116 Beziehungen: Aachen, Abtei Altenberg, Abtei Deutz, Adel, Agnus Dei, Ahrem (Erftstadt), Albus (Münze), Almosen, Altkarte, Amt Lechenich, Arrondissement de Cologne, Auferstehung Jesu Christi, Barock, Bettler, Bildstock, Bonn, Brandgrab, Braunkohle, Brikettfabrik, Bundesautobahn 61, Chor (Architektur), Cornelius Bormann, Département de la Roer, Denkmalschutz, Deutschland, Dreikönigsgymnasium, Einquartierung, Erftstadt, Euskirchen, Fachwerkhaus, Ferdinand Maria (Bayern), Filialkirche, Fourage, Franken (Volk), Fresko, Friede von Lunéville, Friedhof, Geldbuße, Germania inferior, Getreidemühle, Gewölbe, Grundschule, Gymnich, Gymnich (Adelsgeschlecht), Halfe, Hand- und Spanndienste, Handwerk, Herrenhaus (Gebäude), Historisches Archiv der Stadt Köln, Hochwasser, ..., Honnschaft, Horrem (Kerpen), Inkorporation (Kirche), Jüdischer Friedhof (Dirmerzheim), Jesuiten, Kanton Lechenich, Karl Stommel, Köln, Kellerei (Amtsbereich), Keramik, Kerpen, Kirchengemeinde, Kloster Steinfeld, Konradsheim (Erftstadt), Kontribution, Kraftpost, Kredit, Kurköln, Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland, Landeskonservator, Latènezeit, Lechenich, Lehnswesen, Linearbandkeramische Kultur, Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Köln, Mairie, Maria Montessori, Mauerziegel, Mühlenzwang, Meilenstein, Mitgift, Morgen (Einheit), Neuss, Nordrhein-Westfalen, Pensionsstall, Pfarrei, Priesterseminar Köln, Rauchhuhn, Rhein-Erft-Kreis, Rhein-Erft-Verkehrsgesellschaft, Rheinisches Braunkohlerevier, Rittergut, Romanik, Rotbach (Erft), Saalkirche, Säkularisation, Schöffe (historisch), Schloss Wissen, Schulmeister, Schultheiß, Schweißtuch der Veronika, Siegfried von Westerburg, Spende, St. Aposteln, St. Kilian (Lechenich), Tagebau, Tagelöhner, Taler, Verkehrsverbund Rhein-Sieg, Vierung, Vogt, Volksschule, Wiesenbewässerung, Wolff-Metternich, Zehnt, Zieselsmaar. Erweitern Sie Index (66 mehr) »
Aachen
Luftbild von Aachen Aachener Dom Aachener Rathaus Aachen (Öcher Platt: Oche) ist eine kreisfreie Großstadt im nordrhein-westfälischen Regierungsbezirk Köln.
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Abtei Altenberg
Kloster Altenberg Die Markuskapelle, um 1225 gebaut Die restaurierte nördliche Klostermauer (2012) Der Altenberger Dom von Nordwesten (2013) Die Abtei Altenberg (Abbatia Veteris Montis, Bergensis Abbatia u. ä.) ist ein ehemaliges Kloster der Zisterzienser im Ortsteil Altenberg der Gemeinde Odenthal im Bergischen Land.
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Abtei Deutz
Alt St. Heribert von Süden Die Abtei Deutz (lat. Abbatia Sancti Heriberti Tuitiensis) war ein Benediktinerkloster in Köln-Deutz an der Stelle des ehemaligen römischen Kastells Divitia.
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Adel
Idealbild Karls des Großen mit erst lange nach seinem Tod hergestellten Teilen der Reichskleinodien, gemalt 1513 von Albrecht Dürer im Auftrag seiner Vaterstadt Nürnberg. Die Schrift im Bild lautet: „Karolus magnus / imp(er)avit Annis·14·“. Die umlaufende Schrift lautet: „Dis ist der gstalt vnd biltnus gleich / kaiser karlus der das Remisch reich / Den teitschen under tenig macht / Sein kron vnd klaidung hoch geacht / Zaigt man zu Nurenberg alle Jar / Mit andern haltum offenbar“. Der Adel (oder edili „edles Geschlecht, die Edelsten“) versteht sich selbst als eine „sozial exklusive Gruppe mit gesellschaftlichem Vorrang“, die Herrschaft ausübt und diese in der Regel innerfamiliär (als Adelsgeschlecht) tradiert.
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Agnus Dei
Eldagsen, um 796 Anbetung des Lammes (Jan van Eyck, Genter Altar, 15. Jahrhundert) Video: Welche Bedeutung hat das Osterlamm? Agnus Dei (lateinisch für Lamm Gottes, oder) ist ein seit ältester Zeit im Christentum verbreitetes Symbol für Jesus Christus.
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Ahrem (Erftstadt)
Ahrem ist ein Stadtteil von Erftstadt im Rhein-Erft-Kreis, Nordrhein-Westfalen.
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Albus (Münze)
Jülich-Kleve-Berg 1513 Kurfürst von Trier Weißpfennig, Herzog Wilhelm (Jülich-Geldern), um 1400 Albus war eine seit dem Spätmittelalter in den Teilen des deutschen Reiches, vor allem im Rheinland, verbreitete Währung.
