligen Klostergebäuden auf dem Merian-Plan von 1628 Das Barfüßerkloster, ein Franziskanerkloster in Frankfurt am Main, bestand seit den 1230er-Jahren bis zur Reformation.

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Basis (Architektur)

Säulenbasis des Erechtheion Eine Basis („Sockel“, von „Fuß, Grundlage, Fundament“) ist im Bauwesen der unterste Bauteil einer Säule oder eines Pfeilers, auf dem der Schaft aufsitzt.

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Beginen und Begarden

Holzschnitt einer Begine, entnommen dem ''Totentanz'' von Matthäus Brandis (1489) Beginen und Begarden waren Mitglieder von religiösen Laiengemeinschaften in weiten Teilen Europas vom Mittelalter bis in das 20.

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Bruchstein

Halde eines Marmor-Steinbruchs auf Naxos Schutthalde, Begunje Bruchsteinmauer aus kleineren und größeren Steinen in Losar de la Vera Bruchstein bezeichnet in technischem Kontext lockeres Gesteinsmaterial, das durch Abbruch größerer Felsen oder im Steinbruch primär entstanden ist.

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Chor (Architektur)

Chorapsis) gehört nicht zum eigentlichen Chorraum. Michelsberg (Siebenbürgen) In der sakralen Architektur bezeichnet der Chor, auch Chorraum, Presbyterium oder Altarraum genannt, jenen Platz in Kirchen, der den Hauptaltar umgibt und der früher dem Klerus oder den Ordensgemeinschaften zur Feier des Stundengebets vorbehalten war.

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Dachreiter

Münchingen Ein Dachreiter ist ein dem Dachfirst eines Gebäudes aufsitzendes Türmchen.

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Dekanat

Ein Dekanat (früher teilweise auch Dekanei; von zu decem ‚zehn‘: ursprünglich ein Gebiet von etwa zehn Pfarreien) ist das Amt oder der Bezirk eines Dekans oder Dechanten und somit vor allem der Begriff für eine kirchliche Verwaltungseinheit.

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Deportation von Juden aus Deutschland

Die systematische Deportation von Juden aus Deutschland in den Osten begann Mitte Oktober 1941, also noch vor dem 20. Januar 1942, dem Tag der Wannseekonferenz.

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Deutschordenskirche (Frankfurt am Main)

Deutschordenshaus und Deutschordenskirche Juni 2013 Die Deutschordenskommende auf dem Merian-Stich von 1628 (linker Bildrand) Die Deutschordenskirche St.

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Dominikaner

Der katholische Orden der Dominikaner, auch Predigerorden, lat.

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Dotationsvertrag

Im Jahre 1830 wurde der in Deutschland einmalige Dotationsvertrag zwischen der Freien Stadt Frankfurt und christlichen Gemeinden Frankfurts geschlossen.

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Eucharistie

Juan de Joanes, Spanien nach 1550) Die Eucharistie (eucharistía „Dankbarkeit, Danksagung“), auch Abendmahl oder Herrenmahl, heilige Kommunion, Altarsakrament, allerheiligstes Sakrament, in einigen Freikirchen Brotbrechen, in den Ostkirchen heilige oder göttliche Liturgie genannt, ist ein christliches Sakrament, das in den verschiedenen Konfessionen unterschiedlich verstanden wird.

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Evangelische Kirche in Hessen und Nassau

Sitz der Kirchenverwaltung der EKHN in Darmstadt Die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) mit Sitz in Darmstadt ist eine von 20 Gliedkirchen (Landeskirchen) der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und Mitglied der Konferenz der Kirchen am Rhein.

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Fahrgasse

Die Fahrgasse ist eine Straße in der östlichen Altstadt von Frankfurt am Main.

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Fünfachtelschluss

Fünfachtelschluss (Heidenturmkirche in Alsheim) Der Fünfachtelschluss (auch: Fünf-Achtel-Schluss oder -Schluss) ist eine Variante des polygonalen Abschlusses eines Chors in der Kirchenarchitektur.

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Ferdinand von Quast

Ferdinand von Quast Ferdinand von Quast, vollständig Alexander Ferdinand Wilhelm Robert von Quast, (* 23. Juni 1807 in Radensleben; † 11. März 1877 ebenda) war ein deutscher Architekt, Kunsthistoriker und ab 1843 erster preußischer Staatskonservator.

