4 Beziehungen: Dissoziation (Chemie), Dissoziation (Entwicklungstheorie), Dissoziation (Neuropsychologie), Dissoziation (Psychologie).
Dissoziation (Chemie)
Unter Dissoziation (von lateinisch dissociare „trennen“) versteht man in der Chemie den angeregten oder selbsttätig ablaufenden Vorgang der Teilung einer chemischen Verbindung in zwei oder mehrere Moleküle, Atome oder Ionen.
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Dissoziation (Entwicklungstheorie)
Die Dissoziation oder Abkopplung ist eine in der entwicklungspolitischen Diskussion verfochtene Forderung nach einer temporären Herauslösung von Entwicklungsländern aus dem Weltmarkt mit dem Ziel, eine eigenständige und lebensfähige Ökonomie und Gesellschaft aufzubauen, die sich auf eigene Ressourcen und die eigenen Bedürfnisse des betreffenden Entwicklungslandes stützt.
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Dissoziation (Neuropsychologie)
In der Neuropsychologie versteht man unter einer (einfachen) Dissoziation die Auftrennung eines neurologischen Prozesses in Teilprozesse, meist durch Ausfall einer isolierten neurologischen (oft kognitiven) Funktion kenntlich gemacht.
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Dissoziation (Psychologie)
Der Begriff Dissoziation (auch umfassend Konversionsstörung und Dissoziative Bewusstseinsstörung) bezeichnet das (teilweise bis vollständige) Auseinanderfallen von psychischen Funktionen, die normalerweise zusammenhängen.
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