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Almosen
Elisabethkrankenhaus Ravensburg) Almosenopferkasten an der Kapelle eines spanischen Waisenhauses. Die Inschrift bittet um mildtätige Spenden für die Armen des Hospitals unserer Lieben Frau von den Waisenkindern. Ein Almosen (von „Mitleid, Mildtätigkeit, Erbarmen“; daher auch „milde Gabe“ genannt) ist eine materielle Gabe an einen bedürftigen Empfänger ohne Erwartung einer materiellen Gegenleistung dieses Empfängers.
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Altkarte
Als Altkarten werden meist thematische Karten bezeichnet, die im Wesentlichen in der Zeit von der Mitte des 16.
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Amt Lechenich
Grabmal des Erzbischofs Philipp von Heinsberg im Kölner Dom Das Amt Lechenich war eine Verwaltungseinheit des Kurfürstentums Köln, die vom 13.
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Arrondissement de Cologne
Das Arrondissement de Cologne, ein in Kantone gegliederter Verwaltungsbezirk des Département de la Roer, der von 1798 bis 1814 bestand, war eine kurze Episode in der Geschichte Kölns.
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Auferstehung Jesu Christi
Auferstehung Christi, 1499, von Perugino. Zu diesem Bildtypus gehört die Fahne als Symbol des Sieges über den Tod (Vatikanische Museen.) Die Auferstehung oder Auferweckung Jesu Christi ist für Christen Urgrund ihres Glaubens.
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Barock
Die ''Fontana dei Quattro Fiumi'' (Vierströmebrunnen) vor der Fassade der Kirche Sant’Agnese in Agone in Rom. Bernini schuf ihn 1649 als Mittelpunkt der Piazza Navona. Als Barock wird eine Epoche der Kunstgeschichte und der Kulturgeschichte bezeichnet, die im Anschluss an die Renaissance zu Beginn des 17. Jahrhunderts begann, mancherorts – vor allem in Gebieten, die Schauplätze des Dreißigjährigen Kriegs waren – auch später.
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Bettler
Bettlerin in München, auf etwas Niedrigem sitzend, Einkaufstüten aus Polyethylenfolie gefüllt mit Textilien, Becher mit Münzen am Pflaster (2014) Bettelmädchen in Spanien, Malerei (1852) Bettler sind Menschen, die ihren Lebensunterhalt ganz oder teilweise aus Almosen – milden Gaben anderer – bestreiten.
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Bildstock
Bildstock in Sankt Georgen am Längsee (alpenländischer Typ) Marienfigur mit Christuskind-Darstellung in einem Bildstockhttps://frankfurt.de/themen/umwelt-und-gruen/orte/gruenguertel/landschaften/berger-ruecken Heiligenstock www.frankfurt.de, abgerufen am 3. März 2020. in Frankfurt am Main Nischenpfeiler (1516) in Frankfurt-Eckenheim Bildstock in Frankfurt-Ginnheim Ein Bildstock (von altdeutsch stock/stoc, ‚etwas in die Höhe Ragendes‘), in Hessen als Heiligenstock, in Österreich und Bayern auch als Marterl oder Marter,Marterl, bayrisch und österreichisch für Tafel mit Bild und Inschrift zur Erinnerung an Verunglückte, Pfeiler mit Nische für Kruzifix oder Heiligenbild— Zur weiteren Differenzierung siehe: Materle, Materla, Wegstock oder Kreuz bezeichnet, in der Schweiz als Helgenstöckli, ist als religiöses Kleindenkmal ein meist an Wegen stehender Pfeiler aus Holz oder Stein, der ein skulpturales oder gemaltes Votiv- oder Andachtsbild (meist das Abbild eines Heiligen, eine Szene mit Heiligen oder des gekreuzigten Christus) trägt.
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Bonn
Offizielles Logo der Bundesstadt Bonn Das Palais Schaumburg war der Amtssitz des Bundeskanzlers (Foto von 1950). Die Skyline des Bonner Bundesviertels aus Beuel gesehen Platz der Vereinten Nationen Die Bundesstadt Bonn ist eine kreisfreie Großstadt im Regierungsbezirk Köln im Süden des Landes Nordrhein-Westfalen und Zweitregierungssitz der Bundesrepublik Deutschland.
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Brandgrab
Urnengrab 2. Jh.) aus den Beskiden, ausgestellt im Archäologischen Museum in Krakau (2013). Ein Brandgrab ist ein Grabtypus zur Beisetzung verbrannter Überreste von Toten als Brandschüttung oder in Gefäßen (aus Ton, Stein, Metall) bzw.
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Braunkohle
Braunkohle (Exponat im Deutschen Bergbau-Museum Bochum) Welzow-Süd, die im Heizkraftwerk Klingenberg (Berlin) vor dessen Umrüstung auf Erdgas 2017 verfeuert wurde. Braunkohle (früher auch Turff genannt) ist ein bräunlich-schwarzes, meist lockeres Sedimentgestein, das unter Druck und Luftabschluss durch Inkohlung von organischen Substanzen entstanden ist.
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Brikettfabrik
Die ehemalige Brikettfabrik Grube Carl in Frechen Schematischer Aufbau einer Brikettpresse Eine Brikettfabrik ist eine mechanische Anlage zur Veredelung von Kohle.
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Bundesautobahn 61
Die Bundesautobahn 61 (Abkürzung: BAB 61) – Kurzform: Autobahn 61 (Abkürzung: A 61) – ist eine deutsche Bundesautobahn, die von der niederländischen Grenze bei Venlo zum Autobahndreieck Hockenheim führt.