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Frankfurt am Main

Offizielles Logo der Stadt Frankfurt am Main Römer ist Frankfurts Rathaus und ein Wahrzeichen der Stadt. Frankfurter Wolkenkratzer (Blick von der Alten Brücke, Oktober 2022) Blick vom Main Tower auf die Wolkenkratzer (Juli 2021) Stadtteil Höchst mit seinen 400 Fachwerkhäusern Frankfurt am Main ist mit Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt des Landes Hessen und die fünftgrößte Deutschlands.

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Frankfurter Judengasse

Frankfurter Judengasse um 1868 ''Judengasse'', Carl Theodor Reiffenstein, 1875 Die Frankfurter Judengasse war von 1462 bis 1796 das jüdische Ghetto in Frankfurt am Main.

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Frankfurter Museumsgesellschaft

Die Frankfurter Museums-Gesellschaft e. V. ist ein Kulturverein in Frankfurt am Main und Träger der Frankfurter Museumskonzerte.

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Frankfurter Paulskirche

Die Paulskirche vom Main Tower aus gesehen (2018) Die Paulskirche in Frankfurt am Main ist ein als Ausstellungs-, Gedenk- und Versammlungsort genutzter ehemaliger Kirchenbau.

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Frankfurter Stadtgeläute

Der Domturm während des Stadtgeläutes am Heiligen Abend Das Große Frankfurter Stadtgeläute ist die harmonische Abstimmung aller 50 Glocken von zehn Kirchen in der Innenstadt von Frankfurt am Main, die seit der Säkularisation 1803 Eigentum der Stadt sind.

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Freie und Reichsstädte

Reichsfreiheitsbrief der Stadt Lübeck aus dem Jahr 1226 Als Freie Städte und Reichsstädte wurden seit dem 15.

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Friedrich Bothe (Historiker)

Friedrich Bothe (* 3. März 1869 in Nöschenrode; † 13. September 1952 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Lehrer und Historiker.

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Fußwaschung

Die Fußwaschung. Fresko von Giotto di Bondone in der Cappella degli Scrovegni, Padua Sint Janskerk, Gouda Die Fußwaschung (lat. Mandatum „Auftrag, Gebot“) ist eine rituelle Handlung, die im Orient die Gastfreundschaft symbolisieren soll (etwa im Alten Testament). Die Fußwaschung wird im Johannesevangelium des Neuen Testaments als Handlung Jesu an seinen Jüngern beschrieben.

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Günther XXI. (Schwarzburg-Blankenburg)

Grabstein, Nachzeichnung Günther XXI., Graf von Schwarzburg-Blankenburg (* 1304 auf der Blankenburg bei Blankenburg; † 14. Juni 1349 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Adliger, der sich im Jahr 1349 gegen König Karl IV. aus dem Haus Luxemburg als Gegenkönig aufstellen ließ.

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Gelübde

Ein Gelübde (von althochdeutsch gilubida „geloben“) ist ein feierlich abgelegtes Versprechen, sich an eine Regel zu halten oder einen Vorsatz (zum Beispiel eine Pilgerreise) zu erfüllen.

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Gewölbe

Gewölbe im Schloss Allenstein Ein Gewölbe ist ein konvexes Schalenbauteil und gehört somit zu den gekrümmten Flächentragwerken.

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Gotik

Kathedrale von Beauvais, nach zwei Einstürzen unvollendet geblieben Chorschluss Südfrankreich, 1. Hälfte 13. Jh., eine gotische Basilika ohne Gewölbe Die Gotik bezeichnet eine Epoche der europäischen Architektur und Kunst des Mittelalters, die sich in ihren verschiedenen nationalen Ausprägungen der Früh-, Hoch- und Spätgotik zeitlich etwa von der Mitte des 12.

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Großherzogtum Frankfurt

Das Großherzogtum Frankfurt existierte von 1810 bis 1813.

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Gulden

Der Gulden bezeichnete ursprünglich eine Goldmünze, später aber auch eine Recheneinheit und eine Silbermünze.

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Gustav Friedrich Scheinpflug

Gustav Friedrich Scheinpflug (* 27. September 1894 in Frankfurt am Main; † 16. April 1984 ebenda) war ein deutscher Architekt, Bildhauer, Maler und Designer.

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Halle (Architektur)

Markthalle Stuttgart Eine Halle ist in der Architektur ein großer Raum mit meist mehr als eingeschossiger Höhe und überwiegend besonderer Nutzung – innerhalb eines Gebäudes oder einer Gemeinde.

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Hallenkirche

Pfarrkirche Wartberg an der Krems Zweischiffiger und zweijochiger Einsäulenraum St. Wolfgang in Schneeberg im Erzgebirge „Minster“ St Nicholas in Great Yarmouth, Norfolk, England, mit hölzernem Tonnengewölbe Die Hallenkirche ist ein Bautyp einer Kirche, der durch die Gestalt des Langhauses gekennzeichnet ist.