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Chor (Architektur)
Chorapsis) gehört nicht zum eigentlichen Chorraum. Michelsberg (Siebenbürgen) In der sakralen Architektur bezeichnet der Chor, auch Chorraum, Presbyterium oder Altarraum genannt, jenen Platz in Kirchen, der den Hauptaltar umgibt und der früher dem Klerus oder den Ordensgemeinschaften zur Feier des Stundengebets vorbehalten war.
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Cornelius Bormann
Cornelius Bormann Cornelius Bormann (* 21. Januar 1939 in Berlin) ist ein deutscher Rundfunk- und Fernsehjournalist des WDR.
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Département de la Roer
Rur-Departement (rot) neben anderen Départements im Norden des Französischen Kaiserreichs, 1811 Das Département de la Roer Das Département de la Roer oder Roër, auch Rur-Departement, war ein Département im nördlichen Rheinland zur Franzosenzeit (1798–1814).
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Denkmalschutz
Denkmalschild in Schwerin Das unter Denkmalschutz stehende Baudenkmal ''Anatomisches Theater der Tierarzneischule'' in Berlin mit einem restaurierten Gebäudeteil (links) und einem unsanierten Gebäudeteil (rechts) Das Bodendenkmal Motte Altenburg – Reste einer mittelalterlichen Burg mit Burghügel und Grabenanlage Technisches Denkmal: Vorgarnherstellung in der Tuchfabrik Müller, Euskirchen Modernes Baudenkmal:Sachs-Stadion in Schweinfurt von Paul Bonatz (1936) Der Denkmalschutz dient dem Schutz von Kulturdenkmälern und kulturhistorisch relevanten Gesamtanlagen (Ensembleschutz).
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Deutschland
Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.
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Dreikönigsgymnasium
rechts Das Dreikönigsgymnasium (DKG) ist mit seiner über 570-jährigen Geschichte eine der ältesten Schulen im Rheinland und die älteste Schule Kölns.
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Einquartierung
Einquartierung im Hunsrück (1940) Unter Einquartierung, zumeist im Kriegsfall, versteht man, im Gegensatz zur Unterbringung von Militärpersonen in Kasernen oder im Bürgerquartier, die Zuweisung und Aufnahme in Quartiere.
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Erftstadt
Erftstadt ist eine mittelgroße Stadt mit Einwohnern im Rhein-Erft-Kreis in Nordrhein-Westfalen.
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Euskirchen
Euskirchen ist eine mittelgroße Stadt im Rheinland und zugleich als Kreisstadt seit 1827 Verwaltungssitz des gleichnamigen Kreises im Südwesten von Nordrhein-Westfalen (Deutschland).
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Fachwerkhaus
Deutschen Fachwerkstraße Das Fachwerkhaus (in der Schweiz Riegelhaus) ist die in Deutschland und weiten Teilen der Schweiz bekannteste Verwendung von Holzfachwerk im Hochbau.
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Ferdinand Maria (Bayern)
Henriette Adelaide, Gemälde von Sebastiano Bombelli (1666) Kurfürst Ferdinand Maria, Gemälde von Paul Mignard, 1674 Ferdinand Maria, Darstellung aus einem Krönungsdiarium aus dem Jahre 1658 Opernhaus am Salvatorplatz Theatinerkirche und -kloster um 1700, Stich von Michael Wening Sarg von Ferdinand Maria in der Theatinerkirche Ferdinand Maria von Bayern, genannt der Friedliebende (* 31. Oktober 1636 in München; † 26. Mai 1679 in Schleißheim) war von 1651 bis zu seinem Tode Kurfürst von Bayern.
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Filialkirche
De­ka­nat Deutsch­lands­berg im Jahr 1817 Eine Filialkirche ist ein Kirchengebäude (Nebenkirche), das neben einer Hauptkirche, der Pfarrkirche, besteht.
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Fourage
Fourage (Verbform: fouragieren), auch Furage oder Fourragierung (frz. fourrage), ist eine veraltete militärische Bezeichnung für Pferdefutter: Hafer, Heu und Stroh; daher furagieren, Pferdefutter bzw.
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Franken (Volk)
Lage an der Grenze zum Niedergermanischen Limes – Germanische Stämme vor der „Fränkischen Genese“ Die Franken (sinngemäß „die Mutigen, Kühnen“) waren einer der germanischen Großstämme aus der Gruppe der Rhein-Weser-Germanen.
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Fresko
Kuppelfresko der Wieskirche von Johann Baptist Zimmermann (1745–1754) Die Fresko- oder Frischmalerei ist eine Technik der Wandmalerei, bei der die zuvor in Wasser eingesumpften Pigmente auf den frischen Kalkputz aufgetragen werden.
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Friede von Lunéville
Preußens Abtretungen im Frieden zu Lunéville und Entschädigungen durch den Reichsdeputationshauptschluss Als Friede von Lunéville wird der am 9.
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Friedhof
Kirche mit Friedhof Für das Domkapitel reservierter Bereich auf dem Wiener Zentralfriedhof Johannisfriedhofs (Paul Wallot, 1894) Ein Friedhof (auch Bestattungsplatz oder Begräbnisplatz, veraltet Gottesacker, Totenhof oder Leichenhof) ist ein Ort, an dem Verstorbene, in den meisten Fällen begleitet von einem religiösen oder weltlichen Ritus, bestattet werden.
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Geldbuße
Unter Geldbuße, kurz Buße, auch Bußgeld o. ä., versteht man im Verwaltungsrecht eine Geldzahlung, die bei geringfügiger Verletzung der Rechtsnormen wegen Ordnungswidrigkeit durch Behörden oder Gerichte verhängt wird.
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Germania inferior
Lage der Provinz Das Praetorium in Köln, der Sitz des Statthalters der Provinz Niedergermanien Germania inferior („Niedergermanien“) war eine römische Provinz.
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Getreidemühle
''Getreidemühle Knecht'' in Obernburg am Main (Jahresvermahlung: ca. 4.500 Tonnen) Moderner Walzenstuhl in einer Mehlmühle Der Begriff Getreidemühle umfasst alle technologischen Prozesse zur Gewinnung von pulverförmigen (mehlartigen) oder auch nur entspelzten oder gequetschten Produkten aus groben, festen pflanzlichen Stoffen, hier einerseits die Aufbereitung von Getreide zu Mehl, Grieß, Dunst und Schrot und andererseits im Rahmen der Schälmüllerei nur die Entspelzung, das Schälen, gegebenenfalls das nachfolgende Quetschen des Getreidekorns.
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Gewölbe
Gewölbe im Schloss Allenstein Ein Gewölbe ist ein konvexes Schalenbauteil und gehört somit zu den gekrümmten Flächentragwerken.
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Grundschule
Unterricht am ersten Schultag an einer Grundschule in Bayern Grundschule bezeichnet in der Bundesrepublik Deutschland die Schulen, die Kinder der Klassen 1 bis 4 (nur in den Ländern Berlin und Brandenburg Klassen 1 bis 6) besuchen.
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Gymnich
Gymnich ist mit Mellerhöfe ein nordwestlicher Stadtteil von Erftstadt im Rhein-Erft-Kreis.
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Gymnich (Adelsgeschlecht)
Stammwappen derer von Gymnich Wappen der Beissel von Gymnich Gymnich, auch Gymmnich oder Gimnich (Schreibweise auch G(y/i)m(m)(e)nich), ist der Name eines der ältesten rheinländischen Adelsgeschlechter.
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Halfe
Ein Halfe (auch Halbwinner, Halbmann oder Halberling) war ein Pächter mit besonderem Pachtvertrag.
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Hand- und Spanndienste
Fahren im Kreis Plön, die anzeigten, wer für den Unterhalt eines Weges oder einer Straße verantwortlich war Wegestein in Doberschütz (Malschwitz) mit den Datierungen 1729, 1847, 1930 und den Initialen CS und DS (Blumenschale nicht Bestandteil des Denkmals) Hand- und Spanndienste, in Österreich auch Hand- und Zugdienste, in Deutschland zeitgemäßer auch (verpflichtende) Gemeindedienste genannt, sind Naturaldienste zur Verminderung barer Gemeindeabgaben.
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Handwerk
Schreiner-Arbeit an einem Windfang Als Handwerk (von mittelhochdeutsch hant-werc, eine Lehnübersetzung zu lateinisch opus manuum und cheirurgía „Handarbeit“) werden zahlreiche gewerbliche Tätigkeiten bezeichnet, die Produkte meist auf Bestellung fertigen oder Dienstleistungen auf Nachfrage erbringen.
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Herrenhaus (Gebäude)
Das Herrenhaus auf Gut Panker, Ostholstein Das Herrenhaus Walkenried in Niedersachsen Als Herrenhaus oder Gutshaus wird ein vom Gutsherrn bewohntes Gebäude mit Gutshof bezeichnet.
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Historisches Archiv der Stadt Köln
Das Historische Archiv der Stadt Köln (seit Januar 2023: Historisches Archiv mit Rheinischem Bildarchiv) ist das Stadtarchiv von Köln.
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Hochwasser
Bundesarchiv) Johannes Gehrts: ''Sturmflut.'' Gemälde von 1880 Hochwasser (wissenschaftlich/mathematische Abkürzung HQ aus „Hoch“ und Abfluss-Kennzahl Q) wird der Zustand von Gewässern genannt, bei dem ihr Wasserstand deutlich über dem Pegelstand ihres Mittelwassers liegt.
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Honnschaft
Die Honnschaft oder Honschaft, gelegentlich auch Hunnschaft, Hundschaft, Hondschaft o. Ä., war über das Mittelalter hinaus in Teilen des Rheinlandes, besonders am Niederrhein und im Bergischen Land, die unterste Verwaltungseinheit auf dem Lande.
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Horrem (Kerpen)
Horrem ist ein Ortsteil der Stadt Kerpen im Rhein-Erft-Kreis in Nordrhein-Westfalen am östlichen Ufer der Erft.
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Inkorporation (Kirche)
Inkorporation (Einverleibung, Eingliederung) steht im rechtlichen Sinne für die Eingliederung eines Rechtsverbandes in einen anderen.
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Jüdischer Friedhof (Dirmerzheim)
Teilansicht Der Jüdische Friedhof Dirmerzheim liegt im Stadtteil Dirmerzheim von Erftstadt im Rhein-Erft-Kreis (Nordrhein-Westfalen).