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Hans Baldung

Baldung Familienwappen Selbstbildnis mit Zottelhut, ca. 1503 (Kunstmuseum Basel) Selbstbildnis integriert in der Kreuzigungstafel auf der Rückseite des Hochaltars, 1516 (Freiburger Münster) Hans-Baldung-Briefmarke aus Baden 1948, nach dem Selbstbildnis von 1534 Hans Baldung (* 1484 oder 1485 in Schwäbisch Gmünd; † September 1545 in Straßburg), auch Hans Baldung Grien nach der von ihm bevorzugten Farbe Grün genannt, war ein deutscher Maler, Zeichner und Kupferstecher zur Zeit Albrecht Dürers, der auch zahlreiche Entwürfe für Holzschnitte und Glasmalereien gefertigt hat.

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Hans Holbein der Ältere

Hans Holbein der Ältere, Selbstporträt Hans Holbein der Ältere (* um 1465 in Augsburg; † um 1524 in Basel oder Isenheim) war ein deutscher Maler der Renaissance.

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Hans von Aachen

Wallraf-Richartz-Museum, Köln Hans von Aachen (* 1552 in Köln; † 4. März 1615 in Prag), auch Johann von Aachen (nach der Geburtsstadt seines Vaters) oder Jan van Achen, Aken oder Janachen genannt, war ein deutscher, aus dem Rheinland stammender Maler mit der internationalen Laufbahn eines erfolgreichen Wanderkünstlers und Hofmalers.

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Hans von Kulmbach

Hans von Kulmbach (1480–1522) Denkmal vor dem Rathaus in Kulmbach Hans von Kulmbach auch Hans von Culmbach, eigentlich Hans Suess, auch Hans Süß von Kulmbach (* um 1480 in Kulmbach; † um 1522 in Nürnberg), war ein deutscher Maler, Zeichner und Grafiker.

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Heiliggeistkirche (Frankfurt am Main)

Dominikanerkloster Die Heiliggeistkirche ist eine evangelische Kirche in Frankfurt am Main.

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Heinrich VII. (HRR)

Codex Balduini Trevirensis: Heinrich VII. wird nach der Königswahl von den sieben Kurfürsten auf den Altar gesetzt (oben) und Krönung Heinrichs und seiner Ehefrau Margarete von Brabant am 6. Januar 1309 in Aachen (unten). Bilderchronik des Kurfürsten Balduin von Trier, Trier um 1340. (Landeshauptarchiv Koblenz, Bestand 1 C Nr. 1, Abb. 4b.) Statue des Kaisers von seinem ehemaligen Grabmal im Dom zu Pisa von Tino di Camaino, 1313, jetzt ''Museo dell’Opera del Duomo'' Heinrich VII. (* 1278/79 in Valenciennes; † 24. August 1313 in Buonconvento bei Siena) entstammte dem Haus Limburg-Luxemburg und war Graf von Luxemburg und Laroche sowie Markgraf von Arlon.

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Heller-Altar

Der Heller-Altar war ein von Albrecht Dürer und Matthias Grünewald gemaltes Triptychon.

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Historisches Museum Frankfurt

2017 errichtetes Ausstellungsgebäude (2018) Eisernen Steg aus mit Rententurm, Bernusbau und Burnitzbau (von links), März 2009 Das Historische Museum (HMF) von Frankfurt am Main wurde 1877/1878 aufgrund bürgerschaftlicher Initiativen gegründet mit der Aufgabe, „geeignete Gegenstände aus dem gesamten Gebiet der Kultur- und Kunstaltertümer mit besonderer Berücksichtigung der Stadt Frankfurt am Main und ihrer Umgebung zu erwerben und sie durch wissenschaftliche Erforschung nutzbar zu machen“.

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Hochaltar

Michaelskirche in München Als Hochaltar bezeichnet man den erhöhten Hauptaltar in oder vor der Apsis einer katholischen Kirche.

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Hospital zum heiligen Geist (Frankfurt am Main)

Straßenansicht Hospital zum heiligen Geist aus den Wallanlagen Das Hospital zum heiligen Geist ist ein Krankenhaus in der Innenstadt von Frankfurt am Main.

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Interdikt (Kirchenrecht)

Marienkirche in Berlin. Dieses Sühnekreuz war ein Bestandteil der Absolution im Fall des Interdiktes über die Doppelstadt Berlin-Cölln wegen der Ermordung des Propstes Nikolaus von Bernau. Ein Interdikt (lat.: „Untersagung“) ist das Verbot von gottesdienstlichen Handlungen, das als Kirchenstrafe für ein Vergehen gegen das Kirchenrecht verhängt wird.

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Jakob Heller

Jakob Heller auf dem ''Heller-Altar'' von Albrecht DürerKatharina Heller geb. von Melem Jakob Heller (* ca. 1460 in Frankfurt am Main; † 28. Januar 1522 ebenda) war ein Frankfurter Patrizier und Ratsherr.

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Jakobsweg

Jakobswege in Europa Kathedrale von Santiago de Compostela, Ziel des Jakobsweges Die Jakobsmuschel ist das Symbol für den Jakobsweg Hofer Marienkirche Pilgerdenkmal ''Wir sind auf dem Weg'' von Jörg Heydemann in Coesfeld Als Jakobsweg (galicisch: Camiño de Santiago) wird eine Anzahl von Pilgerwegen durch Europa bezeichnet, die alle das angebliche Grab des Apostels Jakobus in Santiago de Compostela in Galicien (Spanien) zum Ziel haben.

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Joch (Architektur)

Kathedrale ''St.-Jean'' von Lyon Creyssac – Vorchorjoch mit Kuppel in der ''Église Saint-Barthélemy'' Joch oder Säulenjoch wird in der Architektur der Achsabstand zwischen zwei Säulen oder Pfeilern genannt.

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Johannes der Täufer

Mosaik Johannes’ des Täufers mit der Inschrift Ό άγιος Ιωάννης ό Πρόδρομος („der heilige Johannes der Vorläufer“) in der Hagia Sophia in Istanbul, 12. Jhd. Staatlichen Museen zu Berlin) Taufe Christi, kappadokisches Fresko, 12. Jhd. Hl. Johannes der Täufer von Hans Multscher, um 1459 (Bayerisches Nationalmuseum, München) Johannes d.T. mit Engelsflügeln und 18 Szenen aus seinem Leben. Schule von Nischni Nowgorod, 16. Jhd. Statue Johannes’ des Täufers unterhalb des Papstaltares in der ihm geweihten Lateranbasilika, 18. Jhd. Johannes der Täufer, lateinisch Ioannes Baptista (geboren etwa 5 v. Chr.; gestorben um 30 bzw. vor 36 n. Chr.), war ein jüdischer Bußprediger, der um 28 n. Chr.

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Johannes XXII.

Johannes XXII. Johannes XXII. (bürgerlich Jacques Arnaud Duèze oder Jacques Duèse, in deutschen Quellen Jakob von Cahors genannt; * 1245 oder 1249 in Cahors, Königreich Frankreich; † 4. Dezember 1334 in Avignon, Königreich Frankreich) war der erste Papst, der (von 1316 bis zu seinem Tod) ausschließlich in Avignon residierte.

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Johanniterkirche (Frankfurt am Main)

Johanniterkirche vor 1845(Historisierendes Aquarell von Carl Theodor Reiffenstein, 1871) Die Johanniterkirche war eine gotische Kirche in der östlichen Altstadt von Frankfurt am Main, an der Ecke Fahrgasse und Schnurgasse.

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Kaiserdom St. Bartholomäus

Der Frankfurter Kaiserdom St. Bartholomäus, von Norden vom Nextower beim Palais Quartier aus gesehen, August 2011 Grundriss des Kaiserdoms Bauliche Entwicklung der Kirche. Die Farben (auch im Grundriss oben) stehen für die kunstgeschichtliche Epoche (siehe Bildbeschreibungsseite). Der Kaiserdom St.

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Kapelle (Kirchenbau)

Kapelle aus dem 17. Jahrhundert Eine Kapelle ist eine baulich kleine Bet-, Gottesdienst- oder Andachtsräumlichkeit.

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Kapitell

Ein Kapitell (auf der letzten Silbe zu betonen, von lat. capitellum „Köpfchen“ zu caput „Kopf“) oder der Säulenknauf bzw.

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Kapitelsaal

Kapitelsaal der Zisterzienserabtei Stift Zwettl Kapitelsaal der Zisterzienserinnenabtei Marienstern Der Kapitelsaal – kurz das Kapitel, manchmal auch Kapitelhaus – ist die Versammlungsstätte einer klösterlichen Gemeinschaft.