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Jesuiten
Symbol der Gesellschaft Jesu Il Gesù in Rom, Mutterkirche des Jesuitenordens Jesuiten sind die Mitglieder der katholischen Ordensgemeinschaft Gesellschaft Jesu (Societas Jesu, Ordenskürzel SJ), die aus einem Freundeskreis um Ignatius von Loyola entstand und im Jahre 1540 päpstlich anerkannt wurde.
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Kanton Lechenich
Der Kanton Lechenich war einer der zehn Kantone im Arrondissement de Cologne im Département de la Roer (Rurdepartement).
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Karl Stommel
Karl Stommel im Jahr 1973 Karl Stommel (* 22. Juli 1922 in Marienfeld; † 24. Dezember 1989 in Lechenich) war ein deutscher Lehrer und Historiker, dessen Forschungsschwerpunkt in der rheinischen Landesgeschichte lag.
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Köln
Kölner Altstadt, Kölner Dom Hauptbahnhof, Musical Dome. Im Hintergrund der Fernmeldeturm Colonius und der Kölnturm im Mediapark (August 2017) Kölner Rheinufer bei Nacht Luftbild Köln von Norden Köln (kölsch Kölle) ist eine kreisfreie Stadt im Land Nordrhein-Westfalen mit rund Millionen Einwohnern.
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Kellerei (Amtsbereich)
Kellerei war die vor allem im südwestdeutschen Raum benutzte Bezeichnung für den von einem Keller (lateinisch cellarius) verwalteten Amtsbereich eines Territorialherren.
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Keramik
Der Begriff Keramik, auch keramische Massen, bezeichnet in der Fachsprache eine Vielzahl anorganischer nichtmetallischer Werkstoffe, die grob in die Typen Irdengut, Steingut, Steinzeug, Porzellan und Sondermassen unterteilt werden können (siehe auch Klassifikation keramischer Massen).
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Kerpen
Kerpen ist eine große kreisangehörige Stadt im Rhein-Erft-Kreis in Nordrhein-Westfalen, Deutschland.
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Kirchengemeinde
Eine Kirchengemeinde (in der Schweiz und teilweise in Deutschland Kirchgemeinde) ist der staatskirchenrechtliche Begriff für eine kirchlich verfasste Gemeinde.
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Kloster Steinfeld
Kloster Steinfeld, Luftaufnahme (2015) Kloster Steinfeld in der Eifel ist eine ehemalige Prämonstratenserabtei mit einer bedeutenden Basilika aus dem frühen 12. Jahrhundert.
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Konradsheim (Erftstadt)
Konradsheim ist ein Stadtteil von Erftstadt im Rhein-Erft-Kreis, Nordrhein-Westfalen, der gemeinsam mit dem südlich angrenzenden Lechenich einen Stadtbezirk bildet.
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Kontribution
Kontribution (von lateinisch contribuere, wörtlich „in einzelnen Teilen zusammenbringen“, „beisteuern“) bedeutet im modernen Sprachgebrauch die Zwangserhebung von Geldbeträgen im feindlichen Gebiet durch Besatzungstruppen.
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Kraftpost
__INHALTSVERZEICHNIS_ERZWINGEN__ Deutschlands erster Postbus verkehrte ab 1906 zwischen Friedberg (Hessen) und RanstadtJürgen Röhrig und Stefan Klöppel: ''150 Jahre Oberhessische Eisenbahnen''. Arbeitsgemeinschaft Drehscheibe, Köln 2020. ISBN 978-3-929082-38-8, S. 29. DAAG aus dem Jahr 1925 Das in der Weimarer Republik eingeführte Haltestellenzeichen für Kraftpostlinien Modifizierte Version aus den 1930er Jahren, jetzt in Reichsfarben Laubgrün) Als Kraftpost oder Landkraftpost wurde der kombinierte Personen- und Posttransport durch die Deutsche Reichspost beziehungsweise die Deutsche Bundespost in Postbussen als Nachfolger der Postkutsche bezeichnet.
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Kredit
Unter Kredit (abgeleitet von, „glauben, vertrauen“ und, „das auf Treu und Glauben Anvertraute“; oder.
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Kurköln
Kurköln, auch Erzstift und Kurfürstentum Köln, war eines der ursprünglich sieben Kurfürstentümer des Heiligen Römischen Reiches.
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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Das Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland ist eine Abteilung des Landesarchivs Nordrhein-Westfalen.
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Landeskonservator
Landeskonservator ist ein Beamter der Denkmalbehörden auf Landesebene in Deutschland, Österreich und Südtirol.
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Latènezeit
Als Latènezeit, auch La-Tène-Zeit oder Jüngere Eisenzeit (selten auch Späte Eisenzeit), wird in der ur- und frühgeschichtlichen Archäologie Mitteleuropas der Zeitabschnitt jüngere vorrömische Eisenzeit von etwa 450 v. Chr.
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Lechenich
Lechenich ist der zweitgrößte Stadtteil von Erftstadt im Rhein-Erft-Kreis, 20 Kilometer westlich von Köln gelegen.
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Lehnswesen
Cod. Pal. Germ. 164, fol. 1r Das Lehnswesen (auch Feudal- oder Benefizialwesen von lateinisch Feudum, Feodum oder Beneficium) war eine im mittelalterlichen Europa herausgebildete Gesellschafts-, Wirtschafts-, Rechts- und/oder Besitzordnung.