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Karl IV. (HRR)

Kölner Rathauses um 1360 Karl IV., Büste gefertigt von Peter Parler im Prager Veitsdom mit dem Wappen Böhmens auf der linken Seite und rechts dem Adlerwappen des Heiligen Römischen Reichs Karl IV. (* 14. Mai 1316 in Prag; † 29. November 1378 ebenda), geboren als Wenzel (tschechisch Václav), war römisch-deutscher König (ab 1346), König von Böhmen (ab 1347), König von Italien (seit 1355), König von Burgund (seit 1365) und römisch-deutscher Kaiser (ab 1355).

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Karl Theodor von Dalberg

75px Karl Theodor Anton MariaDalberg unterschrieb mit Carl Reichsfreiherr von und zu Dalberg (Kämmerer von Worms), (* 8. Februar 1744 in MannheimGeht eindeutig aus dem Taufbucheintrag der Mannheimer Pfarrei St. Sebastian hervor; Abb. s. Lit. Konrad M. Färber u. a. (Hrsg.): Regensburg 1994. S. 23; † 10. Februar 1817 in Regensburg) war ein deutscher Kurfürst, Reichserzkanzler, Erzbischof und Bischof einiger Bistümer.

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Karmeliterkloster (Frankfurt am Main)

Gesamtanlage vom Commerzbank Tower, August 2010 Westseite an der Seckbächer Gasse, Mai 2007 Ansicht vom Dom (Ostseite) aus Das Karmeliterkloster in Frankfurt am Main ist Sitz des Institut für Stadtgeschichte und des Archäologischen Museums.

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Köln

Kölner Altstadt, Kölner Dom Hauptbahnhof, Musical Dome. Im Hintergrund der Fernmeldeturm Colonius und der Kölnturm im Mediapark (August 2017) Kölner Rheinufer bei Nacht Luftbild Köln von Norden Köln (kölsch Kölle) ist eine kreisfreie Stadt im Land Nordrhein-Westfalen mit rund Millionen Einwohnern.

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Kirchenschiff

gotischen Stiftskirche im Stift St. Lambrecht, Steiermark Basilika, Querschnitt. Das mittlere Hauptschiff ist höher als die niedrigen Seitenschiffe. Als Kirchenschiffe bezeichnet man die Längsräume von Kirchen.

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Kompostellhof

Der Kompostellhof auf dem Merianplan, 1628. Das Gebäude mit den Stufengiebel links neben dem Fronhofturm sowie das links parallel zu ihm verlaufende bilden den Innenhof des Kompostells. Am oberen Bildrand das Dominikanerkloster. Heutige bauliche Situation am ehemaligen Standort des Kompostellhofes mit Kurt-Schumacher-Straße und Wohnbebauung Der Kompostellhof (auch: das Kompostell) war eine große Hofanlage in der Altstadt von Frankfurt am Main.

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Konvent (Kloster)

Der Sacro Convento in Assisi ehrwürdigen Dienerin Gottes María von Ágreda gegründet wurde. Ein Konvent (m., von lat. conventus, ‚Versammlung‘) ist eine Niederlassung einer Ordensgemeinschaft, die aus weiblichen oder männlichen Ordensleuten (Nonnen, Mönchen, Ordensbrüdern oder Ordensschwestern) besteht.

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Koppel (Orgel)

Die mechanische Koppel einer barocken Orgel: Der Organist drückt die Tasten des oberen Manuals, die Tasten des unteren Manuals werden automatisch mitgedrückt. Koppeln sind Spielhilfen einer Orgel (auch bei Cembalo, Harmonium und Akkordeon).

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Kreuzgang

Grundrissbeispiel Kreuzgang im Prieuré de Ganagobie, Handskizze Brou, Grundriss Erdgeschoss Cordeliers in Saint-Émilion (Frankreich) Der Kreuzgang ist ein überdachter, gewölbter Bogengang um einen in der Regel quadratischen (oder auch rechteckigen) offenen, nichtüberdachten Innenhof in z. B.

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Kreuzrippengewölbe

Vierteiliges Kreuzrippengewölbe im Langhaus der Kathedrale von Salisbury Ein Kreuzrippengewölbe ist ein Gewölbe, das durch selbsttragende Rippen (Kreuzrippen, historisch auch Ogiven) gebildet und gehalten wird.

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Kurrheinischer Reichskreis

Der Kurrheinische Reichskreis Anfang des 16. Jahrhunderts. Landkarte des Kurrheinischen Reichskreises von ''Reilly'', nach Büsching, 1787 Karte der vier rheinischen Kurfürstentümer von Johann Baptist Homann (1720) Der Kurrheinische Reichskreis war einer der zehn Reichskreise, die im Zuge der Reichsreform Kaiser Maximilians I. gebildet wurden, um der Zersplitterung des Reiches entgegenzuwirken.