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Linearbandkeramische Kultur
Kammkeramische Kultur, mesolithische Kultur '''Hinweis:''' Die Karte ist ungenau und bedarf einer Überarbeitung; sie gibt nur die ungefähren territorialen Bedingungen einzelner Kulturen wieder. Einige Kulturen fehlen. Die Linearbandkeramische Kultur, auch Linienbandkeramische Kultur oder Bandkeramische Kultur, Fachkürzel LBK, ist die älteste bäuerliche mitteleuropäische Kultur der Jungsteinzeit (fachsprachlich „Neolithikum“) mit permanenten Siedlungen.
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Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Köln
Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen. Bilderchronik des Kurfürsten Balduin von Trier, Trier um 1340 (Landeshauptarchiv Koblenz, Bestand 1 C Nr. 1 fol. 3b). Der Erzbischof von Köln war von 953 bis 1801 Metropolit über das Erzbistum Köln, Reichsfürst über das Erzstift Köln und ab Mitte des 13.
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Mairie
Die Mairie in Épinouze (Département Drôme), 2017 Clux (Département Saône-et-Loire) Mairie (fem.,, Bürgermeisterei) steht in Frankreich und in anderen frankophonen Gebieten einerseits für das Amt (Behörde) des Bürgermeisters, andererseits in Gemeinden ohne Stadtrecht und in den kommunalen Arrondissements größerer Städte für das Gebäude, in dem das Bürgermeisteramt und die Gemeindeverwaltung untergebracht sind und der Gemeinderat tagt.
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Maria Montessori
Unterschrift von Maria Montessori Maria Tecla Artemisia Montessori (* 31. August 1870 in Chiaravalle; † 6. Mai 1952 in Noordwijk aan Zee) war eine italienische Ärztin, Reformpädagogin und Philosophin.
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Mauerziegel
Quetzin, Plau am See) Der Mauerziegel, in der Fachsprache kurz Ziegel (von lateinisch tegula „Dachziegel“: von tegere „bedecken“), sinnverwandt Backstein und Ziegelstein genannt, ist ein aus keramischem Material künstlich hergestellter Stein, der im Bauwesen zum Mauerwerksbau genutzt wird.
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Mühlenzwang
Mühlenzwang / Mühlenbann bzw.
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Meilenstein
Ältester erhaltener preußischer Meilenstein in Magdeburg, Sachsen-Anhalt Hannoverischer Meilenstein bei Vogelsang, Niedersachsen Mecklenburg-Strelitzer Meilenstein in Neubrandenburg, Mecklenburg-Vorpommern Preußischer Rund­kopf­meilen­stein in Hoven, Nordrhein-Westfalen Römischer Meilenstein in Kirchberg, Rheinland-Pfalz Anhaltischer Meilenstein bei Güsten, Sachsen-Anhalt Preußischer Meilenobelisk in Rheinsberg, Brandenburg Rekonstruierter Preußischer Meilenobelisk in der Leipziger Straße, Berlin Ganzmeilensäule in Sangenstedt, Niedersachsen Preußischer Meilenstein bei Landkern, Rheinland-Pfalz Ein Meilenstein, auch Postmeilensäule (auch Halbmeilenstein bzw. Posthalbmeilensäule), ist ein in regelmäßigen Abständen an Straßen errichteter Entfernungsanzeiger.
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Mitgift
Mädchen an ihrer Aussteuertruhe (um 1930) Aussteuerschrank, mit Stickereien verziert (Deutsches Schuhmuseum Hauenstein) Plakataufruf „Sag Nein zur Mitgift!“ in der indischen Stadt Bengaluru (2006) Mitgift (von mittelhochdeutsch mitegift „das Mitgegebene“) oder Aussteuer (auch Heiratsgut, früher Heimsteuer) bezeichnet Vermögen in Form von Gütern und Hausrat, die eine Braut mit in die Ehe bringt.
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Morgen (Einheit)
Bauer mit Zweigespann und Einscharpflug Ein Morgen (Mg), regional auch Acker, ist ein historisches, aber auch gegenwärtig noch gelegentlich verwendetes deutsches Flächenmaß.
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Neuss
Neuss (bis 1968 offiziell Neuß geschrieben, im regionalen Dialekt Nüss sowie) ist eine Großstadt im Rhein-Kreis Neuss in Nordrhein-Westfalen.
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Nordrhein-Westfalen
Die Karlsbüste (nach 1349, Aachener Domschatzkammer) enthält der Überlieferung zufolge die Schädeldecke Karls des Großen (747–814). Nordrhein-Westfalen (Neben der Aussprachevariante des Dudens mit der Transkription, existieren weitere Varianten:1. gemäß 2. gemäß Ländercode NW, geläufige Abkürzung NRW) ist ein teilsouveräner Gliedstaat der Bundesrepublik Deutschland.
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Pensionsstall
Nationales Pferdezentrum Bern, Pensionsställe, Schweiz, 2017 Ein Pensionsstall, auch Mietstall genannt, ist ein Stall, bei dem Pferde gegen Entgelt untergebracht und gehalten werden.
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Pfarrei
St.-Jakobus-Kirche mit Pfarrheim (Dülmen, Nordrhein-Westfalen) Pfarrei bzw.
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Priesterseminar Köln
Das Priesterseminar Köln ist eine Institution zur Ausbildung katholischer Priester im Erzbistum Köln.