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Laetare

Stiftskirche Neustadt an der Weinstraße Laetare („freue dich“) oder Lätare, auch Freudensonntag, Rosensonntag (lat. Dominica de rosa), Brotsonntag, Totensonntag, Todsonntag oder Schwarzer Sonntag genannt, ist der nach dem Anfangswort des Introitus („Laetare Ierusalem …“: ‚Freu dich, Jerusalem …‘) in der römisch-katholischen und evangelisch-lutherischen Liturgie benannte vierte Fasten- oder Passionssonntag im Frühjahr (März oder Anfang April).

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Landessynode

Die Landessynode ist als „Kirchenparlament“ das oberste Entscheidungsorgan einer Evangelischen Landeskirche.

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Langhaus (Kirche)

Langhaus einer Basilika Langhaus und Orgel der Stadtkirche Glarus, Schweiz Stiftskirche St. Lambrecht, Steiermark Als Langhaus wird der langgestreckte Hauptteil eines traditionellen Kirchenbauwerks im christlichen Abendland bezeichnet, der ein oder mehrere Kirchenschiffe umfasst und oft fälschlich mit dem Mittelschiff gleichgesetzt wird, das die Kirchgemeinde beim Gottesdienst aufnimmt.

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Ludwig IV. (HRR)

Münchner Frauenkirche Ludwig IV. (bekannt als Ludwig der Bayer (Ludovicus Bavarus); * 1282 oder 1286 in München; † 11. Oktober 1347 in Puch bei Fürstenfeldbruck) aus dem Haus Wittelsbach war ab 1314 römisch-deutscher König und ab 1328 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Luftangriffe auf Frankfurt am Main

Zerstörte Altstadt im Juni 1945 Etwa 75 Luftangriffe auf Frankfurt am Main wurden im Zweiten Weltkrieg ab Juni 1940 von der Royal Air Force (RAF) und ab Oktober 1943 auch von den United States Army Air Forces (USAAF) bis März 1945 geflogen.

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Maßwerk

Stabwerk in sechs Bahnen, oben Couronnement aus Kreisen und sphärischen Drei- und Vierecken Mit Maßwerk bezeichnet man in der Architektur die filigrane Arbeit von Steinmetzen zur Gliederung von Fenstern, Balustraden und geöffneten Wänden.

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Maria (Mutter Jesu)

Raffaels Sixtinische Madonna (um 1512/13) ist eine der bekanntesten Mariendarstellungen. Maria (Mariam,, Mirjam,; auch: Maria von Nazaret) ist die im Neuen Testament genannte Mutter Jesu.

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Matthias Grünewald

Das sogenannte ''Erlanger Selbstbildnis'', lange Zeit als einziges authentisches Selbstporträt Grünewalds betrachtet, wird von der jüngeren Forschung zunehmend als Studie zu Johannes dem Evangelisten gesehen Matthias Grünewald (* um 1480; † um 1530) war ein bedeutender Maler und Grafiker der Renaissance.

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Maximilian I. (HRR)

Albrecht Dürer, Maximilian I., 1519, Kunsthistorisches Museum Bord für das Herzogtum Burgund. Maximilian I. (gebürtig Erzherzog Maximilian von Österreich; * 22. März 1459 auf der Burg in Wiener Neustadt, Österreich unter der Enns; † 12. Januar 1519 auf Burg Wels, Österreich ob der Enns) aus dem Geschlecht der Habsburger war durch Heirat ab 1477 Herzog von Burgund, ab 1486 römisch-deutscher König, ab 1493 Herr der Habsburgischen Erblande und vom 4.

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Mönchsturm (Frankfurt am Main)

Der Mönchsturm und das Dominikanerkloster (links) auf Fabers Belagerungsplan 1553. Rechts daneben der Fronhofturm und die Staufenmauer Merians Vogelschauplan, 1628 Das ehem. Dominikanerkloster und der Stumpf des 77 Jahre zuvor eingestürzten Mönchsturms, nach Abriss der Westseite der Judengasse, 1872 Grundmauern des Mönchsturms am 27. Juli 2011 unter der aufgerissenen Kurt-Schumacher-Straße Der Mönchsturm war ein Wehrturm der Stadtbefestigung von Frankfurt am Main.

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Meister von Frankfurt

''Selbstporträt des Künstlers mit seiner Frau'' (1496) Der Meister von Frankfurt (* 1460; † 1533?) war ein heute namentlich unbekannter flämischer Maler der Renaissance.

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Oberrheinischer Reichskreis

Reichskreise zu Beginn des 16. Jahrhunderts. Der Oberrheinische Reichskreis ist violett dargestellt. Der Oberrheinische Reichskreis war einer der zehn Reichskreise, in welche unter König Maximilian I. das Heilige Römische Reich eingeteilt wurde.

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Offenbach am Main

Fechenheim City Tower Offenbach am Main ist mit Einwohnern die fünftgrößte hessische Stadt, eines von zehn Oberzentren in Hessen und auf Platz 58 der größten Städte Deutschlands.

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Palmsonntag

Christi Einzug in Jerusalem, Ikone Der Palmsonntag (in der römisch-katholischen Kirche, Palmarum in der evangelischen Kirche) ist der sechste und letzte Sonntag der Fastenzeit und der Sonntag vor Ostern.

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Papst

alternativtext.

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Passion Jesu

Christus trägt sein Kreuz – ein Sinnbild für ''Passion'', gemalt von Lorenzo Lotto im 16. Jahrhundert Martin Schongauer, „Ecce Homo“ – „Sehet den Menschen!“ Golgatha. Albrecht Altdorfer schuf das Bild 1515/1516. Mit der ''Grablegung'' kommen die biblischen Berichte über die Passion Jesu zum Abschluss. Das Gemälde aus dem 19. Jahrhundert stammt von Peter von Cornelius. Albin Egger-Lienz setzte sich 1926, im Jahr seines eigenen Todes, mit der Passion Jesu auseinander, es entstand sein Gemälde ''Der tote Christus''. Unter Passion Jesu (von, ‚durchstehen‘, ‚erleben‘ sowie von, ‚erleiden‘; de) versteht man im Christentum den Leidensweg Jesu Christi, das heißt sein Leiden und Sterben samt der Kreuzigung durch die Römer in Jerusalem.

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Patrizier

Ludger tom Ring Patrizier (Griechisch: πατρίκιος) war die Bezeichnung für Angehörige des römisch-antiken Patriziats, der alteingesessenen und senatsfähigen Oberschicht im antiken Rom.

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Päpstliche Approbation

Die päpstliche Approbation ist die Bestätigung des Papstes zu einem zustimmungsbedürftigen Akt.

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Pfeiler

Correggio St. Marien (Plau) Ein Pfeiler ist im Bauwesen die Bezeichnung für eine senkrechte Stütze, die die Lasten der darüber liegenden Bauteile (beispielsweise Bögen, Balken, Decken, Dachkonstruktionen) aufnimmt.

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Philipp Uffenbach

Philipp Uffenbach (* 15. Januar 1566 in Frankfurt am Main; † (begraben) 6. April 1636 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Maler, Zeichner, Aquarellist, Radierer und Kupferstecher in der Nachfolge von Matthias Grünewald und Albrecht Dürer.

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Predella

Basilika Mariä Himmelfahrt in Seckau Eine Predella ist ein meist hölzerner flacher Sockel, der auf dem Altartisch, der Mensa, in christlichen Kirchen steht und den eigentlichen Altaraufsatz, das Retabel, trägt.

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Römisch-deutscher Kaiser

Als römisch-deutsche Kaiser, historische Bezeichnung Römischer Kaiser, (wörtlich „Kaiser der Römer“), bezeichnet die neuere historische Forschung die Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Refektorium

Refektorium des serbisch-orthodoxen Klosters des heiligen Erzengels im Nationalpark Krka in Kroatien Das Refektorium (von mittellateinisch refectorium ‚Ort der Erquickung‘, zu reficio ‚wiederherstellen, sich erholen, erfrischen‘), auch Remter genannt, ist der Speisesaal eines Klosters.

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

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Regensburg

Historische Altstadt (2023) Dom St. Peter Regensburg mit Dom Eine der ältesten bekannten Fotografien Regensburgs: Steinerne Brücke, Salzstadel und Dom von Stadtamhof aus gesehen (letzterer noch ohne Turmhelme) um 1860 Barockrathaus Immerwährenden Reichstags (Panorama-Aufnahme) Neues Stadtlogo seit 2009 Regensburg (von; auch) liegt in Ostbayern und ist die Hauptstadt des Regierungsbezirks Oberpfalz mit Sitz der Regierung der Oberpfalz.

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Reichsdeputationshauptschluss

Titelseite des Reichsdeputations­hauptschlusses vom 25. Februar 1803 Der Reichsdeputationshauptschluss (genauer: Hauptschluss der außerordentlichen Reichsdeputation) wurde am 25. Februar 1803 im Alten Rathaus von Regensburg gefasst.