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Rauchhuhn
Das Rauchhuhn oder Rauchhenne bezeichnete die nach dem Rauch, das heißt der Feuerstelle der Familie oder des Haushaltes, bemessene Abgabe in Form eines Huhnes, die allgemein auch als Rauchgeld bezeichnet wurde.
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Rhein-Erft-Kreis
Der Rhein-Erft-Kreis (1975 bis 2003 Erftkreis) ist eine Gebietskörperschaft mit Einwohnern im Westen von Nordrhein-Westfalen im Regierungsbezirk Köln.
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Rhein-Erft-Verkehrsgesellschaft
Die REVG Rhein-Erft-Verkehrsgesellschaft mbH ist ein Verkehrsunternehmen des öffentlichen Personennahverkehrs mit Unternehmenssitz in Kerpen-Türnich.
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Rheinisches Braunkohlerevier
Rheinisches Braunkohlerevier (Stand September 2018) Das Rheinische Braunkohlerevier, oft auch kurz Rheinisches Revier genannt, ist ein Bergbaurevier in der Kölner Bucht, am Nordwestrand des Rheinischen Schiefergebirges.
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Rittergut
Hohnhorst Ein Rittergut (lat. praedium nobilium sive equestrium) war ein Besitz, mit dem durch Gesetz oder Gewohnheitsrecht seit dem Mittelalter bestimmte Vorrechte des Eigentümers, insbesondere die Rechte der Grundherrschaft über erbuntertänige und zinspflichtige Bauern (bis zur Bauernbefreiung) sowie die Landtagsfähigkeit verbunden waren.
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Romanik
Das Hauptschiff des Speyerer Doms Notre-Dame-la-Grande in Poitiers Der Begriff Romanik (auch: romanischer/vorgotischer Stil) beschreibt die kunstgeschichtliche Epoche in der europäischen mittelalterlichen Kunst zwischen der Vorromanik und der nachfolgenden Gotik in Malerei, Bildhauerkunst und Architektur.
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Rotbach (Erft)
Der Rotbach (im Oberlauf Nöthener Siefen, Schliebach, Mühlenbach bzw. Bruchbach genannt) ist ein 39,1 km langer, südwestlicher und orographisch linker Zufluss der Erft, der in den beiden nordrhein-westfälischen Kreisen Euskirchen und Rhein-Erft verläuft.
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Saalkirche
Garz Kathedrale von Angers, Spätromanik Mirepoix hat mit 21,40 m Breite das breiteste gotische Kirchenschiff des Mittelalters Kathedrale von Albi, Abseitensaal Französisch-reformierten Kirche in Frankfurt St.-Jürgens-Kirche bei Lilienthal, um 1190, Saalkirche mit Gewölbejochen Kathedrale von Angers, Spätromanik, Gewölbejoche und kreuzförmiger Grundriss Französische Kirche in Potsdam, Saalkirche und Zentralbau Saalkirche und einschiffige Kirche sind nicht ganz deckungsgleiche Bezeichnungen für ein Kirchengebäude, dessen Innenraum nicht durch freistehende Stützen unterteilt ist.
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Säkularisation
Als Säkularisation wird ursprünglich die staatliche Einziehung oder Nutzung kirchlicher Besitztümer (Land oder Vermögen) bezeichnet.
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Schöffe (historisch)
Ein Schöffe (von althochdeutsch sceffino oder scaffin, der Anordnende; mittelhochdeutsch scheffe(ne) oder schepfe(ne)), auch Schöppe (niederdeutsch) und Schöpfe (oberdeutsch), war im hohen und späten Mittelalter und in der Frühen Neuzeit eine Person, die mit Aufgaben in der Rechtsprechung, aber auch – da damals judikative und exekutive Gewalt nicht getrennt waren – mit Verwaltungsaufgaben betraut war.
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Schloss Wissen
Schloss Wissen, von links nach rechts: Haupthaus, Kapelle und Vorburg Das Schloss Wissen ist ein Wasserschloss südöstlich von Weeze im Kreis Kleve am linken Ufer der Niers.
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Schulmeister
Ambrosius Holbein, Der Schulmeister, 1516 ''Jobs als Schulmeister'', Gemälde von Johann Peter Hasenclever, 1846 Als Schulmeister, auch Ludimagister bezeichnete man Lehrer an Dorfschulen oder niederen Schulen in den Städten (Volksschulen, Bürgerschulen).
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Schultheiß
Ein Schultheiß. Holzschnitt von Peter Flötner (16. Jahrhundert) Der Schultheiß oder Schuldheiß (von ‚Leistung Befehlender‘, vgl., latinisiert (mittellat.) sculte(t)us, schwäbisch heute noch Schultes für „Bürgermeister“) bezeichnet einen in vielen westgermanischen Rechtsordnungen vorgesehenen Beamten, der Schuld heischt: Er hatte im Auftrag seines Herrn (Landesherrn, Stadtherrn, Grundherrn) die Mitglieder einer Gemeinde zur Leistung ihrer Schuldigkeit anzuhalten, also Abgaben einzuziehen oder für das Beachten anderer Verpflichtungen Sorge zu tragen.