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Reichskammergericht

Audienz am Reichskammergericht Wetzlar (Conspectus Audientiae Camerae imperialis), Kupferstich, Frankfurt/Main 1750, Städtische Sammlung Wetzlar Das Reichskammergericht war von seiner Gründung im Jahr 1495 unter dem deutschen König und späteren Kaiser Maximilian I. bis zu seiner Auflösung 1806 neben dem Reichshofrat das oberste Gericht des Heiligen Römischen Reichs.

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Sakristei

Blick in eine Domsakristei – auf der Kredenz liegen Paramente für vier Konzelebranten aus. Glocke über dem Eingang zur Domsakristei im Speyerer Dom Die Sakristei ist in Kirchen ein Nebenraum, in dem aufbewahrt wird, was für den Gottesdienst benötigt wird, wie etwa liturgische Gewänder, Paramente, liturgische Geräte (Kelche, Hostienschalen, Leuchter, liturgische Bücher, Hostien, Messwein und Kerzen).

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Säkularisation

Als Säkularisation wird ursprünglich die staatliche Einziehung oder Nutzung kirchlicher Besitztümer (Land oder Vermögen) bezeichnet.

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Schlaganfall

Ein Schlaganfall (umgangssprachlich auch Apoplex,Vgl. hierzu kurz für lateinisch Apoplexia cerebri) ist eine plötzlich einsetzende, von einem Herd ausgehende Ausfallerscheinung einer neurologischen Funktion infolge einer Durchblutungsstörung im Gehirn (ischämischer Schlaganfall) oder einer Gehirnblutung (hämorrhagischer Schlaganfall).

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Schlagton

Der Schlagton ist ein wahrgenommener Tonhöheneindruck.

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Sopran

Der Sopran (seit dem 18. Jahrhundert aus italienisch soprano, als ‚Oberstimme‘ im 16. Jahrhundert entstanden aus ‚(dar)über‘; Plural die Soprane, in der Schweiz auch die Sopräne) ist die höchste menschliche Stimmlage und wird in der großen Mehrzahl der Fälle von Frauen gesungen.

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Sprengbombe

Sprengbomben im weiteren Sinne sind Fliegerbomben, die ihre Wirkung durch die Explosion von Sprengstoffen erzeugen.

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Stadtbaugeschichte

Die Stadtbaugeschichte ist eine Geschichtswissenschaft und eine urbanistische Einzelwissenschaft, die die Geschichte des Städtebaus und der Stadtplanung erforscht.

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Staufenmauer

Reste der Staufenmauer an der Fahrgasse Die Staufenmauer ist eine alte Stadtmauer in Frankfurt am Main, von der geringe Reste heute noch erhalten sind.

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Städelsches Kunstinstitut

Das Städel Museum am ''Museumsufer'' in Frankfurt am Main Das Städelsche Kunstinstitut und Städtische Galerie (Eigenbezeichnung Städel Museum) in Frankfurt am Main ist eines der bedeutendsten deutschen Kunstmuseen.

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Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg

Die Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main ist mit über elf Millionen Medieneinheiten die größte Universitätsbibliothek in Deutschland und die fünftgrößte Bibliothek im deutschsprachigen Raum.

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Volkstheater Frankfurt

Eingang (links) unterhalb des Goethehauses Das Volkstheater Frankfurt – Liesel Christ wurde 1971 in Frankfurt am Main von Liesel Christ gegründet.

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Vorfahren Jesu

Der Stammbaum Christi, Darstellung aus dem ''Hortus Deliciarum'' der Herrad von Landsberg (um 1180) Pfarrkirche Erla St. Michael in Hildesheim Die Vorfahren Jesu von Nazaret überliefert das Neue Testament der Bibel in zwei der vier Evangelien als listenartige Stammlinie meist der Väter (fälschlich als Stammbaum bezeichnet) in unterschiedlichen Versionen.

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Weißfrauenkirche

Weißfrauenkirche, von der Weißfrauenstraße nach Nordosten gesehen, um 1900 Die Weißfrauenkirche war eine evangelische Kirche in der Altstadt von Frankfurt am Main.

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Wilhelm von Ockham

Wilhelm von Ockham, Skizze aus einer 1341 angefertigten Handschrift der ''Summa logicae'' Wilhelm von Ockham, englisch William of Ockham oder Occam (* um 1288 in Ockham in der Grafschaft Surrey, England; † 9. April 1347 in München), war einer der bedeutendsten mittelalterlichen Philosophen, Theologen und politischen Theoretiker der Spätscholastik.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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Leitet hier um:

Dominikanerkloster (Frankfurt), Dominikanerkloster Frankfurt.

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