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Schweißtuch der Veronika
Hans Memling: Hl. Veronika, um 1470 Meister der heiligen Veronika: hl. Veronika mit dem Schweißtuch Christi, um 1420. München, Alte Pinakothek (wahrscheinlich aus St. Severin in Köln) St. Veronika mit dem Schweißtuch, gotische Skulptur, St. Lorenz (Nürnberg) Schweißtuch der Veronika, Volkskunst 18. Jahrhundert, ausgestellt im Museumsdorf Niedersulz Schatzkammer der Wiener Hofburg Das Schweißtuch der Veronika ist ein Gegenstand der christlichen Überlieferung.
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Siegfried von Westerburg
Siegfried von Westerburg auf dem Schlachtfeld von Worringen Siegfried von Westerburg (auch: Sigfrid oder Sifrid; * unbekannt; † 7. April 1297 in Bonn) war von 1275 bis 1297 Erzbischof des Erzbistums Köln.
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Spende
Eine Spende ist eine freiwillige Zuwendung für einen religiösen, wissenschaftlichen, gemeinnützigen, mildtätigen, kulturellen, wirtschaftlichen oder politischen Zweck.
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St. Aposteln
Köln, St. Aposteln (Ostseite) (2009) Stahlstich nach William Tombleson Deutzer Kürassiere vor St. Aposteln, am 21. April 1900 St. Aposteln ist eine römisch-katholische Kirche und eine der zwölf großen romanischen Kirchen der Stadt Köln.
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St. Kilian (Lechenich)
St. Kilian „Lechnich“, St. Kilian um 1646 '''St. Kilian''' ist eine katholische Pfarrkirche in Lechenich, einem Stadtteil von Erftstadt im Rhein-Erft-Kreis.
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Tagebau
Aufgelassener Tagebau Zwenkau vor der Rekultivierung. Die Braunkohle wurde in Richtung gegen den Uhrzeigersinn abgebaut. Tagebau (in Österreich und der Schweiz Tagbau) ist ein Oberbegriff aus dem Bergbau.
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Tagelöhner
Ehemaliges Tagelöhnerhaus in Weidenstetten, Alb-Donau-Kreis, aus dem 18. Jahrhundert. Heute im Freilichtmuseum Beuren Dakhla (Westsahara) auf sich aufmerksam. Sie hoffen, im Lauf des Tages zur Arbeit auf einer Baustelle abgeholt zu werden. Ein Tagelöhner, auch Taglöhner, früher Tagner, ist jemand, der kein festes Arbeitsverhältnis hat, sondern seine Arbeitskraft immer wieder bei neuen Arbeitgebern kurzfristig anbietet.
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Taler
Weltlicher Silbertaler Erzherzog Leopold V. von Österreich-Tirol, geprägt 1632 in Hall (Tirol) Rückseite der Münze; Feingewicht: 25,667 g bei 890,625 ‰ Silbergehalt Der Taler, dt.
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Verkehrsverbund Rhein-Sieg
Der Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS) ist der Verkehrsverbund und SPNV-Aufgabenträger der Region Köln/Bonn in Nordrhein-Westfalen.
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Vierung
Basilika Unter Vierung wird im Kirchenbau der Raum bezeichnet, der beim Zusammentreffen des Haupt- und Querschiffes einer Kirche entsteht.
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Vogt
Der historische Begriff Vogt – auch Voigt, Voit oder Fauth – stammt von mhd. vog(e)t, voit, woith, vougt, von ahd. fogā̌t und letztlich lat. advocātus ‚Rechtsbeistand, Sachwalter, Anwalt‘, wörtlich ‚Hinzu-/Herbeigerufene‘, ab.
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Volksschule
Volksschule bezeichnet in Österreich die Schulen, die Kinder der Klassen 1 bis 4 besuchen (Grundschule in Deutschland), in der Schweiz den elf Jahre dauernden obligatorischen und von den Gemeinden angebotenen Schulunterricht auf den Ebenen des Kindergartens, der Primarstufe und Sekundarstufe I.
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Wiesenbewässerung
Reste des Bewässerungswehres „A Wanaal“ an der Klerf Kiischpelt Be- und Entwässerungsgenossenschaft Niederbexbach an der Blies Nebenschleuse an der Blies zum Steuern der Wiesenbewässerung Wehr zur Wiesenbewässerung an der Valme im Sauerland 1925 Die Wiesenbewässerung bzw.
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Wolff-Metternich
Stammwappen derer von Wolff-Metternich Wolff-Metternich zur Gracht (früher auch Wolff genannt von Metternich) ist der Name eines rheinischen und westfälischen Adelsgeschlechts, das von den nordhessischen Herren Wolff von Gudenberg abstammt.
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Zehnt
Zehntabgabe von Bauern bei einem Grundherrn Der Begriff Zehnt, Zehent, Zehnter, Zehend, der Zehnte (auch Kirchenzehnter;, „zehnter Teil“, mittelniederdeutsch teghede) oder Dezem (von lateinisch decem „zehn“) bezeichnet eine etwa zehnprozentige Steuer in Form von Geld oder Naturalien an eine geistliche (etwa Domkapitel, Pfarrkirche) oder eine weltliche (König, Grundherr) Institution.
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Zieselsmaar
Das Zieselsmaar liegt in der Gemeinde Erftstadt und ist, wie alle Villeseen, ein Restsee des Braunkohleabbaus im Rheinischen Braunkohlerevier in Nordrhein-Westfalen westlich von Köln in der Nähe der Städte Erftstadt, Kerpen und Hürth im Rhein-Erft-Kreis.
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